DE394326C - Einrichtung zum Herstellen von Formstuecken aus Kartoffeln, Rueben u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Formstuecken aus Kartoffeln, Rueben u. dgl.

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DE394326C
DE394326C DEH84997D DEH0084997D DE394326C DE 394326 C DE394326 C DE 394326C DE H84997 D DEH84997 D DE H84997D DE H0084997 D DEH0084997 D DE H0084997D DE 394326 C DE394326 C DE 394326C
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punch
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cutting
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DEH84997D
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Haeny & Co E
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/185Grid like cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Herstellen von Formstücken aus Kartoffeln, Rüben u. dgl. Es ,gibt Einrichtungen zur Herstellung verschiedener Sorten von jeweils bestimmten Formstücken aus Kartoffeln, Rüben u. dgl. mit einer einen Stempel und eine Form aufweisenden Stanzvorrichtung und einer mit ihr gekuppelten kreisenden Schneidvorrichtung zum Schneiden von Stangen, Würfeln oder Scheiben aus dein Schnittgut.
  • Die Verwendungsmöglichkeit der bisheriget: derartigen Einrichtungen war beschränkt. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, Formstücke, z. B. Stangen, Würfel, insbesondere Scheiben mit parallelen Ober- und Unterflächen, also von gleichmäßiger Länge bzw. Dicke, herzustellen, wobei der Abstand der Oberfläche von der Unterfläche, also die Länge bzw. Dicke verändert werden kann, ohne daß dabei das Parallelliegen dieser Flächen aufgegeben wird. Hierzu sind im Gegensatz zu den bisherigen Bauarten folgende Anordnungen miteinander vereinigt.
  • Es ist nach der Erfindung die Anordnung getroffen, daß das jeweils eingestellte Verhältnis der Bewegungsgröße des Stempels zur Bewegungsgröße der Schneidmesser während des ganzen Abwärtshubes des Stempels vollständig gleich bleibt, und es sind Teile auswechselbar angeordnet, durch deren Auswechselung die Einrichtung auf ein anderes Bewegungsverhältnis zwischen dein niedergehenden Stempel und den Messern eingestellt werden kann, ohne daß dadurch das Parallelbleiben von Unter- und Oberflächen der Formstücke aufgehoben wird.
  • Hierdurch lassen sich im Gegensatz zu den bekannten Bauarten die verschiedensten Formen, wie Stangen, Würfel, Scheiben u. dgl., von den verschiedensten Längen und Dicken mit derselben Einrichtung erzielen, wobei alle während desselben Arbeitsganges erzielten Erzeugnisse vollständig gleich sind und, was besonders bei Scheiben wichtig ist, vollkommen parallele Ober- und Unterflächen haben. Daraus ergeben sich auch weniger Fehlstücke als von Hand auszulesender Abfall.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen sowie das durch ihn erzielte Erzeugnis dargestellt und zeigt: Abb. i eine Seitenansicht des ersten Ausfübrungsheispieles der -Maschine, teils im Schnitt, Abb. 2 einen Teil der Abb. r im senkrechten Längsschnitt, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie .-,1-B der Abb.2, Abb. ¢ einen Schnitt nach der Linie C-P der Abb.2. Abb.5 das zweite Ausfiihrtingsheispiel in Seitenansicht, Abb. 6 einen Teil desselben in Vorderansicht, Abb. 7 einen Teil der Einrichtung in Seitenansicht, Abb. 8 eine Draufsicht auf Abh. 7, Abb. g einen Teil der Abb. i in gr@it3erem Maßstabe, Abb. io eine Draufsicht nach der Linie G-H der Abb. g, Abb. i i ein Messer in Seitenansicht.
