DE2703535A1 - Mahlschuessellagerung und antrieb einer walzenmuehle - Google Patents

Mahlschuessellagerung und antrieb einer walzenmuehle

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DE2703535A1
DE2703535A1 DE19772703535 DE2703535A DE2703535A1 DE 2703535 A1 DE2703535 A1 DE 2703535A1 DE 19772703535 DE19772703535 DE 19772703535 DE 2703535 A DE2703535 A DE 2703535A DE 2703535 A1 DE2703535 A1 DE 2703535A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/04Mills with pressed pendularly-mounted rollers, e.g. spring pressed

Description

PATENTANWALT β MÜNCHEN 4O QONTER OTTENS WM»$*«*.ί
Dlpl"lnQ· ~*
270353b
Akten-Nr. ^J 37
in der Antwort bitte angeben
0/go
jjoesche nartzerkleinerungs- und Zementmaschinen KG iJOOO Düsseldorf 1, 3teinstraße 18
Mahlschüssellagerung und Antrieb einer Walzenmühle
Die Erfindung betrifft eine Walzenmühle mit einer rotierenden Mahlschüssel und auf dieser Mahlschüssel abrollenden ilahlwalzen, die stationär, jedoch lotrecht verschwenkbar gelagert sind.
In den letzten Jahrzehnten sind die Leistungen, Abmessungen und Gewichte von Walzenmühlen erheblich gestiegen. Von dieser Entwicklung sind insbesondere die Getriebe betroffen, die immer höher werdende Belastungen aufzunehmen hatten, da sie das Axialdrucklager enthielten, das der Aufnahme des Mahldrucks dient. Bei der bisherigen Mühlenbauart wurden die durch die Walzen erzeugten Mahlkräfte von einem Axialdrucklager aufgenommen, das in das Gehäuse eines Mühlengetriebes eingebaut wurde. Die Axiallasten sind im Laufe der Mühlenentwicklung in Größenordnungen gewachsen, die immer höhere Anforderungen an die Steifneit der Getriebegehäuse und deren Präzisionsbearbeitung stellten. Da die Getriebe also eigentlich aus dem Element Drehmomentwandler und dem Element Axialdrucklager zur Aufnahme des Mahldrucks bestehen, traten häufig Störungen im Gesamtsystem auf, wenn nur ein Element überlastet wurde. Die Prüzisionsbearbeitung der Getriebegehäuse, die heute bis zu ca 100 t Eigengewicht erreichen, stellt zu hohe Anforderungen an die Fertigung und wird, absolut gesenen, zu teuer. Selbst kleine Fertigungsabweichungen wirken sich aufgrund der hohen rielastungen häufig in vorzeitigen Zer-
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üt!)runden au.;. ;·^ cinu oereit.s Getriebe iu; iiinsatz tit Betriebslasten vori t)7i3 ·■;> ii>i t dynamischen Zusatz lasten von 2BOO i-ip.
Jiο Auf;;aiK·.' aor L'rfiriuun»;; oesteiit uemreriiäG darin, eine Trennung i.'i reinen Antrieb, also aeiii Drehmomentwandler ozw.
^icr einerseits unu eier nxialaruckianerunp: andererseits vorzunehmen, üauei 1st eine techniscn-wirtsehaftliche Lösung einer Axialurueklarerunr /,u entwickeln, die eine weitere Ver-■ rüiooriui·; cit-.r idiilon und aamit ir,rcr Leit: tunken liiö^lich macht. Die iwöuiii· i;:u.:. cjurln uCotcu.il. oio :)io,ii-:r r-eforuei'te extrem iioiie Ferti ;un-:.;.'üi.auj. '.ei t zu vorj;.:;üor., um i.osten einzusparen, onnc jecm oetrii:.-üiibicherneit einzubüßen.
i'.ii ist ue.-.anrit, fur die Aufnahme notier Lasten Hydrostatisch gescai.'-.ierU: La tr einzusetzen, unter Hydrostatischen Lagern wurden aucii uoreits einzelelemente entwickelt, die für andere Aufbauen verwandt wuruen. ouiche ^r.. ■· jre leiaento Konnten nicht o.w. für .•.alzünii.anlcn <:in.";t-Si.tzt werjsn. Die Konzeption der Erfindung ucjt'jüt .ia t\\-<.:>:· η ;\ darin, den Aufbau einer Walzenmühle derart zu ;;estu] ten, dab nyarostatlscne Lar-r verwandt werden Können, die nicht organisch und räuiülich an ein Oetriebejenäuse gebunden sind. ..s soll außerdem die .iö^licniieit bestehen, durch Wahl einer be-Litiriiiitt-n Anzahl von Lia^crelerrieriten sich ucn jeweils für den Bedarfsfall festzule^c-nden Lasten, die durch die Mahlwalzen erzeugt werden, anzupassen.
