DE1411913A1

DE1411913A1 - Maschine zum automatischen Abschneiden von Streifen einstellbarer Laenge und Breite,wobei man von einem Blatt oder einer Rolle ausgeht

Info

Publication number: DE1411913A1
Application number: DE19621411913
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: BREVETEX ANSTALT
Current assignee: BREVETEX ANSTALT
Priority date: 1962-05-04
Filing date: 1962-10-13
Publication date: 1969-01-02
Also published as: CH381074A; US3285113A; GB1005016A; AT248222B

Description

Dr.lng.E.Uebqu 141191 Augsburg-Gögg!ng»n BHE7ETB3C UBfOJt *» Sichte

Xatthis· a« aE^SRtilschea 4%«<Nu»«ii«& vo» Streifea einstellbarer £!■£· K^i Br«i%*₅ «t%ti β«»-««» tints Blett o&«? einer Boll«

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X«sokia· itt g«k«Bas*iehn«t durefes

* 2 -BAD ORIGINAL

- «in Paar troa Guillotine—Me··«», welehe »im· hin* «Uli aetraphend·

- -synchronisiert· und ia Fhasanopposltion atattfIn4eiid· B«a*i*B«T aufweisen» woWi di· ΧΗϋ$» jeden Messer* im Was« auf 4a» m •ohneiäenöe Hatf schräg angeordnet ist und swa? aii eatfee·»«·* setlter !reifung» so dass Aa* Hatt wiiureai der raAsea »th»e>ls>, operation iaeear IMmgm Sam Wiafc»1lMilsi>ge«te» d·« ▼·* *·» rnrei Kllngeß. £»sildat«a l^aucals asseoräjMt «adf - "■

- ein· ToxKivhtma; skb Toz*-iiUMrdtoae da» s» sahaeideAd« Hatte«, welche s«*tatt*t_f die Selteaiispaxatios in Synabxomiwm emd is FA&8C ait der St*llu»e iaac Μββββατ ajts*£a»£iMf

- «in· Mitaeaavtnrerrieiitiffl« fly 4a» suscfeaaiaaad· 12att_r wel^fe» ■indeetens drei Paar· τοβ ifltoeiMWBTollea usfasst^ wefcfti da» Paar naek der Tor^Mox-djuisfsvajndehttttg» 4a» andere Paar ror

Messern void 4a» lotst· Paar aaeh den Messarn angeferaefri sind

und dor Abstand do» Aenaoa dar «wai Jo otn Paar bildenden Soll·»

in vertikal·? Mefetaaa; oieetellaer t»t§ - wenigst·«· ein Paar tor tolle».», «»leno Sohaeiäeseheifeen ±ä karer oder bolio^if Tor«*l»rl£elia3f Stollaag trag»«,

sohneiden 4ea KLattoa dlosoet· » oine feststehend» WeIXo o4»r QBorstan««, wolohe in oder BolioMg TortndariiobeT Stolliae Maxginier-»

«in·

tea, weleh· .»it

v«raehes ist,

BAD ORIGINAL Xoaent das Absehneidens anhalten^

- Stauerorgane, ««leb« gestatten, das von den Guillotine-Messern !»evirkte Querschneiden auesuschlieseen und die Sohneideacheiben •iasaeehlieiseJit welche war das Längsechneiden bewirken und tngekehrt. ·

Eer besseren Erliuterung Beigen die beiliegenden Zeichnungen «iae bevorsagte dent einschränkende Aueführungeform der erfin-Maschine*

Fig. 1 seigt einen Lfingeaehnitt durch die Maeohinenaehee.

Hg» 2 »eifit den Qaerechnitt llngis der Welle, welche die htm. und her gehend« Bewegung der Messer steuert*

Fig. 3 seigt einen Grundrißβ von oben des Schnittes gemäee *«r horizontalen Ebene» die durch die Achsen der oberen MItaehaerrollen hindurchgeht.

Fig. 4 seigt «ine echematieohe Seitenaneicht der Steuerorgan· der Vor-Anordnung8TorriGhtung für das susohneidende Blatt.

