DE43087C - Chirurgischer Apparat, um schmerzlos Einschnitte zu machen - Google Patents

Chirurgischer Apparat, um schmerzlos Einschnitte zu machen

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DE43087C
DE43087C DENDAT43087D DE43087DA DE43087C DE 43087 C DE43087 C DE 43087C DE NDAT43087 D DENDAT43087 D DE NDAT43087D DE 43087D A DE43087D A DE 43087DA DE 43087 C DE43087 C DE 43087C
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DENDAT43087D
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Dr. J. FlGUEIRA da SILVA in Camara de Lobos, Insel Madeira
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/32093Incision instruments for skin incisions

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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE SO: Gesundheitspflege.
(Insel Madeira).
Ein abgefeuertes Geschofs, welches nach seinem Austritte aus dem Lauf der Waffe in die empfindlichen Gewebe eintritt, verursacht nicht sofort einen Schmerz, weil, damit ein schmerzliches Gefühl wahrgenommen werde, die Erregung eine gewisse Zeit andauern mufs.
Wenn man es also möglich macht, das Secirmesser mit einer gleich grofsen Geschwindigkeit in das Fleisch einzuführen, so wird der Schnitt schmerzlos sein.
Der Apparat, welcher den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet , soll diesen Zweck erreichen.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt nach c-d der Fig. 3, welcher den Apparat in allen seinen "Details zeigt.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach e-f der Fig. 3.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach a - b der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach g - h der
Fig- ι-
Fig. 5 ist eine perspectivische Ansicht des Einrückungsmechanismus.
Fig. 6 ist ein Horizontalschnitt nach i-j der Fig. i.
Fig. 7 ist ein Horizontalschnitt nach k -1 der Fig. 1.
Der Apparat besteht aus einem rechteckigen Kästchen A, auf welchem ein Deckel A1 vollkommen passend aufsitzt und durch Schrauben befestigt ist. Alle Theile des Mechanismus sowie das Schwungrad V sind an dem Deckel A1 befestigt, während die die Bewegung übertragenden Zahnräder vermittelst Bügel an dem Boden des Kästchens A anmontirt sind.
Der Mechanismus besteht aus einem Schieber B, welcher longitudinal in einer doppelten fixen Führung C gleitet. Dieser Schieber ist an seinem unteren Ende mit zwei Kurbelstangen verbunden, von denen die eine, ü1, sich an die Kurbel D1 des Zahngetriebes D, und die andere, B", an die Kurbel des Schwungrades V angliedert. Aus dieser Anordnung geht hervor, dafs, wenn das Getriebe D in Drehung versetzt wird, dem Schieber B eine hin- und hergehende Bewegung, dem Schwungrad V jedoch eine drehende Bewegung ertheilt wird.
Auf dem Schieber B ist ein Mitnehmer E angebracht, dessen verticaler Theil den Schlitz der doppelten Führung C durchdringt. Dieser Schieber ist an seinem unteren Theile rechtwinklig abgebogen, so dafs sein Stück E1 horizontal ist und auf dem Stück F aufliegt. Dieses letztere, dessen Form man aus den Fig. i, 4 und 5 leicht ersehen kann, bildet an seinem oberen Theile eine horizontale und eine geneigte Fläche; es ist durch die beiden, an dem Deckel Ä1 befestigten Arme F1 gehalten, welche Arme durch eine Feder F" festgehalten werden.
Der Mechanismus umfafst aufserdem einen horizontalen Schieber G, welcher sich longitudinal längs den beiden Führungen G1 und G" bewegen kann. Dieser Schieber besitzt einen rechteckigen Ausschnitt H und trägt ein kleines
horizontales Stück J1 welches mit einer verti- ■ calen Stange / und mit einem Ansatz J1 versehen ist, welcher Ansatz J1 aus zwei in entgegengesetztem Sinne geneigten Ebenen besteht. Derselbe Schieber G trägt aufserdem, auf ihm befestigt, ein horizontales Stück K7 dessen freies Ende eine geneigte Ebene bildet.