Jie Lrfindunr, uesteht darin, daß die -lahlscnüssel ge^en mindestens drei Hydrostatische Axial-F.irizellaKer abgestützt ist, die in bezutj auf die 'iahlschussel im wesentlichen syinmetrisch angeoranet sind Ui)U alle vertikalen belasturiren aufnehmen können. Diese elemente sind zu kombinieren mit Radialelen.enten, die ebenfalls hydrostatisch ■•!cscniiiiert sind und der Führun.;; der < ,ahlschüssel dienen (die ocnJsselfünrunc wurde bisher bei Linsatz der konventionellen Antriebe von oen Radiallagern der Getriebeabtriebswelle übernommen).
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Bei einer Devorzugten Ausführungsform uer Lrfinaun;- ist unter der Kahlschüssel ein 'i'rügerring (Laufring) ungeordnet, der alte auf die rlahlschüssel wirkenden senkrechten und waagerechten Lasten auf hydrostatische Einzellager verteilt, Diese ÜDertragen die Lasten direkt auf das Mühlenfundament oder, üoer das Mühlerif-ehäuse, auf das i'iühlenfundament, und zwar vorzugsweise uerart, daß die Antriebsorgane und das Getriebe frei von horizontalen und vertikalen Belastungen bleiben. Bei Verwendung von mindestens zwei Mahlwalzen wird vorgeschlagen, für jede mahlwalze mindestens ein Paar Hydrostat, Einzellager anzuordnen, derart, daß alle Einzellager symmetrisch zur Mahlschüssel bzw. deren Achse angeordnet sind. Lrfindungsgemäß ist es auch möglich, eine größere Anzahl von hydrostatischen Einzellagern symmetrisch längs einer Ringlinie anzuordnen, wobei es bei Verwendung verschiedener Lager mit verschiedener Tragkraft möglich ist, auch den Aostand der Einzellager voneinander zu variieren. Erfindungsgemäß ist es ferner möglich, anstelle eines Trägerrings mit horizontaler und vertikal-zylindriscner Laufbann zur Abstützung gegen Axiallager und davon getrennte Radiallager einen Trägerring zu verwenden, der an seiner Lagerlauffläche konisch oder ballig gedreht ist. Dieser würde sich gegen schräggestellte Lagerelemente aDstützen, die aufgrund ihrer Schrägstellung sowohl axiale als auch radiale Lastkomponenten aufnehmen könnten.
Bei Verwendung hydrostatischer Lager besteht die Aufgabe darin, die Lagerelemente derart auszubilden, daß bei Verwendung von menr als drei Einzelelementen, die eine statisch bestimmte Auflage garantieren, trotzdem alle Lagerelemente gleichmäßig oder annähernd gleichmäßig belastet werden. D.h. die Lagerelemente müssen eine Einrichtung für Peineinstellung besitzen, mit der sie an die lauffläche des Trägerrings angestellt werden können. Bei einer an sich bekannten Ausführungsform ist ein hydrostatiscnes Lager in der Höhe einstellbar, auf einer Kugelkalotte abgestützt, während die Kugelkalotte mit ihrer halterung auf einer Keilplatte gelagert ist, die in Richtung ihrer Neigung seitlich durch an sich bekannte Mittel verschiebbar ist. Bei einer anderen ebenfalls grundsätzlich bekannten Ausführungsform ist die Einstellung der hydrostatischen Lager .....α, -ja.« 809831/0190
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uurch eine holbenanoranuripr hydraulisch regelbar. Oabei weraen jeweils ein iiaupteierrent una ein ^sbenele^erit nyurauliscn miteinander ..■;e κ uo pe it.
