DE69106951T2 - Dispersionsvorrichtung. - Google Patents

Dispersionsvorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dispersionsvorrichtung zum Dispergieren einer Suspensionsflüssigkeit, welche feine Festsstoffpartikel wie Farbe, Tinte, Keramik oder ähnliches in kolloidaler Form enthält.
  • Eine Dispersionsmaschine der Bauart, die mit einem Medium arbeitet, wird im allgemeinen zur Aufbereitung von Farbe, Tinte, Keramik oder ähnlichem verwendet. Die Dispersionsmaschine dieser Bauart ist in der Lage, eine Suspensionsflüssigkeit enthaltend Feststoffpartikel, wie Pigmente zu dispergieren, d.h. eine Rührbasis unter Verwendung eines Mediums wie Sand, harte Glasperlen, Keramikperlen, oder Stahlkugeln zu dispergieren. Eine derartige Dispersionsmaschine, eine Sandmühle, eine Kugelmühle oder eine Reibungsmühle, ist bekannt.
  • Bei einer Sandmühle werden hauptsächlich Sand, harte Glasperlen oder Keramikperlen als Medium verwendet. Sie ist so aufgebaut, daß eine Rührbasis, welche einer Vormischung unterzogen wurde (dies bedeutet vorheriges Rühren und Mischen vor einem regulären Dispersionsprozeß), zwangsweise unter Verwendung einer Pumpe zu einem Behälter zwangsgefördert wird (welcher als Mühle bezeichnet wird) und Aggregationen in der Rührbasis durch Verwendung von Kollisionskräften der Materialen dispergiert werden, welche das Medium darstellen und durch die im Behälter vorgesehenen Rührblätter zwangsbewegt werden. Während ein Vorteil bei der Verwendung der Dispersionsmaschine ihre breite Dispersionswirkung ist, müssen die feinen Feststoffpartikel und die Flüssigkeit vorher durch Rühren (Vormischen) miteinander vermischt werden, um die Rührbasis so auf zubereiten, daß ihre Bestandteile gleichförmig vermischt werden. Grund für das Vormischen ist, daß die Sandmühle eine Dispersionsmaschine von der Bauart mit kontinuierlichem Betrieb ist, bei der die Rührbasis mit einer Pumpe zu dem Behälter zwangsgefördert wird, während die bearbeitete Rührbasis aus dem Behälter abgezogen wird. Nachteilig im Gebrauch dieses Systems ist, daß es einen sehr großen Aufwand beim Auswaschen erfordert, weil ein Rühr- bzw. Misch (Vormisch)-Gerät, in dem feine Feststoffpartikel mit Flüssigkeit vorgemischt werden, über eine Rohrleitung mit dem Behälter der Sandmühle verbunden werden muß, wobei in der Rohrleitung eine Pumpe angeordnet ist.
  • Die Kugelmühle oder die Reibungsmühle ist eine Dispersionsmaschine von der Bauart mit chargenweisem Betrieb, bei der hauptsächlich Stahlkugeln als Medium verwendet werden. Eine beliebige vorbestimmte Charge aus feinen Feststoffpartikeln und Flüssigkeit wird in eine Mühle oder einen als Tank bezeichneten Behälter eingebracht, so daß Rühren und Mischen der Charge in dem Behälter danach durchgeführt wird. Die Dispersionsmaschine dieser Bauart mit erfordert nicht das Vormischen der Rührbasis wie die Sandmühle, welche eine Dispersionsmaschine der Bauart kontinuierlicher Behandlung darstellt. In dieser Dispersionsmaschine bildet jedoch der Behälter selbst einen Mahlteil, in den eine große Menge eines Mediums gefüllt wird. Dementsprechend müssen die Oberflächenbereiche der Behälterinnenwand und der äußere Umfangsanteil des Mediums groß sein. Auch bleibt die Flüssigkeit unverarbeitet in den Lücken zwischen dem Medium, wodurch es schwierig ist, die Behälterinnenwand und das Medium vollständig auszuwaschen. Beispielsweise gibt es bei Verwendung derselben Dispersionsmaschine Schwierigkeiten bei der Aufbereitung von weißer Farbe nach der Aufbereitung von schwarzer Farbe. Außerdem sind die durch den Betrieb der Dispersionsmaschine verursachten Geräusche groß, und die Temperatur des Behälters steigt beachtlich an.