Auf den Schieber G sind vier Schliefsstege mm1, η nl aufgeschraubt, welche mit der horizontalen Stange ο einen rechtwinkligen Rahmen bilden. Die Schliefsstege m ηιλ wie die Schliefsstege η η1 lassen zwischen sich einen Raum , in welchem sich der Messerhalter M vertical verschieben kann, welcher Messerhalter seitliche Einkerbungen hat, durch welche er auf den Schliefsstegen m ml und η π1 geführt wird. Um die beständige Horizontalität des Messerhalters M für jede Lage, welche er in der Führung einnimmt, zu sichern, ist er mit zwei flachen Führungsstäben JV JV1 versehen, welche in an der Stange ο angebrachten Oeffnungen gleiten.
Auf dem Messerhalter M ist eine die Stange ο durchbrechende, mit Schraubengewinden versehene Spindel L befestigt, welche eine Spiralfeder trägt. Diese Spindel ist mit einer Mutter L1 versehen, welche dazu dient, die Feder mehr oder weniger zu spannen. Auf dem Messerhalter ist ein Mitnehmer M1 befestigt, welcher auf der vorderen Seite hervorragt. Das Messer oder die Lancette P ist mittelstSchraubenmutternam Ende des Halters M befestigt; es kann je nach der Tiefe des auszuführenden Schnittes beliebig vor- oder zurückgeschoben werden.
Aufser den soeben beschriebenen Theilen sind an dem Deckel Λ1 zwei geneigte Flächen O1 und O" angeschraubt, welche abwechselnd mit der an dem Mitnehmer E befindlichen geneigten Fläche O in Berührung gerathen, wie später gezeigt wird.
Die Einrückvorrichtung besteht aus einer horizontalen Stange Q, welche eine Spiralfeder trägt und in zwei Lagern Q.1 und Q." liegt. Diese Stange Q. ist mit einem Hebel R verbunden, dessen Ende einen dreieckigen Keili?' bildet, welcher, wenn der Apparat nicht in Function ist, auf dem Theil F aufliegt. Die Bewegung der Stange Q wird durch einen Schaft T vermittelt, der mit Q. verbunden ist und sich an einen aufserhalb des Apparates angebrachten Druckknopf T' anfügt. Dieser Druckknopf kann longitudinal verschoben werden, derart, dafs, wenn man ihn mit dem Finger (wie aus Fig. 3 ersichtlich) drückt, man den Schaft Q. zurückschiebt und gleichzeitig die Spiralfeder zusammendrückt.
Das Schwungrad V trägt an seiner Felge einen Daumen V1, welcher sich um einen durch die Sperrungen v'v" begrenzten Winkel drehen kann, an welche Sperrungen der an dem Daumen ν befestigte Stab anstofsen wird. Wie bereits früher gesagt, trägt das Kästchen A nur das Triebwerk, welches aus vier Rädern und drei Getrieben besteht.
Das Hauptrad r wird durch den Operateur vermittelst eines Schlüssels 5 gedreht, dieses Rad dreht das Getriebe ρ und durch dieses das mit ρ verbundene Rad r1. Das Rad r1 theilt die Bewegung dem Getriebe p1 und dem Rad r" mit, welches sie auf das Getriebe p" und das Rad r'" überträgt.
Dieses letztere Rad setzt das Getriebe D in Bewegung, welches infolge des Uebersetzungsverhältnisses der Getriebe mit grofser Geschwindigkeit sich dreht und alle Theile des Apparates in Function setzt.
Functionirung.
Der Operateur ergreift mit seiner linken Hand den Griff A" des Apparates, welchen er an der unteren Seite seines Vorderarmes durch den Riemen U befestigt. Er versetzt sonach mit seiner rechten Hand den Schlüssel S und infolge dessen die ganze Serie der Räder und das Triebwerk D in Drehung. Die an dem letzteren befestigte Kurbel D' ertheilt dem Schieber B vermittelst der Kurbelslange B1 eine sehr rasche hin- und hergehende Bewegung. Die Kurbelstange B" wird in eine gleiche Bewegung versetzt und das Schwungrad V in dem durch den Pfeil angedeuteten Sinne gedreht.
