DE840065C - Verfahren zur Zubereitung von Aussensohlen fuer Schuhe - Google Patents

Verfahren zur Zubereitung von Aussensohlen fuer Schuhe

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DE840065C
DE840065C DEC3702A DEC0003702A DE840065C DE 840065 C DE840065 C DE 840065C DE C3702 A DEC3702 A DE C3702A DE C0003702 A DEC0003702 A DE C0003702A DE 840065 C DE840065 C DE 840065C
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DE
Germany
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sole
edge
blade
cutting
band saw
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DEC3702A
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Compo Shoe Machinery Corp
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Compo Shoe Machinery Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D37/00Machines for roughening soles or other shoe parts preparatory to gluing

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Zubereitung von Außensohlen für Schuhe Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Zubereitung von Außensohlen für ihre Befestigung an Schuhen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verjüngung der Randteile von Außensohlen an ihrem Schenkel- und Vorderteil und zum Aufraulien dieser Randteile, wobei diese Arbeitsvorgänge nacheinander mit einem einzigen Schneidwerkzeug in einer Weise ausgeführt werden, welche einheitliche Resultate mit erhöhter Produktion mit sich bringt.
  • Bei der Zubereitung von Außensohlen für ihre Befestigung an den Schuhen mittels eines Klebers wird gewöhnlich ein Randteil der Befestigungsseite der Außensohle verjüngt, wodurch man am Schenkelteil eine Schräge von einem ziemlich steilen Winkel erhält. Dadurch bekommt man eine dünne Sohlenkante, die sich eng an die Oberfläche eines Schuhes, an welchem die Sohle befestigt wird, anschließt. Ferner wird um den Vorderteil der Sohle eine Schräge mit einem kleineren Winkel vorgesehen, so daß eine wesentliche Sohlen-kantendicke verbleibt.
  • Diese Verjüngungsvorgänge werden im allgemeinen durch manuelle Führung der Sohle ausgeführt, während sie an einem feststehenden Messer vorbeigeführt wird. Folglich müssen mindestens drei Arbeitsvorgänge ausgeführt werden, d. h. es wird ein Schnitt auf dem Innenseitenschenkelteil ausgeführt, desgleichen ein solcher an dem Außenschenkelteil, dann wird ein Schnitt um den ganzen Vorderteil der Sohle gemacht. Hierauf wird als gesonderter anderer Arbeitsvorgang die gesamte verjüngte Fläche aufgerauht, um sie aufnahmefähig für den Sohlenbefestigungskleber zu machen.
  • Es ist bereits der Vorschlag gemacht worden, die Verjüngung des Schenkelteiles, die Verjüngung des Vorderteiles und den Aufrauhvorgang nacheinander mittels einer Reihe von Werkzeugen, z. B. rotierenden Schneidwerkzeugen, auszuführen. Da jedoch eine solche Serie von Werkzeugen durch Schablonen oder Nocken gesteuert werden muß, ist der -Mechanismus teuer, und Änderungen in den Größen und Arten der Sohlen stellen schwierige Probleme dar.
  • Ein anderes Verfahren zur Verjüngung des Schenkel- und Vorderteiles der Sohlen, welches in einem bestimmten Ausmaß benutzt wurde, besteht in der Verformung der Sohle durch ihr Hindurchführen durch Matrizenrollen und während ihrer Verformung in ihrem Schneiden mit einem feststehenden Messer. Dieses Verfahren ist ebenfalls teuer, da zahlreiche Matrizenformen erforderlich sind, um genau alle Sohlengrößen (behandeln zu können, und wenn die Soblenform irgendwie geändert wird, sind neue Matrizen erforderlich.
  • Wenn auch die vorher beschriebenen Verfahren für die Zubereitung von Sohlen durch Antriebsmaschinen ausgeführt werden können, so werden doch wegen der Kosten solcher Maschinen und der erforderlichen Schablonen oder Matrizen die meisten Sohlen noch nach dem alten, getrennten Arbeitsvorgang zubereitet.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren der aufeinanderfolgenden Verjüngung des Schenkel- und Vorderteiles von Außensohlen. wobei nur ein einziges Schneidwerkzeug für die Bearbeitung sämtlicher Größen und Formen der Sohlen erforderlich ist.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren der aufeinanderfolgenden Verjüngung und Aufrauhun.g der Randfläche der Befestigungsseite der Außensohlen mit einem einzigen Schneidwerkzeug.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren der aufeinanderfolgenden Verjüngung und gleichzeitigen Aufrauhung des Randteiles von Außensohlen, wobei die Resultate gleichmäßig sind, die Produktion erhöht wird und die Werkzeugkosten vermindert werden.
  • Zum weiteren Verständnis der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen erläutert. Es ist Fig. i eine Draufsicht einer Außensohle, die durch das erfindungsgemäße Verfahren zubereitet wurde, Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. I, Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der F1g. I, Fig. 4 eine teilweise Draufsicht einer Apparateform, die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzt werden kann, Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, des Apparates der Fig. 4, Fig.6 eine Einzelansicht in vergrößertem Maßstab, aus welcher die Behandlung einer Sohle nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die Apparatur der Fig. 4 und 5 hervorgeht.