  • Abb. 12 einen Schnitt nach Linie E-F -:ler Abb. i i, Abb. 13 eine Seitenansicht des Messers. und Abb. 14 bis 21 Beispiele der mit der Einrichtung nach vorliegender Erfindung hergestellten Formstücke.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist i die von einer Riemscheibe 2 angetriebene Hauptwelle. Auf dieser sitzt ztvischen festen Stellringen lose, aber achsial unverschiebbar eine Schnecke 3, die am einen Ende als Teil .1 einer Einzahnkupplung ausgebildet ist. Der andere Teil s dieser Kupplung sitzt, gegen Selbstdrehung gesichert, aber achsial verschiebbar, auf (-]er Welle i. Die Schnecke 3 greift in ein Schneckenrad 6, das auf einer senkrechten Welle 7 fest sitzt, auf der eine Kurvennutscheibe 8 finit ungleichen Hälften sitzt. In die tut dieser Kurvenscheibe 8 greift eine Rolle g, welche an einem Stempel io angeordnet ist, so daß bei Drehung der Kurvenscheibe 8 der Stempel io mit gleichmäßiger Geschwindigkeit nach unten verschoben und wegen der ungleichen Hälften der Scheibe 8 beschleunigt wieder nach oben bewegt wird. Jenseits der Rolle g ist eine Rolle i i in einer senkrechten Führung 12 angeordnet.
  • Auf der Welle i sitzt außerhalb des Gehäuses ein Zahnrad 13, welches in ein Zahnrad 14 einer Welle 15 eingreift. Das Zahnradpaar 13, 1.1 ist auswechselbar und durch Zalinräd.erpaare von anderen Übersetzungsverhältnissen ersetzbar. Die Welle 15 treibt durch ein Zahnräderpaar 16 eine Welle 17 und diese durch ein Kegelgetriebe 18 eine senkrecht nach unten gehende Welle i g.
  • Unter dem Stempelkopf 2o ist in einen durchlöcherten Tisch 21 eine Langmatrize 22 lose auswechselbar so eingesetzt, daß der Stempelkopf 2o bei seiner, Abwärtsbewegung den oberen Rand der Langmatrize 22 berühren kann. Die-in Abb. 9 gezeichnete Matrize 22 ist ein Hohlkörper von der angenäherten Gestalt eines rechtwinkligen Parallelepipedons mit einem Schneidrand 23 oben und je einer Einziehung 24 oben und unten. An der oberen Außenseite hat die Matrize vier senkrechte Flügel z5 mit oberen Schneidkanten 26, welche Flügel sich nach unten etwas verdicken können. In den Fuß 27 der Langinatrize 22 ist eine Untermatrize 28 auswechselbar eingesetzt, die rechtwinklig zueinander stehende aufrechte und nach unten sich verdickende Schneidmesser 29 hat. Die mittleren stehen senkrecht, alle übrigen sind nach oben hin zur Mitte geneigt, so daß die durch diese Messer 29 gebildeten Kanäle 30 sich nach unten verbreitern (Abt. 9 und i o) .
  • Die Welle ig geht durch ein Rohr 31 und durch den Tisch 2i und trägt an ihrem unteren Ende auswechselbar einen Messerkopf 32 (Abt. i und ii bis 13). An diesem sitzen radiale, unter der Untermatrize 28 durchgehende wagerechte Messerflügel 33, welche propellerartig zu einem später beschriebenen Zweck gewunden sind (Abt. ii bis 13). Es werden also die Messer 33 und der Stempel 2o beide von der Schnecke 3 aus zwangläufig bewegt, so daß beim Auswechseln des Zahnräderpaares 13, 14 die Übersetzung beider genannter Teile gleichmäßig verändert wird.
  • An dem Kupplungsteil s greift mit einer Gabel ein Hebel 34 an (Abb. 4), der fest auf einer im Gehäuse drehbar gelagerten Achse 35 sitzt. Auf dieser sitzt ebenfalls fest eine Klinke 36, an der gelenkig eine Zugstange 37 angreift. Diese steht unter der Wirkung einer Feder 38, welche das Bestreben hat, die Klinke fest gegen die Nase 39 eines Hebels 4.o zu ziehen, wenn der Stempel -io, 2o sich nicht in seiner Höchstlage befindet. Mit dem Hebel 4o steht in starrer Verbindung ein Hebel 41, der mit einem runden. Kopf in die Bewegungsbahn des oberen Endes des Stempels io ragt. Geht der Stempel io in seine Höchstlage, so dreht er den Hebel 41 mach oben und hebt damit die Nase 39 von der Klinke 36 ab, wodurch die Feder 38 die Klinke 36 anzieht und der Hebel 34 die Kupplung 4, 5 öffnet.
  • An der Zugstange 37 greift am anderen Ende ein Kniehebel 4--> an, der durch eine Stange 43 (Abh. 4 und i) mit einem Fußtritt 44 gelenkig verbunden ist.