Bei seiner hin- und hergehenden Längsbewegung wird der Schieber B den Mitnehmer E mitnehmen, deren Theil E1 auf dem Stück F gleitet, welches sie verhindert, in die Kerbe H des Schiebers G zu fallen. Wenn man nun durch irgend ein Mittel das Stück F nach rückwärts stöfst, so fällt der Mitnehmer E in die Kerbe H und ertheilt dem G und dem darauf befestigten Messer P seine Bewegung.
Dieses Resultat wird auf folgende Weise erreicht:
Der Operateur drückt mit einem Finger der Hand, welche den Griff A" hält, auf den Knopf T1, wodurch unter Vermittelung der Stange T der Schaft Q nach links gedruckt und seine Spiralfeder ql zusammengedrückt wird. Der Keil R', welcher nun nicht mehr durch den Theil F gehalten wird, fällt infolge Wirkung der Feder q auf den Theil J. Der Operateur unterbricht den Druck auf den Knopf T1, der Keil R1 wird durch die sich nunmehr wieder ausdehnende Feder q1 getrieben und sich zwischen den Stab / des Schiebers G und das bewegliche Stück F legen; der nicht bewegte Schieber dient als Stütze und das Stück Fwird nach rückwärts geschoben; daraus geht hervor, dafs der Mitnehmer E, welcher
nicht mehr unterstützt ist, mit seinem Theil E1 in die Kerbe H des Schiebers G eingreifen und den letzteren mitziehen wird. Um diese Bewegung, welche bei der ungemeinen Geschwindigkeit der Theile ausbleiben könnte, zu sichern, sind zwei geneigte Flächen o' und o" angebracht, welche an dem Deckel A' befestigt sind ; sobald der Mitnehmer E sich nach rechts bewegt, wird seine Abschrägung e mit der Fläche o" in Berührung kommen; der Mitnehmer wird ganz leicht herabgedrückt und geht wieder zurück, d. h. nach links.
Bei dieser letzteren Bewegung geht seine Abschrägung ο unter die Fläche o' und kommt mit ihr in Berührung, was zum Zwecke hat, das Eingreifen des Theiles E' in die Kerbe H unter allen Umständen zu sichern.
Der Mitnehmer E geht nach rechts, indem er den Schieber G sowie die auf diesem befestigten Stücke J und K mitzieht.
Sobald das Stück J hinweggezogen ist, wird das Stück R ausgelöst und durch das mit Abschrägungen versehene Stück J1 gehoben. Das sich nun frei befindende Stück F kehrt in seine ursprüngliche Lage zuerst unter Wirkung der Feder F" zurück und dann unter jener der Stange K. deren Abschrägung die Stäbe F' und infolge dessen auch das Stück F zurückstofsen wird, welches, an seinen Platz zurückgekehrt, von neuem den Keil R' stützen wird.
Der Schieber E, nachdem er seinen Weg nach rechts zurückgelegt hat, geht wieder nach links zurück. Der Schieber G und infolge dessen auch das Secirmesser P bleiben während der ganzen Zeit, als der Theil E' die Kerbe //durchläuft, unbeweglich. Sobald dieser Theil mit dem Zapfen H1 zusammenkommt, geht der Schieber G nach links zurück. Der Theil E1 kommt mit der Abschrägung des an seinen Platz zurückgelangten Theiles F (wie soeben beschrieben) in Berührung, und der Mitnehmer E" erhebt sich wieder und wird wieder auf dem horizontalen Theile von F aufruhen, wie vor der Auslösung.
