DE2438717B2 - Webmaschine mit kontinuierlicher schussfadenzufuhr von ausserhalb des fachs liegenden spulen - Google Patents

Webmaschine mit kontinuierlicher schussfadenzufuhr von ausserhalb des fachs liegenden spulen

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DE2438717B2 DE19742438717 DE2438717A DE2438717B2 DE 2438717 B2 DE2438717 B2 DE 2438717B2 DE 19742438717 DE19742438717 DE 19742438717 DE 2438717 A DE2438717 A DE 2438717A DE 2438717 B2 DE2438717 B2 DE 2438717B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit kontinuierlicher Schußfadenzufuhr von außerhalb des Fachs liegenden Spulen mit mindestens einer Schußfadenzuführungsvorrichtung bestehend aus einem biegsamen Band, das mit Perforationen versehen ist, um einen Eingriff mil einem Antriebszahnrad herzustellen, das in eine wechselnde Drehbewegung versetzt wird, mit mindestens einem lose, frei laufenden Hilfsrad, das einerseits Mittel aufweist, um sich gegen die Fläche des Bandes abzustützen, das von der Achse des Antriebsrades einen Abstand aufweist, und zwar in der Eingriffszone zwischen dem Band und dem Antriebsrad, um das Band zu hindern, sich von der Achse des Antriebsrades zu entfernen (DT-PS 6 38 633).
Eine andere Webmaschine weist für die Einführung des Schußfadens eine einzige Schußfadenzuführungsvorrichtung oder eine Nadel auf, die den Schußfaden über die ganze Breite des Fachs führt. Bei einer weiteren Webmaschine sind zwei Schußfadenzuführungsvorrichtungen oder gegenläufig angetriebene Nadeln vorgesehen, von denen die eine den Schußfaden bis in die Mitte des Fachs führt, der dort aufgenommen und durch die andere Nadel bis an die Gewebekante geführt wird.
Die Nadeln setzen sich in der Regel aus zwei Teilen zusammen, nämlich einem biegsamen Band und einem vorderen Teil, der im allgemeinen starr ist und der den Nadelkörper und einen Kopf enthält, wobei der Nadelkörper mit seiner unteren Fläche an dem vorderen Teil des biegsamen Bandes befestigt ist.
Außerhalb des Faches sind die Ränder des Bandes in geradlinigen Führungen gehalten, wonach, aus Gründen der Platzersparnis, das Band in einen Bogenträger einmündet, der das Band gegen das Innere im unteren Teil der Maschine führt.
Zum Antrieb ist das Band mit Perforationen versehen, die dazu bestimmt sind, mit den Zähnen eines Antriebsrades zusammenzuwirken, das hin- und hergehend angetrieben ist(FR-PS 13 70 335).
Bei seinem Eingreifen mit dem Antriebsrad wird das Band durch das Antriebsrad in dem einen oder anderen Sinne seiner Bewegung einer Antriebskraft unterworfen, die eine radial gerichtete Komponente erzeugt, und zwar entsprechend dem Druckwinkel. Diese Komponente versucht, das Band vom Antriebsrad aufgrund des Eingriffsweg zu bewegen, d. h. anzuheben. Um diesen Effekt zu verhindern, hilft man sich zur Zeit mit fester Führungen, die das Band in der normalen Eingriffstel lung mit dem Antriebsrad halten.
Da diese Maschinen mit immer höheren Geschwindigkeiten und/oder immer größeren Breiten, die erheblich sind, hergestellt werden, muß das Antriebsrad, um diesen Funktionsbedingungen zu genügen, mit immer größeren Geschwindigkeiten arbeiten. Es folgt daraus, daß das Band in der Eingriffszone einer erheblichen radial gerichteten Komponente ausgesetzt
ist und gegen die Führungen stark schtuert. Daraus ergibt sich ein Reibungswiderstand der eine sehr schnelle Erhitzung der Führungen und des Bandes verursacht, wodurch die Struktur des Bandes eine Beschädigung erleidet, des Material der mechanismen Teile ermüdet und ein anormaler Verschleiß der Flanken der Perforation eintritt.
