CH314730A - Polishing machine for zipper links clamped onto the bead of a strip - Google Patents

Polishing machine for zipper links clamped onto the bead of a strip

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CH314730A
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CH
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polishing machine
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brushes
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brush
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Application number
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German (de)
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Friedrich Naegele Karl
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Friedrich Naegele Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  

  Poliermaschine für auf den Wulst eines Streifens aufgeklemmte Reissverschlussglieder    Die Erfindung bezieht sieh auf eine Polier  maschine zum Polieren durch rotierende Bür  sten der Seiten gestanzter     Reissversehlussglie-          d    er, die auf dem Wulst eines Streifens aufge  klemmt sind, der auch nicht. mit Gliedern be  setzte Teilstücke aufweist.

   Umlaufende Polier  bürsten werden     schon    in vollautomatischen  Maschinen zum Herstellung von Reissver     -          sehlussstreifen    bzw. -ketten verwendet, in  denen die Versehlussgliedem aus cinein Metall  band geformt, abgeschnitten und unmittelbar  auf das Stoffband aufgeklemmt. werden, und  zwar derart, dass zwischen den mit Gliedern  besetzten Bandteilen Teilstücke ohne Glieder  vorhanden sind, die nach Zerschneiden der  Versclrlussband'kette die Enden eirnez     Ver-          sc    hhrsses 'bilden.

   Die Polierbürsten sohlen da  bei den beim Abschneiden der Verschlussglie  der entstehenden Schnittgrad bzw. die dabei       entstehende    rauhe Fläche an den Seiten der  auf den Wulst des Streifens festgeklemmten       uf   <B>C</B>  Versehlussglied!er entfernen bzw. glätten. Dies  wird zwar teilweise durch die bekannten Vor  richtungen erreicht, jedoch haben diese den  Nachteil. dass die mit. feinem Stahldraht be  setzten Bürsten auch gegen die nicht mit Glie  dern besetzten Bandteile arbeiten, so dass hier  sowohl der     Wulst    als     suchandere    Teile des  Streifens beschädigt, und beschmutzt werden.  



  Zur Beseitigung dieses Nachteils wird er  findungsgemäss eine Maschine verwendet, in  der wenigstens zwei Umlenkführungen für    den durchlaufenden Verschlussstreifen vor  gesehen sind, die je eine, dem Umfang je  einer rotierenden Bürste gegenüberliegende       Aussparung        besitzen,    damit diese den Wulst  der nicht mit Gliedern besetzten Streifenteile  aufnimmt und ausserhalb der Einwirkung der  Bürste     hält,    während die Glieder jeweils auf  ihrer aussenliegenden Seite durch die Bürste  bestrichen werden.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  wird an Hand dem anliegenden Zeichnung  näher erläutert. Es zeigen:  Fig.1 einen Schnitt durch das: Gehäuse  der     Poliermaschinen    mit den Einzelteilen in  Seitenansicht,  Fig.2 einen Teilschnitt mit. abgeänderter  Lagerung der Polierbürsten,  Fig. 3 und 4 einen Teil der Polierbürste  mit zugehöriger Umlenkführung mit einem  mit. Gliedern besetzten Bandteil und einem  Bandteil ohne Glieder in grösserem Massstabe.  



  Die Poliermaschine nach dem     Ausfüh-          xTtngsbeispiel    besteht aus     einem        Gehäuse    1,  in .dem ein Antriebsmotor 2     gelagert        ist.    Die  ser Motor 2     @dient        zum        Antrieb    zweier im       obern        Gehäuseteil        lca        gelagerter        Polierbürsten     3 und 4, die im gegenläufigen,

   das heisst im       Vorschubsinn    des Bandes in Umdrehung ver  setzt werden und über ein Zwischengetriebe 5  zum Antrieb     einer    aus zwei.     Profilwalzen    be  stehenden     Fördervorrichtung    6 für die Ver-      sehlussstreifen 7 und zum Antrieb eines Venti  lators 8, der die Stauhluft. in der Maschine  ansaugt. und durch ein Filter 9 drückt. Jeder  Polierbürste 3 und 4, deren Lagerung noch  beschrieben wird, ist eine Umlenkführung 10  und 11 zugeordnet. Diese Umlenkführungen.  10 Lind 11 liegen in verschiedenen Höhen und  sind seitlich     zueinander        versetzt,    so dass sich  eine zickzaekförmige Bahn für die Streifen  ergibt.

