DE19733551A1 - Knoblauchschneider - Google Patents

Knoblauchschneider

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Description

Die Erfindung betrifft einen Knoblauchschneider, der jedoch ebensogut als Schneider für anderes Gemüse wie bspw. Zwiebeln eingesetzt werden kann.
Bekannte Geräte zum Zerkleinern von Knoblauch sind in Art einer Presse aufgebaut, wobei der Knoblauch mittels eines Stempels durch ein Lochgitter gepreßt wird. Hierdurch wird auf das Gemüse im wesentlichen eine quetschende Beanspruchung ausübt, wobei es durch die vorgesehenen Löcher zu kleinen Würsten oder Fahnen verarbeitet wird. Der Knoblauch wird dabei weniger geschnitten als gepreßt. Auch bleiben relativ große Teile im Gerät hängen, ohne die Löcher zu passieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Knoblauchschneider o. dgl. Schneider für Gemüse vorzuschlagen, der das Gemüse feiner zerkleinert, insbesondere nicht quetscht oder preßt, sondern eher in kleine Stücke schneidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einem Knoblauchschneider mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Ausführungen der Erfindung sind Gegenstände von Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß ist an dem Knoblauchschneider ein axial verstellbarer Stempel vorgesehen, der die Knoblauchzehe durch ein Schneidgitter schiebt bzw. drückt, wobei auf der Austrittsseite des Gitters entsprechende Fahnen oder Würste mit bevorzugt quadratischem Querschnitt oder rechteckförmigem Querschnitt entstehen. Diese Teile werden dann von einem weiterem Messer senkrecht zu ihrer Längsrichtung zerkleinert, so daß Würfel von Knoblauch entstehen. Dieses Messer ist bevorzugt mit etwas Abstand, z. B. 0,5 mm, von dem Gitter entfernt und bewegt sich relativ zum Gitter, um die Fahnen zu Würfeln zu zerschneiden. Bei dem erfindungsgemäßen Knoblauchschneider kommt es nicht zu einem Pressen oder zu einem Reiben des Knoblauchs. Vielmehr wird der Knoblauch zum einen durch das, bevorzugt aus Schneiden aufgebaute Gitter geschnitten und zum anderen durch das weiter vorhandene Messer nicht nur in Längsrichtung, sondern auch in Querrichtung geschnitten, so daß als Produkt feine, geschnittene Knoblauchwürfel vorliegen, die das Knoblaucharoma besser an die Speise weitergeben als gequetschter Knoblauch.
Bevorzugt ist das Schneidgitter so ausgebildet, daß es den Knoblauch in zwei Dimensionen schneidet, so daß Stifte oder Stäbchen entstehen, die dann später von dem Messer in Würfel zerkleinert werden. Das Schneidgitter arbeitet mit einem entsprechend gestaltetem Stempel zusammen, der bei einem zweidimensionalen Schneidgitter eine entsprechende Form hat, nämlich aus einer Vielzahl von Erhebungen besteht, welche den Knoblauch durch das Schneidgitter schieben.
In einer Ausführungsform ist das Messer oder die Messerführung gehäusefest, während der Stempel und das Schneidgitter drehbar gelagert sind, bevorzugt so, daß sie beide über ein Bedienteil in Drehung versetzt werden und über eine Spindel eine Axialbewegung des Stempels gegenüber dem mitrotierenden Schneidgitter erzeugt wird. Diese Ausführung ist relativ einfach und mechanisch robust. Das Messer kann bevorzugt herausnehmbar in einem Gehäusering eingesetzt sein, so daß dessen Reinigung relativ einfach durchführbar ist. Ebensogut kann das Messer fest in dem Gehäusering angeordnet, bspw. das Messer in Kunststoff eingespritzt sein. Das Messer kann dann an einer sich an gegenüberliegenden Positionen des Gehäuses abstützenden Brücke fixiert sein. Zu beachten ist, daß sich das Messer nicht über den Mittelpunkt des Gitters hinaus erstrecken, sondern etwas schmäler sein sollte. Ansonsten wäre nämlich der Mittelpunkt stets vom Messer abgedeckt, so daß sich die Knoblauchwürste an dem Messer bzw. der Messerspitze stauen würden, was zu einer Fehlfunktion führen könnte. Dies gilt sowohl für die Variante mit feststehendem Messer als auch für die später beschriebene Variante mit rotierendem Messer.