Bei dem Versuch, diese Nachteile zu beseitigen hat man vorgeschlagen, die Führungen in der Eingriffszone durch Führungsrolle!! zu ersetzen, die sich mit ihrer Umfangsfläche gegen die Außenfläche des Bandes abstützen. Bei einer derartigen Anordnung indessen erzeugen die schnellen Richtungsänderungen der Bewegung ein dauerndes Schleifen der Rollen gegen das Band. In der Tat sind hierbei die Rollen nur durch Reibung beansprucht und können wegen ihrer Trägheit nicht sofort der Bewegung des Bandes folgen. Daraus ergibt sich ein erheblicher Rsibungsverschleiß auf dem Band.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Webmaschine der bekannten Bauart zu entwickeln, bei der auch bei hohen Geschwindigkeiten und/oder bei großen Webmaschinenbreiten der Reibungsverschleiß des Bandes erheblich vermindert wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das lose, frei laufende Hilfsrad andererseits Eingriffsmittel aufweist, die an seiner Peripherie vorgesehen sind, damit in der erwähnten Zone des Eingriffs die wechselnde Drehbewegung des Antriebsrades übertragen wird.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der technische Fortschritt der Erfindung besteht darin, daß der Reibungsverschleiß auf dem Band erheblich verringert wird. Die Maschine kann deshalb bei hoher Geschwindkeiten und/oder bei großen Breiten benutzt werden. Bei der Webmaschine nach der Erfindung ist trotz größerer Geschwindigkeit und größerer Breite der Reibungsverschleiß auf dem Band erheblich vermindert.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung in bezug auf die Zeichnungen:
F i g. 1 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt gemäß Schnittlinie 1-1 in Fig. 3, die das Antriebsrad, das Band und das Hilfsrad zeigt, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig.2 ist eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie H-Il in Fig. 1;
F i g. 3 ist eine Aufsicht auf das Band, wie es im Ausfuhrungsbeispiel der F i g. 1 und 2 verwendet ist;
Fig.4 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig.6, wobei einzelne Teile entfernt sind, das Antriebsrad, das Band und das Hilfsrad gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigend;
Fi g. 5 ist eine Schnittansicht entsprechend der Linie V-V in Fig.4;
F i g. 6 ist eine Aufsicht des Bandes, das bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 und 5 verwendet ist;
Fig. 7 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, die das Band und das Hilfsrad gemäß einem dritten Ausfühningsbeispiel zeigt, wobei das Antriebsrad nicht dargestellt ist;
Fig.8 ist ein Schnitt entsprechend der Schnittlinie VIIl-VIII in Fig. /;
Fig. 9 und 10 sind Ansichten entsprechend der Darstellung in Fig. 7 und 8 und zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Fig. 9 eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie IX-IX in Fig. 11 und Fig. 10 eine Schnittansicht entsprechend der Schnitlinie X-X in F i g. 9 zeigt;
F i g. 11 ist eine Aufsicht des Bandes, das bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 und 10 verwendet ist;
Fi g. 12 ist eine Ansicht, teilweise eine Schnittansicht, die das Antriebsrad, das Band und zwei Hilfsräder zeigt gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
ίο Fig. 13 ist eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie XIII-XHI in F i g. 12;
F i g. 14 zeigt eine Variante zu F i g. 13 und
Fig. 15 und 16 sind Ansichten entsprechend den Fig. 12 und 14 und beziehen sich auf ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Webmaschine nach der Erfindung, von der lediglich ein Teil in den Zeichnungen dargestellt ist, enthält, wie an sich bekannt, zumindest eine Schußzuführungsvorrichtung 1, die ein biegsames Band 2 enthält, dem ein nicht dargestellter starrer Teil zugeordnet ist.
