DE2700487A1 - Arbeitsverfahren fuer das automatische absprengen und schleifen des randes von glaesern und automat zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Arbeitsverfahren fuer das automatische absprengen und schleifen des randes von glaesern und automat zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2700487A1 DE19772700487 DE2700487A DE2700487A1 DE 2700487 A1 DE2700487 A1 DE 2700487A1 DE 19772700487 DE19772700487 DE 19772700487 DE 2700487 A DE2700487 A DE 2700487A DE 2700487 A1 DE2700487 A1 DE 2700487A1
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Description

Arbeitsverfahren für das automatische Absprengen und Schleifen des Randes von Gläsern und Automat zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren für das automatische Absprengen und Schleifen des Randes von Gläsern, insbesondere automatisch gefertigten Stielgläsern, wie sie aus Blasautomaten nach dem Ansetzen des Stieles mit dem Fuß herauskommen sowie einen Automaten zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es sind bereits Bearbeitungsverfahren bekannt, bei welchen die Kelche von Stielgläsern erst angerissen werden und dann nach dem Absprengen der Glasreste ein Versäumen des Randes durch Schleifen und Erhitzen des Randes vorgenommen wird. Nachteilig hat sich hierbei aber gezeigt, daß die beim Absprengen entstehenden Ungleichmäßigkeiten am Rand nicht genügend ausgeglichen werden können und daß insbesondere bei größeren Wandstärken der Rand nicht gleichmäßig ausfällt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Arbeitsverfahren für die automatische Bearbeitung des Randes von Kelchgläsern
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- Sr-
zu finden, bei welchem eine vollkommene Gleichmäßigkeit des Randes erreicht wird, unabhängig von der Glaswandstärke und welches auch gegenüber der reinen manuellen Fertigung eine verbesserte Qualität gibt, wobei nicht nur der Rand vollkommen gleichmäßig sein soll, sondern auch die Höhe der fertigen Gläser untereinander vollkommen gleich sein soll.
Der Fertigungsautomat zur Durchführung dieses Arbeitsverfahrens soll weiterhin wirtschaftlich herstellbar sein, störungsfrei und betriebssicher arbeiten können und den Einsatz von Fachpersonal überflüssig machen können. Der Betrieb soll weiterhin mit geringem Verschleiß an den verschleißenden Teilen wie Schleifscheiben u.dgl. arbeiten können und mit geringsten Rüstzeiten auskommen können. Insbesondere soll störungsfrei ein Dauerbetrieb über längere Zeiträume möglich sein.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch ein Arbeitsverfahren mit folgenden Verfahrensschritten:
1. Anreißen des Randes,
2. Erhitzen und Absprengen des Randes,
3. Anschleifen des Randes in drei Stufen,
4. Innen- und Außenversäumen des Randes,
5. Feinschleifen des Randes und
6. Folieren des Randes in zwei Stufen.
Zur weiteren Arbeitsersparnis wird anschließend an die Randbearbeitung ein automatisches Waschen und Trocknen der Gläser 809828/0263
vorgenommen, die von dem Trockenband sofort in die Transportverpackung eingelegt werden können, so daß Glasbruch ausgeschlossen werden kann.
Vorrichtungsmäßig wird die erfindungsgemäße Aufgabe vorteilhaft gelöst durch ein Bearbeitungskarussell mit einem drehenden, die Gläser von Station zu Station eines feststehenden Tisches transportierenden Tisch, in dessen Randbereich die Kelchgläser mit ihren Füßen in rotierenden Haltern mit dem Kelch nach unten eingehängt sind, wobei der feststehende Tisch in seinem Randbereich die Bearbeitungswerkzeuge trägt und heb- und senkbar ist, durch jeweils zwei gleichartige, nebeneinander angeordnete Bearbeitungsstationen zur Bearbeitung zweier ebenfalls nebeneinander angeordneter Gläser der gleichen Bearbeitungsstufe und durch ein malteserkreuzartiges Getriebe zur Bewegung des die Gläser tragenden Tisches uai die Distanz jeweils zweier Bearbeitungspositionen·
Um einen laufenden Einsatz der an sich beim Anreißen schnell verschleißenden Diamantspitzen zu gewährleisten, können die Anreißstationen mit mehreren zu einer verdrehbaren Einheit zusammengefaßten Diamantstiften ausgestattet sein, die nacheinander nach Art eines Bearbeitungsrevolvers an den Umfang der Gläser schwenkbar sind, die angerissen werden sollen.