   Die Führungen 10, 11 sind auf der  der Bürste zugekehrten Seite mit einer Nut  versehen. Der endlose Verschlussstreifen 7,  der durch die Transportvorrichtung 6 durch  die Maschine gezogen wird, läuft vor den Um  lenkführungen 10 und 11 über eine Bremse  12, durch die der Streifen bzw. die Verschluss  bandkette zwischen der Bremse und der  Transportvorrichtung 6 ständig straff gehal  ten wird. Diese Bremse kann\ auf bekannte  Art ausgebildet sein. Hinter der Bremse 12  läuft die Versehlussbandkette mit flacher An  lage zunächst über die Umlenkung 10 und  dann über die Umlenkung 11, wobei die mit  aufgeklemmten Gliedern besetzten Wulstband  teile mit den Gliedern in die Nut der Um  lenkführungen 10 und 11 einfassen. Die Um  lenkführungen können feststehende Bolzen 13  oder auch Rollen sein, die um Bolzen drehbar  gelagert sind.

   Die Umlenkbolzen 13 sind mit  einer Ringnut 14 versehen, und in diese Ring  nut greifen die Verschlussglieder 15, die auf  das Wulstband 16 aufgeklemmt sind, mit  einem Teil ihrer Breite ein. Es ist vorteilhaft,  die Tiefe der Nut so zu wählen, dass sie etwa  der halben Breite der Versehlussglieder 15  entspricht, während die Breite der Nut etwa  der Höhe der Verschlussglieder entspricht. Es  liegt damit die eine Seitenkante der Ver  schlussglieder auf dem Boden der Nut,     wäh-          send    die andere Seitenkante im Bereich     des     Umfanges der umlaufenden Bürsten 3 und 4  liegt.

   Laufen nun durch die Nut 14 Band  teile, deren Wulst nicht mit Verschlussglie  dern versehen ist, so legt sich der Wulst mit  den angrenzenden Band teilen in die Nut 14  der Umlenkführungen so tief ein, dass der  Wulst und die angrenzenden Bandteile nicht  mehr durch die rotierenden Polierbürsten,    welche mit feinen Stahldrähten besetzt sind,  bearbeitet werden können. Hierdurch wird  eine Beschädigung des Bandes mit dem Wulst  vermieden. Dass Einlegen des keine Glieder  aufweisenden Wulstbandteils in die Nut ist  aus Fig.4 ersichtlich. Es ist selbstverständ  lich, dass man für die Umlenkführungen ver  schiedene Formgebungen verwenden kann, wo  bei man auch so vorgehen kann, dass das  Wulstband mit den aufgeklemmten Verschluss  gliedern über einen grösseren Winkelbereich  und in verschiedener Lage den Polierbürsten  ausgesetzt wird.  



  um nun einerseits eine ungleichmässige  Abnutzung bzw@ einseitige Abnutzung der Po  lierbürsten zu     vermeiden    und um anderseits  auch zu erreichen, dass die Seiten der aufge  klemmten Versehlussglieder nicht nur in Quer  sondern auch in Längsriehtung bearbeitet  werden, werden die Polierbürsten 3 und 4 in  ihrer Achsrichtung bzw. parallel zu den Um  lenkführungen 10 und 11 hin und her bewegt,  wobei die Länge der Bewegungsbahn ungefähr  gleich der Breite der Polierbürsten ist. Diese  hin und her gehende Bewegung, die der um  laufenden Bewegung überlagert wird, kann  auf verschiedene Weise erreicht werden.  



  Nach dem Beispiel Fig. 1 wird diese hin  und her gehende Bewegung dadurch erzeugt,  dass die Polierbürsten 3 und 4 mit Lagerhal  tern 17 und 18 auf einer drehbar gelagerten  Welle 19 befestigt- sind. Die Befestigung ist  vorteilhaft so, dass die Lagerhalter mit Buch  sen auf der Welle 19 sitzen, die nach Lösen  einer Feststellschraube 20 auf der Welle ver  schoben werden können. Hierdurch ist es bei  spielsweise möglich, bei etwaiger Abnutzung  des Bürstenumfanges ein Nachstellen vorzu  nehmen. Auf der Welle 19 isst weiter ein  Hebelarm 21 befestigt, dessen freies Ende  gegen eine Nockenscheibe liegt und z. B.

    durch eine Federung gegen die     Noekenseheibe          gehalten        wircl,    und diese     Noekenseheibe        wird     über ein Antriebsrad 22 von dem     Motor    2 in  Umdrehung versetzt.

