DE901950C - Radlagerung, insbesondere Kettenradlagerung an Kettenflaschenzuegen - Google Patents

Radlagerung, insbesondere Kettenradlagerung an Kettenflaschenzuegen

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DE901950C
DE901950C DED11809A DED0011809A DE901950C DE 901950 C DE901950 C DE 901950C DE D11809 A DED11809 A DE D11809A DE D0011809 A DED0011809 A DE D0011809A DE 901950 C DE901950 C DE 901950C
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DE
Germany
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chain
wheel bearings
wheel
gear
roller bearing
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Expired
Application number
DED11809A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Grote
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Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists
    • B66D3/20Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing
    • B66D3/22Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing with variable-speed gearings between driving motor and drum or barrel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Bei den bekannten Kettenflaschenzügen ist die Radnabe beiderseits der vom Zahnkranz gebildeten Ebene auf Wälzlagern abgestützt. Diese doppelte Lagerung ist erforderlich, um ein Verkanten des Kettenrades bei Schrägzug der Kette zu vermeiden, hat aber andererseits eine nicht unwesentliche Verbreiterung des Kettenflaschenzuges zur Folge.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, der es ermöglicht, mit einem einzigen Wälzlager auszukommen und dadurch den für die Lagerung des Kettenrades erforderlichen Raum in Richtung ,der Radachse erheblich zu verringern. Sie geht dabei aus von einem Kettenflaschenzug, bei dem die Kettenradnabe eine einen Teil des Übersetzungsgetriebes bildende Innenverzahnung aufweist. Erfindungsgemäß wird in diesem Fall bei Anwendung nur eines Wälzlagers die Anordnung so getroffen, daß sich die Nabe anstatt auf dem bisher üblichen zweiten Wälzlager mit dem verzahnten Teil auf den mit diesem zusammenwirkenden Getriebeteilen abstützt. Auf diese Weise wird nicht nur eines der Wälzlager gespart und die Baulänge der Nabe und damit des gesamten Flaschenzuges verringert, sondern darüber hinaus noch der Vorteil erreicht, daß die Getriebeverzahnung des Kettenrades mit dem mit dieser Verzahnung zusammenwirkenden Getriebeteil ständig in inniger Berührung ist. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß das Wälzlager sich in bezug auf die von dem Zahnkranz des Kettenrades bestimmte Ebene jenseits der Getriebeverzahnung der Nabe befindet. In diesem Fall wird der von dem Kettenzug ausgeübte Druck etwa gleichmäßig auf das Wälzlager und die Getriebeverzahnung übertragen. Um die Getriebeverzahnung von dieser Belastung möglichst frei zu machen, schlägt die Erfindung weiterhin vor, das Wälzlager in der von dem Zahnkranz des Kettenrades bestimmten Ebene anzuordnen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die senkrechten Kräfte allein von dem Wälzlager aufgenommen werden, während die zweite Lagerstelle der Kettenradnabe lediglich dazu dient, das Verkanten des Kettenrades bei schrägem Kettenzug zu verhindern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Schnitt dargestellt. Mit i ist die vom Antriebsmotor der Winde kämmende Welle bezeichnet, die auf ein Planetengetriebe wirkt, dessen Planetenräder z mit einer an der Nabe des Kettenrades 3 vorgesehenen Innenverzahnung 3a kämmen. In der von dem Zahnkranz 3b des Kettenrades bestimmten Ebene ist das Wälzlager q. angeordnet. In diesem Fall wird bei senkrechtem Kettenzug die Last allein von diesem Wälzlager aufgenommen, so daß die Zähne des Getriebeteiles z und der Innenverzahnung 3" lediglich durch die vom Getriebe zu übertragende Kraft belastet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf Kettenflaschenzüge beschränkt, sondern überall da anwendbar, wo ein im wesentlichen senkrecht zu seiner Drehachse belastetes Rad, z. B. eine Seilrolle, sich mit einer seitlich seiner Belastungsebene vorgesehenen Innenverzahnung auf mit dieser zusammenwirkenden Getriebeteilen abstützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜGÜE: i. Radlagerung, insbesondere Kettenradlagerung an Kettenflaschenzügen., wobei das Rad seitlich der vom Zahnkranz, der Seilrille od. dgl. bestimmten Ebene eine einen Getriebeteil bildende Innenverzahnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rad einerseits auf einem Wälzlager und andererseits mit dem verzahnten Teil auf den mit diesem zusammenwirkenden Getriebeteilen abstützt. z. Radlagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager in der vom Zahnkranz, der Seilrille od. dgl. bestimmten Ebene angeordnet ist.
DED11809A 1952-03-14 1952-03-14 Radlagerung, insbesondere Kettenradlagerung an Kettenflaschenzuegen Expired DE901950C (de)

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