Fig. 5 «eigt die Breeeorgane, welche die intermittierend wirkende TorBchubrorrichtung des Blitttes i» Moment dee Schneidens anhalte»*

Ctg. 6 seigt aehea&tisoh die Frontaneicht der intermittierend wirkenden Yorechubrorrichtung des Blattes· fig* 7 seigt die daeugehörende MaeTerhütungaTorriohtung.

Fla;· 8 seigt ein« Eineelheit dee SteuentechaniBns für die der Torrichtung von Fig. 6.

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Die erfindungsgemdese Maschine (Fig. 1 und ?.) umfasst das Paar von GuillotJnr>-tTescern 1 und 2, welche in Opposition wirken und von den Jochetücken. 3 bzw. 4 gestützt sind, die mit synchronisierter, hin-und heiYfehender, um 180 phnsenverochobener (d.h. in Opposition) Bewegung von den Wellen 5 bzw» 6 gesteuert sind, die durch die Verbindungsstnn_t<;en 7 und 8 und die Isczentern 9 und 10 in Bewegung gesetzt werden.

Ein Paar von Verbindungestangen 7' und 8·, die von den Exzentern 9* bzw. 10' gesteuert sind, ist an der anderen Seite der Jochetücken 3 und 4 angeordnet, um der Maschine eine bessere Stabilität zu verleihen. Das Ganze ist von einer Welle 11 angetrieben, welche vermittele einer aus einer Schnecke 13 und eines Rad 14 gebildeten Gruppe von einem besonderen Motor in Bewegung gesetzt wird. Auf einer an einem Ende der ^.eile 11 vorgesehenen Verlängerung ist eine Scheibe 15 befestigt, auf welcher die Or■ane montiert sind, welche den intermittierenden Vorschub des Blattes bewirken und in Fig. 6 und ^ in mehr Einzelheiten dargestellt sind· Ein wichtiges Kennzeichen der erfindungagemäesen Maschine besteht darin, dasβ die zwei Guillotine-Meseer 1 und 2 (Fig. 2) schräg sind und dass deren Schneidklinge A-B und C-D eine in bezug auf die Winkelhalbierende S-F gleiche aber4ntgegengesetite Neigung aufweisen, wobei des su schneidende Blatt länge der genannten Winkelhalbierenden angeordnet ist. Mährend des ganzen Sohneidvorganges des Blatte« i«t eoait möglich das Blatt

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in besug auf die Schneidekllngen (A-B und C-D) immer auf der Mittellinie (d.h. auf der Vfinkelhalbi er enden E-F) zu halten, was 'ein einwandfreiee Sohneiden gewährleistet; das keine Deformation des Blattes verursacht*

Die den intermittierenden Vorschub bewirkende Vorrichtung, (lig* 6 und 7) uafaiet das Rad 16, welches zur Aufnahme einer Kette 17 bestimmt iat, die mit der Rlssverhütungevorrichtung 18 und mit dem Knopf 19 verbunden ist, dessen Stellung in bezug auf die Welle 20 -der Scheibe 1$ vermittels der Schraube 21 mlkrometriach eingestellt werden kann. Diese Schraub® 21 kann durch die Getriebe! 23 und 24 (Fig· ß) vom Handrad 22 gesteuert werden. Da« Bandrad 22 wird nur während der Einstellung in die Maschine eingefügt· Dttreh Umänderung der Exzentrizität des Knopfes 19 in bezug auf die Welle 20 wird die Amplitude der intermittierenden Bewegung der Scheibe 15 und daher die länge dee .geschnittenen Streifen· geändert_? wobei die genannte Länge auf einer graduierten Skala abgelesen werden kann·

Si· HieiTerhütungevorriohtung umfasst den 2friinder 26, in welchem die elastisches Körper 27 enthalten sind, die die Hiss· dämpfen»

Koaohsial mit dem Zahnrad 16 ist die Freischnappvorrichtung 28-29 angeordnet, die auf bekannte Weise aue einen Rad 28 und einer aorlindrischcn Höhlung 29 besteht, wobei ovalförmige Röllchen 30 ■wischen den genannten Bad und der genannte Höhlung angebracht sind.