       Durch    diese     Anordnun-          wird    während des     Mzrehlaufes    der     Versehluss-          bandkette        erreicht,    dass die     Welle    19 und da  mit die auf ihr befestigten     Polierbürsten    3      und 4 in hin und her schwingende Bewegung  versetzt wird.  



  Die hin und her gehende Bewegung der  Bürsten 3 oder 4 kann auch entsprechend dem  Ausführungsbeispiel Fig. 2 erzeug werden.  In diesem Fall sitzt die Polierbürste 3     unver-          drehbar    aber axial verschiebbar auf einer  durch den Motor 2 in Umdrehung versetzten  Welle 23. Gegen die Nabe der Bürste 3 liegt  eine Druckfeder 24, die die Bürste ständig  nach aussen gegen einen Anschlag drückt. Mit  der Nabe der     Bürste    3 ist der eine Arm 25  eines Doppelgelenkhebels gekuppelt, z. B. da  durch, dass dieser Arm 25 mit einem Gabel  ende in eine Ringnut der Nabe der     Polier-          scleibe    3 einfasst.

   Der andere Arm 26 des  Doppelhebels liegt nun entweder gegen eine  unilaufende Nockenscheibe oder einen Diffe  rentialantrieb. Dieser Differentialantrieb be  steht hier aus zwei durch den Motor 2 mit  gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetriebe  nen Keilriemenseheiben 27 und 28, die auf  einem Zapfen 29 versdrehbar gelagert sind.  Die Seheibe 27 liegt, mit ihrer äussern Nabe  gegen das freie Ende des Hebelarmes 26. Die       einander    zugekehrten Flächen der Naben der  beiden Scheiben 2 7 und 28 sind zum Zapfen  29 abgeschrägt, wie Fig. 2 zeigt.

   Da nun diese  beiden Scheiben 27 und 28 infolge gleicher  Umfangsgeschwindigkeit, jedoch ungleichen  Durchmessers eine Differenzgeschwindigkeit  zueinander besitzen, so wird damit durch die  Neigung der einander zugekehrten     Nabenflä-          eher    eine Axialbewegung der Scheibe 27 er  zeugt, und dadurch wird der Doppelhebel 25,  26 in schwingende Bewegung versetzt. Die  Schwingungszahl hängt von der Differenz dies  Durchmessers der beiden Scheiben 27 und 28  und der Umfangsgeschwindigkeit ab.  



  Durch die     beschriebene    Poliermaschine  wird durch die Polierbürste 4 die eine und  durch die Polierbürste 3 die andere Seite der  auf ein Wulstband aufgeklemmten Verschluss  glieder poliert bzw. entgratet. Es ist dabei  selbstverständlich möglich, weitere Paare sol  cher Polierbürsten 3 und 4 mit zugehörigen  Umlenkführungen 10 und 11 vorzusehen, falls  dies erforderlich erscheint. In jedem Fall    wird eine Beschädigung der nicht mit Glie  dern besetzten Bandteile vermieden. Eine un  gleichmässige Abnutzung der     Bürsten    3, 4  wird infolge der hin und her gehenden Bewe  gung nicht eintreten. Diese hin und her ge  hende Bewegung der Bürsten gewährleistet  neben der Querbearbeitung der Gliederkanten  auch eine Bearbeitung in Längsrichtung, wo  durch die Entfernung der Schnittgrate ver  bessert wird.

    



  Die Transportvorrichtung 6 kann über ein  Getriebe 5, wie schon erwähnt, oder durch ein  stufenloses     Getriebe    angetrieben werden, so  dass man je nach dem Rauhigkeitsgrad der  Verschlussbandkette ein schnelleres oder lang  sameres Durchziehen der Kette durch die Ma  schine einstellen kann.



  Polishing machine for zipper links clamped onto the bead of a strip The invention relates to a polishing machine for polishing the sides of zipper links punched by rotating brushes which are clamped onto the bead of a strip which is also not. has sections with limbs.

