DE202022101692U1 - Schneidvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung eine Basis, einen Sockel, einen Betätigungshebel, eine Sperrklinkenstange, eine Sperrklinke, eine Schneide, eine Schubplatte und einen Schalthebel umfasst; wobei der Betätigungshebel ein Gelenk-Ende und ein Griffende an beiden Enden umfasst; wobei der Sockel an der Basis befestigt ist, wobei der Sockel mit einer Führungsnut versehen ist, und wobei der Oberteil des Sockels mit dem Gelenk-Ende des Betätigungshebels gelenkig verbunden ist, wobei ein Hebelkörper des Betätigungshebels nahe einer Position seines Gelenk-Endes mit dem Sperrklinkenkörper gelenkig verbunden ist, wobei der Sperrklinkenteil der Sperrklinke unter der Wirkung der Feder gedrückt wird und mit der Sperrklinkenstange in Eingriff steht, wobei eine Schubplatte an einem vom Sockel wegweisenden Ende der Sperrklinkenstange befestigt ist, und wobei die Sperrklinkenstange mittig in der Führungsnut aufgestellt ist;
wobei ein Hebelkörper des Betätigungshebels nahe einer Position eines Griffendes mit dem Schneidkörper gelenkig verbunden ist, wobei der Schnitt der Schneide unter der Wirkung einer Feder auf einen vertikalen Schalthebel gedrückt ist, wobei der Unterteil des Schalthebels am Sockel befestigt ist;
während der bidirektionalen Schwenkung des Griffendes des Betätigungshebels die Sperrklinke die Sperrklinkenstange in eine Bewegung in einer einzigen Richtung weg vom Sockel drückt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung gehört zum Bereich der Küchengeräte, betrifft insbesondere eine Schneidvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das Schneiden zu Würfel von Karotten und weißen Dauben ist umständlich und erfordert normalerweise das Schneiden zu Scheiben, das Schneiden zu Stäben und das Schneiden zu Fäden. Die Größe der Rübe, die für die existierende elektrische Haushaltsmaschine zum Schneiden zu Würfel anwendbar ist, ist begrenzt, und es ist mühsamer, die Rübe weiter zu Würfel zu schneiden und zu bearbeiten, und wobei derartige elektrische Maschine zum Schneiden zu Würfel auch nicht kostengünstig sind.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schneidvorrichtung bereitzustellen, die die oben erwähnten Probleme des Standes der Technik löst.
  • Die vorliegende Erfindung wird dadurch realisiert, dass eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist, wobei die Schneidvorrichtung eine Basis, einen Sockel, einen Betätigungshebel, eine Sperrklinkenstange, eine Sperrklinke, eine Schneide, eine Schubplatte und einen Schalthebel umfasst; wobei der Betätigungshebel ein Gelenk-Ende und ein Griffende an beiden Enden umfasst; wobei der Sockel an der Basis befestigt ist, wobei der Sockel mit einer Führungsnut versehen ist, und wobei der Oberteil des Sockels mit dem Gelenk-Ende des Betätigungshebels gelenkig verbunden ist, wobei ein Hebelkörper des Betätigungshebels nahe einer Position seines Gelenk-Endes mit dem Sperrklinkenkörper gelenkig verbunden ist, wobei der Sperrklinkenteil der Sperrklinke unter der Wirkung der Feder gedrückt wird und mit der Sperrklinkenstange in Eingriff steht, wobei eine Schubplatte an einem vom Sockel wegweisenden Ende der Sperrklinkenstange befestigt ist, und wobei die Sperrklinkenstange mittig in der Führungsnut aufgestellt ist;
    wobei ein Hebelkörper des Betätigungshebels nahe einer Position eines Griffendes mit dem Schneidkörper gelenkig verbunden ist, wobei der Schnitt der Schneide unter der Wirkung einer Feder auf einen vertikalen Schalthebel gedrückt ist, wobei der Unterteil des Schalthebels am Sockel befestigt ist;
    während der bidirektionalen Schwenkung des Griffendes des Betätigungshebels die Sperrklinke die Sperrklinkenstange in eine Bewegung in einer einzigen Richtung weg vom Sockel drückt.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Schneidvorrichtung weiterhin eine Schneidscheibe umfasst, wobei die Schneidscheibe am Schalthebel befestigt ist.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Basis mit einer Führungsschiene versehen ist; wobei der Unterteil der Schubplatte an der Führungsschiene aufgestellt ist.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Schneidvorrichtung weiterhin ein Paar von Anschlagplatten umfasst, wobei zwischen dem Paar von Anschlagplatten und der Basis ein Ablagefach gebildet ist; im Ablagefach bewegt sich die Schubplatte.