  • In den Fig. 4, 5 und 6 ist irgendeine für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Zubereitung von Außensohlen geeignete Apparatur gezeigt. Solch eine Apparatur umfaßt einen Gußstückrahmen io, an welchem eine Tragtraverse i i befestigt ist. Auf ihr sitzt die in strichpunktierten Linien gezeigte Konsole 12 mit den räumlich auseinanderliegen.den Lagern 13 und 14, in welchen die Wellen 15 und 16 gelagert sind, die die Scheiben 17 und 18 tragen.
  • Ein biegsames, endloses, in Form einer Bandsäge mit vorspringenden Zähnen gezeigtes Schneidblatt i9 läuft um die Scheiben 17 und 18. Die Welle 16 wird durch die Scheibe 2o angetrieben, welche über den Riemen 21 mit der Scheibe 22 auf dem Elektromotor 23 verbunden ist.
  • Wie nachher erläutert wird, wird vorzugsweise die Scheibe 18 in Pfeilrichtung der Fig.5 angetrieben. Da die Scheiben 17 und 18 ebenfalls voneinander räumlich getrennt sind, weist der Teil des Schneideblattes i9 zwischen den beiden Scheiben 17 und 18 eine gerade Linie auf, worauf noch später als Weg des Schneidblattes i9 Bezug genommen wird.
  • Der Sohlentragtisch 24 ist bei 25 an einem Vorsprung des Rahmens io schwenkbar befestigt und kann um seinen Drehpunkt zur Änderung seines Neigungswinkels zum Weg des Schneidblattes i9 geschwenkt werden. Dies wird .durch einen Fußtreter 26 erreicht. Er ist bei 27 am Ständer 28 und bei 29 an der Stange 3o schwenkbar :befestigt. Das obere Ende der Stange 30 ist bei 31 an dem einen Ende des Hebels 32 schwenkbar befestigt, dessen Mitte an einer Stütze 33 der Traverse i i schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende 32 ist für die Aufnahme des Stiftes 34 geschlitzt, der mit dem unteren Ende der Stange 35 verschraubt ist. Das obere Ende der Stange 35 ist mit einem kurvenförmigen Arm verschraubt, welcher durch den Stift 37 mit einem von der Unterseite des Sohlentragtisches 24 herabhängenden Ohr 38 verbunden ist. Das eine Ende der Feder 39, welche die Stange 35 umgibt, liegt auf der Traverse i i, ihr anderes Ende stößt gegen eine Halskrause 4o der Stange 35. Durch die Feder 39 wird der Sohlentragtisch 24 nach oben geneigt. Er nimmt zum Weg des Schneidblattes i9 seinen größten Neigungswinkel ein. Die an der Stange 35 durch die Muttern 42 und 43 verstellbar befestigte Konsole 41 ist mit einem Querstück 44 versehen, welches mit einem Anhaltestück 45 des Rahmens io in Berührung steht. Der Sohlerutragtisch 24 weist einen Schlitz 46 zur Freigabe des Schneidblattes i9 auf.
  • Zum Führen und Halten einer Sohle in Beziehung zum Schneidblatt i9 ist das Stück 47 zum Halten und Drücken der Sohle auf den Tisch 24 über die Stifte 48 und 49 gesteckt, welche in den Tisch eingeschraubt sind. Die Bohrungen in dem Sohlenhaltestück 47 sind zur Aufnahme der Federn 50 entsprechend er-,veitert. die dazu dienen, das Sohlenhaltestück 4vom Tisch 24 weg nach oben zu verstellen. Die gerändelten Einstellmuttern 51 sind in die Stifte 48 und 49 geschraubt, so daß der Abstand zwischen dem Sohlenhaltestück 47 und (lern Tisch 24 in Übereinstimmung mit den verschiedenen Sohlendicken verstellt werden kann.
  • Die Solllenkantenführungsrollen 52 und 53 sind über die Stifte ;4 und 55 gesteckt. Sie gehen von der Unterseite des Sohlenhaltestückes 47 nach unten.
  • Die Führungsschraube ;6 ist an der Welle 57 befestigt, welche in einer Konsole 58 gelagert ist. Sie ist bei 59 auf der Unterseite des Sohlentragt1SC1teS 24 schwenkbar gelagert. Die Konsole 58 wird nach oben durch die Feder 6o gedrückt, so claß die Führungsschraube 56 mit einer auf den Tisch 24 gelegten Sohle in Berührung gebracht wird. Die verstellbare Begrenzungsschraube 6i verhindert, daß die Führungsschraube 56 mit dem Schneidblatt i9 in Berührung kommt, wenn sich keine Sohle zwischen ihm und dem Sohlenhaltestück 47 befindet.
  • Die linksgängige 56wird durch den ]Ziemen 62 im Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 6 angedeutet, angetrieben, so daß durch die Bewegung der Führungsschraube 56 die Sohle an .dem Schneidblatt i9 vorbeibewegt und auch in Berührung mit den Führungsrollen 52 und 53 gebracht wird.