  • Um die Nachteile der herkömmlichen Dipsersionsvorrichtung zu beheben, ist eine Korbmühle genannte Dispersionsmaschine vorgeschlagen worden, bei der ein korbähnlicher Körper verwendet wird (solche Dispersionsmaschinen sind zum Beispiel of fenbart in der geprüf ten JP-A-16687/1987 und der ungeprüften JP-A- 210020/1989). Diese Dispersionsmaschinen sind so aufgebaut, daß ein korbähnlicher Körper, welcher ein Medium aufnimmt, in eine Rührbasis eingetaucht ist; das Medium in dem korbähnlichen Körper wird durch in dem korbähnlichen Körper angebrachte Rührblätter zwangsbewegt; unmittelbar unter dem korbähnlichen Körper befindliche Konvektionsblätter werden angetrieben, um die Rührbasis in dem Behälter durch Konvektion in den korbähnlichen Körper zu bewegen, wodurch die Rührbasis in dem Behälter veranlaßt wird, in den korbähnlichen Körper von oben her einzutreten, während die Rührbasis nach außen durch Netze abgegeben wird, welche in dem Seitenwandabschnitt und dem Bodenabschnitt des korbähnlichen Körpers ausgebildet sind; auf diese Weise wird die Rührbasis dispergiert. In der Korbmühle ist die Mahlkammer in dem korbähnlichen Körper ausgebildet, so daß sie deutlich kleiner ist als die Kugelmühle oder die Reibungsmühle. Außerdem kann der Auswaschvorgang vergleichsweise einfach sein, weil die Flüssigkeit allein durch die Leerlaufdrehung des korbähnlichen Körpers aufgrund der Zentrifugalkräfte nach außen verteilt wird. Zusätzlich können die Betriebsgeräusche der Korbnühle und der Temperaturanstieg des Behälters vermindert werden. Nachteilig ist jedoch, daß feine Feststoffpartikel und Flüssigkeit auf dieselbe Art wie bei der Sandmühle vorher gemischt und durchgerührt (vorgemischt) werden. Wenn die Korbmühle bei unzureichender Vormischung betrieben wird, lagert sich ein nichtdispergierter Anteil der Rührbasis an der äußeren Oberfläche und den Netzen des korbähnlichen Körpers ab, um eine Verstopfung der Netze zu verursachen. Ein solches Phänomen verhindert die Dispersion der Rührbasis und bewirkt, daß ein Teil des Mediums aus dem korbähnlichen Körper herausfliegt. Der korbähnliche Körper ist für das Dispergieren der Rührbasis bei der Aufbereitung von verschleißfestem Material oder von Keramik ungeeignet, weil sich der korbähnliche Körper leicht abnutzt.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Dispersionsvorrichtung bereitzustellen, bei der der Vorteil einer Korbmühle optimal ausgenutzt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Dispersionsvorrichtung vorgesehen, welche einen Behälter zur Aufnahme einer Suspensionsflüssigkeit mit feinen Feststoffpartikeln, eine rotierende Welle, welche sich vertikal in das Innere des Behälters erstreckt, und eine Mischvorrichtung mit einem Mischmedium umfaßt, die an dem unteren Abschnitt der rotierenden Welle vorgesehen ist, wobei die Dispersionsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mischvorrichtung ein Gefäß, welches an einer Stelle in dem Behälter vorgesehen ist, und einen Rotor hat, welcher unmittelbar unter dem Gefäß drehbar plaziert ist, so daß er in Verbindung mit dem Gefäß eine Kammer bildet, in dem ein Spalt, welcher eine Rührbasis, aber nicht das Mischmedium durchläßt, zwischen der unteren Endläche des Gefäßes und der oberen Endfläche des Rotors ausgebildet ist, und eine Öffnung im Deckenabschnitt des Gefäßes ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist bevorzugt, daß die innere Oberfläche des Deckenabschnittes des Gefäßes zur Mittelachse des Gefäßes hin abgesenkt ist.