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass ein Nutboden der Führungsnut mit einer Rolle versehen ist; wobei der Unterteil der Sperrklinkenstange auf der Rolle aufgestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung weist gegenüber den Nachteilen und Mängeln des Standes der Technik die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf: Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat eine einfache Struktur und einen bequemen Betrieb, kann verschiedene Betriebsfunktionen realisiert, wie zum Beispiel geschnitten zu Scheiben, geschnitten zu Fäden, geschnitten zu Würfel, und es ist möglich, verschiedene Arten und Größen von Schneidvorgängen an Gegenständen mit verschiedenen Formen und Größen anzupassen, und wobei die einzelnen Vorgänge jederzeit ausgetauscht und die Funktionen vielfältig sein können.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung der Struktur einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Um die Ziele, technischen Lösungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung deutlicher zu machen, wird die vorliegende Erfindung nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und Ausführungsbeispielen weiter detailliert beschrieben. Es ist zu verstehen, dass die hierin beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele lediglich dem Zweck der Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung dienen und nicht den Zweck der Begrenzung der vorliegenden Erfindung haben sollen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist 1 eine schematische Darstellung der Struktur einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung offenbaren eine Schneidvorrichtung, wobei die Vorrichtung eine Basis 1, einen Sockel 2, einen Betätigungshebel 3, eine Sperrklinkenstange 4, eine Sperrklinke 5, eine Schneide 6, eine Schubplatte 7 und einen Schalthebel 8 aufweist; wobei der Betätigungshebel 3 ein Gelenk-Ende und ein Griffende an beiden Enden umfasst; wobei der Sockel 2 an der Basis 1 befestigt ist, wobei der Sockel 2 mit einer Führungsnut versehen ist, und wobei der Oberteil des Sockels 2 mit dem Gelenk-Ende des Betätigungshebels 3 gelenkig verbunden ist, wobei ein Hebelkörper des Betätigungshebels 3 nahe einer Position seines Gelenk-Endes mit dem Körper der Sperrklinke 5 gelenkig verbunden ist, wobei der Sperrklinkenteil der Sperrklinke 5 unter der Wirkung einer ersten Feder 9 gedrückt wird und mit der Sperrklinkenstange 4 in Eingriff steht, wobei eine Schubplatte 7 an einem vom Sockel 2 wegweisenden Ende der Sperrklinkenstange 4 befestigt ist, und wobei die Sperrklinkenstange 4 mittig in der Führungsnut aufgestellt ist; wobei ein Hebelkörper des Betätigungshebels 3 nahe einer Position eines Griffendes mit dem Körper der Schneide 6 gelenkig verbunden ist, wobei der Schnitt der Schneide 6 unter der Wirkung einer zweiten Feder 10 auf einen vertikalen Schalthebel 8 gedrückt ist, wobei der Unterteil des Schalthebels 8 am Sockel 2 befestigt ist; während der bidirektionalen Schwenkung des Griffendes des Betätigungshebels 3 die Sperrklinke 5 die Sperrklinkenstange 4 in eine Bewegung in einer einzigen Richtung weg vom Sockel 2 drückt.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, während der bidirektionalen Schwenkung des Griffendes des Betätigungshebels 3, drückt die Sperrklinke 5 die Sperrklinkenstange 4 in eine Bewegung in einer einzigen Richtung weg vom Sockel 2. Es gibt spezifisch zwei Optionen: (1) während der Aufwärts-Schwenkung des Griffendes des Betätigungshebels 3 die Sperrklinke 5 die Sperrklinkenstange 4 in eine Bewegung in einer einzigen Richtung weg vom Sockel 2 drückt; (2) während der Abwärts-Schwenkung des Griffendes des Betätigungshebels 3 die Sperrklinke 5 die Sperrklinkenstange 4 in eine Bewegung in einer einzigen Richtung weg vom Sockel 2 drückt.
  • Im Fall von (1), wenn der Betätigungshebel 3 aufwärts geschoben ist, wirkt die erste Feder 9 auf die Sperrklinke 5, um die Sperrklinkenstange 4 zu drücken. Die Sperrklinke 5 ist in Richtung zum Schalthebel 8 vorgeschoben, wobei sie während des Vorschiebens mit der Sperrklinkenstange 4 in Eingriff steht, wobei die Sperrklinkenstange 4 die Schubplatte 7 zur Bewegung drückt. Ein zu schneidender Gegenstand, z.B. eine Rübe, ein Medikament, und ein Fleisch und dergleichen, ist zwischen der Schubplatte 7 und dem Schalthebel 8 gelegt. Nachdem der Gegenstand aus dem Schalthebel 8 herausgedrückt worden ist, d.h. der Betätigungshebel 3 den Aufwärtshub vollendet hat, wird der Betätigungshebel 3 heruntergedrückt, so dass die Schneide 6 das Schneiden zu Scheiben und die Bearbeitung für den Gegenstand vollendet. Während des Anhebens des Betätigungshebels 3 wird der Gegenstand zwar von dem Schalthebel 8 weg geschoben, jedoch wird das Anheben der Schneide 6 durch das nachhaltige Herausschieben des Gegenstands nicht beeinträchtigt.