Das biegsame Band unterliegt einer wechselnden Hin- und Herbewegung entsprechend dem Doppelpfeil A (F i g. 1,3,4,6,7,9,11,12 und 15); es wird angetrieben durch ein Rad 3, das auf einer Welle 6 angeordnet ist (s.
Fig.4) und eine wechselnde Drehbewegung entsprechend dem Doppelpfeil B (F i g. 1,4,12 und 15) ausführt. Das Rad 3 trägt an seiner Peripherie Zähne 4, die in Perforationen 5 eingreifen, die auf dem Band 2 regelmäßig in einer Längsreihe entsprechend dem
jo Abstand der Zähne 4 angeordnet sind. Das Ineinandergreifen des Bandes 2 mit dem Rad 3 erfolgt bei den dargestellten Ausführungsbeispielen im oberen Teil des Rades 3.
Entsprechend seiner hin- und hergehenden Bewegung erfaßt die Zuführungsvorrichtung 1 den Schußfaden außerhalb des Faches und trägt ihn in das Fach, bis zum anderen Ende oder bis in die Mitte des Faches. Hinsichtlich der Einzelheiten über den Arbeitsablauf dieser Art von Maschine wird auf die FR-PS 13 70 335 verwiesen.
Es versteht sich, daß die Zähne 4 des Rades 3 auf das Band 2 eine Kraft ausüben, die eine vertikale Komponente erzeugt, die nach oben gerichtet ist und dazu neigt, das Band anzuheben.
Um dieses Abheben zu verhindern, ist gemäß der Erfindung zumindest ein lose angeordnetes Hilfsrad vorgesehen, das einerseits Mittel enthält, um sich gegen die obere Fläche des Bandes abzustützen und zwar in der Eingriffszone zwischen dem Band und dem Rad 3,
so und das andererseits Mittel zum Eingreifen an seiner Peripherie enthält, damit es in diesem Bereich des Zusammenwirkens die Rotationsbewegung des Rades 3 übernehmen kann.
Bei allen Ausführungsbeispielen, die dargestellt und beschrieben sind, ist das Hilfsrad lose auf einer Welle 8 angeordnet, wie es schematisch durch ein Lager 7 (F i g. 1 und 2) dargestellt ist. Sei es, daß sich die Ebene des Hilfsrades 9 senkrecht zur Ebene des Bandes 2 in der erwähnten Eingriffszone befindet, wobei seine Achse
wi parallel zum Band 2 in dieser Zone steht, während seine Abstützmittel aus einer zylindrischen Umfangsfläche bestehen, deren Achse mit der des Hilfsrades übereinstimmt, sei es, daß es in bezug auf das Band in dieser Zone geneigt ist, also auch seine Achse geneigt ist in
h> bezug auf das Band, wobei die Stützmittel aus einer konischen Umfangsfläche bestehen, deren Achse der Achse des Hilfsrades entspricht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F;g. 1 bis 3 stützt
sich das Hilfsrad 9 auf dem Band 2 ab und erhält seine Antriebskraft direkt von dem Antriebsrad 3. Die Ebenen der Räder 9 und 3 stimmen überein. Das Band 2 weist in einer Linie angeordneten Perforationen 5 auf, die bestimmt sind, in Eingriff mit den Zähnen 4 des Antriebsrades 3 zu gelangen.
Das Hilfsrad 9 weist an seiner Peripherie zylindrische Umfangsflächen 12 auf, die durch Zahnausnehmungen 10 unterbrochen sind. Die Oberflächen 12 haben die gleiche Achse wie die Welle 8 und dienen dazu, sich auf dem Band 2 abzustützen, während die Zahnausnehmungen 10 dazu bestimmt sind, um unmittelbar bei der Antriebsverbindung mit den Zähnen 4 des Rades 3 zusammenzuwirken, die mit entsprechender Abstimmung aufeinander durch das Band 2 durchgreifen. Unter Umständen kann man, um eine kontinuierliche Abstützungsfläche zu erhalten, zwei seitliche Randscheiben von gleichem Durchmesser wie die Oberflächen 12 vorsehen.
