CH100433A - Einrichtung zum Herstellen von Formstücken, z. B. aus Kartoffeln, Rüben etc. - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Formstücken, z. B. aus Kartoffeln, Rüben etc.

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CH100433A
CH100433A CH100433DA CH100433A CH 100433 A CH100433 A CH 100433A CH 100433D A CH100433D A CH 100433DA CH 100433 A CH100433 A CH 100433A
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Cie E Haeny
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Haeny & Cie E
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  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

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  Einrichtung zum Herstellen von Formstücken, z. B. aus Kartoffeln, Rüben     ete.       Es gibt Einrichtungen zur Herstellung  verschiedener Sorten von jeweils bestimmten  Formstücken aus Kartoffeln, Rüben     ete.,          init    einer einen Stempel und eine Matrize       ,ufweisenden        Stanzvorrielitung    und einer       init    ihr gekuppelten kreisenden     Sehneidvor-          richtung        zurn    Schneiden von Stäben und  Scheiben aus dem     Sehnittgut.     



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Verbesserung derartiger Einrichtungen und  weist die Vorteile auf,     dass    zunächst die       Stanzvorrichtung    vor der     Schneidvorrichtung     in     Täti-,heit    tritt,     dass    ferner auswechselbare  <B>C</B>  Teile angeordnet sind, um Scheiben     beliebi-          ,(rer        Dielie    bis     zür    Grösse des     Stanzhubes    her  stellen zu können,

   und     dass    die Bewegung des  Stössels der     Stanzvorric'htung    abwärts stets       iiii    jeweiligen eingestellten Verhältnis zur  Drehung der auswechselbaren Messer bleibt.       Hierdureli    ist es möglich,     zunäehst    aus  einem Stück     Schnitigut    stets gleichdicke       StIeiben    zu schneiden. Ferner aber auch  durch Auswechseln von Teilen die Dicke der  Seheiben beliebig gross zu wählen, wobei sie  unter sieh     gleichclick    bleiben, und zwar bis       zi        ir        GrössQ        des    Hubes des Stempels.

      In der Zeichnung ist der Gegenstand der  Erfindung in zwei     AusführungsbeispieleD,     sowie das durch ihn erzielte Produkt dar-:       J,        (sestellt,        und        es        zeigt:

            Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht eines ersten Aus  führungsbeispiels der Maschine, teils im  Schnitt,       Fig.    2 einen Teil der     Fig.   <B>1</B> im Vertikal  schnitt,       Fig,   <B>3</B> einen Schnitt nach der Linie     A-B     der     Fig.    2,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     C-D     der     Fl,c.        2-,          Ffig.   <B>5</B> das zweite     Ausführungsbeispiel     in Seitenansicht, mit Teilen im Schnitt,       Fig.   <B>6</B> einen Teil desselben in Vorder  ansicht,

         Fig.   <B>7</B> einen beiden Ausführungsformen  gemeinsamen Teil in Seitenansicht,     zurn    Teil  im Schnitt,       Fig.   <B>8</B> eine Draufsicht     auf        Fig.   <B>7,</B> zum  Teil im Schnitt,       Fig.   <B>9</B> einen Teil der     Fig.   <B>1</B> im Schnitt  und in grösserem     Massstabe,          Fig.   <B>10</B> eine Draufsicht     na'ell    der -Linie       G-II    der     Fig.   <B>9,</B> zum Teil im Schnitt,

  <B>- - - -</B>           Fig.   <B>11</B> ein beiden Ausführungsformen  gemeinsames Messer in Seitenansicht,       Fig.    12 einen Schnitt nach der Linie     E-ri     der     Fig.   <B>11,</B>       Fig.   <B>13</B> eine Seitenansicht des<I>Messers,</I>  und       Fig.    14 bis 21 Produktbeispiele.  



  Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist  <B>1</B> die von einer Riemenscheibe 2 angetriebene  Hauptwelle. Auf dieser sitzt zwischen festen  Stellringen, lose, aber     achsial        unverschiebbar,     eine Schnecke<B>3,</B> die     einerends    als Teil 4  einer     Einzahnhupplung    ausgebildet ist. Der  andere Teil<B>5</B> der Kupplung sitzt, gegen  Selbstdrehung gesichert, aber     achsial        ver-          sehiebbar    auf der Welle<B>1.</B> Die Schnecke<B>3</B>  greift in ein Schneckenrad<B>6,</B> das auf einer  vertikalen Welle<B>7</B> festsitzt, auf der eine       Kurvennutscheibe   <B>8</B> mit ungleichen Hälften  sitzt.

   In die Nut dieser Kurvenscheibe<B>8</B>  greift eine Rolle<B>9,</B> welche an einem Stem  pel<B>10</B> angeordnet ist, so     dass   <B>b '</B> ei Drehung  der     Kurvenselleibe   <B>8</B> der Stempel     10    mit  gleichmässiger Geschwindigkeit nach unten  verschoben und der ungleichen Hälften der  Scheibe<B>8</B> wegen beschleunigt wieder nach  oben bewegt wird. Jenseits der Rolle<B>9</B> ist  eine Rolle<B>11</B> in einer vertikalen Führung 12  angeordnet.  



  Auf der Welle<B>1</B> sitzt ausserhalb des<I>Ge-</I>  häuses ein Zahnrad<B>13,</B> welches in ein Zahn  rad 14 einer     Welle,15    eingreift. Das Zahn  radpaar<B>13,</B> 14 ist auswechselbar und durch       Zahnräderpaare    anderer Übersetzungsver  hältnisse ersetzbar.     DieWelle15    treibt durch  ein     Zahnräderpaar   <B>16</B> eine Welle<B>17</B> und  diese durch ein Kegelgetriebe<B>18</B> eine     verti-          hale,    nach unten gehende Welle<B>19.</B>  



  Unter dem Stempelkopf 20 ist in einen  durchlöcherten Tisch 21 eine Langmatrize     22     lose auswechselbar so eingesetzt,     dass    der  Stempelkopf 20 bei seiner     Abwärtsbewe".#-ung     den obern Rand der Langmatrize     22    berühren  kann. Die gezeichnete Matrize 22     (Fig.   <B>9)</B>  ist ein     Iloblkörper    von der angenäherten Ge  stalt eines rechtwinkligen     Parallelepipedons     mit einem     Schneidrand   <B>23</B> oben und je einer  Einziehung 24 oben und unten.

   Oben, aussen    bat es vier vertikale Flügel<B>295</B> mit obern       Schneidkanten   <B>26,</B> welche Flügel sich nach  unten etwas konisch verdicken können. Im  Fusse 27 der     Lan-,Matrize    22 ist eine Unter  matrize<B>28</B> auswechselbar eingesetzt, die  rechtwinklig zueinander     aufreehtstehendp     und nach unten sich verdickende     Schneid-          messer   <B>29</B> hat. Die mittleren stehen vertikal,  alle übrigen sind der Mitte zu geneigt, so       dass    die durch diese Messer<B>29</B> gebildeten  <B>in</B>  Kanäle<B>30</B> sieh nach unten verbreitern       (Tig.   <B>9</B> und<B>10).</B>  



  Die Welle<B>19</B>     o-elit    durch ein Rohr<B>31</B>  und durch den Tisch 21 und trägt an ihrem  untern Ende auswechselbar einen Messer  kopf<B>32</B>     (Tig.   <B>1</B> und<B>11</B> bis<B>13).</B> Au diesem  sitzen radiale, unter der Untermatrize<B>28</B>  durchgehende, horizontale Messerflügel<B>33,</B>  welche propellerartig gewunden sind     (Fig.     <B>11</B> bis<B>13)</B> zu einem später beschriebenen       Zwee        k.    Es werden also die     Messerflü,-el   <B>33</B>  und der Stempel 20 beide von der Schnecke<B>3</B>  aus zwangsläufig bewegt, so     dass    beim Aus  wechseln des     Zahnräderpaares   <B>13,

  </B> 14 die  Übersetzung beider genannter Teile     gleieh-          mässig    verändert wird.  