  • Im Fall von (2), wenn der Betätigungshebel 3 abwärts gedrückt ist, wirkt die erste Feder 9 auf die Sperrklinke 5, um die Sperrklinkenstange 4 zu drücken. Die Sperrklinke 5 ist in Richtung zum Schalthebel 8 vorgeschoben, wobei sie während des Vorschiebens mit der Sperrklinkenstange 4 in Eingriff steht, wobei die Sperrklinkenstange 4 die Schubplatte 7 zur Bewegung drückt. Ein zu schneidender Gegenstand, z.B. eine Rübe, ein Medikament, und ein Fleisch und dergleichen, ist zwischen der Schubplatte 7 und dem Schalthebel 8 gelegt. Nachdem der Gegenstand aus dem Schalthebel 8 herausgedrückt worden ist, beendet die heruntergedrückte Schneide 6 das Schneiden zu Scheiben und die Bearbeitung für den Gegenstand. In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird die Sperrklinke 5 um ihren Gelenkpunkt geschwenkt und wirkt gleichzeitig mit der kreisförmigen Bewegung des Betätigungshebels 3 zusammen. Der Vorwärtshub des Sperrklinkenteils der Sperrklinke 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass er zuerst schnell und dann langsam ist. Wenn zum Beispiel der Betätigungshebel 3 bei einem Niederdrückvorgang von 50° bis 30° gedrückt wird, ist der Hub des Sperrklinkenteils der Sperrklinke 5 am längsten. Bei einem Niederdrückvorgang von 30° bis 0° ist der Hub des Sperrklinkenteils der Sperrklinke 5 minimal oder sogar vernachlässigbar. Wenn der Betätigungshebel 3 bei einer eigentlichen Anwendung von 50° bis 30° nach unten gedrückt wird, wirkt die Sperrklinke 5 auf die Sperrklinkenstange 4, um sie nach vorne zu drücken, und der Gegenstand wird aus dem Schalthebel 8 um eine erforderliche geschnittene Dicke herausgedrückt werden. Während des Niederdrückvorgangs von 30° bis 0° beginnt der Schnitt der Schneide 6 auf den Gegenstand einzuwirken, um den Abschneidvorgang abzuschließen. Da der Hub des Sperrklinkenteils der Sperrklinke 5 bei diesem Vorgang am kürzesten oder sogar vernachlässigbar ist, kann die Dicke des Gegenstands, der weiterhin aus dem Schalthebel 8 herausgeschoben wird, vernachlässigt werden und beeinflusst nicht die zum Aufschneiden des Gegenstands zu Scheiben erforderliche Dicke. Da außerdem die Druckwirkung der Schneide 6 durch die zweite Feder 10 begrenzt ist, beeinträchtigt das fortgesetzte Herausschieben des Gegenstands nicht den Herunterdrückensvorgang der Schneide 6.
  • Nach Beendigung der Vorschub-, Drück- und Schneid-Betätigung des Gegenstands wird die Sperrklinke 5 manuell von der Sperrklinkenstange 4 angehoben und dann die Sperrklinkenstange 4 wieder zurück in die Ausgangsstellung gezogen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit einfach aufgebaut und der Handhabungsvorgang wird nicht durch die Gestalt oder Größe des Gegenstands beeinflusst.
  • Um es der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, die Funktionen des Schneidens zu Würfel und Schneidens zu Fäden zu haben, umfasst die Vorrichtung in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ferner eine Schneidscheibe 11, wobei die Schneidscheibe 11 am Schalthebel 8 befestigt ist. Während der praktischen Anwendung sollte die Schneidscheibe 11 an dem Schalthebel 8 lösbar angebracht sein, wobei die Klingenanordnung der Schneidscheibe 11 je nach Bedarf vorgesehen ist. Wenn beispielsweise Schneiden zu Würfel oder Schneiden zu Pulvern erforderlich ist, sollte die Schneidscheibe 11 die Einstellung wählen, bei der sich die Klingen horizontal und vertikal überschneiden. Beim Schneiden zu Fäden sollte die Schneidscheibe 11 die Einstellung wählen, in der die Klingen parallel angeordnet sind. Beim Schneiden zu Kugeln sollte die Schneidscheibe 11 die Einstellung von gleichmäßig verteilten kreisförmigen Messerlöchern wählen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat eine einfache Struktur und einen bequemen Betrieb, kann verschiedene Betriebsfunktionen realisiert, wie zum Beispiel geschnitten zu Scheiben, geschnitten zu Fäden, geschnitten zu Würfel, und wobei die einzelnen Vorgänge jederzeit ausgetauscht und die Funktionen vielfältig sein können.
