DE1183344B - Ruehrwerkmuehle zum Zerkleinern und Dispergieren von Pigmenten - Google Patents

Ruehrwerkmuehle zum Zerkleinern und Dispergieren von Pigmenten

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DE1183344B
DE1183344B DEG34302A DEG0034302A DE1183344B DE 1183344 B DE1183344 B DE 1183344B DE G34302 A DEG34302 A DE G34302A DE G0034302 A DEG0034302 A DE G0034302A DE 1183344 B DE1183344 B DE 1183344B
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DE
Germany
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shaft
friction mixing
agitator mill
cone
friction
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DEG34302A
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English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Rudi Rutkowski
Paul Rumberg
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Glasurit Werke M Winkelmann GmbH
Original Assignee
Glasurit Werke M Winkelmann GmbH
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Publication date
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Publication of DE1183344B publication Critical patent/DE1183344B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C17/163Stirring means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/111Centrifugal stirrers, i.e. stirrers with radial outlets; Stirrers of the turbine type, e.g. with means to guide the flow

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Rührwerkmühle zum Zerkleinern und Dispergieren von Pigmenten Gegenstand der Erfindung ist eine sogenannte Rührwerkmühle zum kontinuierlichen Zerkleinern und Dispergieren von Pigmenten in Flüssigkeiten, die filmbildende Stoffe enthalten.
  • Pigmente, Pigmentfarbstoffe oder sonstige als Füllstoffe dienende anorganische oder organische feste Stoffe, im folgenden kurz als Pigmente bezeichnet, die in einer ein filmbildendes Bindemittel enthaltenden Flüssigkeit dispergiert sind, müssen eine äußerst geringe Teilchengröße haben, wenn das Gemisch als Lackfarbe verwendet werden soll. Üblicherweise betragen die Schichtdicken eines getrockneten Lackfilmes nach dem Auftragen auf die zu lakkierende Fläche weniger als 50 pm. Deshalb ist es erforderlich, daß die in einen Lack eingearbeiteten Pigmente in der Regel eine Korngröße von unter 10 im haben. Der Glanzgrad des fertigen Filmes ist abhängig von der Korngröße der Pigmente. So nimmt z. B. der Glanz mit steigender Korngröße ab.
  • Bekanntlich kann das Primärkorn eines Pigmentes auf Grund seines chemischen Herstellungsverfahrens bereits in vielen Fällen mit einer Korngröße von nur wenigen Mikrometern gewonnen werden. Beim Trocknungsprozeß ballen sich dann zahlreiche Primärteilchen wieder zu größeren Agglomeraten zusammen. Der Dispersionsvorgang bewirkt nun eine Zerreibung der Agglomerate und eine Umhüllung der zerkleinerten Agglomerate bzw. der eventuell zurückerhaltenen Primärteilchen - mit - Lackbindemittel.
  • Zur Herstellung solcher Dispersionen kann man sich bekannter Vorrichtungen bedienen, z. B. der Ein- oder Mehrwalzenstühle und der Kugelmühlen.
  • Die Kugelmühlen arbeiten im Chargenbetrieb und lassen das Mahlgut durch rotierende Bewegungen des Behälters mit Hilfe von Mahlkörpern verschiedener Größe und in Kugelform, die sich im Mahlgut befinden, zerkleinern. Die Mahlkörper bestehen aus Steatit, Flintsteinen, Aluminiumoxyd u. dgl. Die Mahlwirkung läßt sich nach anderen Verfahren noch durch Schwingbewegungen des Mahlbehälters verstärken.