Das herausnehmbare Messer ist ebenfalls nicht breiter als die Hälfte des Gitters und ist in einem Rahmen innerhalb von zwei sich gegenüberliegenden Schlitzen einsetzbar, so daß es relativ einfach ausgewechselt und gereinigt werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform ist im Gehäusering unterhalb des Schneidgitters ein Messerhalter vorgesehen, der das Messer von einer Seite her festhält, wobei das Messer entweder fest eingespritzt oder aber herausnehmbar gehaltert ist. Je nach Ausführung hat man wieder die Vorteile einer exakten dauerhaften Führung bei eingespritztem Messer oder den Vorteil der Herausnehmbarkeit, Auswechselbarkeit und besseren Reinigungsmöglichkeit bei einem nachträglich eingesetzten und abnehmbaren Messer.
In einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß im Knoblauchschneider ganz auf das die Würste in kleinere Teile zerschneidende Messer verzichtet ist, sondern nur eine Messerführung vorgesehen ist, die als Schlitz, Spalt oder zwei gegenüberliegende Löcher ausgeführt ist und zur Halterung eines normalen Haushaltsmessers dient. Der Bediener oder die Hausfrau schiebt dann einfach ein handelsübliches Küchenmesser in den dafür vorgesehenen Spalt, der bevorzugt konisch ausgeführt ist, oder die vorgesehenen Löcher, die dann die Reaktionskraft des Messers aufnehmen.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Schneidgitter gehäusefest angeordnet und das Messer drehbar gelagert. Das Messer kann dabei über ein Bedienteil, insbesondere den oberen Deckel, in Drehung versetzt werden. Zusätzlich ist bevorzugt ein Drehgetriebe vorgesehen, welches bei Drehen des Messers den oder die Stempel mittels Spindeln in Axialbewegung versetzt, so daß der eingefüllte Knoblauch gegen das oder die Schneidgitter gedrückt wird. Diese Ausführung ist gewissermaßen die kinematische Umkehr der erstgenannten Ausführung, sie funktioniert jedoch genauso sicher und zuverlässig. Bei Drehung des Bedienteils wird das Messer unterhalb des Schneidgitters entlang gefahren und schneidet die Würste ab, die von der oder den Stempelpressen durch das oder die Schneidgitter gedrückt wurden.
Bevorzugt sind als Drehgetriebe drei Zahnräder vorgesehen, die miteinander in Eingriff stehen, wobei das erste Zahnrad an der das Messer drehenden Welle angeordnet ist, während die zwei anderen Zahnräder je eine Spindel in Bewegung setzen. Diese Ausführung ist mechanisch besonders stabil und zuverlässig.
In einer weiteren Ausführungsform kann das Messer über ein Schwenkgetriebe so bewegt werden, daß beim Drehen eines Bedienteils, insbesondere des Deckels, gleichsinnig in eine Richtung das Messer in eine Schwenkbewegung versetzt wird. Diese hin und her gehende Schneidbewegung eines auf beiden Seiten geschärften Messers führt zu einem wechselseitigen Abschneiden der Knoblauchfahnen von links und von rechts.
Als Schwenkgetriebe kann z. B. eine Innenverzahnung im Deckel vorgesehen sein, die unterschiedliche Hilfszahnräder in Bewegung versetzt, welche ihrerseits über eine direkte oder eine indirekte Übersetzung die Messerwelle einmal nach rechts und einmal nach links dreht. Dadurch wird bei gleichmäßiger Drehung des Bedienteils in eine Richtung das Messer in eine scheibenwischerartige Schwenkbewegung über den Bereich des Schneidgitters geführt.
Bevorzugt wird bei dieser Ausführungsform auch ein Drehgetriebe verwendet, welches, z. B. über eine zweite Innenverzahnung im Bedienteil, in Bewegung gesetzt wird und über ein Hilfszahnrad eine Spindel in Bewegung setzt, die den Stempel gegen das Schneidgitter drückt. Dadurch wird automatisch der richtig bemessene Vorschub für den Knoblauch erzeugt, der der Messerbewegung entspricht, so daß relativ gleichmäßige Knoblauchstückchen abgeschnitten werden.
