DE959715C - Poliermaschine fuer Reissverschluesse - Google Patents

Poliermaschine fuer Reissverschluesse

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DE959715C
DE959715C DEN6008A DEN0006008A DE959715C DE 959715 C DE959715 C DE 959715C DE N6008 A DEN6008 A DE N6008A DE N0006008 A DEN0006008 A DE N0006008A DE 959715 C DE959715 C DE 959715C
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DEN6008A
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English (en)
Inventor
Karl Friedrich Naegele
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/007Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding buttons, nail heads, screw heads, bottle capsules or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Poliermaschine für Reißverschlüsse Die Erfindung bezieht sich auf eine Poliermaschine, in der die Seitenkanten und der Kopf von gestanzten Reißverschlußgliedern, die auf ein endloses Wulstband mit Leerräumen entsprechend den gewünschten Verschlußlängen aufgeklemmt sind, durch rotierende Bürsten poliert werden. Solche umlaufenden Polierbürsten werden schon in vollautomatischen Maschinen zur Herstellung von Reißverschlußketten verwendet, in denen die Verschlußglieder aus einem Metallband geformt, abgeschnitten und unmittelbar auf das Stoffband aufgeklemmt werden, und zwar derart, daß zwischen den mit Gliedern besetzten Bandteilen entsprechend den gewünschten Verschlußlängen Lücken ohne Glieder vorhanden sind, die nach Zerschneiden der Verschlußbandkette die Enden eines Verschlusses bilden. Die Polierbrüsten sollen dabei den beim Abschneiden der Verschlußglieder entstehenden Schnittgrad bzw. die dabei entstehende rauhe Fläche an den Seitenkanten und am Kopf der auf das Wulstband festgeklemmten Verschlußglieder entfernen bzw. glätten. Dies wird zwar teilweise durch die bekannten Vorrichtungen erreicht, jedoch haben diese den Nachteil, daß die mit feinem Stahldraht besetzten Bürsten auch gegen die nicht mit Gliedern besetzten Bandteile arbeiten, so daß hier der Wulst als auch das Band beschädigt und beschmutzt werden.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteiles wird erfindungsgemäß eine Maschine verwendet, in der wenigstens zwei Umlenkführungen für die flach anliegende einfache Verschlußbandkette vorgesehen sind, die je eine dem Umfang je einer rotierenden Bürste zugekehrte Nut besitzen, welche den Wulst der nicht mit Gliedern besetzten Bandteile aufnimmt und in welche die auf den Bandwulst aufgeklemmten Glieder nur mit einem Teil der Gliederbreite einfassen, deren außenliegende Seitenkanten im Bereich des Umfanges der rotierenden Bürste liegen. Diese Maschine kann einer Maschine zur Herstellung der vorerwähnten Verschlußbandketten nachgeschaltet oder in die letztere Maschine unmittelbar eingebaut werden.
  • Da die umlaufenden Bürsten bisher einseitig abgenutzt werden und die Gliederkanten im wesentlichen nur in Querrichtung bearbeiten, wird nach der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß die umlaufenden Polierbürsten parallel oder etwa parallel zu den Umlenkführungen hin und her bewegbar sind, so daß die Gliederkanten nicht nur in Quer-, sondern auch in Längsrichtung bearbeitet werden, womit auf jeden Fall eine einwandfreie Entfernung der Schnittgrate erreicht wird und womit zusätzlich auch eine gleichmäßige Abnutzung der Bürste über die ganze Breite des Umfanges eintritt.
  • Es ist zwar bekannt, z. B. gegossene Werkstücke oder Metallbänder in einer Schleif- oder Poliermaschine zu bearbeiten, in der die Teile an Polierbürsten od. dgl. vorbeilaufen, die senkrecht zur Laufrichtung der Werkstücke hin- und herbewegt werden, um einen gleichmäßigen Umfangsverschleiß zu erreichen. Die entsprechenden Merkmale der Unteransprüche sind daher nur im Zusammenhang mit den übrigen Merkmalen der Erfindung zu werten. Um die Reißverschlußglieder gemäß der Erfindung an ihrem ganzen Umfang mit den umlaufenden Bürsten in Berührung zu bringen, werden die Nuten in den einzelnen Umlenkführungen abweichend voneinander erfindungsgemäß so gestaltet, daß sich jeweils eine andere Lage für das Reißverschlußglied während des Vorbeigangs an der Bürste ergibt.
  • Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. I einen Schnitt durch das Gehäuse der Poliermaschine mit den Einzelteilen in Seitenansicht, Fig. 2 einen Teilschnitt mit abgeänderter Lagerung der Polierbürsten, Fig. 3 und 4 einen Teil der Polierbürste mit zugehöriger Umlenkführung mit einem mit Gliedern besetzten Bandteil und einem Bandteil ohne Glieder in vergrößertem Maßstabe.
  • Die Poliermaschine nach dem Ausführungsbeispiel besteht aus einem Gehäuse I, in dem ein Antriebsmotor 2 gelagert ist. Dieser Motor 2 - dient zum Antrieb zweier im oberen Gehäuseteil Ia gelagerter Polierbürsten 3 und 4, die im gegenläufigen Sinn in Umdrehung versetzt werden, über ein Zwischengetriebe 5 zum Antrieb einer beispielsweise aus zwei Profilwalzen bestehenden Transportvorrichtung 6 für die Verschlußbandkette 7 und zum Antrieb eines Ventilators 8, der die Staubluft in der Maschine ansaugt und durch ein Filter 9 drückt. Jeder Polierbürste 3 und 4, deren besondere Lagerung noch beschrieben wird, ist eine Umlenkführung Io und II zugeordnet. Diese Umlenkführungen Io und II, die in der Höhe und seitlich zickzackförmig zueinander versetzt sind, sind auf der der Bürste zugekehrten Seite mit einer Nut versehen. Die endlose Verschlußbandkette 7, die durch die Transportvorrichtung 6 durch die Maschine gezogen wird, läuft vor den Umlenkführungen Io und II über eine Bremse I2, durch die die Verschlußbandkette zwischen der Bremse und der Transportvorrichtung 6 ständig straff gehalten wird. Diese Bremse kann beliebig ausgebildet sein. Hinter der Bremse I2 läuft die Verschlußbandkette mit flacher Anlage zunächst über die Umlenkung Io und dann über die Umlenkung i i, wobei die mit aufgeklemmten Gliedern besetzten Wulstbandteile mit den Gliedern in die Nut der Umlenkführungen Io und II einfassen. Die Umlenkführungen können feststehende Bolzen I3 oder auch Rollen sein, die um Bolzen drehbar gelagert sind. Die Umlenkbolzen I3 sind mit einer Ringnut I4 versehen, und in diese Ringnut greifen die Verschlußglieder I5, die auf das Wulstband I6 aufgeklemmt sind, mit einem Teil ihrer Breite ein. Es ist vorteilhaft, die Tiefe der Nut so zu wählen, daß sie etwa der halben Breite der Verschlußglieder I5 entspricht, während die Breite der Nut etwa der Höhe der Verschlußglieder entspricht. Es lieg damit die eine Seitenkante der Verschlußglieder auf dem Boden der Nut, während die andere Seitenkante im Bereich des Umfanges der umlaufenden Bürsten 3 und 4 liegt. Laufen nun durch die Nut I4 Bandteile, deren Wulst nicht mit Verschlußgliedern versehen ist, so legt sich der Wulst mit den angrenzenden Bandteilen in die Nut I4 der Umlenkführungen so tief ein, daß der Wulst und die angrenzenden Bandteile nicht mehr durch die rotierenden Polierbürsten, welche mit freien Stahldrähten besetzt sind, bearbeitet werden können. Dieses Einlegen des Bandwulstes in die Nut erfolgt dadurch, daß die Verschlußkette einerseits mittels der Transportvorrichtung 6 durch die Vorrichtung gezogen und andererseits auf der Eingangsseite abgebremst wird, so daß sich der Wulst durch die damit erreichte Straffung der Verschlußkette in die Ringnut der Rollen hineinzieht. Hierdurch wird eine Beschädigung des Bandes mit dem Wulst vermieden. Das Einlegen des ohne Glieder befindlichen Wulstbandteiles in die Nut ist auf Fig. 4 ersichtlich. Es ist selbstverständlich, daß man für die Umlenkführungen eine beliebige Formgebung verwenden kann, wobei man auch so vorgehen kann, daß das Wulstband mit den aufg@klemmten Verschlußgliedern über einen größeren Winkelbereich und in verschiedener Lage der Polierbürsten geführt wird.