  • Im weiteren Implementierungsprozess ist, um den Widerstand der Vorrichtung zu verringern und die Stabilität der Vorrichtung zu verstärken, in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung eine Führungsschiene auf der Basis 1 vorgesehen (die Ansicht ist in der Figur weggelassen); wobei der Unterteil der Schubplatte 7 an der Führungsschiene aufgestellt ist. Es ist auch zu berücksichtigen, dass ferner in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung der Nutboden der Führungsnut mit einer Rolle versehen ist (die Ansicht ist in der Figur weggelassen); wobei der Unterteil der Sperrklinkenstange 4 auf der Rolle aufgestellt ist.
  • Um die Funktion der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zu erhöhen, enthält die Vorrichtung in einem weiteren Implementierungsprozess in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ferner ein Paar von Anschlagplatten (die Ansicht ist in der Figur weggelassen), wobei zwischen dem Paar von Anschlagplatten und der Basis 1 ein Ablagefach gebildet ist; im Ablagefach bewegt sich die Schubplatte 7. In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können in den Ablagefach lose Gegenstände und ungerichtete Gegenstände angeordnet werden. Beispielsweise wird ein Paprika, Knoblauch oder dergleichen in den Ablagefach angeordnet, um Schneiden zu Scheiben, Schneiden zu Stücken, Schneiden zu Pulvern, und dergleichen Behandlungen durchzuführen. Ein flexibler Gegenstand, wie etwa eine Teigmasse, wird in den Ablagefach eingelegt, um Schneiden zu Scheiben, Schneiden zu Fäden, Schneiden zu Massen, und dergleichen Behandlungen durchzuführen.
  • Das obige sind nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und stellen keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung dar. Jegliche Modifikationen, äquivalente Ersetzungen und Verbesserungen, die innerhalb des Geistes und der Prinzipien der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, sollen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein.

Claims (5)

  1. Schneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung eine Basis, einen Sockel, einen Betätigungshebel, eine Sperrklinkenstange, eine Sperrklinke, eine Schneide, eine Schubplatte und einen Schalthebel umfasst; wobei der Betätigungshebel ein Gelenk-Ende und ein Griffende an beiden Enden umfasst; wobei der Sockel an der Basis befestigt ist, wobei der Sockel mit einer Führungsnut versehen ist, und wobei der Oberteil des Sockels mit dem Gelenk-Ende des Betätigungshebels gelenkig verbunden ist, wobei ein Hebelkörper des Betätigungshebels nahe einer Position seines Gelenk-Endes mit dem Sperrklinkenkörper gelenkig verbunden ist, wobei der Sperrklinkenteil der Sperrklinke unter der Wirkung der Feder gedrückt wird und mit der Sperrklinkenstange in Eingriff steht, wobei eine Schubplatte an einem vom Sockel wegweisenden Ende der Sperrklinkenstange befestigt ist, und wobei die Sperrklinkenstange mittig in der Führungsnut aufgestellt ist; wobei ein Hebelkörper des Betätigungshebels nahe einer Position eines Griffendes mit dem Schneidkörper gelenkig verbunden ist, wobei der Schnitt der Schneide unter der Wirkung einer Feder auf einen vertikalen Schalthebel gedrückt ist, wobei der Unterteil des Schalthebels am Sockel befestigt ist; während der bidirektionalen Schwenkung des Griffendes des Betätigungshebels die Sperrklinke die Sperrklinkenstange in eine Bewegung in einer einzigen Richtung weg vom Sockel drückt.
  2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung weiterhin eine Schneidscheibe umfasst, wobei die Schneidscheibe am Schalthebel befestigt ist.
  3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis mit einer Führungsschiene versehen ist; wobei der Unterteil der Schubplatte an der Führungsschiene aufgestellt ist.
  4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung weiterhin ein Paar von Anschlagplatten umfasst, wobei zwischen dem Paar von Anschlagplatten und der Basis ein Ablagefach gebildet ist; im Ablagefach bewegt sich die Schubplatte.
  5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nutboden der Führungsnut mit einer Rolle versehen ist; wobei der Unterteil der Sperrklinkenstange auf der Rolle aufgestellt ist.
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