CH314730A - Poliermaschine für auf den Wulst eines Streifens aufgeklemmte Reissverschlussglieder - Google Patents

Poliermaschine für auf den Wulst eines Streifens aufgeklemmte Reissverschlussglieder

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CH314730A
CH314730A CH314730DA CH314730A CH 314730 A CH314730 A CH 314730A CH 314730D A CH314730D A CH 314730DA CH 314730 A CH314730 A CH 314730A
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CH
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Friedrich Naegele Karl
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Friedrich Naegele Karl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  Poliermaschine für auf den Wulst eines Streifens aufgeklemmte Reissverschlussglieder    Die Erfindung bezieht sieh auf eine Polier  maschine zum Polieren durch rotierende Bür  sten der Seiten gestanzter     Reissversehlussglie-          d    er, die auf dem Wulst eines Streifens aufge  klemmt sind, der auch nicht. mit Gliedern be  setzte Teilstücke aufweist.

   Umlaufende Polier  bürsten werden     schon    in vollautomatischen  Maschinen zum Herstellung von Reissver     -          sehlussstreifen    bzw. -ketten verwendet, in  denen die Versehlussgliedem aus cinein Metall  band geformt, abgeschnitten und unmittelbar  auf das Stoffband aufgeklemmt. werden, und  zwar derart, dass zwischen den mit Gliedern  besetzten Bandteilen Teilstücke ohne Glieder  vorhanden sind, die nach Zerschneiden der  Versclrlussband'kette die Enden eirnez     Ver-          sc    hhrsses 'bilden.

   Die Polierbürsten sohlen da  bei den beim Abschneiden der Verschlussglie  der entstehenden Schnittgrad bzw. die dabei       entstehende    rauhe Fläche an den Seiten der  auf den Wulst des Streifens festgeklemmten       uf   <B>C</B>  Versehlussglied!er entfernen bzw. glätten. Dies  wird zwar teilweise durch die bekannten Vor  richtungen erreicht, jedoch haben diese den  Nachteil. dass die mit. feinem Stahldraht be  setzten Bürsten auch gegen die nicht mit Glie  dern besetzten Bandteile arbeiten, so dass hier  sowohl der     Wulst    als     suchandere    Teile des  Streifens beschädigt, und beschmutzt werden.  



  Zur Beseitigung dieses Nachteils wird er  findungsgemäss eine Maschine verwendet, in  der wenigstens zwei Umlenkführungen für    den durchlaufenden Verschlussstreifen vor  gesehen sind, die je eine, dem Umfang je  einer rotierenden Bürste gegenüberliegende       Aussparung        besitzen,    damit diese den Wulst  der nicht mit Gliedern besetzten Streifenteile  aufnimmt und ausserhalb der Einwirkung der  Bürste     hält,    während die Glieder jeweils auf  ihrer aussenliegenden Seite durch die Bürste  bestrichen werden.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  wird an Hand dem anliegenden Zeichnung  näher erläutert. Es zeigen:  Fig.1 einen Schnitt durch das: Gehäuse  der     Poliermaschinen    mit den Einzelteilen in  Seitenansicht,  Fig.2 einen Teilschnitt mit. abgeänderter  Lagerung der Polierbürsten,  Fig. 3 und 4 einen Teil der Polierbürste  mit zugehöriger Umlenkführung mit einem  mit. Gliedern besetzten Bandteil und einem  Bandteil ohne Glieder in grösserem Massstabe.  



  Die Poliermaschine nach dem     Ausfüh-          xTtngsbeispiel    besteht aus     einem        Gehäuse    1,  in .dem ein Antriebsmotor 2     gelagert        ist.    Die  ser Motor 2     @dient        zum        Antrieb    zweier im       obern        Gehäuseteil        lca        gelagerter        Polierbürsten     3 und 4, die im gegenläufigen,

   das heisst im       Vorschubsinn    des Bandes in Umdrehung ver  setzt werden und über ein Zwischengetriebe 5  zum Antrieb     einer    aus zwei.     Profilwalzen    be  stehenden     Fördervorrichtung    6 für die Ver-      sehlussstreifen 7 und zum Antrieb eines Venti  lators 8, der die Stauhluft. in der Maschine  ansaugt. und durch ein Filter 9 drückt. Jeder  Polierbürste 3 und 4, deren Lagerung noch  beschrieben wird, ist eine Umlenkführung 10  und 11 zugeordnet. Diese Umlenkführungen.  10 Lind 11 liegen in verschiedenen Höhen und  sind seitlich     zueinander        versetzt,    so dass sich  eine zickzaekförmige Bahn für die Streifen  ergibt.