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Indes eie swischen das Bad und die Höhlung keilartig eindringen, bewirken die genannten ovalen Röllchen, dass das Rad in einer Drehungerichtung zusammen mit dem Zylinder 31 rotiert, während in der entgegengesetzten Drehungs richtung diese rotational» Festferbinäung gelöst oder unblookiert wird·

Wie in den Fig* 1 und 3 dargestellt, sind für den Vorschub des zuschneidenden Blattes drei Paare Hollen vorgesehen ι 32-32·, 33-33*, 34-34*. Zwischen den swei ersten Paaren sind die Wellen 35 und 36-36* angeordnet. Pie Welle 35 stilt at und wirkt ausaauaen mit den Marginier_T Trassier- und Druckorgane, welche dasu vorgesehen sind, dass sie dem zuschneidenden Blatt unmittelbar vor dem Abschneiden eine Furche und eine Vorzeiohnungalinie aufdrücken, welche bei» Schneiden des Streifens das folgende Umbiegen desselben erleiohtert·

Das Wollenpear 36-36* trügt schneidende Scheiben 38-39, welohe das Längsschneiden der Steifen bewirken, während die Guillotine-Messer 1-2 das Quersohneiden aueführen.

Man bemerke, dass die Mitnehmerrollenpaar· 32-32', und 33-33* vor den Messern 1-2 angeordnet sind, während das Rollenpaar 34-34*» das naoh den Messern angebracht ist, den Vorschub des sohon geschnittenen Steif ens gestattet, der von Rollenpaar 33-33' nicht geschoben werden könnte, wenn das Blatt schon sn seine« End· ge— körnen ist·

Ub den Längsschnitt allein ohne den von den Messern 1-2 bevirktsR Querschnitt zu gestatten, ist der Hebel 40 (Wig. 3) vorgesehen,

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welcher, indem β* in 45 gelenkig montiert ist, in der von den Pfeilen angegebenen Richtung zu operieren gestattet, so dass das Steuerejetee der iatereifctierenden Vorschubvorrichtung 31 durch Ausschaltung des Stiftee 46 aus der HSuIe 47 ausgeschlossen wird, während das Eingreifen de* Stifter; 48 in die Rollscheibe 49 die Steuerung der die Schneidescheiben tragenden Wellen 36-36* bewirkt.

Den Iitiia 1-2 wird dir Bewegung durch einen besonderen Motor erteilt» der dl«-Rollscheibe 12 steuert und der unabhängig ▼cw die Scheibe 49 steuernden Motor funktioniert, wodurch es •rmoglloht wird, die -iuerechneidbewegung von der Längschneidbewegune, absolut unabhängig zu machen·

lh den gegenseitigen Abstand der Bollen 32-32', λ3-33' und 34-34* einstellen zu können, ist es vorgesehen, dass die oberen Bollen 32t 33 und 34 nach oben verschoben werden und zu dieeem

Zweck wird jede der genannten oberen Rollen durch einen mit Universalgelenk versehenen Stift 51 (Fig· 3) in Bewegung gesetzt, welcher von einem Deckelstück 52 zurückgehalten wird und in eine EShlung 53 de« entsprechenden Rollee eingeführt werden kann, sodaes, ohne das Stück 54 des Traggestelles zu entfernen, es ermöglicht wird, das Ganze «cheial herauszunehmen* In der !Tat ist es möglich,, \trni Entfernung des Deckels 52 den tTniversalgelenketift 5I und dann auoh die Rolle 33 heraussuciehen, ohne das Gestelletück 54 wegnehmen zu müssen·

Der die mikrometrische Aufhebung der Rollen 32,33 und 34

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bestimmende Mechanism (Pi£?. l) umfasst die VerbindungSßtange 55 j welche gleichzeitig auf die Hebel 56-57-58 durch eine Schraubensteurung wirkt, um die die Hollen tragenden. Gleitstücke 59-60-61 in vertikaler Richtung ku verschieben.

Zum Verhindern, öbbe cer umschneidende Steifen infolge seiner Trägheit die richtige Schneidstellung überschreitet, ist eine Doppelschuhbremse (Fig. ^lj) vorgesehen, die vom Nocken 62 durch den ütössel 63 betätigt wird, der die Schuhe 64-64' und 65-65¹Um die in bezug auf die Wellen 3?' und 34' koaehsialen Scheiben 66 und 67 schliesst, wodurch das Blatt in der richtigen Stellung angehalten wird, wo das Querschneiden ausgeführt werden soll.