  • Eine kontinuierliche Arbeitsweise wird in dem USA.-Patent 2581414 beschrieben. Die Mahlkörper, zwischen denen die Zerkleinerung des Mahlgutes stattfindet, bestehen hier aus Sandkörnern, und der Mahlbehälter wird nicht bewegt. Dafür wird das Mahlgut zusammen mit dem Sand durch eine sich drehende vertikale Welle, auf der mehrere runde Scheiben übereinander angeordnet sind, bewegt und dadurch das Mahlgut zerkleinert. Das Mahlgut wird dem Mahlgefäß von unten zugeführt und läuft oben durch ein Sieb wieder ab. Der Durchsatz an Mahlgut bei einem solchen fortlaufenden Verfahren muß naturgemäß so gesteuert werden, daß eine befriedigende Zerkleinerung der Pigmente erreicht wird. Die Durchsatzgeschwindigkeit richtet sich also nach dem Fortschritt der Zerreibung der Pigmentagglomerationen. Da die durch die Welle bewirkte Rotation des Gemisches für die Zerreibung und.Benetzung verantwortlich ist, muß der nn.- und Anordnung der Reibscheiben große Beachtung. geschenkt werden.
  • Das USA.-Patent 2581414 bedient sich kreisrunder Scheiben, die auf der Welle in gleichen Abständen übereinander befestigt - sind.- - Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung läßt sich zwar schon eine Zeru reibung der Pigmentagglomerationen erreichen, doch wirken die senkrecht zur zu Strömungsrichtung des Mahlgutes angqordneten Mahlscheiben nicht sehr intensiv.
  • Gemäß dem USA.-Patent 2 855 156 hat man an Stelle der großächigen, geschlossennen, kompakten Rührscheiben ringförmig ausgebildete Laufscheihen als Reibmischkörper gesetzt, die mit der Welle durch Speichen verbunden sind. DIe Speichen sind im spitzen Winkel zuy Welle an diesen befestigt. Diese Rührscheiben weisen eine inter,Sive Reibwirkung auf und ermöglichen somit eine Erhöhung der Durchsatzgeschwindig.keit - der Mahlgutdispersion.
  • Durch die ETf42dung wird die Reib- und Dispers gierwirkung der Reibmischkörper des.;Rührwerkes dadurch noch wesentlich erhöht, daß die Reibmischkörper einen Reibmischkegel aufweisen, der sich von der inneren Kante der Ringscheibe verjüngend nach unten erstreckt;} mit seinem unteren Ende über Speichen mit der Wellennabe Verbunden ist und in seinem Mantel unmittelbar unterhalb der Iiingscheibe. mehrere über den Umfang verteilte Öffnungen aufweist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäß gestalteten Reibmischkörper kennzeichnet sich dadurch, daß die Speichen zwischen dem Kegelmantel und der Wellennabe als Schaufeln ausgebildet sind, die in einer zur Rotationsachse senkrechten oder fast senkrechten Ebene liegen.
  • Die besonderen Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung liegen darin, daß der Wirkungsgrad des Zerreib- und Dispergiervorganges durch das Zusammenwirken verschiedener Kräfte gesteigert werden kann.
  • So wird zusätzlich die Zentrifugalkraft durch Einschaltung des Kegelmantels für den Zerreibvorgang mit ausgenutzt. Bei den bisherigen bekannten Vorrichtungen sind die Zentrifugalkräfte, die durch die Drehung der Reibscheiben entstehen, hauptsächlich nur parallel zu den Scheiben gerichtet. Der erfindungsgemäß gestaltete Reibmischkörper dagegen gewährleistet einen höheren Nutzeffekt dadurch, daß die sich innerhalb des Kegels befindenden Teilchen durch die Zentrifugalkraft gegen die innere Kegelwand gepreßt werden und an ihr entlang nach außen wandern. Der Druck auf die Kegelwand, der sich aus der Zentrifugalkraft ergibt, ist sehr hoch und bewirkt, während die Teilchen die Wandung entlangwandern, eine intensive Zerkleinerung von Pigmentagglomeraten.
  • Die senkrecht zur Welle als Schaufelstern angeordneten Speichen fördern mit ihrer Schraubenwirkung das Ansaugen des Mahlgutes, das durch die Zentrifugalpumpenwirkung des Hohlkegels bewirkt wird.
