DE9004117U1 - Mühle für fließfähiges Mahlgut mit einem spaltförmigen Mahlraum - Google Patents
Mühle für fließfähiges Mahlgut mit einem spaltförmigen MahlraumInfo
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Description
06.04.90/es 2 F 3186
FRYMA-Maschinen AG Theodorshofweg
CH-4310 Rheinfelden
CH-4310 Rheinfelden
Mühle für fließfähiges Mahlgut mit einem spaltförmigen Mahlraum
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Mühle für fließfähiges Mahlgut mit einem spaltförmigen Mahlraum, der einen Einlaß
und einen Auslaß für das Mahlgut aufweist und in dem frei schwebend Mahlkörper wie Kugeln oder Perlen im Umlauf geführt
und wenigstens gegenüber dem Auslaß durch eine Trenneinrichtung abgeschirmt und mit Hilfe eines gesonderten
Rückförderelements vor der Trenneinrichtung zum Guteinlaß hin zurückgefördert werden.
/ / Eine Mühle dieser Art ist bekannt durch die deutsche Offenlegungsschrift
32 42 436. Dabei bildet der Rotor zu seiner Oberseite hin eine im wesentlichen ebene Scheibe, von der
herab ein ringförmiger, im Querschnitt keilförmiger Verdrängungskörper in eine entsprechende Statorhöhlung vorragt.
Innerhalb des ringförmigen Gehäuseteiles sind dabei die Gutzuführung und ein Antriebsmotor für eine Fördereinrichtung
vorgesehen, der ein Schleuderrad für Mahlkörper aufweist, die vor dem Gutauslaß durch einen Trennspalt zurückgehalten
und dicht oberhalb vom Guteinlaß wieder in den Mahlraum zurückgeleitet werden. Auf diese Weise läßt sich die Rückführgeschwindigkeit
der Mahlkörper steigern und den jeweiligen Betriebsbedingungen anpassen.
Die dort gewählte Konstruktion mit Schleuderrad ist jedoch verhältnismäßig sperrig, raum- und kostenaufwendig. Sie
erfordert einen recht großen Mühlendurchmesser, der sich oftmals nicht verwirklichen läßt.
Die Erfindung verfolgt daher die Aufgabe, durch eine neuartige Ausbildung des Trennelementes eine kompakte Mühlenkonstruktion
für vielseitige Anwendung mit vergleichmäßigter Mahlköperrückführung zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im ,-nspruch 1 angegeben.
Durch die Rückführung des mahlkörperfreien Mahlgutes auf einer
ersten Flächenseite des Trennelementes zum Gutauslaß und der Mahlkörper auf der gegenüberliegenden Flächenseite unter
Einwirkung des Förderelementes wird ein zusätzlicher Trenneffekt erzielt, und es können die beiden Strömungen gesondert
und unterschiedlich beeinflußt werden, was die Gleichförmigkeit der Korngrößen beim fertiggestellten Mahlgut ebenso beeinflußt,
wie es die Rückführung der Mahlkörper zum Guteinlaß verbessert. Vor allem wird mittels des Förderelementes
die Oberfläche des Trennelementes freigehalten und dadurch gegen Verstopfung geschützt.
Dabei kann die Trenneinrichtung mit dem Trennelement jede geeignete Flächenausbildung haben, beispielsweise auch eine
ebene und läßt sich mit auf mancherlei Weise gestalteten Rückführelementen kombinieren.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird das Trennelement
jedoch rotationssymmetrisch, insbesondere zylindrisch oder konisch, gegebenenfalls auch oval, ausgebildet und zentrisch
oder exzentrisch zur Mühlenachse angeordnet. Es läßt sich dann zwanglos zwischen Rotor und Stator einordnen und
wird auch nahezu am ganzen Umfang gleichmäßig beansprucht.
Das Trennelement kann am Gehäuse fest angeordnet werden, et-
wa indem es mit einem Ende am Stator befestigt wird, oder als Rotorsieb durch die Befestigung mit einem Rand am Rotor.
Vorzugsweise wird das Trennelement als Spaltfilter mit einer Vielzahl zwischen benachbarten Siebfäden gebildeten
Spalten ausgebildet und mit einem tragenden, strömungsdurchlässigen Filterkorb versehen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Trennelement in einen die Mühlenachse zentrisch umgebenden,
vom Guteinlaß her in den Rotor eingeformten Schacht angebracht. Dieser Schacht wird durch das Trennelement in
zwei konzentrische Räume unterteilt ist, in welchen der radial innere mit dem Gutauslaß und der radial äußere mit
dem Mahlraum verbunden ist.
