DE450770C - Maschine zum Schleifen, insbesondere Feinschleifen, der Waelzflaechen von Rollkoerpern - Google Patents

Maschine zum Schleifen, insbesondere Feinschleifen, der Waelzflaechen von Rollkoerpern

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DE450770C
DE450770C DEM92699D DEM0092699D DE450770C DE 450770 C DE450770 C DE 450770C DE M92699 D DEM92699 D DE M92699D DE M0092699 D DEM0092699 D DE M0092699D DE 450770 C DE450770 C DE 450770C
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DE
Germany
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grinding
jaws
machine
conveyor belt
workpieces
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DEM92699D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/22Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding cylindrical surfaces, e.g. on bolts
    • B24B5/225Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding cylindrical surfaces, e.g. on bolts for mass articles

Description

  • Maschine zum Schleifen, insbesondere Feinschleifen, der Wälzflächen von Rollkörpern. Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schleifen, insbesondere Feinschleifen, der Wälzflächen von Rollkörpern oder der einander gegenüberliegenden parallelen ebenen Stirnflächen von Meßklötzen, Kugellagerringen und anderen Werkstücken, bei der ein umlaufender Mitnahmekäfig o. dgl. zum Schleifvorschub der Werkstücke zwischen nicht umlaufenden Schleif-oder Führungsbacken benutzt wird.
  • Bei den bekannten Schleifmaschinen dieserArt verbleiben die Werkstücke während des Arbeitsganges im wesentlichen zwischen den beiden Schleifbacken, so daß es zur Entnahme eines Werkstückes zwecks Nachmessens notwendig ist, die Maschine stillzusetzen und die obere Schleifbacke von den Werkstücken abzuheben. Bei abgehobener Schleifbacke muß dann ein Werkstück aus dem Mitnahmekäfig herausgenommen, gereinigt, nachgemessen und wieder eingesetzt werden, bevor die Schleifmaschine wieder in Betrieb gesetzt werden kann.
  • Bei der Arbeit mit der bekannten Schleifmaschine der vorliegenden Art ist daher die durch das Nachmessen eines Werkstückes in Anspruch genommene Zeit im Verhältnis zu der Schleifarbeitszeit sehr groß und beträgt beispielsweise zwei Minuten bei einer jeweiligen Arbeitsoperation von drei Minuten. Die Schleifmaschine muß dementsprechend nach jeden drei Minuten zwei Minuten stillgesetzt werden, was sehr unerwünscht ist, denn wenn man die Schleifmaschine während der für das Nachmessen eines Werkstückes erforderlichen Zeit weiterarbeiten lassen würde, so würden die in dem Käfig verbliebenen Werkstücke während der Meßzeit so stark abgeschliffen werden, daß das gemessene Werkstück nicht mehr mit den anderen Werkstücken übereinstimmen würde und infolgedessen auch nicht mehr gut mit denselben weiterbearbeitet werden könnte.
  • Der durch eine Weiterausbildung der bekannten Schleifmaschinen entsprechend der Erfindung zu erzielende Zweck ist daher der, die Entnahme und das Nachmessen eines Werkstückes während der Weiterarbeit der Maschine zu ermöglichen. Dies wird entsprechend der Erfindung dadurch erreicht, daß die Werkstücke aus dem Bereich der Schleifbacken durch den sie führenden Käfig vollständig herausgeführt werden und die Schleifmaschine auf dem außerhalb der Schleifbacken sich erstreckenden Weg der Werkstücke mit einer Einrichtung versehen ist, die die Entnahme einzelner Werkstücke während des Betriebes der Schleifmaschine gestattet.
  • Die Ausbildung der Schleifmaschine entsprechend der Erfindung kann im. einzelnen in verschiedener Weise erfolgen. So kann der Mitnahmekäfig von einem um zwei Scheiben herumgeführten endlosen Transportband gebildet werden, das nur teilweise zwischen den Schleifbacken läuft.
  • Bei der Verwendung eines Transportbandes als :Vfitnahmekäfig ist die Anzahl der gleichzeitig abzuschleifenden Werkstücke so groß, daß die Abnahme sämtlicher Werkstücke während der Zeit des Nachmessens des einen aus dem Transportband entnommenen Werkstückes so gering wird, daß das nachgemessene Werkstück ohne Schwierigkeiten wieder in das Trans -portband eingefügt und mit den übrigen Werkstücken weiterbearbeitet werden kann.
  • Die Ausbildung der Schleifmaschine mit einem Transportband als Mitnahmekäfig kann auch derart getroffen werden, daß beide Scheiben des Transportbandes zwischen Schleifbackenpaaren liegen, von denen die unteren und oberen Schleifbacken miteinander gekoppelt sind und so gleiche Bewegungen ausführen.