Zur genau gleichmäßigen Bearbeitung des bereits geschliffenen Randes weist der erfindungsgemäße Automat vorteilhaft Vereäum-
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Stationen mit an den Kelchrand anliegenden Diamantschleifscheiben und einem kegelförmigen oder zylindrischen Gegenhalter auf, die beidseitig des Randes angeordnet sind bzw. zwischen die der Glasrand eingeführt wird.
Um die sehr schnell verschleißenden Schleifbänder zum Polieren der Glaeränder zu vermeiden, ist der erfindungsgemäße Automat weiterhin vorteilhaft gekennzeichnet durch Polierstationen mit zwei gegenläufig rotierenden Schleifscheiben, die aus Sandstein bestehen und die senkrecht an den Rand angepreßt werden.
Zur vollständigen Bearbeitung nach dem Schleifen weist der erfindungsgemäße Automat weiterhin eine nachgeschaltete Wasch- und Trockenstation für die Gläaer auf, wobei die Trockenstation ein umlaufendes endloses Band aus stark saugfähigem Material enthält, auf welches die Gläser mit dem Rand nach unten aufgesetzt werden und das fortlaufend getrocknet wird, in dem es zwischen zwei Walzen ausgequetscht wird.
Es ist für den Fachmann überraechend, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht nur die Qualität von Hand geschliffenen Gläsern erreicht, sondern sogar noch übertroffen wird. Da Glasbruch vermieden wird und der Einsatz von besonders geschultem Fachpersonal nicht mehr erforderlich ist, stellt die erfindungsgemäße Lösung also einen erheblichen technischen Fortschritt dar.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den halbseitigen Grundaufbau eines Abspreng- und Schleifautomaten im Schnitt,
die Anreißstation in Seitenansicht, eine Seitenansicht der Innensäumstation, eine Seitenansicht der Außensäumstation, eine Schleifstation in Seitenansicht, eine Polierstation in Seitenansicht und schematisch die Waschstation in Seitenansicht, die Absaug- und Blasstation und das Trockenband.
Gemäß den Figuren besteht der erfindungsgemäße Automat aus einem rotierenden Tisch 1, in dessen Rand die Gläser mit ihren Füßen eingehängt sind, wobei die Halter 3 für die Gläser über geeignete Mittel zur Rotation angetrieben werden. Unterhalb des rotierenden Tisches befindet sich ein feststehender Tisch, an dessen Rand die Bearbeitungswerkzeuge angeordnet sind und welche über Hubzylinder 15 angehoben und gesenkt werden kann.
Auf dem festen Tisch 2 sind jeweils zwei Bearbeitungsstationen gleichen Typs nebeneinander angeordnet und nach einem Bearbeitungsvorgang senkt der Tisch 2 ab, der Tisch 1 wird um die Distanz zweier Bearbeitungsstationen weiter gedreht und nach dem Anheben des Tisches 2 greifen die Bearbeitungswerkzeuge wieder an dem Glasrand an und führen eine erneute Bearbeitung, den jeweils nächsten Bearbeitungsschritt durch.
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- if -8
Am Ende der Bearbeitungsstationen ist eine Entnahmestation eingesetzt, in welcher die Gläser aus dem Halter 3 entnommen werden und in einer nächsten Station, der ersten der Bearbeitungskette werden neue, noch nicht bearbeitete Gläser eingesetzt, welche noch einen vom Blasen des Kelches geschlossenen Kelch aufweisen.
In einer Anreißstation wird eine Diamantspitze an den Umfang des rotierenden Glases unter Druck angesetzt und es entsteht ein dünner Kratzer, der es erlaubt, in der nachfolgenden Absprengstation durch Erhitzen und Anschlagen des wegfallenden Kelchteiles einen weitgehend glatten Rand zu schaffen. Die Diamantspitzen 4 sind je zu dritt in einem verschwenkbaren Halter 5 gehaltert und können nacheinander automatisch oder durch einen Handgriff in die Arbeitsposition verschwenkt werden. Es ist auf diese Weise möglich, die schnell verschleißenden Diamantspitzen zu benutzen, ohne laufend den Betrieb unterbrechen zu müssen, um ein Auswechseln derselben vorzunehmen.
Nach dem Absprengen des Randes gelangt das Glas zu nacheinander folgenden drei Schleifstationen mit Schleifscheiben 6, die gegen den Rand angepreßt werden. In den drei aufeinander folgenden Schleifstationen werden jeweils Diamantschleifscheiben mit abnehmender Korngröße verwendet· Die Schleifscheiben 8 sind dabei direkt auf den Wellen von Motoren 9 zu ihrer Rotation angebracht.