Das vorzugsweise als Schneckenwendel ausgebildete Rückförderelement
wird dann zweckmäßigerweise im Außenraum des Schachtes angebracht und kann ebenso wie das Trennelement
am Rotor oder Stator befestigt und mit diesem gegebenenfalls einstückig zu einem Verbundkörper zusammengefaßt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und sollen nun anhand der Zeichnung
ausführlicher erläutert werden:
Die Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spaltkugelmühle
mit einem Mühlengehäuse (1) und einem Rotor (2). Dessen Nabenkörper (21) sitzt dabei fest auf der vom oben liegenden
Antrieb herabgeführten Mühlenwelle (3), die mittels ihrer Lagerung (4) in einem Lagertopf (5) des Gehäuses (1) gelagert
ist. Ein mit dem Nabenteil (21) fest verbundener Rotorring (22) ragt als Verdrängungskörper in die mit größerer lichter
Weite ausgestaltete Gehäusehöhlung (13) vor, deren Innenfläche (11) mit der Außenfläche (14) des Rotorringes (22) den
spaltförmig ausgebildeten Mahlraum (6) bildet.
Das Mahlgut tritt gemäß Pfeil (7) in den trichterförmig ausgebildeten
Zuführraum (8) ein und strömt von dort über den Ringflächenkanal (9) und den Guteinlaß (15) in den Mahlraum
(6). Das fertige Mahlgut verläßt die Mühle gemäß Pfeil (16) durch den Gutauslaß (17).
Die Mahlvorgänge bei Spaltkugelmühlen mit einem Rotorring (22), der auf dem ganzen Umfang umströmt wird, sind zum Beispiel
durch die DE-OS 32 42 436 an sich bekannt und sollen hier nicht vollständig erläutert werden. Die meist kugelförmigen
Mahlkörper (18) oder Mahlperlen folgen dabei der durch eine Zuführpumpe bewirkten Umlaufströmung des Gutes, geraten aber
schon am Einlaß (15) unter den Einfluß der durch die Drehung des Rotors (2) hervorgerufenen Fliehkräfte und bewirken durch
Abroll- und Prallvorgänge die Zerkleinerung des Mahlgutes.
Damit zwar das gemahlene Gut, nicht aber die im Umlauf zu haltenden Mahlkörper (18) zum Auslaß (17) gelangen, ist diesem
ein zentrisch oder exzentrisch zur Mühlenachse (10) angeordnetes konisches oder ovales Spaltsieb (23) vorgeschaltet.
Dieses weist an einem tragenden flüssigkeitsdurchlässigen Siebkorb (24) ringförmig oder spiralenförmig geführte
Siebfäden (25) auf, die einen lichten Spaltabstand (a) voneinander haben, welcher kleiner ist als die minimale Dicke
der gerade noch zulässigen Mahlkörper (18).
Zur Aufnahme des Spaltsiebes (23) ist in den Rotor (2) zwischen Nabenteil (21) und Rotorring (22) ein zur Mühlenachse
(10) zentrischer Schacht (26) eingeformt, der durch das Spaltfilter (23) in einen Innenschacht (27) und einen Außenschacht
(28) unterteilt ist.
Bei der Ausführung nach dem linken Teil der Schnittzeichnung ist ein statisches Spaltsieb vorgesehen, das mit seinem oberen
Rand unter der nach innen vorragenden Gehäuselippe (12) durch Schrauben befestigt ist. Am unteren Rand ist keine gesonderte
Befestigung oder mechanische Führung erforderlich.
Sofern der Siebkorb (24) entsprechend verformungssteif ausgebildet
ist, genügt dort ein weiterer Siebspalt (29) mit einer minimalen Spaltweite.
Im Außenschacht (28) ist eine Schneckenwendel (32) vorgesehen, die im linken Teil der Zeichnung an die Innenseite des
Rotorringes (22) angeformt oder an diesem befestigt ist. Diese Schneckenwendel, die noch etwas zum Guteinlauf nach unten
geneigt ist, fördert somit wenigstens einen Teil der im Umlauf befindlichen Mahlkörper (18) nach unten zu den Rückführkanälen
(34) hin. Dabei wird einmal die Fördergeschwindigkeit der Mahlkörper (18) im spiralenförmig um die Mühlenachse (10)
geführten Rückführkanal (34) durch Fliehkräfte gesteigert. Zum andern wird die Oberfläche des Trennelementes ständig
abgereinigt und gegen Verstopfung durch angeschleppte Mahlkörper oder -bruchstücke im Mahlgut freigehalten.