Im Betrieb übertragt das Rad 3 seine Hin- und Herbewegung gemäß Pfeil B unmittelbar durch seine Zähne 4 gleichzeitig auf das Band 2 und das Rad 9, wobei das Rad 9 mit dem Band 2 nur durch Abstützung und Abrollen ohne Rutschen zusammenwirkt, um das Abheben des Bandes 2 vom Rad 3 zu verhindern.
Es entsteht somit weder eine Erwärmung der Führung oder des Bandes, noch eine Beschädigung des Bandes selbst. Überdies stellt das Hilfsrad 9 nur eine sehr kleine Trägheitsmasse dar; das Rad verbraucht deshalb nur eine Energie, die vernachlässigt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 bis 6 befindet sich das Hilfsrad 9a ebenfalls in der Ebene des Rades 3. Es wird angetrieben durch das Band 2, indem es sich gegen dieses mit zwei zylindrischen kontinuierlichen Umfangsflächen, abstützt. Das Hilfsrad 9a weist an seiner Peripherie Zähne 10a auf, und zwar entsprechend dem Abstand der Perforationen 5 des Bandes und der Zähne 4 des Rades 3. Die Zähne 10a greifen in die Hilfsperforationen Hades Bandes ein,die abwechselnd mit den Perforationen 5 angeordnet sind und auf der gleichen Linie in Längsrichtung wie diese angeordnet sind. In der Zone des Eingriffes zwischen den Rädern 3, 9a und dem Band 2 sind die Zähne eines Rades seitlich um eine Halbteilung in bezug auf diejenigen des anderen Rades verschoben und bewegen sich ohne Kontakt in den Zahnausnehmungen dieses anderen Rades. Die Stützflächen sind gebildet durch zwei Kragen 12a, deren Achse der Achse der Welle 8 entspricht. Die Kragen 12a weisen in axialer Richtung den Abstand der Zähne 10a auf, um sich gegen das Band 2 abstützen zu können, wobei sie zwei in Längsrichtung angerdneten Streifen folgen, die auf beiden Seiten der Perforationen 5, 11a angeordnet sind.
Der Durchmesser des ursprünglichen Umfanges des Rades 9a und der Mittenabstand der Räder 3,9a sind so gewählt, daß bei tangentialer Lage des Bandes 2 auf den Kragen der Eingriff der Zähne 10a in die Perforationen 11 a des Bandes korrekt ist.
Im Betrieb überträgt das Rad 3 bei seiner wechselnden Drehbewegung, folgend dem Pfeil B, auf das Band eine Wechselbewegung entsprechend dem Pfeil A in F i g. 6. Gleichzeitig wird das Rad 9a praktisch ohne Rutschbewegungen durch das Band 2 angetrieben, gegen das sich das Rad 9a ohne Unterbrechung durch seine Kragen 12a abstützt. Das Band wird mithin auf dem Rad 3 in einer korrekten Eingriffsposition gehalten und aufgrund der Tatsache, daß das Rad 9a durch Vermittlung des Bandes 2 gekuppelt ist, scheuert das Band nicht gegen das Rad 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 und 8, bei
dem das Band 2 der Fig. 6 mit seinen Reihen von Perforationen 5,11a verwendet wird, unterscheidet sich das Hilfsrad 9b von dem Rad 9a der F i g. 4 und 5 nur durch die Anordnung von Flächen, die sich gegen das Band 2 abstützen. Die durchgehenden Kragen 12a der Fig.4 und 5 sind nicht mehr vorhanden und ersetzt
ίο durch ein Paar Schultern 12i>in Verlängerung der Zähne 10b in Querrichtung, analog den Zähnen 10a des Rades 9a, die in radialer Richtung in bezug auf die Zähne 10b verkürzt sind, um sich abstützen zu können auf die obere Fläche des Bandes, sobald die Zähne 10£> in die
is Perforationen 11aeingreifen.