  • Es ist ferner von Vorteil, die Rührblätter in der Kammer anzuordnen, welche durch das Gefäß und den Rotor ausgebildet ist. Zusätzlich ist mindestens ein Blatt entweder an dem Rotor oder an dem Gefäß in einer Position nahe der Auslaßöffnung des Spaltes angebracht.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsdarstellung einer Dispersionsvorrichtung, die zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung dient;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Dispersionsvorrichtung mit dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau;
  • Fign. 3 - 7 sind jeweils Querschnittsdarstellungen eines wichtigen Teils von anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dispersionsvorrichtung;
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsdarstellung entlang einer Schnittebene VIII-VIII in Figur 7; und
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung einer modifizierten Ausführungsform des Rotors, welcher für die erfindungsgemäße Dispersionsvorrichtung verwendet wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dispersionsvorrichtung seien nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dispersionsvorrichtung nimmt ein Behälter 1 ein Gefäß 2 und einen Rotor 5 aut, welcher drehbar unmittelbar unter und nahe dem Gefäß plaziert ist, so daß von dem Gefäß und dem Rotor eine Kammer 8 gebildet ist. Ein Spalt 9, welcher eine Rührbasis, aber nicht ein dispergierendes Mischnedium durchläßt, ist zwischen der unteren Endfläche des Gefäßes und der oberen Endfläche des Rotors ausgebildet. Außerdem ist eine Öffnung 10 in dem Deckenabschnitt des Gefäßes ausgebildet. Der Behälter 1 hat eine aufrechte zylindrische Form und kann an seinem oberen Ende einen Deckel 11 haben, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Der Behälter 1 kann mit mindestens einer Mantelheizung bzw. -kühlung 12 an seiner äußeren Umfangswand versehen sein, wodurch Erhitzen oder Kühlen des Behälters 1 während des Betriebes möglich ist. Außerdem ist vorzugsweise ein Auslaßventil 13 an dem Bodenabschnitt des Behälters 1 angebracht.
  • Das in dem Behälter 1 positionierte Gefäß ist lösbar an Tragestangen 15 befestigt, welche so von einem Getriebegehäuse 14 herabhängen, daß Vertikal- und Drehbewegungen des Gefäßes vermieden sind.
  • Der Rotor ist unmittelbar unter dem Gefäß drehbar angeorndet. Damit der Rotor sich drehen kann, ist der Rotor vorzugsweise an dem freien Ende (dem unteren Ende) einer rotierenden Welle (Rührwelle) 16 angebracht, welche drehbar in dem Getriebegehäuse 14 gelagert ist und sich in den Behälter 1 durch das gesamte Gefäß ausgehend von seiner Öffnung 10 erstreckt. Andere Mittel können eingesetzt sein, um den Rotor drehbar zu machen. Jedoch ist die oben erwähnte Vorrichtung deshalb vorteilhaft, weil das Gefäß vertikal bewegt oder mit dem Rotor geschwenkt werden kann, wenn das Getriebegehäuse 14 vertikal bewegt oder der Kopfteil des Gehäuses 14 geschwenkt wird.
  • Die rotierende Welle 16 kann durch eine Antriebsvorrichtung 17, zum Beispiel einen am Getriebegehäuse 14 angebrachten Motor mit regelbarer Drehzahl, gedreht werden; deshalb kann der Rotor uinittelbar unter dem Gefäß in dem Behälter 1 durch die Drehung der rotierenden Welle 16 gedreht werden. Das Getriebegehäuse 14 ist zu einem Basistisch 18 vertikal beweglich, und es ist durch eine Hydraulikzylinder-Vorrichtung in der Lage, sich um eine Zylinderwelle 18a zu drehen.
  • Der Behälter 1 der Dispersionsvorrichtung, der in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, ist zur Aufnahme einer Suspensionsflüssigkeit mit feinen Feststoffpartikeln wie Farbe, Tinte und Keramik ausgebildet, die als Rührbasis A bezeichnet ist. Außerdem ist ein dispergierendes Mischmedium B, welches eine große Anzahl Partikel enthält, in der Kammer 8 aufgenommen, welche aus dem Gefäß und dem Rotor gebildet ist. Die Menge der Rührbasis A ist so groß, daß das Gefäß vollständig in die Rührbasis A eingetaucht ist. Außerdem liegt die Größe der Partikel, welche das Mischmedium B darstellen, vorzugsweise in einem Durchmesserbereich von ungefähr 0,5 mm bis 3,0 mm, und die Menge des Mediums B, welches in die Kammer 8 einzubringen ist, liegt in einem Bereich von ungefähr 60% - 85% des Volumens der Kammer. Vorzugsweise werden als Medium B harte Glasperlen, Stahlkugeln oder dergleichen eingesetzt.