   Revolving polishing brushes are already used in fully automatic machines for the production of zipper strips or chains, in which the closure links are formed from a metal band, cut off and clamped directly onto the fabric band. in such a way that sections without links are present between the parts of the band which are occupied by links, which form the ends of a link after the closure band chain has been cut.

   The polishing brushes remove or smooth the resulting degree of cut or the resulting rough surface on the sides of the closure member clamped on the bead of the strip when the closure members are cut off. This is achieved in part by the known devices before, but these have the disadvantage. that with. Brushes fitted with fine steel wire also work against the belt parts that are not fitted with links, so that here both the bead and other parts of the strip are damaged and soiled.



  To eliminate this disadvantage, according to the invention, a machine is used in which at least two deflection guides for the continuous closure strip are seen, each of which has a recess opposite the circumference of a rotating brush, so that it receives the bead of the strip parts not occupied with links and holds outside the action of the brush, while the links are each brushed on their outer side by the brush.



  An embodiment of the invention is explained in more detail with reference to the accompanying drawing. 1 shows a section through the housing of the polishing machine with the individual parts in a side view, FIG. 2 shows a partial section. modified storage of the polishing brushes, Fig. 3 and 4 a part of the polishing brush with associated deflection guide with a with. Links occupied hinge part and a hinge part without links on a larger scale.



  The polishing machine according to the embodiment consists of a housing 1 in which a drive motor 2 is mounted. This motor 2 @ is used to drive two polishing brushes 3 and 4 mounted in the upper housing part lca, which rotate in opposite directions,

   that is to say in the direction of advance of the tape in rotation ver sets and via an intermediate gear 5 to drive one of two. Profile rollers be standing conveyor device 6 for the sealing strips 7 and for driving a ventilator 8, which the stagnant air. sucks in the machine. and pushes through a filter 9. A deflection guide 10 and 11 is assigned to each polishing brush 3 and 4, the storage of which will be described below. These deflection guides. 10 and 11 are at different heights and are laterally offset from one another, so that a zigzag-shaped path results for the strips.

   The guides 10, 11 are provided with a groove on the side facing the brush. The endless fastener strip 7, which is pulled through the machine by the transport device 6, runs in front of the order guide 10 and 11 over a brake 12 through which the strip or the fastener tape chain between the brake and the transport device 6 is constantly held taut . This brake can be designed in a known manner. Behind the brake 12, the Versehlussbandkette with a flat position runs first on the deflector 10 and then on the deflector 11, the bead tape occupied with clamped links parts with the links in the groove of the order guide 10 and 11 border. The order steering guides can be fixed bolts 13 or rollers that are rotatably mounted about bolts.

   The deflection bolts 13 are provided with an annular groove 14, and the closure members 15, which are clamped onto the flap 16, engage in this annular groove with part of their width. It is advantageous to choose the depth of the groove so that it corresponds approximately to half the width of the closure members 15, while the width of the groove corresponds approximately to the height of the closure members. One side edge of the connecting links is thus on the bottom of the groove, while the other side edge is in the area of the circumference of the rotating brushes 3 and 4.

   Now run through the groove 14 band parts whose bead is not provided with closure members, the bead with the adjacent band shares in the groove 14 of the deflection guides so deep that the bead and the adjacent band parts no longer through the rotating Polishing brushes, which are covered with fine steel wires, can be processed. This avoids damage to the band with the bead. The insertion of the flap part, which has no links, into the groove can be seen from FIG. It goes without saying that you can use different shapes for the deflection guides, where you can also proceed in such a way that the flap with the clamped-on closure members is exposed to the polishing brushes over a larger angular range and in different positions.



  In order to avoid uneven wear or one-sided wear of the polishing brushes on the one hand and to also achieve that the sides of the clamped-on closure members are not only processed in the transverse but also in the longitudinal direction, the polishing brushes 3 and 4 in their axial direction or Moved to and fro parallel to the deflecting guides 10 and 11, the length of the path of movement being approximately equal to the width of the polishing brushes. This reciprocating motion, which is superimposed on the rotating motion, can be achieved in various ways.



  According to the example of Fig. 1, this reciprocating movement is generated in that the polishing brushes 3 and 4 with Lagerhal tern 17 and 18 on a rotatably mounted shaft 19 are attached. The attachment is advantageous so that the bearing holder with bush sen sit on the shaft 19, which can be pushed ver after loosening a locking screw 20 on the shaft. This makes it possible, for example, to readjust if the brush circumference is worn. On the shaft 19 eats further a lever arm 21 attached, the free end of which lies against a cam disk and z. B.

