DE835288C - Glaettvorrichtung fuer Reissverschluesse - Google Patents

Glaettvorrichtung fuer Reissverschluesse

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DE835288C
DE835288C DEN1853A DEN0001853A DE835288C DE 835288 C DE835288 C DE 835288C DE N1853 A DEN1853 A DE N1853A DE N0001853 A DEN0001853 A DE N0001853A DE 835288 C DE835288 C DE 835288C
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DE
Germany
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rollers
links
smoothing
side edges
parallel
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Expired
Application number
DEN1853A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Friedrich Naegele
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
    • B21D53/50Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Glättvorrichtung für Reißverschlüsse Bekanntlich werden Reißverschlüsse auf zwei Arten hergestellt; einmal dadurch, daß die Reißverschlußglieder mit Stanzautomaten gestanzt, in Scheuertrommeln geglättet und dann mit Aufsetzmaschinen auf ein Stoffband aufgesetzt und angedrückt werden, und zum anderen dadurch, claß aus einem flachen Metalldraht die Reißverschlußglieder geprägt, ausgeschnitten und gleich auf das Stoffband aufgedrückt werden. Das letztere Verfahren findet neuerdings in größerem Maße An wendung. Es hat aber den Nachteil, daß die so hergestellten Reißverschlüsse eine rauhe ' Oberfläche und Grate an den Schnittkanten aufweisen, durch die Verletzungen auftreten können. Diesem Übelstand sucht man dadurch zu begegnen, daß man den Stanzgrat des fertigen Verschlusses durch umlaufende Stahlbürsten beseitigt, wobei jedoch die Oberfläche eines solchen Verschlusses sehr unansehnlich bleibt.
  • Um nun einen .gut aussehenden Verschluß mit vollkommen glatten Kanten, und zwar mindestens der sichtbaren Kanten des fertigen Verschlusses zu erreichen, wird für Reißverschlüsse erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgesehen, ,die aus einer oder mehreren Glättwalzen besteht, die sich parallel zu einer oder beiden Seitenkanten der Verschlußglieder entlang diesen Kanten abwälzen, wobei die Glieder gegen den Wäl'z,druck durch Widerlager abgestützt werden.
  • Diese Glättvorrichtung, die nachstehend näher erläutert wird, kann gemeinsam mit einer Transportvorrichtung an Maschinen. zur Herstellung von Reißverschlüssen angeschlossen werden, wie sie vorstehend erwähnt sind. Ein Ausführungsbeispiel .der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Stirnansicht der Glättvorrichtung mit eingelegtem Reißverschluß, bei der die Glättwalzen die tiefste Lage einnehmen, Fig. 2 die gleiche Ansicht mit einer Stellung der Glättwalzen, die die #,ersdhlußglieder bereits überwalzt haben, Fig. 3 die gleiche Ansicht einer zweiten Ausfiilirungsform, Fig.4 eine Seitenansicht der Transportvorrichtung und der angeschlossenen Glättwalzen mit Schnitt durch die Lagerung und den Antrieb, Fig. 5 eine Aufsicht auf die ;lnordnung nach Fig.4 mit waagerechtem Schnitt durch die Lagerung der Transportvorrichtung.
  • Die Reißverschlußkette i, diie aus einem Wulstband mit aufgesetzten Verschlußgliedern ja besteht, kommt z. B. aus einer hIaschine, in der aus einem flachen Metalldraht Verschlußglieder geprägt, ausgeschnitten und auf das Wulstband aufgesetzt und festgedrückt werden, so daß die Schnittkanten der Glieder dieses Verschlusses durch den entstehenden Grat noch scharf und raub sind. Diese Kette i wird einer Transportvorrichtung zugeführt, die aus zwei parallelen, entgegengesetzt umlaufenden Zylindern 2 und 3 besteht. Die Zylinder 2 und 3 besitzen entsprechend der Dicke der Verschlußglieder ja auf ihrem Umfang gewindegangähnlic'he Kurven (vgl. Fig. 4 und 5), in die sich die Verschlußglieder mit ihren Seitenteilen einlegen und die auf einem Teil ihres Umfanges keine Gewindesteigung besitzen. Bei einer Umdrehung der beiden Zylinder wird die Verschlußkette entsprechend dem einfachen oder mehrfachen Abstand beider Verschlußglieder voneinander mitgenommen und steht dann entsprechend der Länge des ohne Steigung verlaufenden Gewindeteils still. In dieser Zeit erfolgt das Glätten der Seitenkanten der Verschlußglieder.