  • Wenn die rotierende Welle 16 in Pfeilrichtung gedreht wird, wird der an dem freien Ende (dem unteren Ende) der rotierenden Welle angebrachte Rotor auch gedreht. Dann wird die Rührbasis A durch Konvektion, wie durch die Pfeile in Figur 1 angezeigt, in dem Behälter 1 bewegt, und ein Teil der Rührbasis A wird veranlaßt, in das Gefäß durch die Öffnung 10 einzuströmen, welche in dem Deckenabschnitt des Gefäßes ausgebildet ist. Da das Medium B in dem Gefäß aufgrund der Rotation des Rotors bewegt wird, wird die Rührbasis in der Kammer durch die Lücken durchgelassen, welche durch die große Anzahl Partikel des Mediums B gebildet sind, und wird aus der Kammer heraus durch den Spalt 9 abgeführt. Durch Wiederholung der obenerwähnten Bewegung wird die Rührbasis, welche unzureichend dispergiert sein kann, in dem Gefäß gleichförmig durchgerührt, vermischt und wegen der Kollision der großen Anzahl Partikel des Mediums B, der Relativbewegung zwischen dem Rotor und dem Medium, der Relativbewegung zwischen dem Gefäß und dem Medium, Dispersion in dem Spalt 9 zwischen dem Gefäß und dem Rotor, und der Rühr-Wirkung an der inneren Oberfläche des Rotors dispergiert. Auch wenn relativ große Feststoffpartikel in der Rührbasis A enthalten sind, werden sie entsprechend zerkleinert und wegen der Drehung des Rotors dispergiert, bis sie durch den Spalt 9 hindurchgehen. Es besteht keine Gefahr, daß es am Spalt 9 zu Verstopfung kommt. Vorzugsweise wird der Rotor mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ungefähr 6 m/s - 15 m/s gedreht.
  • Die obenerwähnte Ausführung ist für den Fall vorgesehen, daß die Rührbasis in dem Behälter 1 durch die Drehung des Rotors gerührt, durchmischt und dispergiert wird, wohingegen das Gefäß stillsteht. Es kann jedoch eine gesonderte Welle zum Antreiben des Gefäßes vorgesehen sein, um das Gefäß in der zum Rotor entgegengesetzten Richtung zu drehen.
  • Was das Einbringen der Rührbasis A in den Behälter 1 anbelangt, können Feststoffpartikel und Flüssigkeit, welche die Ausgangsmaterialien für die Rührbasis A sind, direkt in den Behälter 1 eingebracht werden, weil die erfindungsgemäße Dispersionsvorrichtung genauso wie eine Kugelmühle oder eine Reibungsmühle eine Dispersionsmaschine mit chargenweisem Betrieb ist (bei dieser werden die Feststoffpartikel und die Flüssigkeit gelegentlich zusammen in den Behälter eingebracht und dann gerührt und durchmischt werden). Es ist nicht notwendig, vorher die Feststoffpartikel und die Flüssigkeit zu vermischen. Außerdem muß bei der erfindungsgemäßen Dispersionsvorrichtung keine Vorsorge für ein Abnutzen des Gefäßes und des Rotors getroffen werden, wie es bei der herkömmlich verwendeten Korbmühle der Fall ist, die einen korbähnlichen Körper verwendet. Entsprechend gibt es keine Probleme bei der Verarbeitung einer Rührbasis, welche verschleißfestes Material oder Keramik enthält.