  • Um nun einerseits. eine ungleichmäßige- Abnutzung bzw. einseitige Abnutzung der Polierbürsten zu vermeiden und um andererseits auch zu erreichen, daß die Seitenkanten der aufgeklemmten Verschlußglieder nicht nur in Quer-, sondern auch in Längsrichtung bearbeitet werden, werden die Polierbürsten 3 und 4 in Achsrichtung bzw. parallel zu den Umlenkführungen Io und II hin und her bewegt, wobei die Bewegung ungefähr gleich der Breite der Polierbürsten ist. Diese hin-und hergehende Bewegung, die der umlaufenden Bewegung überlagert wird, kann auf verschiedene Weise erreicht werden.
  • Nach dem Beispiel Fig. I wird diese hin- und hergehende Bewegung dadurch erzeugt, daß die Polierbürsten 3 und 4 mit Lagerhaltern 17 und 18 auf einer drehbar gelagerten Welle I9 befestigt sind. Die Befestigung ist vorteilhaft so, daß die Lagerhalter mit Buchsen auf der Welle I9 sitzen, die nach Lösen einer Feststellschraube 2o auf der Welle verschoben werden können. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, bei etwaiger Abnutzung des Bürstenumfanges ein Nachstellen vorzunehmen. Auf der Welle I9 ist weiter ein Hebelarm 2I befestigt, dessen freies Ende gegen eine Nockenscheibe liegt und z. B. durch eine Federung gegen die Nockenscheibe gehalten wird, und diese Nockenscheibe wird über ein Antriebsrad 22 von dem Motor 2 in Umdrehung versetzt. Durch diese Anordnung wird während des Durchlaufs der Verschlußbandkette erreicht, daß die Welle I9 und damit die auf ihr befestigten Polierbürsten 3 und 4 in hin- und herschwingende .Bewegung versetzt wird.
  • Die hin- und hergehende Bewegung der Bürsten 3 oder 4 kann auch entsprechend dem Ausführungsbeispiel Fig. 2 erzeugt werden. In diesem Fall sitzt die Polierbürste 3 unverdrehbar, aber axial verschiebbar auf einer durch den Motor 2 in Umdrehung versetzten Welle 23. Gegen die Nabe der Bürste 3 liegt eine Druckfeder 24, die die Bürste ständig nach außen gegen einen Anschlag drückt. Mit der Nabe der Bürste 3 ist der eine Arm 25 eines Doppelgelenkhebels gekuppelt, z. B. dadurch, daß dieser Arm 25 mit einem Gabelende in eine Ringnut der Nabe der Polierscheibe 3 einfaßt. Der andere Arm 26 des Doppelhebels liegt nun entweder gegen eine umlaufende Nockenscheibe oder einen Differentialantrieb. Dieser Differentialantrieb besteht beispielsweise aus zwei durch den Motor 2 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Keilriemenscheiben 27 und 28, die auf einem Zapfen 2g verdrehbar gelagert sind. Die Scheibe 27 liegt mit ihrer äußeren Nabe gegen das freie Ende des Hebelarmes 26. Die einander zugekehrten Flächen der Naben der beiden Scheiben 27 und 28 sind zum Zapfen 29 abgeschrägt, wie Fig. 2 zeigt. Da nun diese beiden Scheiben 27 und 28 infolge gleicher Umfangsgeschwindigkeit, jedoch ungleichen Durchmessers eine Differenzgeschwindigkeit zueinander besitzen, so wird damit durch die Neigung der einander zugekehrten Nabenflächen eine Axialbewegung der Scheibe 27 erzeugt; und dadurch wird der Doppelhebel 25, 26 in schwingende Bewegung vesetzt. Die Schwingungszahl hängt von der Differenz des Durchmessers der beiden Scheiben 27 und 28 und der Umfangsgeschwindigkeit ab. Durch die beschriebene Poliermaschine wird durch die Polierbürste 4 die eine und durch die Polierbürste 3 die andere Seite der auf ein Wulstband aufgeklemmten Verschlußglieder poliert bzw. entgratet. Es ist dabei selbstverständlich möglich, weitere Paare solcher Polierbürsten 3 und 4 mit zugehörigen Umlenkführungen Io und II vorzusehen, falls dies erforderlich erscheint. In jedem Fall wird eine Beschädigung der nicht mit Gliedern besetzten Bandteile vermieden, und in jedem Fall wird eine ungleichmäßige Abnutzung der Bürsten infolge der hin- und hergehenden Bewegung nicht eintreten. Diese hin- und hergehende Bewegung der Bürsten gewährleistet neben der Querbearbeitung der Gliederkanten auch eine Bearbeitung in Längsrichtung, wodurch die Entfernung der Schnittgrate verbessert wird.