  • Wie in der Fig. 4 gezeigt, sind die Sohlenkantenführungsrollen 52 und 53 räumlich voneinander getrennt, wobei die Führungsrolle 52, mit der die Sohlenkante zuerst in Berührung kommt, hinter der Führungsrolle 53 liegt, mit der .die Sohlenkante an zweiter Stelle in Berührung kommt. Diese Lage der Führungsrollen 52 und 53 bestimmt eine Führungslinie, welche die Sohle zu jeder Zeit in Berührung mit den Rollen 52 und 53 hält und es zuläßt, claß (las Schneidblatt i9 auf dem Sohlenrand eine Weglinie zurücklegt, die eine schräge Linie zur Sohlenkante bildet, welche von den Führungsrollen 52 und 53 gefaßt wird.
  • Bei der Zulyereitung einer Sohle nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Hilfe der beschriebenen Apparatur geht man von einem ausgestanzten Sohlenstück Saus. Es -#vird auf den Sohlentragtisch 24 mit seiner Befestigungsseite nach unten gelegt. Das Fersenende der Sohle wird dann unter das Sohlenhaltestiick 47 mit der Sohlenkante gegen die Führungsrolle 52 gebracht. Die rotierende Führungsschraul>e 56 greift dann in die Befestigungsseite der Sohle und führt nach und nach ihren Randteil ait <lern sägebandähnlichen Schneid'blatt i9 vorüber, dessen Zähne vorzugsweise in einer Richtung verlaufen. die von der Sohlenkante zur Sohlenmitte führt. so daß eine saubere Außenkante entsteht und alle aufgerauhten oder hochstehenden Lederfasern innerhalb des behandelten Randes stellengelassen werden. Das Schneidblatt i9 schneidet am Sohlenrand eine Schräge je nach der Einstellung des Sohlenhaltetisches 24. Erreicht der Ballenteil -der Sohle das Schneideblatt i9, so druckt der Arbeiter den Fußtreter 26 nach unten, wodurch der Tisch 24 gesenkt wird, so daß eine Schräge mit einem kleineren Winkel um den vorderen Sohlenteil, wie aus Fig.3 ersichtlich, geschnitten wird. Ist die Ballenlinie auf der gegenüberliegenden Seite der Sohle erreicht, so läßt der Arbeiter den Fußtreter 26 wieder los, so daß der Tisch 24 durch die Feder 39 wieder nach oben gehollen wird. Das Schneideblatt i9 schneidet dann den Schenkelteil der Sohle in einer steileren Schräge, wie aus der Querschnittsdarstellung der Fig.2 ersichtlich ist.
  • Das Bandsägeblatt i9 verjüngt den Randteil der Sohle und rauht ihn .gleichzeitig auf, da die scharfen Sägezähne und der Sitz der Zähne die Lederfasern hochstoßen oder Kochstriegeln, wodurch eine geeignete Fläche für die Aufnahme des Sohlenbefestigungsklebers entsteht.
  • Wenn gewünscht, kann natürlich auch das A.ufrauhen allein geschehen, wenn eine vorher am Randteil verjüngte Sohle in die Maschine gebracht wird. Ebenso kann auch die Verjüngung des Randteiles ohne Aufrauhen erfolgen, wobei die Bandsäge durch ein Bandmesser zu ersetzen ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verjüngung der Randkante der Befestigungsseite einer Außensohle, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite der Sohle der Schneidwirkung eines schmalen Schneideblattes (i9) ausgesetzt wird, welches einen solchen Weg zurücklegt, daß an der Außenkante der Sohle eine schräge Linie entsteht, die Seite der Sohle in Beziehung zum Weg des Schneidblattes (i9) winklig gehalten wird und nach und nach die Sohle an dem Schneidblatt (i9) vorbeigeführt wird, wodurch das Material ,von der Sohle entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsseite der Sohle der Schneidwirkung des Schneidblattes ausgesetzt wird und das schmale Schneidblatt (i9) ein Bandsägeblatt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne des Bandsägeblattes (i9) in einer Richtung verlaufen, welche von der Außenkante der Sohle zur Sohlenmitte führt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel- und Vorderteil des Randes der Befestigungsseite einer Außensohle verjüngt werden, und .die Sohle an dem Bandsägeblatt (i9) von einem Punkt in der Nähe des Fersenendes auf der einen Seite der Sohle zu einem Punkt in der Nähe des Fersenendes auf der anderen Seite der Sohle vorbeigeführt wird, während der Winkel der Seite der Sohle in Beziehung zum Weg des Bandsägeblattes (i9) verstellt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sch.neidzähne des Sägehandblattes (i9), wie im Anspruch 3 beschrieben, angeordnet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß für ihr Aufkleben die Sohlen aufgerauht werden und das Bandsägeblatt (i9) eine Aufreißwirkung auf die Sohlen ausübt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB ,die Sohle, wie im Anspruch 4 beschrieben, an dem Bandsägeblatt (i9) vorbeigeführt wird, wobei nacheinander der Schenkel-und Vorderteil der Sohle verjüngt und gleichzeitig der Randteil der Seite der Sohle aufgerauht werden.
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