Die Arbeitsweise ist analog derjenigen, die in bezug
auf F i g. 4 bis 6 beschrieben wurde. Sie unterscheidet sich davon lediglich durch die Tatsache, daß die Abstützung des Rades 9b auf das Band durch die Schultern 12i> ununterbrochen vorhanden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 9 bis 11 befindet sich das Hilfsrad 9c noch in der Ebene des Rades 3 und weist zwei Reihen von Zähnen 10c auf, die symmetrisch in bezug auf die Radialebene des Rades 9c v> (Fig. 10) angeordnet sind. Das Band enthält außer den Perforationen 5 zwei symmetrisch angeordnete Reihen von Perforationen lic. Die Zahnkörper 10cbilden Teile von zylindrischen Flächen 12c, die bestimmt sind, sich gegen das Band abzustützen. Zwischen den beiden Zahnreihen lOcenthältdas Rad9ceine Ausnehmung 13, damit die Spitzen der Zähne des Antriebsrades (nicht dargestellt) ohne Berührung passieren können.
In dem linken ausgebrochenen Teil der Fig.9 befindet sich eine Variante, bei der das Hilfsrad 9c eine zylindrische Fläche 12c' auf der gesamten Peripherie aufweist, von welcher Zähne 10c' ausgehen; die zylindrische Fläche 12c'ist durchbohrt von begrenzten Ausnehmungen 14 für die Passage der Zahnspitzen des Anvriebsrades (nicht dargestellt). Die Zähne 10c' und auch die Hilfsperforationen des Bandes sind in der Ebene der Ausnehmungen 14 angeordnet oder seitlich verschoben in bezug auf diese Ebene. Im ersten FaI benutzt man das Band der Fig.6 und im zweiten FaI das Band der F i g. 11.
Die Wirkungsweise entspricht derjenigen des Aus führungsbeispiels nach Fig. 7 und 8 mit dem Unter schied, daß die Abstützung auf das Band zwischen der aufeinanderfolgenden Zähnen des Hilfsrades erfolg und überdies stattfindet auf der zylindrischen, dazwi sehen befindlichen Oberfläche 12c'und zwar in dem FaI der Variante, die durch den linken Aufbruch der Fig.! gezeigt wurde, anstatt, daß sie erfolgt auf der Seite de Zähne.
In Fig. 12 bis 16 sind zwei Ausführungsbeispiel gezeigt, bei denen zwei Hilfsräder anstatt des einzige] Hilfsrades 9 bis 9cder F i g. 1 bis 11 verwendet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 12 bis 14 sin«
zwei identische Hilfsräder 9d vorgesehen, die an ihre
Peripherie Zähne 10c/aufweisen, um mit den Perforatic
Wi nen 5 des Bandes 2 zusammenzuwirken, das in dieser Fall das gleiche wie in Fig.3 ist, wobei dies
Perforationen ebenfalls als Übertragungsmittel zw
sehen dem Band und dem Antriebsrad 3 dienen. Di Zähne 10c/überragen die Fläche der Peripherie 12c/, di
ι/, als Abstützung gegen das Band dient. Die Hilfsräder 9 sind seitlich angeordnet und in bezug auf das Zentrui
der Eingreifzone des Bandes 2 mit dem Antriebsrad Die Position der Achsen der Hilfsräder 9d ist clera
ausgewählt, daß die Zähne 1Od in unmittelbarer Nähe der Zähne 4 des Antriebsrades 3 durchgreifen, ganz gleich, wie der Durchmesser der erwähnten Hilfsräder 9d beschaff en ist.