  • Die Breite t des Spaltes 9, welcher zwischen der unteren Endfläche des Gefäßes und der oberen Endfläche des Rotors ausgebildet ist, beträgt vorzugsweise ungefähr 1/2 bis 1/3 des Partikeldurchmessers der Feststoffpartikel, welche das Medium B darstellen. Wenn die Breite t des Spaltes diesen Wert überschreitet, setzt sich das Medium B leicht in dem Spalt 9 fest, was zu einer Beschädigung des Gefäßes oder des Rotors führt. Wenn aber die Breite t kleiner ist als dieser Wert, wird die Ausströmgeschwindigkeit der Rührbasis übermäßig klein, so daß die Dispersionswirkung auf die Rührbasis abnimmt.
  • Die Größe der Öffnung 10, welche in dem Deckenabschnitt des Gefässes ausgebildet ist, ist vorzugsweise ungefähr sechs- bis zwanzigmal so groß wie der Partikeldurchmesser des Mediums B plus dem Durchmesser der rotierenden Welle 16, welche sich nach unten durch die Öffnung 10 erstreckt. Außerdem sollte vorzugsweise ein Spalt zwischen den äußeren Umfang der rotierenden Welle 16 und dem inneren Umfang der Öffnung 10 ausgebildet sein, dessen Größe mindestens ungefähr dreimal so groß wie der Durchmesser der Mediumpartikel ist. Auf diese Weise ist die Größe der Öffnung 10 wie obenerwähnt festgelegt, um die Forderung zu erfüllen, daß die Rührbasis A effektiv in das Gefäß eingebracht werden muß; die Dispersionswirkung auf die Rührbasis darf nicht vermindert sein, und das Festsetzen des Mediums B in dem Spalt, welcher zwischen dem äußeren Umfang der rotierenden Welle 16 und dem inneren Umfang der Öffnung 10 ausgebildet ist, muß minimiert sein.
  • Die Form der Kammer 8, welche durch das Gefäß und den Rotor ausgebildet ist, ist nicht speziell eingeschränkt, und sie kann in einem vertikalen Querschnitt eine im wesentlichen kreisförmige Form haben, wie es in den Figuren 1 und 7 dargestellt ist; sie kann eine Form haben, bei der der innere Durchmesser des Gefäßes gleich dem des Rotors ist, wie in Figur 3 dargestellt; oder sie kann im Querschnitt eine Form haben, die im wesentlichen die eines umgekehrten Dreiecks mit abgeschnittener Spitze ist, wobei der Innendurchmesser im unteren Bereich kleiner ist als im oberen Bereich, wie in den Figuren 4 bis 6 dargestellt.
  • Vorzugsweise ist die innere Oberfläche des Deckenabschnittes des Gefäßes so geformt, daß sie sich zur Mittelachse der Kammer 8 hin absenkt, wie durch Ziffer 21 in den Figuren 1 und 7, durch Ziffer 31 in Figur 3, und durch Ziffer 41 in den Figuren 4 bis 6 angedeutet ist. Der Grund für das Vorsehen der nach unten geneigten inneren Oberfläche des Deckenabschnittes des Gefäßes ist, daß eine solche Bewegung der Feststoffpartikel in dem Gefäß bewirkt wird, daß sie geführt durch den nach unten geneigten Oberflächenabschnitt 21, 31 sich zunächst nach unten entlang der rotierenden Welle 16, sodann aufgrund der Zentrifugalkräfte des rotierenden Rotors nach außen und schließlich nach oben entlang der inneren Oberfläche des Seitenwand-Abschnittes des Gefässes bewegen, um erneut wieder den geneigten Oberflächenabschnitt 21, 31 oder 41 in dem Deckenabschnitt des Gefäßes zu erreichen.
  • Die Figuren 3 bis 6 zeigen jeweils einen wesentlichen Teil von jeweils anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dispersionsvorrichtung. In den Figuren 3 bis 6 bezeichnen dieselben Bezugsziffern dieselben Teile wie in den Figuren 1 und 2. Rührblätter zum Rühren des Mediums sind an der rotierenden Welle angebracht, welche sich in die Kammer 8 erstreckt, welche durch ein Gefäß 3 und einen Rotor 6, oder ein Gefäß 4 und einen Rotor 7 gebildet ist.