Diese liinüttllir'^/lichiceit ist vor allen, auch deshalb erforuerlicn, './eil auf aie Präziüiorisbearuoitunr üer [,a^eraDstützune; aus Kostenf-riinuen verzichtet -//erden soll. vu.· Auf^aoe besteht dfirin. die Abstützung U^r Lagere lernen te m'.'p,iichnt n;it unbearbeiteten oder billig herzustellenden Teilen vorzunehmen. Da.-., dient bei einer Ausführungsform das pcschweiiite i'iühierii-:ehiiuse und uei einer anueren Ausfütirungsi'orni beispielsweise eine tietonabstataung mit einer Staalaodeckun·;, auf der die i.lement? befestigt weraen.
Die Larreranorunuru1: naci der hrfindun^ fji^t schließlicii die .löslichkeit, AntriebGor;jarie einzusetzen, uie frei von äußeren Kräften bleiben können. Jei einer Aus führung form ist ein schnellaufender hlektro ihotor mit nach-_"eschaltetem Getriebe sswischen den Hydrostatischen Einzelladern zwecks Erzeugung eines Vertikalantriebs angeordnet, üei einer anaeren Ausfünrunt:sform für einen Axitrieo ist als uirektantrieo für die .-lahlscnüssel ein lanfjsamlaufender Llektrorr;otor onne Jrehmomentwanuler im iiühlen^ehäuse zwischen den hydrostatischen Lagern anpjeorunet, und bei einer weiteren hiervon abgewandelten Ausführungsform ist ein lan^samlaufender Elektromotor als Direktantrieb ohne ürehinomentwandler im ilühlenfundament unterhalb der Kühle angeordnet. Für die beiden Direktantriebe sind die Drehachse der i'iahlschüssel und die Drenacnse des wotors identisch, so daß zwischen Abstützung und Antrieb um die Drehachse Symmetrie besteht.
In den Zeichnungen sinu mehrere Ausführungsbeispiele der ürfinaung dargestellt.
Fig. 1 zeigt als Vergleich eine konventionell gebaute Walzenmühle mit einer rotierenden Mahlschüssel und auf dieser i-iahlschüssel abrollenden Mahlwalzen, die stationär jedoch lotrecht verschwenkbar gelagert sind mit einem
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Kegelstirnrad.retriebe und der in diesem Vertikal;getriebe eingebauten Jruekla<-erunp;.
Fi(<;. 2 zelf.t eine schematische Darstellung einer Walzenmühle nach uer Erfinciuri(-) u3-e links im Schnitt und rechts in der Ansicht dargestellt ist, wobei der Antrieo über ein von äußeren Kräften freies Kecelstirnraüvertixalretrieoe ohne üruckia^erunf; erfolgt.
Fir;. 3 zei,;t in schematischer Darstellung die Aufsicht auf die Lat'erunp einer ''iahlschüssel mit drei Mahlwalzen mit Hydrostatischen Axial- und Kadi a Hadern für die drei Walzen.
Fit". 1J zeigt in der Darstellung·, ähnlich wie in h'ir· i>, mehrere rinoförriiip· angeordnete hj'drostatische Larer für vier -■iuhlwalzen.
Fi1". 5 zeip-t schematisch in dsr Ansicht ein hydrostatisches i>a.\'QV mit mitteln zur Verstellung in der üöne und außerdem selt-]jcn ein zweites hydrostatisches La^er zur radialen Austützunfr ues Tr.:iKerrin:^,es .
Fifr. ο zei>-t ein hyarostatisches Lagerelement in Vorder- und Seitenansicht mit darauf angedeuteten, I'räg-erring, entsprechend dem Ausführunssbeispiel nach Pif*, 'j.
i'i,·. J zei-:t uie Darstellung von zwei hydraulisch -ekopoelten i.inz-ileler.-.enten, deren hinstelluno: selüstt/J.tir* erfolgt.
i*'i ■■;. ('. Züi-t uie Darstellung einer VJalzsnmihle, links im Schnitt una rechts in der Ansicht, die irr. wesentlichen alle ii.leir.entu eier Jarstclluir* in Pi; . 2 aufweist, jedoch als Aotrieb einen iün> oaii.iaufoniien i-;le>;troiiiotor or,ne nacrif-occhaltetes Getriebe aufvioist, "/obei uor lotor Im .idnlen^en^usG angeordnet ist und uer '.otor die , iahlochüsöol über eine Kupplunr antreibt.