Das fertigbearbeitete Mahlgut kann gemäß den Pfeilen (33) weitgehend ungehindert durch das Spaltsieb (23) hindurch in den
Innenschacht (27) und von dort zum Gutauslaß (17) gelangen.
Nach dem rechten Teil der Zeichnung sitzt die Schneckenwendel (32) unmittelbar auf der Außenseite des Spaltsiebes, mit dem
es dort auch einstückig verbunden sein kann. In diesem Fall ist das Spaltsieb als Rotationssieb eingesetzt, das heißt es
wird gegebenenfalls zusammen mit der Förderwendel (32) mit seinem unteren Ende auf der Oberseite des Nabentellers (20)
mit Schrauben befestigt.
Ob man nun mit feststehendem oder rotierendem Spaltsieb arbeitet,
es werden die Mahlkörper aus der an der Oberseite des Rotorringes (22) nach innen gerichteten Mahlgutströmung
heraus nach unten abgelenkt und gelangen dann an der Unterseite des Außenschachtes in mehrere, in Umfangsrichtung
gleichmäßig verteilte Rückführkanäle (34) unmittelbar zum Guteinlaß, von wo sie mit dem frisch zugeführten Mahlgut auf
der Innenseite des Rotorringes (22) wieder nach unten strö-
men und dessen Querschnitt erneut umwandern.
Wenn auch das hier geschilderte Spaltsieb (23) die bevorzugte Ausführung ist, so können im Prinzip doch andere vergleichbare
flächenartige Trennelemente eingesetzt werden. Es sind jedoch diese Trennelemente vor allem im Schacht (26) zwischen
Rotor (2) und Stator geschützt untergebracht. Trotzdem können sie leicht der überprüfung und Wartung zugängig gemacht werden,
wenn die obere Deckwand (13) des Gehäuses Bestandteil eines abhebbaren Deckels ist.
Beispielsweise ist nach der Zeichnung die dargestellte Anordnung der Zuführung von unten und Antrieb von oben vorgesehen.
Dies hat arbeitstechnische Vorteile, wenn die Mahlkörper (18), bedingt durch ihr auf die Mahlgutverdrängung
bezogenes Gewicht, sich mehr nach oben oder auch unten hin orientieren. Es ist jedoch auch eine beliebige andere Lage
möglich.
Claims (19)
1. Mühle für fließfähiges Mahlgut mit einem spaltförmigen Mahlraum, der einen Einlaß und einen Auslaß für das Mahlgut
aufweist und in dem frei schwebend Mahlkörper wie Kugeln oder Perlen im Umlauf geführt und wenigstens gegenüber dem
Auslaß durch eine Trenneinrichtung (Spaltsieb 23) abgeschirmt und mit Hilfe eines gesonderten Rückförderelements
(32) vor der Trenneinrichtung zum Guteinlaß (15) hin zurückgefördert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung ein siebartiges Trennelement (23) aufweist, auf
dessen einer Flächenseite das bearbeitete mahlkörperfreie Mahlgut zum Gutauslaß (17) fließt und auf dessen anderer
Flächenseite die Mahlkörper (18) unter Einwirkung des Förderelements (32) in entgegengesetzter Richtung zum Guteinlaß
(15) zurückgefördert werden.
2. Mühle nach Anspruch 1, deren Mahlraum (6) zwischen einem Rotor (2) und einem als Gehäuse ausgebildetem Stator
(1) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das siebartige Trennelement (23) rotationssymmetrisch ausgebildet
und zentrisch oder exzentrisch zur Mühlenachse (10) angeordnet ist.
3. Mühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das siebtige Trennelement (23) konisch oder oval ausgebildet
ist.
4. Mühle mit einem Rückförderelement für im Umlauf geführte
Mahlkörper, insbesondere nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Rückförderelementes als dicht
am Trennelement (24) angebrachte Schneckenwendel (32).