In einer weiteren Ausführung kann das Schneidgitter an einem Schlitten befestigt sein, der mittels einer Führung über das Messer geschoben wird, welches an einem Hobel befestigt ist. Das Abschneiden mittels eines Hobels ist von anderen Geräten der Lebenstechnologie her bekannt und zuverlässig funktionierend. Im Schlitten muß nur eine Vorrichtung vorgesehen sein, die ein Herunterpressen des Knoblauchstückes gegen das Schneidgitter und das Messer ermöglicht. Dies kann entweder durch mechanischen Druck von der führenden Hand oder durch eine spindelartige Pressvorrichtung, also über eine Drehbewegung - oder durch eine Kombination beider - erfolgen. Wie von ähnlichen Gemüsehobeln bekannt, ist der von Hand ausgeübte Druck normalerweise groß genug, um den zu zerkleinernden Gegenstand in ausreichendem Maße gegen das feststehende Messer zu führen.
Möglich ist bei der Hobelausführung auch eine Ausgestaltung, bei der das Schneidgitter nur in einer Dimension schneidet, d. h. den Knoblauch nur in Scheiben schneidet, wobei dann an dem zugeordnetem Hobel zum einen mehrere die Scheiben in Stäbchen zerteilende Vertikalmesser vorgesehen sind und zum anderen ein horizontal angeordnetes Messer zum Abschneiden, welches die sich noch an der Knoblauchzehe befindlichen Stäbchen in Würfel schneidet, die dann abfallen. Diese Ausführung ist besonders leichtgängig, da mit der drückenden Hand nur der Knoblauch durch eine lineare Anordnung von Messern und nicht durch ein zweidimensionales Gitter gedrückt werden muß. Die beiden anderen Schneidvorgänge erfolgen durch Verschieben des Hobels, wozu erfahrungsgemäß mehr Kraft zur Verfügung steht. Das Drücken erfolgt nur gegen die eindimensional nebeneinander angeordneten Messer, während das Schieben gegen zwei Messeranordnungen erfolgt; beim Schieben kann jedoch wesentlich mehr Kraft eingesetzt werden als beim bloßen Drücken - so wie eine Säge durch schiebende und ziehende Bewegung leichter in das Holz eindringt als ein von oben gedrücktes Messer.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in ihren Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Knoblauchschneiders,
Fig. 2 ein Detailbild dieser Ausführung,
Fig. 3 eine weitere Ausführung eine erfindungsgemäßen Knoblauchschneiders,
Fig. 4 ein Detailbild aus Fig. 3,
Fig. 5 bis 10 weitere Ausführungen eines erfindungsgemäßen Knoblauchschneiders,
Fig. 11 bis 15 Schnittbilder der Ausführung der Fig. 10,
Fig. 16 eine wiederum andere Ausführung eines erfindungsgemäßen Knoblauchschneiders,
Fig. 17 zwei Schnitte durch die Ausführung der Fig. 16,
Fig. 18 und 19 eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen Knoblauchschneiders und
Fig. 20 und 21 eine wiederum andere Ausführung eines erfindungsgemäßen Knoblauchschneiders.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Knoblauchschneiders mit dem als Handgriff zum Drehen ausgebildeten Deckel 1, dem Gehäuseoberteil 2, welches auf einen Gehäusekörper 3 geschraubt ist, der einen Innenkörper 4 enthält. Der Innenkörper 4 ist hier drehbar innerhalb des Gehäusekörpers 3 angeordnet. Mit dem Innenkörper 4 arbeitet ein Stempel 5 zusammen, der mit einer Spindel 5a verbunden ist, welche am Deckel 1 befestigt ist. Am unteren Ende des Gehäusekörpers 3 befindet sich ein Gehäusering 6, der das Messer 7 hält. Am unteren Ende des Innenkörpers 4 ist das Schneidgitter 8 befestigt.
Die Funktionsweise des gezeigten Knoblauchschneiders gestaltet sich wie folgt: Zum Befüllen des Gerätes wird das Gehäuseoberteil 2 vom Gehäusekörper 3 abgeschraubt. Die zu zerkleinernde Knoblauchzehe oder -knolle wird auf das dann freiliegende Schneidgitter 8 gelegt und das Gehäuseoberteil 2 wieder aufgeschraubt. Zum Zerkleinern des Knoblauchs wird dann der Deckel 1 in Drehbewegung gegenüber dem Gehäusekörper 3 versetzt. Dadurch schraubt sich die Spindel 5a anhand des vorgesehenen Gewindes am Gehäuseoberteil 2 nach unten und drückt den Knoblauch mit dem Stempel 5 gegen das Schneidgitter 8. Dadurch wird der Knoblauch in Stifte oder Fahnen zerlegt. Gleichzeitig dreht der Innenkörper 4 mit dem Deckel 1 gegenüber dem Gehäusekörper 3 und dem Gehäusering 6, so daß eine Relativbewegung der Knoblauchfahnen gegenüber dem feststehenden Messer 7 erfolgt, welches die aus dem Schneidgitter 8 hervortretenden Knoblauchfahnen in kleine Stückchen oder Würfel zerschneidet.