  • Die Rührblattanordnung der mit Ziffer 32 in Figur 3 oder mit Ziffer 42 in Figur 4 bezeichneten Rührblätter ist kreuzförmig, wobei zwei Gruppen von vier Rührblättern vertikal im Abstand und um gleiche Winkel in Umfang versetzt an der rotierenden Welle 16 angebracht sind, welche sich in die Kammer 8 erstreckt, die durch ein Gefäß 3 und einen Rotor 6 oder durch ein Gefäß 4 und einen Rotor 7 gebildet ist.
  • Die Rührblattanordnung 43 in Figur 5 bzw. 44 in Figur 6 weist kreisförmige Rührblätter bzw. einen umgekehrten Kegelstumpf als "Rührblatt" auf. Die in Figur 7 dargestellte Rührblattkonstruktion ist mit vier Rührblättern 22 an der Oberseite des Rotors versehen, die sich rechtwinklig kreuzen. Figur 8 ist eine Draufsicht der in Figur 7 dargestellten Ausführungsform. Jedes Rührblatt 22 ist durch Verdicken eines Teiles der Oberseite des Rotors 5 bis auf eine bestimmte Höhe gebildet. Auf diese Weise wird durch das Anordnen der Rührblätter in der Kammer bei allen Ausführungsformen das Medium B, welches in der Kammer eine große Anzahl Feststoffpartikel enthält, durch die Rührblätter zwangsgerührt, welche gemäß der Drehung des Rotors 5 oder der rotierenden Welle 16 gedreht werden.
  • Bei den Ausführungen derm Figuren 4 bis 6 ist der Rotor 7 mit Blättern 71 bei oder nahe der Auslaßöffnung des Spaltes 9 vorgesehen, welcher zwischen der unteren Endfläche des Gefäßes und der oberen Endfläche des Rotors 7 ausgebildet ist.
  • Die Blätter können an der Seite des Gefäßes 4 ausgebildet sein. Mit einer solchen Anordnung der Blätter 71 bei oder nahe der Auslaßöffnung wird die Rührbasis leicht durch den Spalt 9 abgeführt, wenn der Rotor 7 angetrieben wird, wobei der Spalt 9 zwischen dem Gefäß und dem Rotor 7 ausgebildet ist, welcher unmittelbar unter dem Gefäß positioniert ist. Außerdem wird die Rührbasis leicht in das Gefäß 4 durch die Öffnung 10 eingebracht. Auf diese Weise wird die Rühr- und Mischwirkung, d.h. die Dispersionswirkung auf die Rührbasis beachtlich vergrößert.
  • Bei der Erfindung können ein Spalt oder mehrere Spalte in einer Seitenwand des Rotors ausgebildet in, um so die Rührbasis durchzulassen, aber das Medium am Hindurchgehen zu hindern, wodurch die Abführmenge der Rührbasis aus der Kammer vergrößert werden kann. Figur 9 zeigt ein Beispiel einer solchen Konstruktion. In Figur 9 ist der Rotor durch Aufeinandersetzen einer Vielzahl ringähnlicher Körper mit jeweils einem Spalt zwischen zwei benachbarten ringähnlichen Körpern gebildet. Bei der Erfindung können die Rührblätter am unteren Abschnitt des Rotors vorgesehen sein, so daß die Rührbasis leicht in die Kammer 8 durch die Öffnung 10 eingebracht werden kann.
  • Nachdem die Rühr-, Misch- und Dispersionsvorgänge in dem Behälter beendet sind, wird das Getriebegehäuse 14 angehoben, bis der Rotor sich vom Flüssigkeitspegel in dem Behälter 1 trennt, und der Rotor wird zum Drehen veranlaßt. Dann wird die Rührbasis in der Kammer 8 durch die Zentrifugalkräfte nach außen abgeführt und in dem Behälter 1 wieder aufgenommen.
  • Bei jeder Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dispersionsvorrichtung kann die in dem Behälter 1 verbleibende Flüssigkeit durch einfaches Öffnen des Auslaßventils 13, welches im Bodenbereich des Behälters angeordnet ist, abgeführt werden, und die abgeführte Flüssigkeit kann leicht abgefangen werden.
  • Falls es kein Auslaßventil 13 in dem Bodenbereich des Behälters 1 gibt, wird das Gehäuse 14 bezüglich des Basistisches 18 angehoben; das Gefäß und der Rotor werden aus dem Behälter 1 herausgehoben, und der Behälter wird geneigt, wodurch die Flüssigkeit in dem Behälter abgefangen werden kann, nachdem der Dispersionsvorgang beendet ist.