Um den Betrieb sicherer zu gestalten, ist es vorgeeehen dass der Nocken 62 so geformt und in bezug auf die Welle 11 zum Aufheben und Erniedrigen der Messer befestigt ist dass er fortschreitend auf die Schuhbremse wirkt, damit das Bremsen in bezug auf die Sohneidstellung im einen Winkel von $0 vorgeeilt sei und damit die Bremswirkung proportional zur Verzögerung oder Geschwindigkoitsabnahme eel·

Ebenfalls wichtig ist auch die Vor-Anordnenvorrichtung zum Vor-anordnen des zuschneidenden Blattes (Fig. 4)» welche das /nschlagorgan 70 uraiVset, gegen vrelchcß ein vorderes Endrand 71' des Blattes 71 zu liegen kommt. Dieses .Anschlagorgan kann vermittele eines System von vom Kocken 76 gesteuerten Hebeln 72-73-74-75 auf- und ab-gehoben werden, robei der genannte liooken mit der die

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Guillotine-Mesaer steuernden Veile 11 synchronisiert ist. Wenn stan das Blatt 71 derart schiebt, dass sein linde 71^f mit dem Anschlagorgan 70 in Berührung kommb and wenn man das Pedal 77 hinunter drückt, das duroh Betätigung des biegsamen Kabels 78 das Aufheben des Organes 7° bewirkt» dann Tor-anorcinet man das Blatt so, dass es nur dann in den Jfyklus eintritt, wenn der Vorsprung 76* des Kochens 77 gegen den Stössel 79 st8sst, wodurch das Qxgvn hinuntergelassen wird und las Blatt 71 in die Richtung der Messer mitgenosmea wird*

Das spielt eine grossθ Rolle, was das Sparen des Blattes betrifft, denn auf diese Weise verhindert man die Erzeugung von Afefalleieventan, weiche sonst bei fehlendem Synchronism unrerweidlich wären.

Claims

Ansprüche

1·- Maschin· ztu* automatischen Abschneiden von Streifen einstellbarer Läsige und Breite, wobei »an von einem Blatt oder einer Bolleautgeht_r gek«nnieiohaet durchs

« ein Paar reu Guillotine-Messern (1-2), welche eine hin und hergehende synchronisierte und in Phaaenoppoaition stattfindende Bewegung aufweisen, wobei die Klinge jeden Hessers in besug auf das stt sehneidende Blatt schräg angeordnet ist und «war alt entgegengesetzter Neigung, "irodass das Blatt während der ganzen Sohaeidoperation lerne ■? länge der Winkelhalbierenien des von

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den genannten swel Klingen (A-B und C-S) gebildeten Winkels angeordnet sei;

- eine Vorrichtung zua Vor-Anordnen des zu schneidenden Blatte»» (70-75-76-771 Fig. 4), welche gestattet, die Sohneidoperation im Synchronism und in Phase alt der Stellung der Hesaer anzufangen1

- eine Mitnehaerrorrichtung für da· susehneidend« Blatt, w«lolt· mindestene drei Paare von Mitnehmerrollen (32-32% 33-33*)» (34-34*) umfasst, wobei daa eine Paar (32-32*) nach d*x Torinordnungevorriektußg, das andere Paar (33-33*) τοχ den Mesaern (1-2) und das letzte Paar (34-34*) naoft den Μμ·«χ& (1-2) angebracht sind und wobei der Abstand d»r Achsen dear swei je ein Paar bildenden Rollen in vertikaler Sichtung eineteilbar iat#

- wenigstens ein Paar τοη Wellen (36-36·), welche Sehneideseheio«« in einstellbarer oder beliebig veränderlicher Stellung tragen, die zua Längeeohneiden dea Blatte« dienen?