Fig. 2 zeigt ein Detail der Ausführung der Fig. 1, nämlich das Zusammenwirken des Stempels 5 mit den Messern des Schneidgitters 8 und dem Messer 7, welches im Gehäusering 6 gehäusefest gehaltert ist. In dieser Ausführung bewegen sich Stempel 5 und Schneidgitter 8 rotierend gegenüber dem feststehenden Messer 7, so daß die von Stempel 5 und Schneidgitter 8 erzeugten vierkantigen Würste durch das Messer 7 in Würfel zerlegt werden. Das Messer 7 wird in dieser Ausführung in einem Schlitz im Ring 6 gehalten, bspw. eingesetzt und kann zum Reinigen herausgenommen werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung, bei der das Messer 7 nicht herausnehmbar ist, sondern im Gehäusering 6 eingelegt und mit Kunststoff umspritzt ist. Es sitzt dann im unteren Gehäusering 6 fest und ist dadurch besonders stabil und exakt gegenüber dem mit dem Innenkörper 4 rotierenden Schneidgitter 8 gehalten. Deutlich zu erkennen ist wieder, daß das Messer 7 nur die Hälfte der Fläche des Schneidgitters 8 abdeckt, damit es nicht zu einem Stau an der Messerspitze kommt. Die anderen in Fig. 3 gezeigten Teile entsprechen über ihre Bezugszeichen den jeweiligen Teilen der Fig. 1, in Fig. 3 allerdings in Explosionsdarstellung gezeichnet.
Fig. 4 zeigt ein Detail der Ausführung der Fig. 3, nämlich das fest eingegossene Messer 7 im Gehäusering 6 in seiner Zusammenwirkung mit dem Schneidgitter 8 und dem Stempel 5. Auch hier werden die vom Stempel 5 durch das Schneidgitter 8 gedrückten Knoblauchfahnen vom Messer 7 bei Relativbewegung in kleine Stücke zerteilt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführung, bei der ein Messerhalter 9 vorgesehen ist, der hier ein Kunststoffträger ist, wobei das Messer 7 sowohl lösbar in den Messerhalter 9 eingesetzt sein kann als auch fest in ihn eingegossen oder umspritzt sein kann.
Fig. 6 zeigt eine Explosionsdarstellung der Ausführung der Fig. 5, wobei noch einmal gut der im Gehäusering 6 unten angeordnete Messerhalter 9 zu erkennen ist.
Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführung der Erfindung, bei der wiederum gleiche Bezugsziffern gleiche Teile wie bisher bezeichnen. In dieser Ausführung ist kein feststehendes oder rotierendes Messer vorgesehen, sondern es ist eine Messerführung 10, die unterhalb des Schneidgitters 8 angeordnet ist und in die ein handelsübliches (nicht gezeigtes) Küchenmesser einführbar ist, welches dann beim Rotieren der Teile 1, 4, 5 und 8 die Knoblauchzehen abschneidet. Dieses Messer wird eingesteckt und von der Messerführung 10 gehalten und bei einer Drehbewegung des Bedienteils oder Deckels 1 - der eine Drehbewegung des Innenkörpers 4 mit Stempel 5 und Schneidgitter 8 folgt - zum Abschneiden der daraus hervorkommenden Knoblauchwürste dient. Diese Ausführung ist besonders preisgünstig, da auf bereits im Haushalt vorhandene Messer zurückgegriffen werden kann. Auch die Reinigung ist bei dieser Ausführung besonders einfach.