    Wircl held against the Noekenseheibe by a suspension, and this Noekenseheibe is set in rotation by the motor 2 via a drive wheel 22.

       This arrangement ensures that the shaft 19 and, with it, the polishing brushes 3 and 4 attached to it, are set in a reciprocating motion during the rotation of the locking band chain.



  The reciprocating movement of the brushes 3 or 4 can also be generated in accordance with the exemplary embodiment in FIG. In this case, the polishing brush 3 sits non-rotatably but axially displaceably on a shaft 23 set in rotation by the motor 2. A compression spring 24 lies against the hub of the brush 3 and constantly presses the brush outwards against a stop. With the hub of the brush 3 one arm 25 of a double joint lever is coupled, for. B. because that this arm 25 with a fork ends in an annular groove of the hub of the polishing disc 3 encloses.

   The other arm 26 of the double lever is now either against a non-rotating cam or a differential drive. This differential drive be available here from two driven by the motor 2 with the same peripheral speed NEN V-belt pulleys 27 and 28, which are mounted on a pin 29 rotatable. The Seheibe 27 lies with its outer hub against the free end of the lever arm 26. The facing surfaces of the hubs of the two disks 27 and 28 are beveled towards the pin 29, as shown in FIG.

   Since these two disks 27 and 28 have a speed difference to one another due to the same circumferential speed but of different diameters, the inclination of the hub surfaces facing each other produces an axial movement of the disk 27, and this causes the double lever 25, 26 to oscillate Movement. The number of vibrations depends on the difference in the diameter of the two disks 27 and 28 and the peripheral speed.



  By means of the polishing machine described, one side of the closure members clamped onto a bead band is polished or deburred by means of the polishing brush 4 and the other side by means of the polishing brush 3. It is of course possible to provide further pairs of such polishing brushes 3 and 4 with associated deflection guides 10 and 11, if this appears necessary. In any case, damage to the belt parts not occupied by links is avoided. An uneven wear of the brushes 3, 4 will not occur due to the back and forth movement. This back and forth movement of the brushes ensures, in addition to transverse processing of the link edges, processing in the longitudinal direction, which improves ver by removing the burrs.

    