- «ine feststehende Welle oder üueratang·, welche in »inetellbarer oder beliebig veränderlicher Stellung Marginier-, Traeaier- und Cruokorgane trägt#

- eine Vorrichtung »ur int emit tier enden 7or«ehusbew«g«nf (I5-19-16) dee Blatte·, welche mit BreaaorgaMB (6$-6T) T*fe«»e» ist, die da· Blatt im Ibment des Abschneiden· aahaltenf

- Steuerorgane (4Ο-46-48), welche gestatten, da» ve»

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Guillotine-Measern (1-2) bewirkte wuersehneiden auszuschlieseen und die ächneidescheiben einzuschalten, welche nur das Längsschneiden bewirken und umgekehrt*

2·— Maschine gemäße Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte das Blatt vor-Anordnende Vorrichtung (Fig. A) ein Anachlagorgan (70 ) zum Einreihen des vorderen Kandee des zuschneidenden Blattes (71) umfasst, wobei dieees Organ vermittels einen Systems von Hebeln (73-74-75) auf und abgehoben werden kann, welche Hebel von einem Hocken (76) betätigt werden, der mit der Bewegung der mesBerstGuernden V/elle "(ll) synchronisiert 1st/ dass das Yop£nordnen des Blattes d.h. das Aufheben des genannten Ansohlagorßanes (70)» durch ein Pedal (77) und eine biegsame Transmission (78) bewirkt wird, so dass der Anfang der Mitnehmbewegung durch das erste Bollenpaar am richtigen Moment stattfinden kann, wodurch Abfallelemente vermieden werden· 3·— Maschine geaäss Anspruch I₉ gekennzeichnet durch zwei getrennte Motors ι ein erster Motor, der durch Exzenter oder Verbindungsetangen (9-10, 7-8) bzw. (O-'-lO·, 7*-8^f) die «wei Geatelltoile steuert,-welche die Guillotinemeseer (1-2) für " das Cjuerschneiden und gleichseitig die intermittierende Vorschubvorrichtung tragen; ein zweiter Kotor, der durch einen Bienen und eine Rollscheibe (4S Pig· 3) das mit Schneide-Boheibe für das langeschiieiden versehene ^ol3 enpaar (36-36¹) betätigt; wobei ein Hebel (40) gestattet, die inteiinittierende Vorschubvorrichtung und den den meeserantreibenden''Motor betä-

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tigenden elektrischen Stromkreis auszuschalten und die Schneide— scheiben für das längsschneiden einzuschalten«

4»- Maschine gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass» um die Mitnehmerrollen den verschiedenen Blattdicken anzupassen, die Mitnehmerrollenpaare so verwirklicht sind, dass der Abstand zwischen den Hollen jeden Paares variert werden kann und zwar gleichzeitig vermittels eines Handrades (55» ^ig· l) und Hebeln (56-57-58), welche Gleit/elemente (59-60-61) betätigen, welche die oberen Hollen (32-33-34) tragen, wobei diese letzten je von einem Universalgelenketift (51) In Bewegung gesetzt werden, der aus den das Traggestell für die llollenpptare bildenden Stücken (54) herausziehbar ist, und »war indem man einen das Ganze am richtigen Platz haltenden achsialen Deckel (52) entfernt $ welcher das Herausnehmen der entsprechenden Rolle ebenfalle gestattet*

5·— Maschine gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die intermittierende Vorschubvorrichtung ein Preischnapprad vorzugsweise des Sägezahntypes mit Klinken umfasst, die gestatten, die Befestigung am entsprechenden Zylinder (3l) in der entgegengesetzten Richtung freizulösen, wobei die Betätigung des genannten Freischnapprades vermittels Ketten (17) und eines elastischen Rissverhütungsorgiines (26-27) erzielt wird, das an einem Ende mit einem Stift (I9) verbunden ist, dessen Ezentrizität in bezug auf die Achse der Steuerwelle vermittels einer Schraube

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21 nikroaetriseh Tariert werden kann, die durch ein Paar kegel— tOxmiga Getriebe (23-24) von einem Handrad 22 ge»teuert wird, we&si alXee das sur Aendesrung der IJtngo dee sm schneidenden Streifens vorgesehen ist· ■ '

6«- Masebin« e**äea iitieparueh 1, daiarch gekeimaeiehnet das» die

welche die intermittierende

des Str#if«as Hr«Rsi_f aus einen Paar von Sofeuhfesremeen (Fig* 5)

fe^eut StelXvtSKf ünxih ainen Hocken (6§) mikro««triseh ist, der forteohreitend auf die Brestesehub;) wirkt,

wobei di* jfcare« wirkung ua einen 90° Vor eil winkel in besag auf

die 8oJb£Ssideet*llttBg beginnt» »o dasa sie proportional ans*

i ist*

Sie

Γ BAD

= i

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