DE3227429A1 - Vorrichtung zum entfernen knorpeliger bestandteile von fleischstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum entfernen knorpeliger bestandteile von fleischstueckenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen knor- -peliger Bestandteile von Fleisch. Sie ist insbesondere auf
eine Vorrichtung zum Entfernen knorpeliger Bestandteile, wie beispielsweise Flechsen, Sehnen, Knorpel, von Fleischstücken,
insbesondere von Geflügelfleisch, gerichtet, die mit einer Keilbackenanordnung arbeitet, die den Knorpel
o. dgl. passieren läßt, das Fleisch jedoch nicht durchläßt, so daß am Fleisch und am Knorpel entgegengesetzt gerichtete
Kräfte wirken, wodurch der Knorpel vom Fleisch abgezogen wird.
Manche Fleis,chstücke sind von minderer Qualität, weil
sie knorpelige Bestandteile, wie Flechsen oder Knorpelgewebe, enthalten. Diese knorpeligen Bestandteile zu entfernen
wird schon seit langem angestrebt, besonders wenn ausgebeinte Produkte wie beispielsweise Geflügelbrüste
und zarte Lendenstücke von Geflügel zugerichtet werden sollen, weil diese Produkte wenigstens einen ziemlich
ausgedehnten einheitlichen Knorpelteil haben, etwa die Flechse und das daran hängende Bindegewebe, die sich im
allgemeinen mitten durch ein Truthahnlendenstück erstreckt.
Solche Flechsen und dergl. sind besonders schwer vom Fleischer
mit der Hand zu entfernen ohne das Fleisch zu beschädigen, weil dieser Knorpel in hohem Maß in dem Lendenstück
eingebettet und fest damit verwachsen ist.
Es wurde festgestellt, daß eine zweckmäßige Weise zum
Entfernen dieser knorpeligen Teile von Fleischstücken darin besteht, einen faßbaren Teil des Knorpels zu ergreifen
und dann an diesem Teil zu ziehen, um den gesamten Knorpel vom Fleischstück zu entfernen. Ein solches Vorgehen
ist bisher ziemlich mühsam und langsam. Es besteht
daher ein Bedürfnis für eine Vorrichtung zum Abstreifen knorpeliger Bestandteile von Fleischstücken auf eine rasche,
wirkungsvolle und sichere Weise, die nicht arbeitsintensiv ist. Die Erfindung befriedigt diesen Bedarf, indem
sie eine Vorrichtung schafft, die eine mechanische Einrichtung zum Niederhalten eines vorstehenden oder vorderen
Stücks des an einem Fleischstück sitzenden Knorpels oder dergl- hat, während das Fleischstück eine Bahn durchläuft,
die an einer Keilbackenanordnung vorbeigeht, welehe das Fleisch aufhält und verhindert, daß es seine Fortbewegung
auf der Bahn fortsetzt, während die mechanische Niederhalteeinrichtung weiter den Knorpel festhält und
sich auf der Bahn fortbewegt, um den Knorpel vom Fleischstück abzustreifen. Wenn dies geschehen ist, werden das
Fleisch und der abgezogene Knorpel getrennt voneinander gesammelt. Die Keilbackenanordnung k.ann fakultativ geöffnet
werden, nachdem das Abstreifen beendet ist, um das Beseitigen des abgezogenen Knorpels aus der Vorrichtung
zu erleichtern.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zum Abstreifen knorpeliger Bestandteile von Fleischstücken zu schaffen.