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BADORlQtNAL
- -if' -
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FIf". 9 zeigt ale Darstellung einer Walzenmünle, links im Schnitt unu recnts in einer Ansicht, mit einem langsarnlaufenden nctor unne Drehmomentwandler, wobei uer liotor unterhalb ues liühlen^ehüuseG im ilühlenf undament angeordnet ist und aie iiahlschassel über eine Kupplung mit Verlängerungsrohr antreibt.
Die in Fig. 1 dargestellte Walzenmühle üesteht aus dem Gehäuse 1 zur Aufnanne aer Kahlorgane und dem Sicntergehäuse 2 zur Aufnahme des Sichterrotors. Die i'iahlorgane bestehen aus den schwenkbar gelagerten Kanlwulzeri 4, die mittels eines Schwinghebels 5 und eines iiyuraulikzylinders ü lotreclit schwenkoar sind. Die Mahlwalzen laufen auf einer rotierenden Kahlschüssel 7 ab, die mit Platten 8 aus verschleißfestem .laterial versehen ist. Jer Druckzylinder b ist mit Kittel zur Heranführung des hydraulischen Mediums versehen. Der Antrieb der liahlschüssel erfolgt über ein Getriebe 9· Die Walzenmühle arbeitet mit einem Trägermedium, das aus Luft oder gasähnlichen Stoffen bestehen kann. Dieses Medium wird dem Mahlraum durch einen Schaufelkranz 11 zugefünrt.
Die Walzenmühle gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der Walzenmühle gemäß Fig. 1 insbesondere dadurch, daß unter der Mahlschüssel 7 ein Trägerring (Laufring) 12 angeordnet ist, der die vertikalen Mahlkräfte und die horizontalen Führungskräfte auf hydrostatisch geschmierte Lager I1I überträgt. Von dort werden die Lasten über das Mühlengehäuse 15 (oder direkt über eine vom Mühlengehäuse getrennte Stützkonstruktion; hier ohne Abbildung) auf das Fundament 15a übertragen. Der untere Teil der Walzenmühle mit dem Getriebe 16 ist in einem Gehäusemantel 17 untergebracht. Der Antrieb über das Getriebe Ib erfolgt von außen ner über eine Welle 18. Der untere Gehäuseteil 17 ist so ausgebildet, daß er eine Abstützung für die Mahlwalzen k mit den Schwinghebeln 5 bildet, wie insbesondere aus der Darstellung rechts der Fig. 2 ersichtlich ist.
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Fig. j> ^eigt in schematischer üarstellunv; uie Anordnung von hydrostatischen Lagern 14, die jeweils paarweise, d.h. ein Paar für jede Kahlwalze, angeordnet sind. Diese Darstellung zeigt übrigens sehr anschaulich die seitliche Abstützung des Trägerrings 12 gegen einen Gehäuseteil 20, dessen Anordnung auch aus Fig. 2 erkennbar ist. Diese hydrostatischen Lager für die seitliche Abstützung sind in Fig. 3 mit 21 bezeichnet. Zur Klarstellung dieser Zeichnung wird bemerkt, daß der Umriß des Trägerrings mit einer dünnen Linie eingezeichnet wurde, weil der Trägerring sich über dem hydrostatischen Lager 14 befindet und nicht mehr sichtbar ist.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die hydrostatischen Lager 14 längs einer Ringlinie angeordnet sind, in diesem Fall Jeweils 3 Lager für eine Mahlwalze. Bei der Darstellung handelt es sich um eine Mühle mit vier Walzen. Im übrigen entspricht die Art der Darstellung derjenigen in Fig. 3·
Fig. 5 zeigt die Ausführungsform eines hydrostatischen Lager, das in der Höhe über Keilflächen verstellbar angeordnet ist.