  • Während der Rotation der Rührwelle mit den Reibmischkörpern wird das aus Pigment und Harzlösung bestehende Mahlgut zusammen mit den Mahlkörpern in den Innenraum der Reibmischkegel eingeführt. Infolge der auf die bewegten Teilchen einwirkenden Zentrifugalkraft, deren Größe je nach der Tourenzahl der rotierenden Rührwelle verschieden ist, wird das Mahlgut an die Innenwand des Kegels gepreßt und die Agglomerate auf der Wand des Kegelmantels zwischen den Mahlkörpern (Sand-, Glas- oder Kunststoffkörner) verstärkt zerrieben. Die Zentrifugalkraft bewirkt außerdem, daß das Mahlgut längs der Kegelwand nach oben fließt. Am oberen Ende des Kegels fließt das Mahlgut teilweise durch im Kegelmantel befindliche Öffnungen unter die den Abschluß des Reibmischkegels bildende Ringscheibe und teilweise über den Rand des Kegels über die Oberseite der Ringscheibe ab und wird oberhalb und unterhalb der Ringscheibe wiederum infolge der Zentrifugalkraft nach außen geschleudert, wobei das fließende Gemisch beschleunigt wird. Auf diese Weise wird die zerreibende Wirkung des Sandes erhöht und der Wirkungsgrad der AggIomeratzerkleinerung noch gesteigert. Die Ringscheibe kann in einer achssenkrechten Ebene liegen. Sie kann aber auch so ausgebildet sein, daß sie einen zweiten, sich in gleicher Richtung wie der Reibmischkegel verjüngenden Kegel bildet.
  • Die Zeichnung gibt zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäß der Erfindung wieder.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine kontinuierlich arbeitende Mahlvorrichtung; die F i g. Z und 4 zeigen Grundrisse von zwei verschiedenen Ausführungsformen der in der Fig. 1 längs der Welle übereinander angeordneten Reibmischkörper; F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie 3-3 derFig.2; F i g. 5 zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie 5-5 der- Fxl g. 4.
  • Die Anordnung der Reibmischkörper ist in der Fig. 1 anschaulich wiedergegeben. Je nach der gewünschten Durchsatzmenge sind auf die angetriebene Welle 1 eine Anzahl von Reibmischkörpern aufgesetzt und mit Hilfe von Zylinderstiften 20 (F i g. 3 und 5) befestigt. Die Welle ist in einen Mahlbehälter 3 eingebaut, der mit Mahlkörpern aus Sand, Glas oder Kunststoff gefüllt wird.
  • Die Vorrichtung nach F i g. 1 wird folgendermaßen betrieben: Mit Hilfe einer Pumpe 11 wird das Mahlgut durch die'Rohrieitungl0 in den Mahlbehgter gedrückt und steigt durch die Hohlräume zwischen den Sandkörner hoch und vermischt sich auf diese Weise mit dem Sand. Durch die schnelle Drehung der Welle 1 mit etwa 500 bis 2500 Umdrehnngeig Minute durchströmt das Mahlgut mehrfach jeden Reibmischkörper. Die Pumpenleistung muß genügend hoch sein, um das Mahlgut stetig nach oben zu drücken. Sobald das Mahlgut den auf den Mahl-, behälter 3 aufgesetzten Siebkorb 7 erreicht hat, fließt die fertige Dispersion durch diesen hindurch und läuft durch einen Ausfluß 14 in einen Auffangbee hälter. Der Siebkorb hält den Sand im Mahlbehälter zurück. Zur Abführung der entstehenden hohen Reibungswärme ist der Mahlbehälter 3 mit einem Kühlmantel 4 völlig umgeben. Das Kühlwasser wird durch eine Zuführung 12 zugeführt und durch einen Abfluß 13 wieder abgeleitet.
  • Die F i g. 3 und 5 zeigen die mit Hilfe von Zylinderstiften 20 auf der Welle befestigte Nabe 16. Senkrecht zur Nabe 16 sind Speicher angeordnet, die von der Nabe 16 zu dem Kegelmantel 18 führen, der mit seinem kleineren Durchmesser auf den äußeren Enden der Speichen sitzt. Am oberen Ende des Kegelmantels befinden sich Öffnungen 19. Den Ab schluß des oberen Kegelmantels bildet eine nach außen, senkrecht zur Welle gerichtete Ringscheibe 2.