Sie will eine verbesserte Vorrichtung vorsehen, um Knorpel gleichzeitig von mehreren Fleischstücken oder Fleischscheiben
sauber und rasch abzuziehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll insbesondere zum raschen und sicheren
Abziehen der Flechse von einem Geflügellendenstück geeignet
sein. Weiter ist die Erfindung darauf gerichtet, eine Vorrichtung zum Verbessern der Qualität von Fleischprodukten
durch Abziehen der knorpeligen Bestandteile von Fleischstücken zu schaffen, insbesondere durch Entfernen
von Flechsen, die mindestens teilweise in dem Fleisch eingebettet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung beseitigt Knorpel von
£227429,
Fleischstücken, indem sie den Knorpel und das Fleisch entgegengesetzt gerichteten Kräften unterwirft. Der Knorpel
wird von den Fleischstücken in der,erfindungsgemäßen Vorrichtung durch eine Keilformation abgesondert. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung arbeitet zwangsläufig, rasch, sicher und nicht arbeitsintensiv.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die ein Fleischstück unter einer Niederhalteeinrichtung
veranschaulicht, bevor die Niederhalteeinrichtung
voll aufgesetzt ist und be
vor das Fleisch auf die Kei-lbackenanordnung stößt;
Fig. 2 eine Aufsicht der Fig. 1;
Fig. 3 eine Endansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 4 eine DetailSeitenansicht der Vorrichtung der Fig.
1, die die Festhaltefunktion der Backenanordnung zeigt, während die Niederhalteeinrichtung auf
dem Knorpel geschlossen ist und die Vorrichtung den Knorpel vom Fleisch abstreift;.
Fig. 5 eine DetailSeitenansicht der Vorrichtung kurz
nachdem der Knorpel vollständig vom Fleisch ge
löst ist und die Niederhalteeinrichtung den abgestreiften Knorpel freigegeben hat.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in den Fig. 1 bis 5 dargestellt. Sie weist ein insgesamt mit 11 bezeichnetes
Gestell auf, an dem ein insgesamt mit 12 bezeichneter Förderer befestigt ist, sowie eine insgesamt mit 13 bezeichnete bewegliche Niederhalteeinrichtung und eine insgesamt
mit 14 bezeichnete Keilbackenanordnung. Auf dem Förderer 12 liegen Fleischstücke 15, und jedes Fleischstück 15 hat
einen Knorpel 16, der von der Niederhalteeinrichtung erfaßt wird, bevor das Fleischstück 15 auf die Keilbackenanordnung
14 trifft und von dieser aufgehalten wird, während die bewegliche Niederhalteeinrichtung 13 sich weiter
mit dem Förderer 12 von der Keilbackenanordnung 14 weg bewegt, bis der abgestreifte Knorpel 17 völlig vom Fleisch
gelöst ist. Danach gibt die bewegliche Niederhalteeinrichtung 13 den abgelösten Knorpel 17 frei und bewegt sich
dann in einer zur Laufrichtung des Förderers 12 entgegengesetzten Richtung, bis sie ihre Position für die Wiederholung
des Abstreifzyklus erreicht hat.
Der Förderer 12, der eine Bahn im wesentlichen in Längsrichtung des Gestells 11 durchläuft, weist mehrere Tabletts
18 auf und auf jedem Tablett ist eine Platte 19 befestigt. Vorzugsweise hat jede Platte 19 eine griffige
Oberfläche, beispielsweise die in den Figuren dargestellte gerändelte Oberfläche mit Rillen, die in einer zur.
Laufrichtung des Förderers 12 senkrechten Richtung orientiert sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind am Förderer
12 mehrere Tabletts 18 befestigt. In der Praxis kann die Befestigung, wie dargestellt, mit Hilfe von Verlängerungen
21 an jedem Tablett 18 erleichtert werden. Der Förderer 12 muß ein verhältnismäßig präzis arbeitendes Gerät
sein, so daß seine Geschwindigkeit genau gesteuert werden kann, beispielsweise das dargestellte Fördersystem,
das Rollenketten 22 hat, die von Kettenrädern 23, 23', 23" getrieben werden, die ihrerseits von einer Antriebseinrichtung
24 gedreht werden, die in der Lage ist,
die Kettenräder mit einer vorgegebenen gewünschten Ge-
522.7429
ι ι*» ·
- 11 -
schwindigkeit zu drehen, um so eine richtige Abstimmung mit der beweglichen Niederhalteeinrichtung 13 und der
Keilbackenanordnung 14 zu erreichen.