Die Darstellung zeigt den Trägerring 12, der durch ein hydrostatisches Lager 14 abgestützt ist. Die Zeichnung zeigt die Druckfläche 23, die mit dem Druckmedium über die Zuführungsleitung 24 versorgt ist. Das Lager weist auf der Unterseite eine eingesetzte Druckplatte 25 auf, die eine Ausnehmung für eine Halbkugel 26 aufweist. Die Halbkugel 2b ist in einer Platte 27 angeordnet, die auf einem verschiebbaren Keil 28 ruht, der von der Seite durch eine Stellschraube 29 verschiebbar einzustellen ist. Unter der Keilplatte 28 befindet sich eine weitere Auflageplatte 30, deren Neigung nach links ansteigt. Es ist o.w. ersichtlich, daß durch die dargestellte Vorrichtung eine sehr genaue Einstellung des hydrostatischen Lagers 14 in der Höhe möglich ist.
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Diese Aüflageplatten 30 aller Lagerelemente stützen sich auf dem Gehäuse 31; ab, uas wagen der L-.instelloarkelt der Lagerelemente z-urii Trägerring 12 nicht oder nur grob bearoeitet werden muß. Das Genüuse 33 ist als Rim pfanne ausgebildet, um das aus den Lagern an der Druckfläche 23 austretende öl aufzufangen. Das Genäuse 35 besitzt a;n Innendurchmesser einen Labyrinthring 37, eier zur Abdichtung in entsprechende iluten ~$t aes Trägerrings 12 eingreift, und am Auiaenuurcnr.easer einen Labyrinthring 39, der in einen entsprechenden Labyrinthring 40 eingreift. Der Labyrinthring 40 rotiert mit dem frügerring !<; und aer i'iahlschüssel 7· Seitlich vom Trügerring 12 uefindet sich noch eine Abstützung (Rauialführung) 34, die ebenfalls einstellbar ist. Durch menrere Lager 34 dieser Art wiru der Trägerring 12 in einer bestimmten Stellung gehalten, u.h. radial geführt.
Figur ü zeigt noch einmal das Lagerelement von Fig. 3 in zwei Ansichten mit dem darüber abgestützten Trägerring 12.
Fig. 7 zeigt zwei hydrostatische Lagerelemente, die hydraulisch miteinander verounden sind. Pos. 43 zeigt das sog. Hauptelement (.4AST^R SHOE), Pos. 44 zeigt das sog. Nebenelement (Slave SHOE). Jedes Element besteht aus einem Stützteil und dem Druckstück 45 mit Gleitlageroberfläche. Das Druckstück 45 ruht auf einer Kugel 50, die wiederum im Stützteil 47, 48 aufliegt, wenn das Lagerelement nicht unter Öldruck (pos. 61) steht. Das Druckstück 45 kann sich auch an einen schiefstehenden oder elastisch verformten Trägerring 12 anpassen, der darüber gleitet.
Für eine Axialabstützung eines Trägerrings entsprechend Fig. 7 werden 3 Hauptelemente auf eine Unterlage (Mühlengehäuse oder Fundament) montiert, die die Gesamtlast vom Trägerring 12 aufnehmen, wenn kein Öldruck bei Pos. 61 ansteht. Die Unterseite des Dr-ickstücks 45 ist als halbkugelförmiger Kolben 46 ausgebildet, der in das als entsprechender Zylinder ausgebildete Unterteil 47 paßt. Die Fläche jedes Kolbens 46 ist mit A2 bezeichnet. Die effektive Lagerfläche ist mit A1 bezeichnet.
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Jedes Hauptelement 43 besitzt einen Ililfszylinder 49.1 una Hilfskolben 49.2 mit einer wirksamen Fläche A . Der Hilfskolben 49.2 besitzt eine Kolbenstange 51, auf der die Kugel 50 in einer Lageruns sitzt.
Jedes Nebenelernent 44 besitzt ebenfalls einen Hilfszylinder 53.1 und Hilfskolben 53.2 mit einer wirksamen Fläche A^. üer Hilfskolben 53«2 hält über die Kolbenstange 54 die Kugel 50 in Kontakt mit der Unterseite des Kauptkolbens 4b, der bestandteil des Druckstücks 45 ist. Der Hilfszylinder 53·1 des Nebenelements 44 ist über die Verbindungsleitung 52 mit dem Hilfszylinder 49.1 des Hauptelements 43 verbunden.
Wie beim Hauptelement 43 ist auch beim Nebenelement 44 der Kolben-46 halbkugelförmig ausgebildet und in das Unterteil 48 als entsprechendem Zylinder eingepaßt. Üer Kolben 46 des Nebenelements besitzt die gleiche Fläche A wie der Kolben 46 des Hauptelements Die effektive Lagerfläche des Nebenelements 44 beträgt ebenfalls A wie beim Hauptelement 43.