  The transport device 6 can be driven via a gear 5, as already mentioned, or by a continuously variable gear, so that depending on the roughness of the fastener tape chain, a faster or slower pulling of the chain through the machine can be set.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Poliermaschine zum Polieren durch rotie rende Bürsten der Seiten gestanzter Reissv er schlussglieder, die auf dem Wulst eines Stroi- fens aufgeklemmt sind, der auch nicht mit Gliedern besetzte Teilstücke aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Umlenk führungen (10, 11) für den durchlaufenden Verschlussstreifen (7) vorgesehen sind, die je eine, dem Umfang je einer rotierenden Bürste (3, 4) gegenüberliegende Aussparung (l4) besitzen, damit diese den Wulst, der nicht mit Gliedern besetzten Streifenteile aufnimmt und ausserhalb der Einwirkung der Bürste hält, während die Glieder (15) jeweils an ihrer aussenliegenden Seite durch die Bürste (3, 4) PATENT CLAIM Polishing machine for polishing by rotating brushes of the sides of punched Zipper closing links, which are clamped onto the bead of a stroke, which also has sections not occupied by links, characterized in that at least two deflection guides (10, 11) for the continuous closure strips (7) are provided, each of which has a recess (l4) opposite the circumference of a rotating brush (3, 4) so that it receives the bead of the strip parts that are not occupied by links and keeps them outside the action of the brush, while the links (15) each on their outer side through the brush (3, 4) bestrichen werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Poliermaschine mach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkfüh rungen (10, 11) einen kreisförmigen Quer- sehnitt.besitzen -Lind die Aussparungen Ring nuten (14) sind. 2. Poliermaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss :die Bürsten (3, 4) parallel zur Länssriehtung der Umlenk- führun.gen (1.0, 11) hin und her bewegbar sind. 3. be coated. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Polishing machine make claim, characterized in that the deflection guides (10, 11) have a circular cross-sehnitt.besitzen-Lind the recesses are ring grooves (14). 2. Polishing machine according to dependent claim 1, characterized in that the brushes (3, 4) can be moved back and forth parallel to the longitudinal direction of the deflection guides (1.0, 11). 3. Poliermaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Um lenkführungen (10, 11) eine einstellbare Bremse (12) für den Verschlussstreifen (7) und hinter den Umlenkführungen eine För- dervorrichtung (6) für den Streifen angeord net ist. d. Poliermaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkfüh rungen (10, 11) derart. angeordnet sind, dass sich eine zickzackförmige Bahn des Streifens ergibt und die Glieder (15) zuerst auf der einen Seite von einer Bürste und dann auf der andern Seite von einer andern Bürste be strichen werden. 5. Polishing machine according to dependent claim 1, characterized in that an adjustable brake (12) for the closure strip (7) is arranged in front of the deflection guides (10, 11) and a conveyor device (6) for the strip is arranged behind the deflection guides. d. Polishing machine according to dependent claim 3, characterized in that the Umlenkfüh ments (10, 11). are arranged so that there is a zigzag path of the strip and the links (15) are first painted on one side by a brush and then on the other side by another brush. 5. Poliermaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Umlenkführungen mit verschieden gestalteten Aussparungen vorgesehen sind, damit die Glieder jeweils in verschiedenen Stellungen an den Bürsten vorbeigeführt werden, um eine mehrseitige Bearbeitung der Glieder durch die Bürsten zu erreichen. 6. Poliermaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bürsten (3, achsparallel je durch einen Lagerhalter (17, 18) gehalten werden, die axial verstell bar Lind feststellbar auf einer hin und her geschwenkten Weile (19) sitzen, das Glanze derart, dass die Bürsten eine Schwenkbewe gung gleich ihrer Breite ausführen. 7. Polishing machine according to patent claim, characterized in that more than two deflection guides with differently shaped recesses are provided so that the links are guided past the brushes in different positions in order to achieve multi-sided processing of the links by the brushes. 6. Polishing machine according to dependent claim 2, characterized in that two brushes (3, axially parallel each by a bearing holder (17, 18) are held, the axially adjustable and lockable sit on a pivoted while (19), the luster in such a way that the brushes swiveling equal to their width 7. Poliermaschine, nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der schwin genden Welle (19) ein Arm (21) befestigt ist, dessen freies Ende durch eine Feder gegen eine umlaufende Noekenseheibe gehalten wird. B. Poliermaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten (3, 4) auf achsparallelen, angetriebenen Wellen unverdrehbar, aber axial gegen eine Feder (24) verschiebbar gelagert sind und dass jede Bürste durch einen Arm (25) eines Doppel hebels beeinflusst wird, dessen anderer Arm (26) hin und her geschwungen wird. 9. Polishing machine according to dependent claim 6, characterized in that an arm (21) is attached to the oscillating shaft (19), the free end of which is held by a spring against a circumferential cam disk. B. polishing machine according to dependent claim 2, characterized in that the brushes (3, 4) are non-rotatable on axially parallel, driven shafts, but axially displaceable against a spring (24) and that each brush is influenced by an arm (25) of a double lever whose other arm (26) is swung back and forth. 9. Poliermaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Doppelhebels (25, 26) ein Differentialantrieb ist mit zwei gegeneinander verdrehbaren und axial zueinander verschiebbaren, mit gleicher Umfangsgesehwindigkeit angetriebenen Rie menseheiben (27, 28) verschiedenen Durch- m: Polishing machine according to dependent claim 8, characterized in that the drive of the double lever (25, 26) is a differential drive with two belt pulleys (27, 28) of different diameters which can be rotated against each other and axially displaced and driven at the same circumferential speed: essers, wobei die äussere Nabenflä.ehe der einen Scheibe (27) gegen einen Arm (26) des federheeinflussten Doppelhebels liegt, während die einander zugekehrten Nabenfläehen der beiden Scheiben zur Drehachse geneigt. sind. essers, the outer hub surface of one disk (27) against an arm (26) of the spring-influenced double lever, while the hub surfaces of the two disks facing each other are inclined to the axis of rotation. are.
CH314730D 1952-08-29 1953-06-23 Polishing machine for zipper links clamped onto the bead of a strip CH314730A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112388494A (en) * 2020-11-05 2021-02-23 温州沫系服装有限公司 Polishing machine capable of polishing zipper surfaces in all directions and at multiple angles

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