  • Die Vorrichtung zum Glätten besteht aus zwei achsparallelen, sich an die Transportzylinder anschließenden Walzen 4 und 5, die in den Armen 6 und 7 einer Gabel gelagert sind, welche ihrerseits im Maschinengehäuse 8 senkrecht geführt ist. Die Gabel mit den Walzen 4, 5 wird durch einen Exzenter 9 der Antriebswelle io, der in einen waagerechten Langschlitz der Führung eingreift, auf und ab bzw. hin und her bewegt, solange die Verschlußkette i stillsteht. Die Antriebswelle io treibt über ein Zahnrad i i ein Zwischenrad 12 und die beiden mit diesem Zwischenrad kämmenden Zahnräder 13 und 14 die beiden Zylinder 2 und 3 an.
  • Die Glättwalzen 4 besitzen ein Umfangsprofil entsprechend der Dicke der Verschlußglieder ja, so daß sie den Schnittgrat an den Seitenkanten der Glieder bei ihrer Auf- und Abwärtsbewegung durch Verformung bzw. Abrundung beseitigen und die Schnittfläche glätten. Andererseits wird durch die Profilierung verhindert, daß die Verschlußglieder heim Glätten seitlich ausweichen können. Es kann in Besonderen Fällen ausreichen, mit glatten nicht profilierten Walzen 4 und 5 zu arbeiten.
    Bei der Bewegung der Walzen 4 und 5 werden
    die Verschlußglieder gegen den nach oben gerich-
    teten `Valzdruck durch z«-ei dünne, als Widerlager
    dienende Führungsleisten r 5, 16 abgestützt, die. das
    Verschlußband i zwischen sich aufnehmen und
    gegen die Enden der Gliederfüße liegen (vgl. Fig. i
    bis 3), während bei der Abwärtsbewegung eine
    Leiste 17 als Widerlager dient, auf der sich die,
    Glieder mit der oberen Kopfkante abstützen.
    Sobald die Glättbe«-ü,ting beendet ist, wird die
    Verschlußkette i uni ein Glied eortransportiert, und
    sodann erfolgt wieder das Glätten dieses Gliedes.
    Man kann auch so vorgehen, daß die Glättwalzen
    mit mehreren ringförmigen \uteri entsprechend der
    Gliederdicke mehrere Glieder erfassen, so daß diese
    Glieder mehrere Male an den Seitenkanten iilxr-
    walztwerden, oder sie werden nur einmal auf- und
    abwärts überwalzt, wobei jedoch darin der Vor-
    transport der Versclilußkette entsprechend der
    gleichzeitig überNvalzten Gliederzahl gewählt
    werden muß. Dies kann inan durch entsprechende
    Wahl der Steigung der Gewüidegänge <lei- Zylin-
    der 2 und 3 erreichen. Sc'liließlich kann iuan anstatt
    mit zwei auch nur finit einer Gleitwalze arbeiten,
    die diejenige Seite des Verschlusses glättet, die
    beim verarbeiteten ReAverselhluß nach außen liegt.
    In diesem Fall muß der Glättwalze zur Abstützung
    der Verschlußglieder eine feststehende Führungs-
    leiste als Widerlager gegenüberliegen.
    Die Glättwalzen 1, 5 besitzen gemäß Fig. 1
    und 2 einen festen freien Abstand zwischen sich.
    Diese Anordnung ist jedoch nur darin ver\\endliar.
    wenn die beiden Seitenkanten der Glieder des Ver-
    schlusses parallel zueinander liegen. Zwecl;iniißig
    ist es jedoch, die Walzen in ihrem Abstand von-
    einander einstellbar, z. B. durch feststellbare
    Exzenterbuehsen, anzuordnen. Hierdurch ist es
    möglich, eine Anpassung an Verschlüsse mit ver-
    schiedener Gliederbreite zu erreichen.
    Sind die beiden Seitenkanten der Glieder nicht
    parallel, sondern verlaufen sie z. B. trapezförmig
    entsprechend Fig. 3 oder kurvenförmig, so werden
    die Walzen 4 und 5 federnd gelagert, so daß sie
    sich auch dann glättend an den Gliederkanten ent-
    lang bewegen 'können. Zum Beispiel lagert man die
    Walzen in diesem Fall in den oberen Armen von
    Doppelhebeln 6a und 7a, deren untere Arme durch
    eine Druckfeder 18 auseinandergedrücktwerden.