Die Unterteile 47 und 48 sind mit ölanschlüssen 61 versehen. Die Flächen A. und A„ werden mit demselben Öldruck beaufschlagt, da sie über die Kanäle 62 miteinander in Verbindung stehen.
Alle Haupt- und Nebenelemente werden mit gleichem und konstantem ölvolumenstrom versorgt. Da gewünscht wird, die Elemente mit der gleichen ölfilmdicke zu schmieren, muß die Belastung auf Jedes Element gleich sein. Zur Vereinfachung wird ein Fall betrachtet, bei dem entsprechend Fig. 7 nur mit einem Hauptelement 43 und einem Nebenelement 44 gearbeitet wird:
Im Hauptelement 43 wirkt derselbe lastabhängige Druck auf die Flächen A1 und A,, wenn A + A, ^A. ist und k.>k„> Das Haupt-
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.:;l':r,i;i)l hj let in j.'.i -. / ti i t unuelajlster Kupel 50 dargestellt. α.υ. c.. π jenen α er ^u χ-Λ V-> ui.d ihrer unteren Auflage im Teil h'( ooste.it ein oP.aJt. i>aö UruokstucK 'Ij erlanrt seine stabile Position, wenn <^.-r ,si] fckoloen ·Γ;; . ^1 üas obere Lnua des hilfszylinuerj Hii.l berührt. In ai-cer Position hat die Kolbenstange 51 uie Ku. ■■■?! [3 o um einen kloinen -.ietvnr entsprechend Pos. ü3 von inrrir n;ilbkui;elifen Aufiai'o aüi.ohobon. Jauei verbessert sich die i..inKtellinö/;liciikeit ces iJruckotücko 1I^i. weil die Stahlkurel !30 jetzt nur noch uit deri üucreri Aolüeni-tcinpfcnende 51 in 3erüiirun<? ist.
L,3 coil jetzt anr.-enonr.eri weraeu, ua.p, beiue elemente '!j; utiu ^1* i:iit ü.i κΙΐϋΓ uferselijca o^laütun " '-1 ueauf^ciila(,t weroen. wenn an uer effektiven La^crfl'lciiO dec ,lauptt'leuents ^j oer Drucx ρ nerrscnt, stent auch v.'e ;en der Kanalveruiriuunf; dieser Jrucl;. am hilfsicolDen d .-o !.euenoioi.ie.its 4^1 r.iit uer 7i;"ch-3 A1 an. In uer La'-icrfliehe A. <cü .,ji)jn'--k;K:iits Ί 4 coil α er jruc; r, , .yirkeu. Jfinn c:ilt aie ( χ ■■_ i c 11 u i'i' ■
Ιν.Τιπ uie ,..l(.-)rierite ^ j und 'i'-l un^efänr aje pleiciie Liast traren. ist '7 ~- i;;j x Αι*ΓΊ x Ai.
oei Lja.'staua/r.leicii und ,.-!eichen La, erfl'ichen niüassn aucn aie Drücke η und u,} auöKt:;-licnen sein. tJaruit worniüc inan zu der Cleicnung
wie Jruckotiicke Ί5 der 1 oi)eneleiuente 4^ stellen sicn desnalb selbsttitij; /ie;-on uen i'i'i'irerririf: I^ an. Die Anzahl der i.ebeneleiüente Hk nui.'t au von uer ^e.lastun;T Ii und uer Gi'öße des i'r:'if errinrs 12, a . 1.. von o-cc s en Jrnf an;·;.