Die Fig. 9 und 10 zeigen nun in zwei unterschiedlichen Darstellungen eine Ausführung der Erfindung, bei der das Schneidgitter 8 und die Stempel 5 gehäusefest angeordnet sind, während das abschneidende Messer 7 in Rotation versetzt wird. Der Deckel 1 ist über die Welle 14 mit dem Messer 7 verbunden, welches bei Drehung des Deckels 1 unterhalb der Schneidgitter 8 rotiert. Das Gehäuse wird vom Gehäusekörper 3, dem Innenkörper 4 und dem Gehäusering 6 gebildet. Innerhalb des Innenkörpers 4 befinden sich zwei Stempel 5, die mit den zwei Schneidgittern 8 zusammenwirken. Die Relativbewegung der Stempel 5 gegenüber den Schneidgittern 8 erfolgt über die beiden Spindeln 5a, die bei einer Drehung des Deckels 1 über die Zahnräder 11, 12 und 13 in Drehbewegung versetzt werden und damit eine Axialbewegung der Stempel 5 erzeugen. Bei Drehung des Deckels 1 dreht die Welle 14 also das Messer 7 und über die beiden Zahnräder 12 und 13 die beiden Spindeln 5a, wodurch sich die Stempel 5 nach unten bewegen und der Knoblauch zwischen Stempel 5 und den Schneidgittern 8 zu Stäbchen geschnitten wird, die dann von dem rotierenden Messer 7 in Würfel geschnitten werden.
In Fig. 10 sind verschiedene Ansichtsrichtungen oder Ebenen des Gegenstands der Fig. 9 eingezeichnet, die anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert werden.
Fig. 11 zeigt eine Ansicht aus Richtung A, nämlich von unten. Zu erkennen ist innerhalb des Gehäuserings 6 die Welle 14, die das rotierende Messer 7 trägt, und die beiden vom Messer 7 überstrichenen Schneidgitter 8. Durch die Schneidgitter 8 ist der Stempel 5 zu erkennen, der den Knoblauch den Schneidgittern 8 zuführt.
Fig. 12 zeigt den Schnitt in der Ebene B-B, nämlich den mechanischen Drehantrieb, der die Drehbewegung des Deckels 1 über das mit ihm verbundene Zahnrad 11 auf die beiden Zahnräder 12 und 13 weitergibt, die ihrerseits innerhalb des Innenkörpers 4 für eine Axialbewegung des Stempels 5 über die Spindeln 5a sorgen. Die Größenverhältnisse des antreibenden Zahnrads 11 und der abgetriebenen Zahnräder 12 und 13 kann in weiten Grenzen frei gewählt werden, werden jedoch im Zusammenhang der Steigung der Spindel 5a so eingestellt, daß der Vorschub des Knoblauchs der Rotation des Messers 7 entspricht, um die abgeschnittenen Stückchen nicht zu lang werden zu lassen.
Fig. 13 zeigt einen Schnitt in der Ebene C-C der Fig. 10, der einen Blick auf die Stempel 5 freigibt, die im Innenkörpers 4 gleitend gelagert sind. Außen zu erkennen ist eine Draufsicht auf den Gehäusekörper 3 und den unteren Gehäusering 6. In der Mitte ist die Welle 14 gezeigt, welche das hier nicht gezeigte Messer 7 antreibt.
Fig. 14 zeigt einen Schnitt entlang der Ebene D-D der Fig. 10. Neben den Gehäusekomponenten Gehäusering 6, Gehäusekörper 3 und Innenkörper 4 sind hier die Welle 14, das Messer 7, die Stempel 5 und die Schneidgitter 8 gut zu erkennen.
Fig. 15 zeigt einen Schnitt entlang der Ebene E-E der Fig. 10, wobei hier das auf zwei Seiten angeschliffene Messer 7 zu erkennen ist, welches in einem geringen Abstand unter den die Schneidgitter 8 bildenden Messern verläuft. Der zweiseitige Anschliff des Messers 7 führt zu einem Schneiden des Messers 7 sowohl beim Rechts- als auch beim Linksdrehen des Deckels 1.
Fig. 16 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung, bei der eine Kammer für den Knoblauch vorgesehen ist, die Messerwelle 14 exzentrisch angeordnet ist und das Messer 7 hin und her schwenkt. Der Antrieb erfolgt wieder durch Drehen des Deckels 1 kontinuierlich in eine Richtung gegenüber dem Innenkörper 4 oder dem Gehäusekörper 3. Dadurch wird einerseits das Messer 7 in schwenkende Bewegung gegenüber dem feststehenden Schneidgitter 8 gebracht und andererseits über die Spindel 5a der Stempel 5 in Axialbewegung gegenüber dem Schneidgitter 8, wodurch der dort eingelegte Knoblauch wiederum in Stücke zerkleinert wird.