  • Die Fig. 3 und 5 unterscheiden sich nur in der Form und der Anordnung der Öffnungen 19.
  • Als Material für die erfindungsgemäß gestaltete Rührwerksmühle kann jedes abriebfeste Metall oder eine Metallegierung, vorzugsweise Gußstahl, Mao ganstahl, Chromeisenlegierung und andere Eisenlegierungen, benutzt werden. Die Reibmischkörper und die Mahlwelle können auch auch Kunsstoffen, z.B. aus Polyamiden, hergestellt sein. Es ist auch möglich, den Mahlbehälter und die Reibmischkärper mit einer Kunststoffschicht zu überziehen.
  • Mitunter ist es zweckmäßig und vorteilhaft, die rotierende Bewegung des Mahlgutes um die Rührt werkswelle zu behindern. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Welle mit den Reibmischkõrpem exzentrisch zum Mahlbehälter angeordnet wird. Nah einer anderen Ausführungsform kann man aber auch die Innenseite des Mahlbehälters mit senkrechten Leisten 15 ausrüsten. Diese können aus dem gIeichen Material wie die übngen Vorrichtungen i stehen; aber es ist auch möglich, diese Leisten ans emem weicheren, widerstandsfähigen Material, z.B. aus Kunststoff oder Kautschuk, zu fertigen. Als Mahlkörper können bekanntermaßen außer Sand auch Glaskörper oder Kunststoffteilchen mit einem Durchmesser von weniger als 1 mm verwendet werden.
  • Die mit der erfindungsgemäß ausgebildetenRührwerkmühle hergestellten Pigmentdispersionen lassen sich zu Lackfarben verarbeiten, deren Filme Oberflächen von hohem Glanz aufweisen, die frei von jedem durch Abrieb bedingten Schleier sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Rührwerkmühle zum kontinuierlichen Dispergieren von Pigmenten in Flüssigkeiten, die filmbildende Stoffe enthalten, bestehend aus einem senkrechten zylindrischen Behälter, dem das zu dispergierende Gut von unten her zugeführt und am oberen Ende über ein Sieb abgeführt wird und in dem eine senkrechte Welle, auf der mehrere aus Ringscheibe, Speichen und Nabe bestehende Reibmischkörper übereinander angeordnet sind, in einer Mahlkörperfüllung aus Sand, Glas oder Kunststoff rotiert, dadurch gekennzei chn e t, daß die Reibmischkörper einen Reibmischkegel (18) aufweisen, der sich von der inneren Kante der Ringscheibe (2) verjüngend nach unten erstreckt, mit seinem unteren Ende über Speichen (17) mit der Wellennabe (16) verbunden ist und in seinem Mantel unmittelbar unterhalb der Ringscheibe mehrere über den Umfang verteilte Öffnungen (19) aufweist.
  2. 2. Rührwerkmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (17) zwischen dem Kegelmantel (18) und der Wellennabe (16) als Schaufeln ausgebildet sind, die in einer zur Rotationsachse senkrechten oder fast senkrechten Ebene liegen.
  3. 3. Rührwerkmühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (2) in einer achssenkrechten Ebene liegt.
  4. 4. Rührwerkmühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (2) einen zweiten, sich in gleicher Richtung wie der Reibmischkegel verjüngenden Kegel bildet.
  5. 5. Rührwerkmühle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste auf der Welle befestigte Reibmischkörper umgekehrt zu den übrigen Reibmischkörpern auf die Welle aufgesetzt ist.
  6. 6. Rührwerkmühte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, von oben gesehen, der erste, dritte, fünfte usw. jeder übernächste Reibmischkörper jeweils umgekehrt zu den übrigen Reibmischkörpern auf die Welle aufgesetzt ist.
  7. 7. Rührwerkwelle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Reibmischkörper umgekehrt, d. h. mit nach oben ge richteter Nabe auf die Welle aufgesetzt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 109988; USA.-Patentschriften Nr. 2581414, 2855156.
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