In :·'!;,. 7 ist uas ülvei"T.oi'runi;:ssy3teil1 scheiaatiscii ndt Pos. υϋ darcestuiit. iJie Pumpen der Pos. uO. die für ,^leicne uli^enpen an den j.l'oi.-'enten sor, en, kjnnen auch aurch c;eeirnete andere nyurauÜK-eieniente in Verbinaun:. iriit nur einer Pumpe ersetzt werden. Für Fülle,
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bei Jonen keine -van;.; exakte ülmen,_;^uv^rte 1.lunr verladt :Λν 1. aiuil aucii urucitabhanri ;e LydrauliU-oautsile als bekannt voraaa/Uoetzoa. Die ölanschlüsse an aen einzelnen j. lementen -1Ij und 1Vi sind ;.iit Poa.-ijr. öl Gezeichnet.
i'ic;. ü zeigt eine dalzeninünlf; , die schentatiscn linlu. im Scnnitt und rechts in dür Ansicht dar;:eotellt ist. üit; Oriane der WaLzorirriühie sinü ini wesentlichen identisch mit aer Jars;teilung in Pik--. 2, nur daß der Antriv^b durch einen lan;---sarr.loufendan Llektromotor 53 ohne nachpeschaltetes Getriebe erfolgt. Zwischen t-.otor una Mahlschüssel 7 ist eine Kupplung 51* ein^euaut.
Die Drehzahl kann bekanntlich durch die Zahl der Pole Deeinflußt werden, ilit großer vierdender Anzahl der Pole sinkt aie Drehtescnwindigkeit des Motors. Ja die gewünschte Drehzahl jedoch aus Gründen der i'lotorgröße nicht nur über die Polzahl erreicnt wird, dient eine separate Frequenzwandler-Sinrichtung dazu, die i;otorurenzanl weiter herabzusetzen.
der Alternativ-Ausführung nach Fig. 9 ist bei lieicehaltun^ aller wesentlichen Teile ein Direktantrieb für die .lahlschüsöel vorgesehen. Als Antriebsorgan dient ebenfalls ein langsamlaufender Elektromotor 55 ohne Drehmomentwandler, der jedoch aus Platzgründen im i'lühlenfundament untergebracht ist.
λ Λ BAD ORIQINAt
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Claims (7)

PATENTANSPRUCH^
1. Walzenmühle mit einer um eine Vertikalachse rotierenden <lanlschiissel und auf dieser nahlschüssel abrollenden Mahlwalzen, die stationär, jedoch lotrecht verschwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die i'iahlschüssel (7) 2eSen mindestens drei nydrostatische Einzellager (14) abgestützt ist, die in bezug auf die Wahlschüssel symmetrisch angeordnet sind und zur Aufnahme aller vertikalen Belastungen dienen.
2. Walzenmühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unter der Mahlschüssel (7) angeordneten Trägerring (12), der alle auf die Mahlschüssel wirkenden senkrechten und waagerechten Lasten über hydrostatische Einzellager auf Fundamente (15; 15a) überträgt, derart, daß die Antriebsorgane (Ib) frei von äußerer Belastung bleiben.
3. Walzenmühle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mindestens zwei Mahlwalzen für jede Mahlwalze mindestens ein Paar von hydrostatischen Einzellagern (14) symmetrisch zur Mahlschüssel (7) angeordnet ist (Fig. 3)·
4. Mahlwalze nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydrostatisches Lager (14) in der Höhe einstellbar auf einer Kugel (26) abgestützt und die Kugel auf einer Keilplatte (28) gelagert ist, die in Richtung ihrer Neigung durch an sich bekannte Mittel (29) einstellbar ist (Fig. 5).
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5. Walzenmühle nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrostatischen Lager (43, 44) durch eine Kolbenanordnung (49; 50) hydraulisch selbsttätig gegen einen Trägerring (12) einstellbar sind.
υ. Walzenmünle nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein schnellaufender Elektromotor mit nachgeschaltetern Getriebe (lo) zwischen den hydrostatiscnen iinzellagern zwecks Erzeugung eines Axialantriebs angeordnet ist (Fig. 2).
7. Walzenmühle nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß als Direktantrieb für die Mahlschüssel (7) ein langsamlaufender i,leKtromotor (53) ohne Drehmomentwandler symmetrisch zwischen uen hydrostatischen Lasern im Münlengehäuse angeordnet ist, der die i>iahlschassel (7) über eine Kupplung (54) antreibt.
3. Walzenmühle nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß als iJirektantrieb für die Mahlschüssel (7) ein langsam laufender Elektromotor (55) ohne Drehmomentwandler symmetrisch unterhalb der hydrostatischen Lagerung im Mühlenfundament angeordnet ist, der die Mahlschüssel (7) über eine Kupplung mit Verlängerungsstück (5o) antreibt.
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