Die bewegliche Niederhalteeinrichtung 13, die eine gesteuerten
Weg durchläuft, vorzugsweise geführt längs einer Schiene 25, ist in funktioneller Verbindung mit einem
Antriebsorgan 26, das in einem typischen Beispiel die Form eines pneumatischen Zylinders mit ausgefahrener KoI-benstange
27, wie dargestellt, haben kann. Die Einrichtung 13 erhält ihre Beweglichkeit mit Hilfe irgendeiner
geeigneten reibungsmindernden Einrichtung, die praktischerweise die Form einer Laufkatze, wie dargestellt, mit
Rollen 28 haben kann, die entlang der Schiene 25 laufen, so daß die Einrichtung 13 eine Strecke durchläuft, die
praktisch mit der Länge der Schiene -25 übereinstimmt. Das Antriebsorgan 26 liefert eine einseitige Belastung
zugunsten des Ausfahrens der Kolbenstange 27 aus dem Antriebsorgan
26 und diese einseitige Vorbelastung ist so bemessen, daß sie die Einrichtung 13 in Richtung zu und
vorzugsweise bis zur Berührung mit einem Anschlag 2 9 bewegt.
Ein erster Mikroschalter 31, der an dem Gestell 11 an einer
Stelle nahe dem Förderer 12 und stromaufwärts von der Keilbackenanordnung 14 angebracht ist, wird von jedem Tablett
18 oder von dessen Verlängerung 21 geschaltet kurz vor dem Zeitpunkt, an dem die Platte 19 des Tabletts vertikal
mit einem Fuß 32 der Niederhalteeinrichtung 13 fluchtet. Vorzugsweise hat der Fuß 32 eine griffige Bodenfläche,
etwa die dargestellte gerändelte Fläche, die vorzugsweise Rillen aufweist, welche in einer zu den Rillen
der Rändelfläche jeder Platte 19 senkrechten Richtung laufen. Der erste Schalter 31 betätigt einen doppelt wirkenden
Zylinder 33 der Niederhalteeinrichtung 13, um den
Fuß 32 abzusenken bis zu einem annähernden Kontakt mit der Platte 19, und zu diesem Zeitpunkt erfaßt ein Anschlagstift
34 die Platte 19.
Da die Platte 19 am Förderer 12 befestigt ist und sich mit diesem bewegt, wird, wenn der Fuß 32 die Platte 19
berührt, sowohl auf den Boden des Fußes 32 als auch auf den Anschlagstift 34 eine Kraft ausgeübt, wodurch der
Fuß 32 und die gesamte bewegliche Niederhalteeinrichtung 13 sich entgegen der Vorbelastung durch das Antriebsorgan
2 6 bewegen. Diese Bewegung erfolgt in Richtung auf die Keilbackenanordnung 14, an dieser entlang und dann
über sie hinaus und setzt sich fort, bis die Niederhalteeinrichtung 13 einen zweiten Mikroschalter 35 betätigt,
der seinerseits den doppelt wirkenden Zylinder 33 in Gang setzt, um unmittelbar den Fuß 3-2 anzuheben. Dadurch gibt der Anschlagstift 34 die Platte 19 frei, während
diese ihren Weg mit dem Förderer 12 fortsetzt, wogegen
die Niederhalteeinrichtung aufhört, sich entgegen der Vorbelastung durch das Antriebsorgan 26 zu bewegen.
Der Fuß 32 setzt seine Aufwärtsbewegung fort, bis er einen dritten Mikroschalter 36 betätigt, der das Antriebsorgan 26 freigibt, um die Niederhalteeinrichtung 13 in
der Richtung zum Anschlag 29 und weg vom zweiten Mikroschalter 35 zu bewegen. Danach wird der Zyklus wiederholt
und jeder Zyklus wird durch Betätigung des ersten Mikroschalters 31 von jedem Tablett 18 oder dessen Verlängerung
21 eingeleitet, wobei der Antrieb 24 des Förderers 12 auf eine solche vorbestimmte Geschwindigkeit eingestellt
ist, daß die Niederhalteeinrichtung 13 in die Nähe des Anschlags 29 zurückgekehrt ist, bevor der erste
Mikroschalter 31 wieder betätigt wird.