  • Die Transportvorrichtung 6 kann über ein Getriebe 5, wie schon erwähnt, oder durch ein stufenloses Getriebe angetrieben werden, so daß man je nach dem Rauhigkeitsgrad der Verschlußbandkette ein schnelleres oder langsameres Durchziehen der Kette durch die Maschine einstellen kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Poliermaschine, in der die Seitenkanten von gestanzten Reißverschlußgliedern, die auf ein endloses Wulstband mit Leerräumen entsprechend den gewünschten Verschlußlängen aufgeklemmt sind, durch rotierende Bürsten poliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Umlenkführungen (Io, II) für die flach anliegende Verschlußbandkette (7) vorgesehen sind, die je eine. dem Umfang je einer rotierenden Bürste (3, 4) zugekehrte Nut (I4) besitzen, welche den Wulst der nicht mit Gliedern besetzten Bandteile aufnimmt und die die auf den Bandwulst aufgeklemmten Glieder (I5) nur mit einem Teil der Gliederbreite einfassen, deren außenliegende Seitenkanten im Bereich des Umfanges der rotierenden Bürsten (3, 4) liegen.
  2. 2. Poliermaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkführungen (Io, II) aus einem feststehenden Bolzen (I3) oder drehbar gelagerten Rollen mit einer Ringnut (I4) bestehen.
  3. 3. Poliermaschine nach Anspruch I und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß die Nut der Umlenkführüngen in ihrer Tiefe etwa der halben Breite der Verschlußglieder und in ihrer Breite der Höhe der Verschlußglieder entspricht.
  4. 4. Poliermaschine nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Bürsten (3, 4) parallel oder etwa parallel zu den Umlenkführungen (Io, II) der Verschlußbandkette (7) hin- und herbewegbar sind.
  5. 5. Poliermaschine nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Umlenkführungen (io, i i) eine an sich bekannte, vorteilhaft einstellbare Bremse (i2) für die durchlaufende Verschlußbandkette (7) und hinter den Umlenkführungen eine z. B. aus zwei gegenläufigen Profilrollen bestehende Transportvorrichtung (6) für die Kette angeordnet ist. .
  6. 6. Poliermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkführungen (Io, 11) der Verschlußbandkette seitlich und in der Höhe zickzackförmig zueinander versetzt sind, so daß die Verschlußglieder (15) abwechselnd mit der einen Seitenkante gegen den Umfang der einen und mit der anderen Seitenkante gegen den Umfang der zweiten Polierbürste liegen usw.
  7. 7. Poliermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von mehreren Umlenkführungen die Form ihrer Aussparung so gestaltet wird, daß die Reißverschlußglieder jeweils in verschiedenen Stellungen an den Bürsten vorbeigeführt werden, um eine allseitige Bearbeitung der Reißverschlußglieder durch die Bürsten zu erreichen.
  8. 8. Poliermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Polierbürsten (3, 4) achsparallel mit Lagerhaltern (17, 18) fest, vorteilhaft aber verstellbar auf einer Welle (I9) sitzen, die entsprechend der Bürstenbreite hin- und herdrehbar angetrieben ist.
  9. 9. Poliermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der schwingenden Welle (I9) ein Arm (21) befestigt ist, dessen freies Ende durch eine Federung gegen eine umlaufende Nockenscheibe od. dgl. gehalten wird. Io. Poliermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polierbürsten (3, 4) auf achsparallelen, in einem Rahmen gelagerten, angetriebenen Wellen unverdrehbar, aber axial gegen eine Federung (24) verschiebbar gelagert sind, wobei jede Polierbürste mit dem einen Arm (25) eines Doppelhebels zusammenarbeitet, dessen anderer Arm (26) durch eine Nockenscheibe, einen Differentialantrieb od. dgl. hin- und herschwingend angetrieben wird. i i. Poliermaschine nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialantrieb aus zwei mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Riemenscheiben (27, 28) verschiedenen Durchmessers besteht, wobei die äußere Nabenfläche der einen Scheibe (27) gegen den einen Arm (26) des Doppelhebels liegt und die einander zugekehrten Nabenflächen zur Drehachse geneigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 326 633, 470 520, 835288; britische Patentschrift Nr. 616 11q.; USA.-Patentschriften Nr. 2:2507:20, 2318799.
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