  An dem     X-upplungsteil   <B>5</B> -reift mit einer  Gabel ein Hebel 34 an     Tig.    4), der fest  auf einer     iin    Gehäuse drehbar gelagerten  Achse<B>35</B> sitzt. Auf dieser sitzt ebenfalls  fest eine Klinke<B>36,</B> an der gelenkig eine       Zugstan,ge   <B>37</B> angreift. Diese sieht unter der  Wirkung einer Feder<B>38,</B> welche das Be  streben hat, die Klinke fest gegen die Nase  <B>39</B> eines Hebels 40 zu ziehen, wenn der  Stempel<B>19</B> sieh nicht in seiner Höchstlage  befindet. Mit dem Hebel 40 sieht in starrer  Verbindung ein Hebel 41, der mit einem  runden Kopf in die     Bewegungsbahn    des  obern Endes des Stempels<B>10</B> ragt.

   Geht der  Stempel<B>10</B> in seine Höchstlage, so dreht er  den Hebel 41 nach oben und hebt damit  die Nase<B>39</B> von der Klinke<B>36</B> ab,     wo-          .durch    die Feder<B>38</B> die Klinke<B>36</B> anzieht,  wodurch der Hebel 34 die Kupplung 4,<B>5</B>  öffnet.  



  An der Zugstange<B>37</B> greift     anderends     ein Kniehebel 42 an, der durch eine Stange       22              43        (Fig.    4 und<B>1)</B> mit einem Fusstritt 44 ge  lenkig verbunden ist.  



  Zu der     bescliriebenen    Einrichtung     (Fig.   <B>1,</B>  2,<B>3,</B> 4,<B>9</B> bis<B>13)</B> gehört noch ein     Vor-          schneideapparat,    der in     Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> dar  gestellt ist. Derselbe besitzt, in einen Fuss 45  eingelassen, zwei vertikale, oben scharfe     und     im Abstand voneinander verstellbare Messer  46, sowie einen gelenkig angeordneten     Hand-          liebel    47 mit einem zwischen die Messer 46  schwingbaren Gegenklotz 48.  



  Will man zum Beispiel mit der beschrie  benen Einrichtung Kartoffelstücke nach     Fig.     21 herstellen, so wird zunächst eine geschälte  Kartoffel 49     (Fig.   <B>7</B> und<B>8)</B> auf dem     Vor-          schneideapparat    45 bis 48     zureelltgeschnitten.     das heisst durch Druck auf den     Handliebel     47 werden die beiden Endkappen entfernt,  die dann zu andern Zwecken, zum Beispiel  zur Zubereitung von     Kartoffel.-#ur#e,    ver  wendet werden.

   Dann wird der Kartoffel  klotz<B>50</B>     (Fig.   <B>1)</B> auf den obern Rand der  Langmatrize 22 gestellt, während der Fuss  tritt 44 oben     (Fig.   <B>1)</B> und die Kupplung 4,<B>5</B>  offen     (Fig.   <B>3)</B> ist und die Schnecke<B>3</B> still  steht. Nun tritt man auf den Fusstritt 44,  wodurch die Kupplung 4,<B>5</B> geschlossen wird  und die Schnecke<B>3</B> so zwangsläufig in be  stimmtem Geschwindigkeitsverhältnis zuein  ander den Stempel<B>10</B> nach unten gleich  mässig bewegt, und zwar in einem Über  setzungsverhältnis,     das    durch das     ausw@c'hsel-          bare        Zahnräderpaar   <B>13,</B> 14 bestimmt werden  kann.

   Es wird so aus dem Kartoffelklotz<B>50</B>  eine rechtwinklig     parallelepipedonische    Form       ausgestanzt,        -wobei        der        überstehende        Ring     teil des     Kartof        felklotzes    durch die Messer  flügel<B>25</B> mehrfach aufgeschnitten wird und  so in Teilen einem nicht dargestellten<B>Ab-</B>  leitungsblech entlang in einen gesonderten  Teil gelangen kann, Die     Kartof        felform    steckt  also in der Langmatrize 252 und wird durch  die untere Einziehung 24 in der Schwebe  gehalten.