   Die Führungen 10, 11 sind auf der  der Bürste zugekehrten Seite mit einer Nut  versehen. Der endlose Verschlussstreifen 7,  der durch die Transportvorrichtung 6 durch  die Maschine gezogen wird, läuft vor den Um  lenkführungen 10 und 11 über eine Bremse  12, durch die der Streifen bzw. die Verschluss  bandkette zwischen der Bremse und der  Transportvorrichtung 6 ständig straff gehal  ten wird. Diese Bremse kann\ auf bekannte  Art ausgebildet sein. Hinter der Bremse 12  läuft die Versehlussbandkette mit flacher An  lage zunächst über die Umlenkung 10 und  dann über die Umlenkung 11, wobei die mit  aufgeklemmten Gliedern besetzten Wulstband  teile mit den Gliedern in die Nut der Um  lenkführungen 10 und 11 einfassen. Die Um  lenkführungen können feststehende Bolzen 13  oder auch Rollen sein, die um Bolzen drehbar  gelagert sind.

   Die Umlenkbolzen 13 sind mit  einer Ringnut 14 versehen, und in diese Ring  nut greifen die Verschlussglieder 15, die auf  das Wulstband 16 aufgeklemmt sind, mit  einem Teil ihrer Breite ein. Es ist vorteilhaft,  die Tiefe der Nut so zu wählen, dass sie etwa  der halben Breite der Versehlussglieder 15  entspricht, während die Breite der Nut etwa  der Höhe der Verschlussglieder entspricht. Es  liegt damit die eine Seitenkante der Ver  schlussglieder auf dem Boden der Nut,     wäh-          send    die andere Seitenkante im Bereich     des     Umfanges der umlaufenden Bürsten 3 und 4  liegt.

   Laufen nun durch die Nut 14 Band  teile, deren Wulst nicht mit Verschlussglie  dern versehen ist, so legt sich der Wulst mit  den angrenzenden Band teilen in die Nut 14  der Umlenkführungen so tief ein, dass der  Wulst und die angrenzenden Bandteile nicht  mehr durch die rotierenden Polierbürsten,    welche mit feinen Stahldrähten besetzt sind,  bearbeitet werden können. Hierdurch wird  eine Beschädigung des Bandes mit dem Wulst  vermieden. Dass Einlegen des keine Glieder  aufweisenden Wulstbandteils in die Nut ist  aus Fig.4 ersichtlich. Es ist selbstverständ  lich, dass man für die Umlenkführungen ver  schiedene Formgebungen verwenden kann, wo  bei man auch so vorgehen kann, dass das  Wulstband mit den aufgeklemmten Verschluss  gliedern über einen grösseren Winkelbereich  und in verschiedener Lage den Polierbürsten  ausgesetzt wird.  



  um nun einerseits eine ungleichmässige  Abnutzung bzw@ einseitige Abnutzung der Po  lierbürsten zu     vermeiden    und um anderseits  auch zu erreichen, dass die Seiten der aufge  klemmten Versehlussglieder nicht nur in Quer  sondern auch in Längsriehtung bearbeitet  werden, werden die Polierbürsten 3 und 4 in  ihrer Achsrichtung bzw. parallel zu den Um  lenkführungen 10 und 11 hin und her bewegt,  wobei die Länge der Bewegungsbahn ungefähr  gleich der Breite der Polierbürsten ist. Diese  hin und her gehende Bewegung, die der um  laufenden Bewegung überlagert wird, kann  auf verschiedene Weise erreicht werden.  