  • Zu der Einrichtung gehört noch ein Vorschneider, der in Abb-. 7 und. 8 dargestellt ist. Derselbe besitzt in einen Fuß 45 eingelassen z-,vei senkrechte, oben scharfe und in ihrem Abstand voneinander verstellbare Messer 46 sowie einen gelenkig angeordneten Handhebel 47 mit einem zwischen die Messer 46 schwingbaren Gegenklotz 48.
  • Will man z. B. mit der Einrichtung Kartoffelstücke nach Abb. 21 herstellen, so wird zunächst eine geschälte Kartoffel 49 (Abt. 7 und 8) auf dem Vorschneider 45 bis 48 zurechtgeschnitten, .d. h. durch Druck auf den Handhebel 47 werden die beiden Endkappen entfernt, die dann zu anderen Zwecken, z. B. zur Zubereitung von Kartoffelbrei, verwendet werden können. Dann wird der Kartoffelklotz 5o (Abt. i) auf den oberen Rand der Langmatrize 22 gestellt, während der Fußtritt 44 oben (Abt. i) und. die Kupplung 4, 5 offen (Abt. 3) ist und die Schnecke 3 stillsteht. Nun tritt man auf den Fußtritt 44. wodurch die Kupplung 4, 5 geschlossen wird und die Schnecke 3 zwangläufig in bestimmtem Geschwindigkeitsverhältnis zueinander den Stempel i o nach unten gleichmäßig bewegt, und zwar in einem Übersetzungsverhältnis, das durch das auswechselbare Zahnräderpaar 13, 14 bestimmt werden kann. Es wird so aus dem Kartoffelklotz 50 eine rechtwinklig parallelepipedische Form ausgestanzt, wobei der überstehende Ringteil des Kartoffelklotzes durch die -Messerflügel 25 mehrfach aufgeschnitten wird und so in mehreren Teilen an einem nicht dargestellten Ableitungsblech entlang in einen gesonderten Teil gelangen kann. Die Kartoffelform steckt also in der Langmatrize 22 und wird durch die untere Einziehung 24 in der Schwebe gehalten. Kommt die nächste Kartoffelform von oben in die Langmatrize 22 hinein, so drückt sie die erste Kartoffelform in die Untermatrize 28, dort wird sie in Streifen geschnitten und in den Bereich der Messerfliigel33 gedrückt, welche nun Stücke entsprechend der Abb. 2i abschneiden, die durch den gleichzeitig als Messerschutz dienenden Trichter aus der Maschine fallen. Kommt der Stempel io wieder in seine Höchstlage, so rückt er mittels des Hebels 41 die Kupplung 4, 5 aus (Abt. 4), und der Stempel io steht still. Die Ausrückung kann auch jederzeit durch einen Handhebel 52 erzielt werden, der ebenfalls mit dem Hebel 41 in starrer Verbindung steht.
  • Läßt man den Messerkopf 32 mit den Messerflügeln 33 weg, so kann man Kartoffelstreifen nach Abb. 17 und 18 je nach der eingesetzten Untermatrize 28 herstellen. Läßt man die Untermatrize 28 weg, so kann man Würfel nach Abb. 14 herstellen. Läßt man die Untermatrize und die Messer 33 weg, s0 werden parallelepipedische Kartoffelstücke mit einer der Langmatrize 22 entsprechenden Querschnittsform hergestellt. Diese kann aber auch durch eine solche rnit Rohrform ersetzt werden, wenn man zvlindrische Säulen herstellen will. Dabei kann die Wandung sternartig, gezackt, gekuppt (nach Abb. i9) oder ähnlich geformt sein. Setzt man ein anderes Zahnräderpaar 13, 14 ein, so kann man das Bewegungsverhältnis des 1'Iesserknpfes unter etwaigem Einsetzen eines solchen mit mehr Messerflügeln so wählen, daß bei -,veggelassener Untermatrize 28 etwa Scheiben nach Abb. 16, i9 oder mit anderer Umrißlinie geschnitten werden, und wenn man gewellte Messer einsetzt, kann man Scheiben nach Abb.2o mit kannelierten Flächen erhalten. So lassen sich durch Auswechseln der Zahnräder 13, 14, der -Messer 33 und der Matrizen 22 und 28. eine große Anzahl von Formen erzielen, Nvie sie z. B. in den Küchen großer Hotels bisher mit Hand mühsam geschnitten wurden.