  • Schließlich kann aber auch bei einer Schleifmaschine entsprechend der Erfindung der Mitnahmekäfig wieder von einer zwischen den zwei Schleifbacken angeordneten Transportscheibe gebildet werden, die aber dann einen größeren Durchmesser als die Breite der Schleifbacken besitzt, so daß die Transportscheibe alsdann seitlich genügend weit über die Schleifbacken hinwegragt, um an diesen Stellen eine Entnahme der Werkstücke zwecks Nachmessens zuzulassen.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Schleifmaschinen entsprechend der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt den Aufbau einer Schleifmaschine entsprechend der Erfindung in Seitenansicht, Abb. 2 im Grundriß, während die Abb. 3 und 4 im Grundriß und Schnitt eine Einzelheit zeigen.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen im Grundriß und Schnitt nach VI-VI der Abb.5 eine abgeänderte Ausführungsform, und die Abb. 7 und 8 zeigen im Grundriß und Schnitt eine weitere Ausführungsform.
  • Abb. g und io zeigen ebenfalls eine abgeänderte Ausführungsform der Schleifmaschine. Bei der in den Abb. i und 2 dargestellten Schleifmaschine ist das Gestell derselben mit i und die Hauptantriebswelle mit 2 bezeichnet. Von dem Gestell i der Maschine werden die beiden in Richtung des Pfeiles 15 verschiebbar angeordneten Schleifbacken 3 und 4 getragen, deren Entfernung voneinander einstellbar ist und die gegebenenfalls durch Federn aufeinandergepreßt werden können. Zur Hinundherverschiebung der Schleifbacken 3 und 4 in Richtung ades Pfeiles 15 kann irgendein geeigneter Antriebsmechanismus Verwendung finden.
  • Zwischen den Schleifbacken 3 und 4 liegt eine Transportscheibe 17, die ihren Antrieb durch die Welle 6' erhält, die in irgendeiner geeigneten Art und Weise von der Hauptantriebswelle 2 aus angetrieben wird. Von dem Gestell i der Maschine wird eine zweite Scheibe 18 drehbar getragen, die in genau gleicher Weise wie die Scheibe 17 ausgebildet ist. Um die Scheiben 17 und 18 herum ist ein Band ig mit seitlichen Ansätzen 2o geführt, die mit dem Band ig derart einseitig verbunden sind, daß sie bei der Herumführung um eine Scheibe entsprechend den Abb. 2 und 3 etwas auseinanderklappenkönnen, aber im übrigen ein geschlossenes Transportband bilden, das mit Aussparungen 5' zur Aufnahme der zu schleifenden Werkstücke 16 versehen ist. Die zu schleifenden Werkstücke können Rollen, Kugeln oder auch Meßklötze bzw. Kugellagerringe oder Rollenlagerringe sein, deren einander gegenüberliegende parallele Stirnflächen abzuschleifen sind. Damit die Werkstücke 16 aus dem Transportband ig, 2o, soweit sich dieses außerhalb der Schleifbacken 3 und 4 befindet, nicht herausfallen können, ist unterhalb des freien Teiles des Transportbandes ig, 2o eine Tischfläche 21 vorgesehen. Bei dem Betriebe der Maschine werden die Werkstücke durch das Transportband ig, 2o zwischen den Schleifbacken 3 und 4 in einer halbkreisförmigen Bahn um die Achse 6' der Scheibe 17 herumgeführt, während gleichzeitig die Schleifbacken 3 und 4 Hinundherbewegungen in Richtung des Pfeiles 15 ausführen, was zur Folge hat, daß die Werkstücke während ihrer Herumführung zwischen den Schleifbacken Teileigendrehungen um ihre Achsen ausführen und so abgeschliffen werden. Um nun aus der Maschine während des Laufens der Maschine ein Werk,5tück 16 entnehmen zu können, ist an irgendeiner geeigneten Stelle des Tisches 21 z. B. eine Klappe 22 vorgesehen. Wird diese Klappe 22 geöffnet, so fällt dann ein an diese Stelle gelangendes Werkstück durch die Klappenöffnung hindurch und wird in geeigneter Weise aufgefangen, worauf die Klappe 22 wieder geschlossen wird. Dieses Werkstück wird dann gereinigt und nachgemessen, und zeigt sich hierbei, daß die Werkstücke noch nicht in genügendem Maße abgeschliffen sind, so wird das gemessene Werkstück in ein oberhalb der Entnahmestelle angeordnetes Magazin 23 hineingelegt, aus dem es dann selbsttätig wieder in das Transportband ig, 2o eingeführt wird, sobald die betreffende leere Aufnahmeöffnung des Transportbandes ig, 2o an dem Magazin vorbeigeht.
  • Die Entnahme- und Wiederzuführungseinrichtung des zu messenden Werkstückes kann aber selbstverständlich auch in irgendeiner anderen Art und Weise ausgebildet sein, indem es für die Erfindung nur wesentlich ist, daß die Entnahme eines Werkstückes außerhalb der Schleifbacken 3 und 4 erfolgen kann.