Es ist möglich, einen ausreichend verkleinerten Durchmesser der Räder 9d auszuwählen, damit ihre Verzahnungen in der gleichen Ebene liegen. Es verhält sich jedoch so, daß mit Rädern kleineren Durchmessers die Kontaktfläche mit dem Band sehr klein ist, so daß die Verzahnung nicht besonders günstig wirkt. Das hängt damit zusammen, wie es in Fig. 12 dargestellt wurde, daß Räder 9d von großem Durchmesser sind und ihre Umrisse übereinandergreifen. Um ihre Montage zu ermöglichen und ihre Betriebsfähigkeit zu erhalten, neigt man sie auf beide Seiten in bezug auf die vertikale Längsebene des Bandes 2 (F i g. 13) oder man verschiebt sie axial in bezug auf diese Ebene (Fig. 14). Im ersten Fall (Fig. 13) sind die Abstützflächen 12d konisch und die Zähne 1Od erstrecken sich praktisch über die ganze Breite der Perforationen 5. Im zweiten Fall (Fig. 14) sind die Abstützflächen 12d zylindrisch und die Zähne 1Od sind auf der Seite der Flächen gegenüber den Rädern angeordnet und haben eine axiale Breite, die so angeordnet ist, daß ein Zusammenwirken nur mit dem seitlichen Teil des Umrisses der Perforationen 5 des Bandes 2 der F i g. 2 möglich ist, wie durch den Schnitt und die Ausbrechung der F i g. 14 gezeigt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 15 und 16 sind beide Hilfsräder 9e einander gegenüber angeordnet, und zwar auf beiden Seiten der vertikalen Mittelebene ω des Bandes 2, wobei ihre Achsen im Verhältnis zur F i g. 12 sehr angenähert sind.
Für ihren Antrieb tragen sie Zähne 1Oe, die eingreifen, wie in Fig. 16 dargestellt ist, in seitliche Perforationen He des Bandes 2, ähnlich wie bei F i g. 11. Die Zähne 1Oe bilden eine zylindrische Abstützung 12e auf dem Band 2. In der zylindrischen Fläche 12e sind die Ausnehmungen 14e für die Passage ohne Kontakt der Zahnspitzen des Antriebsrades vorgesehen. Aus Gründen der Klarheit in den Zeichnungen wurde in F i g. 15 das Band im Schnitt dargestellt, und zwar ununterbrochen in den Ebenen der Zähne 1Oe und 4 der Räder 9e und 3.
Als Variante zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 und 16 könnte man das Band der Fig.6 benutzen, mit der Maßgabe, daß die Perforationen 11a vergrößert werden und indem man die Hilfsräder auf eine Art wirken läßt, die derjenigen der Fig. 14 analog ist.
Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es wünschenswert, die Position der Hilfsräder in der Höhen einstellen zu können. Hierfür wurde in F i g. 1,2, 4, 5, 7 bis 10 und 12 bis 15 eine Anordnung gezeigt, bei der die Welle 8 eine Welle mit exzentrisch angeordneten Schultern dargestellt, deren Drehung es ermöglicht, die Position des Hilfsrades zu verstellen, das die Welle trägt.
Aus den vorangegangenen Ausführungen ergibt sich also, ganz gleich welches Ausführungsbeispiel gewählt wird, daß das Hilfsrad synchron mit dem Antriebsrad und dem Band angetrieben wird, so daß keine Rutschbewegungen zwischen dem Hilfsrad und dem Band auftreten.
Da überdies das Hilfsrad einer Hin- und Herbewegung großer Geschwindigkeit und vielen Bewegungsänderungen unterworfen ist, die das Hilfsrad nicht durch ein Moment überträgt, sorgt man dafür, daß das Hilfsrad ein möglichst geringes Trägheitsmoment in bezug auf seine Achse aufweist. Hierfür sieht man für das Hilfsrad ein leichtes Material vor. Man macht es soviel wie möglich hohl oder versieht es mit Durchbrechungen und vorzugsweise gibt man ihm einen Durchmesser, der kleiner als derjenige des Antriebsrades 3 ist.