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Die Gläser gelangen dann in eine doppelte Versäumstation, wobei die äußere Versäumstation 6 eine Diamantscheibe aufweist, die den Glasrand von außen beschleift. Ein Kunststoff kegel 7 dient dabei als Gegenhalter. Die Innensäumstation ist ähnlich aufgebaut, nur daß die Schleifscheibe am Innenrand des Glases angreift und der Gegenhalter 7 außen befestigt ist.
Nach dem Versäumen kann ein Polieren durch eine Flamme erfolgen, vorzugsweise werden aber in mehreren Polierschritten Polierscheiben 10 eingesetzt, die ebenfalls wie die Schleifscheiben 8 direkt auf den Wellen der sie antreibenden Motore 11 angeordnet sind. Die Polierscheiben 10 bestehen aus Sandstein, sie weisen hohe Standzeiten auf und sind dennoch in der Lage, ein Polieren zu einer vollkommen durchsichtigen Oberfläche des Glasrandes vorzunehmen.
Die Gläser werden noch in der Maschine durch Spritzdüsen für eine Reinigungsflüssigkeit gewaschen und der größte Teil des Wassers wird mit Luft abgegblasen. Anschließend kommen die Gläser auf ein Trockenband, wobei die Gläser dann in der Entnahmestation aus dem Automaten entnommen und auf das endlose Band 13 einer Waschanlage aufgesetzt, welche einen Trockner 14 für das Band 13 aufweist. Der Trockner besteht vorzugsweise aus zwei Quetschwalzen, zwischen denen das Band durchläuft und bei denen die Reinigungsflüssigkeit wieder ausgequetscht wird. Das Transportband der Waschanlage selbst besteht aus stark saugendem Material, z.B. einem aus der Papierfertigung bekannnten Filz, welcher die am Rand sich ansammelnden Tropfen aufsaugt und daher eine manuelle Trocknung überflüssig macht.
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Der erfindungsgemäße Bearbeitungsautomat weist noch einige andere Bearbeitungsstationen auf, die für den Fachmann selbstverständlich sind und deren Beschreibung daher entfallen kann. Insgesamt bildet ein solcher Automat erstmals eine technische Lösung, die Randbearbeitung vollautomatisch und mit einer Qualität vorzunehmen, die die eines manuell bearbeiteten Randes übertrifft.
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Claims (1)

  1. JtI
    Patentansprüche
    V Verfahren für das automatische Absprengen und Schleifen des Randes von Gläsern, insbesondere Kelchgläsern, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Anreißen des Randes, Erhitzen und Absprengen des Randes, Anschleifen des Randes in drei Stufen, Innen- und Außenversäumen des Randes, Feinschleifen des Randes und Polieren des Randes in zwei Stufen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf die Randbearbeitung folgendes automatisches Waschen der Gläser und ein Trocknen auf einem stark saugfähigen Untergrund.
    3. Abspreng- und Schleifautomat zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Bearbeitungskarussell mit einem drehenden, die Gläser von Station zu Station eines feststehenden Tisches transportierenden Tisch, in dessen Randbereich die Kelchgläser mit ihren Füßen in rotierenden Haltern mit dem Kelch nach unten eingehängt sind, wobei der feststehende Tisch in seinem Randbereich die Bearbeitungswerkzeuge trägt und heb- und senkbar ist, durch jeweils zwei gleichartige, nebeneinander angeordnete Bearbeitungsetationen zur Bearbeitung zweier ebenfalls nebeneinander angeordneter Gläser der gleichen Bearbeitungsstufe und durch ein malteserkreuzartiges Getriebe zur Bewegung
    des die Gläser tragenden Tisches um die Distanz jeweils zweier Bearbeitungspositionen. 809828/0263 ORIGINAL INSPECTED
    ^ / U ü 4 8 7
    4· Automat nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Anreißstationen mit mehreren zu einer verdrehbaren Einheit zusammengefaßten Diamantstiften, die nacheinander nach Art eines Bearbeitungsrevolvers an den Umfang anzureißender Gläser schwenkbar sind.
    5. Automat nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch Versäumstationen mit an den Kelchrand anliegenden Diamantschleifscheiben und einem kegelförmigen oder zylindrischen Gegenhalter, die beidseitig des Randes angeordnet sind.
    6. Automat nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Polierstationen mit zwei gegenläufig rotierenden Schleifscheiben, die aus Sandstein bestehen und die senkrecht an den Rand angepreßt werden.
    7. Automat nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine nachgeschaltete Wasch- und Trockenstation für die Gläser, wobei die Trockenstation ein umlaufendes endloses Band aus stark saugfähigem Material enthält, auf welches die Gläser mit dem Rand nach unten aufgesetzt werden und das fortlaufend getrocknet wird.
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