  • Die in den Abb.5 und 6 dargestellte abgeänderte Ausführungsform der :Maschine unterscheidet sich von der eben beschriebenen dadurch, daß sie zwei Paar Schleifbacken 3 und 4. bzw. 3' und 4' besitzt, zwischen denen die Scheiben 17 und 18, um die das Transportband ig, 2o herumgeführt ist, angeordnet sind. Die Schleifbacken 3 und die Schleifbacken 4 können je in einer gemeinsamen Aufnahme- bzw. Tragplatte 24 und 25 angeordnet sein, welche Aufnahme- bzw. Tragplatten 24 und 25 mit den Schleifbacken 3, 3' bzw.4, 4' wieder in einer senkrechten Ebene zur Drehachse 6' der Transportscheibe 17 hin und her bewegt werden. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Hinundherbewegung der Schleifbackenpaare in Richtung des Pfeiles 26, also in senkrechter Richtung zur Hauptbewegungsrichtung-- des Transportbandes ig, 20, erfolgt, doch könnten die Schleifbacken auch in senkrechter Richtung zu dem Pfeile 26 hin und her bewegt werden. Die obere Abdeckplatte 24 besitzt an der Stelle 27 eine Aussparung, so daß an dieser Stelle während des Laufens der Maschine ein Werkstück 16 aus dem Transportband ig, 2o entnommen und nachgemessen werden. kann. Bei dem in den Abb. 5 und 6 gezeichneten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Werkstücke von Kugellagerringen gebildet werden, doch können die Werkstricke z. B. auch von Rollen, Kugeln, Meßklötzen usw. gebildet werden.
  • Die in den Abb. 7 und 8 gezeichnete Ausbildung der Maschine unterscheidet sich von der eben beschriebenen dadurch, daß zwischen den Schleifbackenpaaren 3, 4 bzw. 3', 4.' eine dritte Scheibe 28 von größerem Durchmesser als die Breite der Schleifbacken angeordnet ist, an der die beiden Trums des Transportbandes ig, 20 vorbeigehen, und die so das Transportband zwingt, einen Teil seines Weges außerhalb der Schleifbackenpaare bzw. deren Tragplatten 24, 25 zurückzulegen, so daß das nachzumessende Werkstück z. B. an den Stellen 29 oder 30 entnommen werden kann, ohne .daß die Maschine stillgesetzt zu werden braucht. Die Hinundherverschiebung der Schleifbackenpaare erfolgt bei einer Maschine nach den Abb. 7 und 8 zweckmäßig wieder in Richtung des Pfeiles 15.
  • In den Abb. g und io ist schließlich eine Schleifmaschine dargestellt, die wieder nur ein Paar Schleifbacken 3 und 4 besitzt, die in Richtung des Pfeiles 15 hin und her bewegt werden. Zwischen den Schleifbacken 3 und 4 ist ein von einer Transportscheibe 34 gebildeter Mitnahmekäfig angeordnet, der um seine Achse 6" umläuft und der einen so großen Durchmesser besitzt, daß er seitlich genügend weit über die Schleifbacken 3 und 4 heraustritt, um eine Entnahme von Werkstücken an den Stellen 32 und 33 zwecks Nachmessens zuzulassen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine. zum Schleifen, insbesondere Feinschleifen, der Wälzflächen von Rollkörpern oder der einandergegenüberliegenden parallelen ebenen Stirnflächen von Meßklötzen, Kugellagerringen und anderen vVerkstücken zwischen nicht umlaufenden Schleif- oder Führungsbacken unter Benutzung eines umlaufenden Mitnahmekäfigs o. dgl. zum Schleifvorschub, dadurch gekennzeichnet, daß das Herausführen der Werkstücke aus dem Bereich der Schleifbacken durch den sie führenden Käfig erfolgt, der so ausgebildet ist, daß die Werkstücke während des Betriebes der Maschine einzeln zwecks Nachmessens entnommen werden können. -z.
  2. Schleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmekäfig von einem um zwei Scheiben (17 und 18) herumgeführten endlosen Transportband (ig, 2o) gebildet wird, das nur teilweise zwischen den Schleifbacken läuft.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leitscheiben (i7, 18) des Transportbandes (ig, 2o) eine dritte Scheibe (28) von größerem Durchmesser als die Breite der beiden Schleifbackenpaare (3, 4 bzw. 3', 4') angeordnet ist, um das Transportband (ig, 2o) nach außen abzulenken.
  4. 4. Schleifmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmekäfig von einer zwischen den Schleifbacken (3, 4) angeordneten Transportscheibe (34) gebildet wird, deren Durchmesser größer ist als die Breite der Schleifbacken.
DEM92699D 1925-12-31 1925-12-31 Maschine zum Schleifen, insbesondere Feinschleifen, der Waelzflaechen von Rollkoerpern Expired DE450770C (de)

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