Man könnte ferner ein Hilfsrad entsprechend F i g. 1 vorsehen, das eingefaßt ist durch zwei Hilfsräder entsprechend der Fig. 12, aber mit genügend verkleinertem Durchmesser, damit ihre Zähne in der gleichen Ebene liegen, wobei das zentral angeordnete Rad nach einer Seite der längsgerichteten senkrechten Mittelebene des Bandes 2 und die beiden anderen Räder nach der anderen Seite geneigt sind
Es ist auch möglich, bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 12 und 15die Hilfsräder in zwei verschiedenen und benachbarten lotrechten Ebenen und parallel zueinander anzuordnen, jedoch leicht geneigt in bezug auf die vertikale mittlere Längsebene des Bandes 2.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Webmaschine mit kontinuierlicher Schußfadenzufuhr von außerhalb des Fachs, liegenden Spulen mit mindestens einer Schußfadenzuführungsvorrichtung bestehend aus einem biegsamen Band, das mit Perforationen versehen ist, um einen Eingriff mit einem Antriebszahnrad herzustellen, das in eine wechselnde Drehbewegung versetzt wird, mit mindestens einem lose, frei laufenden Hilfsrad, das einerseits Mitte! aufweist, um sich gegen die Fläche des Bandes abzustützen, das von der Achse des Antriebsrades einen Abstand auiFweist, und zwar in der Eingriffszone zwischen dem Band und dem Antriebsrad, um das Band zu hindern, sich von der Achse des Antriebsrades zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß das lose, frei laufende Hilfsrad (9 bis 9e) andererseits Eingriffsmittel (110 bis \0e) aufweist, die an seiner Peripherie vorgesehen sind, damit in der erwähnten Zone des Eingriflfs die wechselnde Drehbewegung des Antriebsrades (3) übertragen wird.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel des Hilfsrades (9) aus Zähnen (10) bestehen, die so ausgebildet sind, 2; daß sie in einem Antriebsverbundl mit den Zähnen (4) des Antriebsrades (3) zusammenwirken, die i:n das Band (2) eingreifen.
3. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel des Hilfsrades jo (9a, 96, 9c, 9e) aus Zähnen (10a, 106, 10c, 10c', 1OeJ bestehen nach Maßgabe der Perforationen (5) im Band (2) und der Zähne (4) im Antriebsrad (3), die derart angeordnet sind, daß in einer Antriebsverbindung mit den Hilfsperforationen (Ha, Uc, lindes Bandes (2) diese Hilfsperforationen abwechselnd mit den Perforationen (5) zum Eingriff mit den Zähnen
(4) des Antriebsrades (3), und diese Hilfsperforationen seitlich in bezug auf die Linie der Perforationen
(5) verschoben sind oder nicht.
4. Webmaschine nach einem der Ansprüche: 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrad (9, 9c. 9ejauf seiner ganzen Peripherie eine Umfangsfläche aufweist, auf welcher Zähne (10, 10c, 1OeJ vorgesehen sind.
5. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel (12, 12c, 12c·' 12c/, \2e) zwischen den eingreifenden Mitteln (10, 10c, 10c', 1Od, \Qe)angeordnet sind.
6. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel (12a, 126, 12c', 12c/, \2e) seitlich zu den Eingreifmitteln (10a, 106,10c' 10c/, We)angeordnet sind.
7. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Hilfsräder (9c/, 9e) aufweist, die in bezug auf die Ebene des Antriebsrades (3) seitlich verschoben sind und deren Umrisse übereinandergreifen, wobei die erwähnten Hilfsräder derart angeordnet sind, daß sie einerseits mit dem Band (2) und andererseits mit dem Zentrum ho de: Eingriffszone zusammenwirken.
8. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Hilfsräder (9d) aufweist, die in der Ebene des Antriebsrades angeordnet sind und die Zähne (lOd) aufweisen, die h-, in die Perforationen (5) des Bandes (2) eingreifen können und mit den Zähnen (4) des Antriebsrades (3) zusammenwirken.
9. Webmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene jedes Hilfsrades (9d) zur Ebene des Bandes (2) in der Eingriffszone geneigt ist und daß die Stützmittel durch eine konische Umfangsfläche gebildet sind.
10. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrad (9 bis 9ej mittels einer exzentrisch gelagerten Welle (8) gegenüber dem Antriebszahnrad (3) verstellbar ist.
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