Fig. 17 zeigt anhand der Schnitte A-A und B-B der Fig. 16 den Mechanismus dieser Ausführung noch etwas deutlicher, wobei in der oberen Bildhälfte der Mechanismus zum Verschwenken des Messers 7 über den Bereich des Schneidgitters 8 zu erkennen ist, der durch Stempel 5 und Spindel 5a angedeutet ist. Der Deckel 1 hat eine Innenverzahnung 15, die nicht über den ganzen Innenbereich des Deckels 1 ausgeführt ist, sondern nur in zwei Vierteln über etwa die Hälfte des Gesamtumfangs. Dies führt dazu, daß bei einer Drehung des Deckels 1 die Innenverzahnung 15 abwechselnd mit dem Zahnrad 16, mit dem Zahnrad 17 oder mit keinem der Zahnräder in Eingriff gelangt. Kommt die Innenverzahnung 15 mit dem Zahnrad 16 in Eingriff, so dreht dieses das Zahnrad 19 mit dem über Welle 14 befestigten Messer 7 gleichsinnig zum Deckel 1, bei Rechtsdrehung von oben nach unten. Hat der verzahnte Bereich des Deckels 1 das Zahnrad 16 verlassen, tritt später der andere verzahnte Bereich 15 des Deckels 1 mit dem Zahnrad 17 in Verbindung und dreht über Zahnrad 17 und Hilfszahnrad 18 das Zahnrad 19 in die entgegengesetzte Richtung des Deckels 1, bei Rechtsdrehung von unten nach oben. Das damit verbundene Messer 7 bewegt sich also entgegengesetzt. Dadurch wird bei kontinuierlichem Drehen des Deckels 1 eine schwenkende, scheibenwischerähnliche Hin- und Herbewegung des Messers 7 unter dem Schneidgitter 8 erzeugt.
Im unteren Teil der Fig. 17 zeigt der Schnitt entlang der Ebene B-B den Drehmechanismus zum Antrieb der Spindel 5a, welche den Stempel 5 in Axialbewegung bringt. Dazu ist in dieser Ebene die zweite Innenverzahnung 20 vorgesehen, welche über das Zahnrad 21 das Zahnrad 22 in Drehbewegung versetzt, welches wiederum die Spindel 5a bewegt und dadurch den daran angeordneten Stempel 5 in Axialbewegung bringt. Bei Drehung des Deckels 1 wird also gleichzeitig der Stempel 5 nach unten und das Messer 7 in Schwenkbewegung hin und her gebracht.
Fig. 18 und 19 zeigen eine Ausführungsform, bei der ein Hobel 24 zum Abschneiden der Knoblauchwürste mittels Messer 7 vorgesehen ist. Der Knoblauch wird in dieser Variante vom Stempel 5 gegen das Schneidgitter 8 gedrückt, welche sich beide am Schlitten 23 befinden. Im Schlitten 23 wird also über Drehung des Deckels 1 mit Spindel 5a der Stempel 5 nach unten bewegt, wobei - angedeutet durch die nur teilweise vorgesehene Verzahnung innerhalb des Gehäusekörpers 3 - auch ein einfaches Drücken des Deckels 1 ausreichend ist, um den Knoblauch gegen das Schneidgitter 8 zu drücken. Das Abschneiden der Knoblauchstäbchen zu Würfeln erfolgt durch Verschieben des Schlittens 23 über den Bereich mit dem Messer 7 des Hobels 24.
Fig. 20 und 21 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei hier im Hobel 23 das Schneidgitter 8a vorgesehen ist, welches den Knoblauch nur in einer Dimension schneidet, da es aus einer parallelen Folge von Messern besteht und nicht aus einem Gitter aus senkrecht zueinander angeordneten Messern. Dadurch wird der beim Drücken des Gehäusedeckels 1 aufzuwendende Kraftaufwand verringert, ebenso wenn der axiale Schub über Drehung des Deckels 1 zur Bewegung der Spindel 5a und zum Weiterschieben des Stempels 5b gegenüber dem Schneidgitter 8a erfolgt. Zur Zerkleinerung des Knoblauchs in beide Dimensionen sind neben dem horizontal angeordneten Messer 7 mehrere vertikal angeordnete Messer 7a vorgesehen, die nach oben aus der Fläche des Hobels 24 herausragen und die aus dem Schneidgitter 8a herauskommenden Streifen in Stücke und Würfelchen zerschneiden.