  Nach dem Beispiel Fig. 1 wird diese hin  und her gehende Bewegung dadurch erzeugt,  dass die Polierbürsten 3 und 4 mit Lagerhal  tern 17 und 18 auf einer drehbar gelagerten  Welle 19 befestigt- sind. Die Befestigung ist  vorteilhaft so, dass die Lagerhalter mit Buch  sen auf der Welle 19 sitzen, die nach Lösen  einer Feststellschraube 20 auf der Welle ver  schoben werden können. Hierdurch ist es bei  spielsweise möglich, bei etwaiger Abnutzung  des Bürstenumfanges ein Nachstellen vorzu  nehmen. Auf der Welle 19 isst weiter ein  Hebelarm 21 befestigt, dessen freies Ende  gegen eine Nockenscheibe liegt und z. B.

    durch eine Federung gegen die     Noekenseheibe          gehalten        wircl,    und diese     Noekenseheibe        wird     über ein Antriebsrad 22 von dem     Motor    2 in  Umdrehung versetzt.

       Durch    diese     Anordnun-          wird    während des     Mzrehlaufes    der     Versehluss-          bandkette        erreicht,    dass die     Welle    19 und da  mit die auf ihr befestigten     Polierbürsten    3      und 4 in hin und her schwingende Bewegung  versetzt wird.  



  Die hin und her gehende Bewegung der  Bürsten 3 oder 4 kann auch entsprechend dem  Ausführungsbeispiel Fig. 2 erzeug werden.  In diesem Fall sitzt die Polierbürste 3     unver-          drehbar    aber axial verschiebbar auf einer  durch den Motor 2 in Umdrehung versetzten  Welle 23. Gegen die Nabe der Bürste 3 liegt  eine Druckfeder 24, die die Bürste ständig  nach aussen gegen einen Anschlag drückt. Mit  der Nabe der     Bürste    3 ist der eine Arm 25  eines Doppelgelenkhebels gekuppelt, z. B. da  durch, dass dieser Arm 25 mit einem Gabel  ende in eine Ringnut der Nabe der     Polier-          scleibe    3 einfasst.

   Der andere Arm 26 des  Doppelhebels liegt nun entweder gegen eine  unilaufende Nockenscheibe oder einen Diffe  rentialantrieb. Dieser Differentialantrieb be  steht hier aus zwei durch den Motor 2 mit  gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetriebe  nen Keilriemenseheiben 27 und 28, die auf  einem Zapfen 29 versdrehbar gelagert sind.  Die Seheibe 27 liegt, mit ihrer äussern Nabe  gegen das freie Ende des Hebelarmes 26. Die       einander    zugekehrten Flächen der Naben der  beiden Scheiben 2 7 und 28 sind zum Zapfen  29 abgeschrägt, wie Fig. 2 zeigt.

   Da nun diese  beiden Scheiben 27 und 28 infolge gleicher  Umfangsgeschwindigkeit, jedoch ungleichen  Durchmessers eine Differenzgeschwindigkeit  zueinander besitzen, so wird damit durch die  Neigung der einander zugekehrten     Nabenflä-          eher    eine Axialbewegung der Scheibe 27 er  zeugt, und dadurch wird der Doppelhebel 25,  26 in schwingende Bewegung versetzt. Die  Schwingungszahl hängt von der Differenz dies  Durchmessers der beiden Scheiben 27 und 28  und der Umfangsgeschwindigkeit ab.  



  Durch die     beschriebene    Poliermaschine  wird durch die Polierbürste 4 die eine und  durch die Polierbürste 3 die andere Seite der  auf ein Wulstband aufgeklemmten Verschluss  glieder poliert bzw. entgratet. Es ist dabei  selbstverständlich möglich, weitere Paare sol  cher Polierbürsten 3 und 4 mit zugehörigen  Umlenkführungen 10 und 11 vorzusehen, falls  dies erforderlich erscheint. In jedem Fall    wird eine Beschädigung der nicht mit Glie  dern besetzten Bandteile vermieden. Eine un  gleichmässige Abnutzung der     Bürsten    3, 4  wird infolge der hin und her gehenden Bewe  gung nicht eintreten. Diese hin und her ge  hende Bewegung der Bürsten gewährleistet  neben der Querbearbeitung der Gliederkanten  auch eine Bearbeitung in Längsrichtung, wo  durch die Entfernung der Schnittgrate ver  bessert wird.