   Kommt die nächste     Kartoffelform     in die Langmatrize 22 von oben hinab, so  drückt sie die erste Kartoffelform in die  Untermatrize<B>28,</B> dort wird sie in Streifen  geschnitten und in den Bereich der Messer-         flügel   <B>33</B> gedrückt, welche nun Stücke ent  sprechend der     Fig.    21 abschneiden, die durch  den gleichzeitig als Messerschutz dienenden  Trichter<B>51</B> aus der Maschine fallen. Kommt  der Stempel<B>10</B> wieder in seine     Höchstlage,     so rückt er vermittelst des Hebels 41 die       Kupplung    4,<B>5</B> aus     (Fig.    4) und Stempel  <B>10</B> steht still.

   Die     Ausrückung    kann auch  jederzeit durch einen Handhebel 52 erzielt  werden, der ebenfalls mit dem Hebel 41 in  starrer Verbindung steht.  



       Lässt    man den Messerkopf<B>32</B> mit den  Messerflügeln weg, so kann man Kartoffel  streifen nach     Fig.   <B>17</B> und<B>18 je</B> nach der  eingesetzten Untermatrize<B>26</B> 'herstellen.       Lässt    man die Untermatrize<B>28</B> weg, so kann  man Würfel nach     Fig.    14 herstellen.     Lässt    man  die     Untermatrize    und die Messer<B>33</B> weg, so       wer-den        parallelepipedonisete        Kortoffelstücke     mit der     Querschnittsform    der Langmatrize 22  hergestellt.

   Dieselbe kann aber auch durch  eine mit Rohrform ersetzt werden, wenn man  zylindrische Säulen herstellen will. Dabei  kann die Wandung sternartig, gezackt,     ge-          kuppt,        letztdres    nach     Fig.   <B>19</B>     etc.,    sein.

    Setzt man ein anderes     Zahnräderpaar   <B>13,</B> 14  ein, so, kann man das Bewegungsverhältnis  des     Messerkopfes    unter eventuellem Einsetzen  eines solchen mit mehr Messerflügeln so  w     iilllen,        dass    bei weggelassener Untermatrize  <B>28</B> Scheiben nach     Fig.   <B>16, 19</B> oder anderer       Umrisslinie    geschnitten werden, und wenn  man gewellte Messer einsetzt, kann man  Scheiben nach     Fig.    20 mit kannelierten     Flä-          clien    erhalten.

   So lassen     sieli    durch     Ausweell-          seln    der     Zalinräder   <B>13,</B> 14, der Messer<B>33</B>  und der Matrizen     22    und<B>28</B> eine grosse An  zahl von Figuren erzielen, wie sie<B>zum</B> Bei  spiel in den Küchen grosser Hotels bisher mit  Hand mühsam geschnitten werden.  



  Die Messerflügel<B>33</B> haben die propeller  artige Form, weil das     Schneidgut    von oben  gleichmässig nach unten gedrückt -wird, die       Schneidgescliwindigkeit    der Messer aber bei  der Stange<B>19</B> eine langsamere ist als an  den äussern -Enden der Messer und so sonst  stellenweise das     Sclineidgut    zu stark von  oben auf die. Messer drücken würde.

        Das     Ausfülirungsbeispiel    nach     Fig.   <B>5</B>  und<B>6</B> eignet sich besonders für     Haiidbetrieb.     Der Stempel<B>10</B> ist     an    einem     ausbalancierten     Handhebel<B>53</B>     angelenkt,    an dem eine Zahn  stange 54 hängt, die in dem Zahnrad<B>55</B>     ein-          eD     ,greift.