    An Stelle der Transportzylinder 2 und 3 kann
    man selbstverständlich auch eine beliebige andere
    gesteuerte Transportvorrichtung verwenden, die die
    Verschlußkette stufenförmig mit Intervallen vor-
    schaltet.
    Durch die ,beschriebene Vorrichtung wird auf
    jeden Fall ein einwandfreies Glätten der Seiten-
    kanten der Verschlußglieder, gegebenenfalls mit
    Entfernung des Schnittgrates, erreicht, und der
    fertige Verschluß besitzt dementsprechend ein
    besonders gutes Aussehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Glätten der seitlichen Schnittkante bzw. Schiiittkanteii von Rcißverschlußgliedern, die auf ein Stoffband aufgedrückt sind, dadurch ge'kennzeic'hnet, daß sie aus einer oder mehreren Glättwalzen besteht, die sich parallel zu einer oder beiden Seitenkanten der Verschlußglieder entlang diesen Kanten abwälzen, wobei die Glieder gegen den Walzdruck durch Widerlager abgestützt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei achsparallele, sich gegenüberliegende glatte oder profilierte Walzen (4, 5) vorgesehen sind, die sich parallel zur Versc'hluSebene ein oder mehrere ilIale auf den Seitenkanten jedes Verschlußgliedes abwälzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (4, 5) eine oder mehrere ringförmige, der Dicke der Verschlußglieder entsprechende Profilnuten besitzen, die in ihrem Abstand dem Abstand der Verschlußglieder auf dem Band entsprechen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Abstand zwischen den Walzen (4, 5) für Verschlüsse mit parallelen Seitenkanten der Glieder feststehend, zweckmäßig aber einstellbar ist und der Breite der Verschlußglieder entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Walzen (4, 5) durdi eine Federung (i8) ,gegen die Seitenkanten der Verschlußglieder gedrückt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättwalzen (4, 5) mit einer Transportvorrichtung für das mit Gliedern besetzteVerschlußband(i) zusammen arbeiten, welche das Band nach einem Hub oder einem bzw. mehreren hin und her gehenden Hüben der Walzen über die Seitenkanten eines oder mehrerer Versehlußglieder entsprechend der Walzenbreite weiterschaltet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung aus zwei gegenläufigen parallelen Zylindern (2, 3) mit die Verschlußgliederseiten umfassenden Schraubennuten besteht, deren Schraubengänge auf einem Teil des Umfanges keine Steigung besitzen, und daß sich an diese Transportzylinder zwei sich gegenüberliegende Walzen (4, 5) anschließen, die starr oder federnd in den Armen (6,7) einer bin und hergehenden Gabel ,gelagert sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel mit den Glättwalzen (4, 5) in der Zeit, in der die Glieder von den Schraubengangteeilen der Zylinder (2, 3), die keine Steigung besitzen, erfaßt werden, eine oder mehrere !hin und her gehende Bewegung bzw. Bewegungen ausführt bzw. ausführen. g. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ein Stoffband angedrückten Glieder wenigstens im Bereich der Glättwalzen (4, 5) mit dem Kopf auf einem festen leistenförmigen Widerlager (i7) liegen, während die Enden der Gliederfüße gegen zwei fest stehende dünne Leisten (i5, 16) liegen, die das Stoffband zwischen sich einschließen.
DEN1853A 1950-09-13 1950-09-13 Glaettvorrichtung fuer Reissverschluesse Expired DE835288C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959715C (de) * 1952-08-30 1957-03-07 Karl Friedrich Naegele Poliermaschine fuer Reissverschluesse
DE1036798B (de) * 1956-06-02 1958-08-21 Karl Friedrich Naegele Vorrichtung zum Glaetten der Kanten von auf ein Stoffband festgeklemmten Reissverschlussgliedern
EP0128239A2 (de) * 1983-04-28 1984-12-19 Älmhults Bruk Aktiebolag Verfahren und Vorrichtungen zum Wickeln von Wendeln aus elastischem Kunststoff- oder Metalldraht

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0128239A3 (en) * 1983-04-28 1985-05-02 Roda Holding Anstalt Process and apparatus for winding spiral elements from elastic, synthetic or metal threads

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