Aus den soeben gegebenen Erläuterungen resultirt, dafs, wenn man auf den Knopf T1 drückt, der Schieber G nur ein einziges Mal vor- und zurückgeschoben wird , wie grofs immer auch die Geschwindigkeit der Bewegung sein möge.
Wenn nun der Schieber G mit einem Secirmesser versehen ist, wird man nur einen Stich in die Tiefe machen können.
Es erübrigt nur noch, zu zeigen, wie die Schnitte in der Länge ausgeführt werden. Zu diesem Zwecke trägt das Schwungrad V auf seiner rückwärtigen Seite den Stab F1, welche in dem Augenblick, in welchem der Schieber G seine Vorwärtsbewegung vollendet hat und seine Rückwärtsbewegung beginnt, d. h. in dem Moment, wo er unbeweglich ist, an den auf dem Messerhalter M befindlichen Zapfen M1 anschlagen wird. Der Messerhalter M, welcher in den Schienen m m1 und η η1 sowie in den Stangen NN1 gleitet, wird parallel vorwärts geschoben, bis der Stab F1 sich von den Zapfen M1 entfernt. Der Stab F1 ist derart angeordnet, dafs er sich leicht um sich selbst drehen kann, damit er vollkommen flach mit dem Zapfen AT1 zusammenkommt, welches immer auch die Stellung des Schwungrades sein möge.
In dem Augenblick, wo der Zapfen M1 von dem Stab F1 ausgelassen wird, ist der Schieber G nach rückwärts wieder zurückgekehrt und der Messerhalter kehrt unter der Einwirkung der an der Spindel L angebrachten Spiralfeder in seine ursprüngliche Lage zurück.
Dem Secirmesser gegenüber ist eine Oeffnung in dem Kästchen A angebracht, um demselben freien Spielraum zu lassen.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Ein chirurgischer Apparat zur Ausführung schmerzloser Schnitte , bestehend aus dem rechteckigen Kästchen A, welches der Arzt an seinem linken Arm trägt und das eine Anzahl eine grofse Geschwindigkeitsübertragung herbeiführender Zahnräder enthält, die mittelst eines Schlüssels mit der rechten Hand in Drehung gesetzt werden und durch Kurbelstangen und Kurbeln eine Scheibe F und einen Schieber B in Bewegung setzen , welch letzterer einen Mitnehmer (Ausrückvorrichtung) E trägt, der in einem gegebenen Augenblick in die Kerbe H des Schiebers G einfällt und ihm, sowie dem Messer P eine rasche hin- und hergehende Bewegung ertheilt.
2. Bei dem unter i. gekennzeichneten Apparat ein Einrückungssystem, bestehend aus einem mit einer Feder versehenen Schaft Q, welchen der Arzt vor Ausführung des Schnittes derart zurückschiebt, dafs, wenn er aufhört, diesen Knopf zu drücken, der Keil R' sich zwischen das feste Stück / und den Support F legt, damit der Mitnehmer E in die Kerbe H des Schiebers G einfällt und diesen vorwärts mitnimmt.
3. Bei dem unter 1. gekennzeichneten Apparat ein federnder Support F, der mit einer Abschrägung versehen und derart angeordnet ist, dafs, wenn der Mitnehmer E, nachdem er den Schieber G geschoben hat, rückwärts geht, er auf diese Abschrägung zu liegen kommt, die ihn aus der Kerbe heraushebt und hindert, einen zweiten Stich mit dem Messer zu machen.
4· Bei dem unter ι. gekennzeichneten Apparate ein am Schieber G befestigter Messerhaher M1 welcher in einer Führung senkrecht gehoben oder gesenkt werden kann und mit einer Federspindel L mit einer Schraube zur Regelung des Druckes versehen ist, welcher Messerhalter M aufserdem noch mit einem Zapfen M1 versehen ist, auf welchen, wenn das Messer gänzlich aus dem Kästchen hervorgetreten ist, der Zapfen V1 der Scheibe V anschlägt, um das Messer senkrecht abwärts zu führen und einen Längsschnitt hervorzubringen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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