   Dieses steht in Bewegungsverbindung  durch ein Zahnrad<B>56</B> mit einem auswechsel  baren Zahnrad<B>57,</B> das durch eine bei Dre  hung in einer Richtung nachgebende Kupp  lung<B>58</B> bekannter Art in Bewegungs  verbindung mit dem     Zahnräderpaar   <B>59</B>  steht, von dem durch Winkeltrieb<B>60</B> die  Messerwelle<B>19</B> gedreht wird. Bei     Ab-          wärtszug    des Hebels<B>53</B> wird also der  Stempel<B>10.</B> nach unten bewegt und die  Messerwelle<B>19 je</B> nach der Übersetzung der  Räder<B>57, 56</B> rascher oder langsamer gedreht.  Beim Hochheben des Handhebels<B>53</B> öffnet  sieh die     Klemmenkupplung   <B>58,</B> so     dass    die  Messerwelle<B>19</B> sich nicht zurückdreht, son  dern sich weiterdreht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Herstellen von Form- stüchen, zum Beispiel aus Kartoffeln, Rü ben ete.' mit einer einen Stempel und eine .kNIafrize'aufweisenden Stanzvorrichtung und einer mit ihr gekuppelten kreisenden Schneid- vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die Stanzvorrichtung und dann die Schneidvorrichtung in Tätigkeit tritt, wobei das Bev#,
    egungsverhältnis zwischen der Stanz- vorrielttung und der Schneidvorriehtung durch auswechselbire Teile veränderbar ist und die Abwärtsbewegung des Stempels der Stanzvorrichtung stets im jeweils ein- Cre.Stellten Bewe ungsverhältnis zur Drehung el <B>9</B> der auswechselbaren Schneidmesser steht,
    um so stets Scheiben gleichbleibender Dicke in bezu(r auf die eino-estellte Dicke zu ZD t3 erhalten. UNTERANSPRüCHE. <B>1.</B> 11#'inrieliii-ing nach Patentanspruch,<B>da-</B> durch gekennzeichnet, dass der gemein same Bewegungsmechanismus für Stempel tD und Messerwelle durch Betätigung eines Fusstriffes vermittelst einer hierdurch sich schliessenden Kupplung an den Haupt- M antrieb ansehliessbar ist,
    durch das Ein treten des Stempels in seine Höchstlage wieder vom Hauptantrieb abgeschaltet wird. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Stempel von Hand aus bewegbar ist, wobei beim Niederdrücken desselben der ihn mit dem Meser verbindende Bewegungsmeehanis- mus geschlossen, beim Hochheben des Stempels aber geöffnet ist, damit in letz terem Falle das Messer stillsteht.
    <B>3.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Vorschneide- apparat mit im Abstand voneinander ver stellbaren vertikalen Messern und einem Druckhebel, um die auszustanzenden Ve- gefabilien auf eine bestimmte Länge Yor- zuschneiden. 4. Einrichtung nach Patentansprueh, ge kennzeichnet durch eine unterhalb des Stempels in einen Tisch auswechselbar einset7bare Langmatrize mit äussern Mes serflügeln, welche mindestens am untern Ende eine Verengung aufweist.
    <B>5.</B> Einrichtung nach Patentansprueli und Unteransprueh 4, gekennzeichnet durch eine in einem Fusse der Langmatrize aus- weehselbare einsetzbare Untermatrize mit sich kreuzenden Querinessern, wobei die durch diese Quermesser gebildeten Kanäle sich nach unten erweitern. <B>6.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass das unter der Matrize rotierende _ILNIesser Messerflügel hat, die propellerartig gebogen sind.
    <B>7.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruelt <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel durch eine Kurvenscheibe auf- und abbewegot wird. <B>8.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>7,</B> da durch gel,-,ennzeichnet, dass die Kurven scheibe zwei -ungleiche Hälften besitzt, so dass der Stempel beschleunigt aufwärts bewegt wird.
CH100433D 1921-04-08 1922-03-31 Einrichtung zum Herstellen von Formstücken, z. B. aus Kartoffeln, Rüben etc. CH100433A (de)

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