5. Mühle nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das siebartige Trennelement (23) mit einem Ende am Stator
(1) befestigt und an seinem anderen Ende mit hinreichender Dichtung gegen Durchtritt von Mahlkörpern rotierfähig am
Rotor (2) abgestützt ist,
6. Mühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung nach Anspruch 4 ein Rand des Trennelementes
(23) am Rotor (2) befestigt und das andere abschirmend drehfähig am Stator (1) geführt ist.
7. Mühle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (23) mit seinen mittleren Längsteil am Stator
(1) oder Rotor (2) angeschlossen und mit wenigstens einem Rand am Rotor (2) oder Stator (1) abdichtend geführt ist.
8. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Trennelementes (23) als
Spaltfilter mit einer Vielzahl zwischen benachbarten Siebfäden (25) gebildeten Spalten (29), deren lichte Weite kleiner
ist als eine vorgegebene Querabmessung der zurückzuhaltenden Mahlkörper (18).
9. Mühle nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltfilter (23) wenigstens einen spiralenförmig
verlaufenden Siebfaden (25) aufweist, und seine lichte Spaltweite a beziehungsweise Ganghöhe kleiner bemessen ist als
eine vorgegebene Querschnittsabmessung der zurückzuhaltenden Mahlkörper (18).
10. Mühle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltfilter (23) mit einem flüssigkeitssdurchlässigen Filterkorb
(24) ausgebildet ist.
11. Mühle nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennelement (23) in einem die Mühlenachse zentrisch umgebenden, vom Guteinlaß (15) her in
den Rotor (2) eingeformten Schacht (26) angebracht ist, der durch das Trennelement (23) in zwei konzentrische Räume
(27, 28) unterteilt ist, von welchen der radial innere (27) mit dem Gutauslaß (17) und der radial äußere (28)
mit dem Mahlraum (6) verbunden ist.
12. Mühle nach Anspruch 11, wobei der Mahlraum (6) einen zur
Mühlenachse (10) zentrisch angeordneten Rotorring (22) allseitig umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende
des Schachtes (26) dicht beim Gutauslaß und das untere Ende näher zum Guteinlaß (15) mit dem Mahlraum (6) verbunden
ist.
13. Mühle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
die Verbindung des Schachtes (26) mit dem Gutzulauf (15) durch einzelne wenigstens teilweise radial verlaufende
Rückführkanäle (34) für die Mahlkörper (18) gebildet ist.
14. Mühle nach Anspruch 11, 12 oder 13, mit einem Rückförderelement
für die Mahlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückförderelement (Wendel 32) im Außenraum (28) des
Schachtes (26) angebracht ist.
15. Mühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwendel (32) in Rückförderrichtung schräggestellt
ist.
IC
16. Mühle nach Anspruch 4 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneckenwendel (32) am Rotor (2) oder Stator (1) befestigt ist.
17. Mühle nach Anspruch 4 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwendel (32) mit dem Trennelement (23) zu
einem Verbundkörper einstückig zusammengefaßt ist.
18. Mühle nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Schachtraum (28) mehrfach größeren Querschnitt hat als der innere Schachtraum (27).
19. Mühle nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Weite zwischen benachbarten Wendelgängen der Schneckenwendel (32) wenigstens die doppelte Größe
der Querabmessung auszuscheidender Mahlkörper (18) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE9004117U DE9004117U1 (de) | 1990-04-09 | 1990-04-09 | Mühle für fließfähiges Mahlgut mit einem spaltförmigen Mahlraum |
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DE9004117U DE9004117U1 (de) | 1990-04-09 | 1990-04-09 | Mühle für fließfähiges Mahlgut mit einem spaltförmigen Mahlraum |
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DE9004117U1 true DE9004117U1 (de) | 1991-08-08 |
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ID=6852768
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DE9004117U Expired - Lifetime DE9004117U1 (de) | 1990-04-09 | 1990-04-09 | Mühle für fließfähiges Mahlgut mit einem spaltförmigen Mahlraum |
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---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0640397A2 (de) * | 1993-08-31 | 1995-03-01 | FRYMA Maschinen AG | Rührwerksmühle |
-
1990
- 1990-04-09 DE DE9004117U patent/DE9004117U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0640397A2 (de) * | 1993-08-31 | 1995-03-01 | FRYMA Maschinen AG | Rührwerksmühle |
EP0640397A3 (de) * | 1993-08-31 | 1995-07-05 | Fryma Masch Ag | Rührwerksmühle. |
US5518191A (en) * | 1993-08-31 | 1996-05-21 | Fryma-Maschinen Ag | Agitator mill |
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