  • Die llesserfliigel33 haben die propellerartige Form, weil das Schneidgut von oben gleichmäßig nach unten gedrückt wird, die Schneidgeschwindigkeit der Messer aber nahe bei der Stange i9 eine langsamere ist als an den äußeren Enden der Messer 33, und wo sonst stellenweise das Schneidgut zu stark von oben auf die Messer drücken würde.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 und 6 eignet sich besonders für Handbetrieb. Der Stempel i o ist an einem ausbalancierten Handhebel 53 angelenkt, an dein eine Zahnstange 5d. hängt, die in ein Zahnrad 55 eingreift. Dieses steht in Bewegungsverbindung durch ein Zahnrad 57 mit einem auswechselbarem Zahnrad 56, das durch eine bei Drehung in einer Richtung nachgebende Kupplung 58 bekannter Art in Bewegungsverbindung mit dem Zahnräderpaar 59 steht, von dein durch Winkeltrieb 6o die Messerwelle i9 re(Ireht wird. Bei Abwärtszug des Hebels 53 wird also der Stempel io nach unten bewegt und die Messerwelle i9 je nach der Übersetzung der Räder 57, 56 rascher oder langsamer gedreht. Beim Hochheben des Handhebels 53 öffnet sich die Klemmkupplung 58, so daß die Messerwelle i9 sich nicht zurückdreht, sondern sich weiterdreht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Herstellen von Formstücken aus Kartoffeln, Rüben u. dgl. mit einer einen Stempel und eine Form aufweisenden Stanzvorrichtung und einer mit ihr gekuppelten, stets in gleicher Richtung kreisenden Schneidvorrichtung, bei welcher zuerst die Stanzvorrichtung und dann die Schneidvorrichtung in Tätigkeit tritt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Bewegungsgröße des Stempels (io) zur Bewegungsgröße der Schneidmesser (32, 33) während des ganzen Abwärtshubes des Stempels (io) gleich bleibt, durch auswechselbare Teile (13, 14) aber verändert werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb für Stempel (io@) und Messerwelle (i9) durch Bedienung eines Fußtrittes (44) mittels einer hierdurch sich schließenden Kupplung (-, 5) an den Hauptantrieb (i) anschließbar ist, durch das Eintreten des Stempels in seine Höchstlage wieder vom Hauptantrieb abgeschaltet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (2o) von Hand (53) aus bewegbar ist, wobei beim Niederdrücken desselben die ihn mit dem Messer verbindende Antriebskupplung geschlossen, beim Hochheben des Stempels aber geöffnet ist, damit im letzteren Falle das Messer stillsteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Stempels in einen Tisch (21) auswechselbar einsetzbare Langmatrize (22) rnit äußeren Messerflügeln (25), welche mindestens am unteren Ende eine Verengung (24) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 4, gekennzeichnet durch eine in einem Fuße der Langmatrize (22) auswechselbar einsetzbare Untermatrize (28) mit sich kreuzenden Ouermessern (29), wobei die durch diese Ouerrnesser gebildeten Kanäle (30) sich nach unten erweitern.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beibehalten der Abwärtsbewegung des Stempels (i o) stets im jeweils eingestellten Bewegungsverhältnis zur Drehung der Schneidmesser (32, 33) durch eine Kurvenscheibe (8) erfolgt, welche bei Aufwärtsbewegung des Stempels (io) dessen Geschwindigkeit gegenüber der der Abwärtsbewegung des Stempels erhöht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114074A1 (de) * 1983-01-18 1984-07-25 A.C.E.A. MANODOMESTICI S.r.l. Gemüseschneider für den Haushaltsgebrauch
FR2647387A1 (fr) * 1989-05-11 1990-11-30 Ludier Serge Procede et appareil de coupe de forme dans les legumes et les fruits

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114074A1 (de) * 1983-01-18 1984-07-25 A.C.E.A. MANODOMESTICI S.r.l. Gemüseschneider für den Haushaltsgebrauch
FR2647387A1 (fr) * 1989-05-11 1990-11-30 Ludier Serge Procede et appareil de coupe de forme dans les legumes et les fruits

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