    



  Die Transportvorrichtung 6 kann über ein  Getriebe 5, wie schon erwähnt, oder durch ein  stufenloses     Getriebe    angetrieben werden, so  dass man je nach dem Rauhigkeitsgrad der  Verschlussbandkette ein schnelleres oder lang  sameres Durchziehen der Kette durch die Ma  schine einstellen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Poliermaschine zum Polieren durch rotie rende Bürsten der Seiten gestanzter Reissv er schlussglieder, die auf dem Wulst eines Stroi- fens aufgeklemmt sind, der auch nicht mit Gliedern besetzte Teilstücke aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Umlenk führungen (10, 11) für den durchlaufenden Verschlussstreifen (7) vorgesehen sind, die je eine, dem Umfang je einer rotierenden Bürste (3, 4) gegenüberliegende Aussparung (l4) besitzen, damit diese den Wulst, der nicht mit Gliedern besetzten Streifenteile aufnimmt und ausserhalb der Einwirkung der Bürste hält, während die Glieder (15) jeweils an ihrer aussenliegenden Seite durch die Bürste (3, 4)
    bestrichen werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Poliermaschine mach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkfüh rungen (10, 11) einen kreisförmigen Quer- sehnitt.besitzen -Lind die Aussparungen Ring nuten (14) sind. 2. Poliermaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss :die Bürsten (3, 4) parallel zur Länssriehtung der Umlenk- führun.gen (1.0, 11) hin und her bewegbar sind. 3.
    Poliermaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Um lenkführungen (10, 11) eine einstellbare Bremse (12) für den Verschlussstreifen (7) und hinter den Umlenkführungen eine För- dervorrichtung (6) für den Streifen angeord net ist. d. Poliermaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkfüh rungen (10, 11) derart. angeordnet sind, dass sich eine zickzackförmige Bahn des Streifens ergibt und die Glieder (15) zuerst auf der einen Seite von einer Bürste und dann auf der andern Seite von einer andern Bürste be strichen werden. 5.
    Poliermaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Umlenkführungen mit verschieden gestalteten Aussparungen vorgesehen sind, damit die Glieder jeweils in verschiedenen Stellungen an den Bürsten vorbeigeführt werden, um eine mehrseitige Bearbeitung der Glieder durch die Bürsten zu erreichen. 6. Poliermaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bürsten (3, achsparallel je durch einen Lagerhalter (17, 18) gehalten werden, die axial verstell bar Lind feststellbar auf einer hin und her geschwenkten Weile (19) sitzen, das Glanze derart, dass die Bürsten eine Schwenkbewe gung gleich ihrer Breite ausführen. 7.
    Poliermaschine, nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der schwin genden Welle (19) ein Arm (21) befestigt ist, dessen freies Ende durch eine Feder gegen eine umlaufende Noekenseheibe gehalten wird. B. Poliermaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten (3, 4) auf achsparallelen, angetriebenen Wellen unverdrehbar, aber axial gegen eine Feder (24) verschiebbar gelagert sind und dass jede Bürste durch einen Arm (25) eines Doppel hebels beeinflusst wird, dessen anderer Arm (26) hin und her geschwungen wird. 9.
    Poliermaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Doppelhebels (25, 26) ein Differentialantrieb ist mit zwei gegeneinander verdrehbaren und axial zueinander verschiebbaren, mit gleicher Umfangsgesehwindigkeit angetriebenen Rie menseheiben (27, 28) verschiedenen Durch- m:
    essers, wobei die äussere Nabenflä.ehe der einen Scheibe (27) gegen einen Arm (26) des federheeinflussten Doppelhebels liegt, während die einander zugekehrten Nabenfläehen der beiden Scheiben zur Drehachse geneigt. sind.
CH314730D 1952-08-29 1953-06-23 Poliermaschine für auf den Wulst eines Streifens aufgeklemmte Reissverschlussglieder CH314730A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112388494A (zh) * 2020-11-05 2021-02-23 温州沫系服装有限公司 可对拉链表面进行全方位多角度抛光的抛光机

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CN112388494A (zh) * 2020-11-05 2021-02-23 温州沫系服装有限公司 可对拉链表面进行全方位多角度抛光的抛光机

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