Bezugszeichenliste
1
Deckel
2
Gehäuseoberteil
3
Gehäusekörper
4
Innenkörper
5
Stempel
5
a Spindel
5
b Stempel
6
Gehäusering
7
Messer
7
a Vertikalmesser
8
Schneidgitter
8
a Schneidgitter
9
Messerhalter
10
Messerführung
11
Zahnrad
12
Zahnrad
13
Zahnrad
14
Welle
15
Innenverzahnung
16
Zahnrad
17
Zahnrad
18
Zahnrad
19
Zahnrad
20
zweite Innenverzahnung
21
Zahnrad
22
Zahnrad
23
Schlitten
24
Hobel

Claims (17)

1. Knoblauchschneider, gekennzeichnet durch einen Stempel (5), mit dem der Knoblauch durch ein Schneidgitter (8) gedrückt wird, und durch ein Messer (7) oder eine oder mehrere Messerführungen (10), die ein Messer halten, zum weiteren Zerteilen des geschnittenen Knoblauchs.
2. Knoblauchschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgitter (8) in zwei Dimensionen schneidet, so daß Stifte entstehen, die von dem Messer (7) in Würfel zerkleinert werden.
3. Knoblauchschneider nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (7) oder die Messerführung (10) gehäusefest sind und daß der Stempel (5) und das Schneidgitter (8) drehbeweglich gelagert sind.
4. Knoblauchschneider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Stempel (5) eine Spindel (5a) vorgesehen ist, die bei Drehung des Stempels (5), bevorzugt über ein Bedienteil, bspw. den Deckel 1 eine Axialbewegung des Stempels (5) gegen das mitrotierende Schneidgitter (8) erzeugt.
5. Knoblauchschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (7) herausnehmbar im Gehäuse eingesetzt ist.
6. Knoblauchschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (7) fest in einem Gehäusering (6) angeordnet oder eingespritzt ist.
7. Knoblauchschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Messerhalter (9), in dem das Messer (7) fest oder herausnehmbar gehalten ist.
8. Knoblauchschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerführung (10) als Schlitz, Spalt oder Kombination zweier (Lang-) Löcher zum Halten eines Haushaltsmessers ausgebildet ist.
9. Knoblauchschneider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerführung (10) als konischer Schlitz ausgeführt ist.
10. Knoblauchschneider nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgitter (8) gehäusefest und das oder die Messer (7) drehbar gelagert sind.
11. Knoblauchschneider nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Drehgetriebe, welches beim Drehen des Messers (7) den oder die Stempel (5) mittels Spindeln (5a) in Axialbewegung gegen das oder die Schneidgitter (8) bringt.
12. Knoblauchschneider nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehgetriebe drei in Eingriff miteinander stehende Zahnräder vorgesehen sind, wobei eines (11) an der das Messer (7) drehenden Welle (14) angeordnet ist und die anderen Zahnräder (12, 13) je eine Spindel (5a) in Drehbewegung versetzen.
13. Knoblauchschneider nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch ein Schwenkgetriebe, das bei Drehen eines Bedienteils, bspw. des Deckels 1 das Messer (7) in eine Schwenkbewegung versetzt.
14. Knoblauchschneider nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkgetriebe Innenverzahnungen (15) im Bedienteil vorgesehen sind, die unterschiedliche Hilfszahnräder (16-19) in Bewegung setzen, welche ihrerseits die Messerwelle (14) nach rechts und links drehen.
15. Knoblauchschneider nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehgetriebe eine zweite Innenverzahnung (20) im Bedienteil vorgesehen ist, die über ein Hilfszahnrad (21) die Spindel (5a) in Drehung versetzt.
16. Knoblauchschneider nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgitter (8) an einem Schlitten (23) befestigt ist und das Messer (7) an einem zugeordneten Hobel (24).
17. Knoblauchschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgitter (8a) in einer Dimension schneidet und an einem Schlitten (23) befestigt ist und daß an einem zugeordneten Hobel (24) mehrere die Knoblauchscheiben zerteilende Vertikalmesser (7a) und ein abschneidendes horizontal angeordnetes Messer (7) vorgesehen sind.
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