  • Falls ein vollständiges Waschen des Gefäßes, des Rotors, der rotierenden Welle 16 und des Mediums in der Kammer erforderlich ist, werden das Gefäß, der Rotor und die rotierende Welle 16 usw. in eine Waschflüssigkeit eingetaucht, welche in den Behälter 1 oder in einen separaten Behälter gebracht werden kann, und dieselben Vorgänge wie bei den Dispersionsvorgängen werden durchgeführt. Falls die Waschflüssigkeit in den Behälter 1 gebracht wird, welche für die Dispersion verwendet wird, kann das Auswaschen des Behälters 1 gleichzeitig mit dem Auswaschen des Gefäßes und des Rotors durchgeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung können die Dispersionsvorgänge durch direktes Einbringen feiner Feststoffpartikel und einer Flüssigkeit in den Behälter 1 ausgeführt werden, ohne sie einer Vormischbehandlung zu unterziehen, bei der die feinen Feststoffpartikel und die Flüssigkeit vorher für das Mischen gerührt werden. Demgemäß ist der Dispersionsvorgang sehr wirksam.
  • Außerdem ist der Abnutzungsgrad des Gefäßes und des Rotors kleiner als bei der herkömmlichen Korbmühle, welche einen korbähnlichen Körper verwendet, so daß die erfindungsgemäße Dispersionsvorrichtung das Problem der Abnutzung bei der Aufbereitung von verschleißfestem Material oder Keramik minimiert. Zusätzlich verhindert die erfindungsgemäße Dispersionsvorrichtung Probleme bezüglich Lärm und Temperaturanstieg in dem Behälter während der Vorgänge.
  • Gemäß bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird das Medium B in der Kammer 8 so zirkuliert, daß die Rührbasis ausreichend dispergiert wird. Außerdem kann der Dispersionsgrad der Rührbasis weiter verbessert werden. Weiterhin kann die Dispersionswirkung auf die Rührbasis beachtlich verbessert werden.

Claims (4)

1. Dispersionsvorrichtung mit einem Behälter (1) zur Aufnahme einer Suspensionsflüssigkeit mit feinen Feststoffpartikeln, einer rotierenden Welle (16), welche sich vertikal in das Innere des Behälters (1) erstreckt und einen Rotor (5) an ihrem unteren Ende hat, einem Mischmedium (B), das Partikel mit einem Durchmesser von 0,5 mm bis 3,0 mm aufweist und in einem Bereich des Behälters (1) oberhalb des Rotors (5) und um den unteren Abschnitt der rotierenden Welle (16) herum vorgesehen ist, wobei ein Gefäß (2, 3, 4) innerhalb des Behälters (1) vorgesehen ist, die rotierende Welle (16) das Gefäß (2, 3, 4) durchsetzt, der Rotor (5, 6, 7) unmittelbar unterhalb des Gefäßes (2, 3, 4) plaziert und so gestaltet ist, daß es in Verbindung mit dem Gefäß (2, 3, 4) eine Kammer (8) bildet, welche das Mischmedium (B) enthält, ein Spalt (9), welcher eine Rührbasis (A), aber nicht das Mischmedium (B) durchläßt, zwischen der unteren Endfläche des Gefäßes (2, 3, 4) und der oberen Endfläche des Rotors (5, 6, 7) ausgebildet ist und wobei eine Öffnung (10) im Deckenabschnitt des Gefäßes (2) ausgebildet ist.
2. Dispersionsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die innere Oberfläche (21, 31, 41) des Deckenabschnitts des Gefäßes (2, 3, 4) zur Mittelachse des Gefäßes (2, 3, 4) hin abgesenkt ist.
3. Dispersionsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der Rührblätter (22, 32, 42) in der Kammer (8) angeordnet sind, welche durch die Kombination des Gefäßes (2, 3, 4) und des Rotors (5, 6, 7) ausgebildet ist.
4. Dispersionsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der mindestens ein Blatt (71) entweder an dem Rotor (7) oder an dem Behälter (2, 3, 4) in einer Position nahe der Auslaßöffnung des Spaltes (9) angebracht ist.
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