Die Keilbackenanordnung 14 hat eine solche Lage, daß'sie
in den Weg der Platten 19 und der daraufliegenden Fleischstücke
15 hineinragt, und diese Anordnung ist so, daß das Fleischstück 15 vor der Keilbackenanordnung 14 liegen
bleibt und nicht durch diese weiterläuft, wie in Fig. 4 gezeigt, wogegen der Knorpel 16 die Keilbackenanordnung
14 passiert und/oder im wesentlichen hinter derselben zu liegen kommt, bis der Knorpel vom Fleisch losgelöst ist,
worauf der abgestreifte Knorpel 17 die Keilbackenanordnung "L4 verläßt. Die Keilbackenanordnung 14 kann stationär
sein und dabei doch ihre Aufhaltefunktion ausüben, die
Beseitigung des abgestreiften Knorpels 17 von der Keilbackenanordnung
wird jedoch erleichtert,wenn die Keilbackenanordnung 14 so weit mechanisch ist, daß sie geöffnet
und geschlossen werden kann, wie dargestellt.
Die Keilbackenanordnung 14, die von maschineller Bauart
ist, weist eine obere Backe 37 auf, die sich gegenüber einer unteren Backe 38, die vorzugsweise stationär ist,
bewegen kann. Mit Hilfe dieser Anordnung schließt die obere Backe 37 nach unten zur unteren Backe 38 hin, aber
dieser Schluß ist unvollständig, so daß eine schmale Keilöffnung 40 zwischen beiden Backen bleibt. Fig. 4
veranschaulicht die geschlossene Stellung der Backenanordnung 14 und die Keilöffnung 40, wogegen Fig. 5 die
offene Stellung zeigt, die dafür vorgesehen ist, das Beseitigen des abgestreiften Knorpels 17 von der Backenanordnung
14 zu erleichtern.
Die Absenkbewegung der oberen Backe 37, um die Keilöffnung 40 zu formen, geschieht, wenn der erste Mikroschalter
31 betätigt wird, und eine Schwenkbewegung der oberen Backe 37 um einen Zapfen 41 mit Hilfe eines Zylinders
39 bewirkt, der vorzugsweise vom einfach wirkenden Typ ist. Wenn das Abstreifen beendet ist, hat die Niederhalteeinrichtung
13 den zweiten Mikroschalter 35 be-
- 14 -
tätigt, der dem Zylinder 39 signalisiert, die obere Backe
37 um den Zapfen 41 nach oben zu schwenken. Dieses Öffnen der Backenanordnung 14 weitet die Keilöffnung 40 aus, so
daß ein weiter Kanal vorgesehen wird, durch den der abgestreifte Knorpel 17 von der Backenanordnung 14 freikommen
kann. Sollte der abgestreifte Knorpel dann noch in der Backenanordnung 14 verbleiben, so wird mit der Beseitigung
eines weiteren Knorpels während des nächsten Zyklus gewöhnlich auch jeder etwa in der Backenanordnung
vom vorhergehenden Zyklus noch zurückgebliebene Knorpel entfernt.
Sobald der abgestreifte Knorpel 17 von den Fleischstükken entfernt ist, fallen diese durch eine Öffnung 46
(Fig. 2), was in hohem Maße auf der Tatsache beruht, die Fleischstücke 15 vor der Keilbackenanordnung an dem
Knorpel hängen, wenn der Knorpel aus dem Fleisch 15 herausgezogen wird. Vorzugsweise wird das Sammeln der
Fleischstücke durch einen Bandförderer 42 ermöglicht, der die ausgeschälten Fleischstücke 47 in einen Sammelbehälter 43 transportiert. Der abgezogene Knorpel 17
bleibt auf den Tabletts 18, bis diese über das Kettenrad 23 laufen; danach fällt der abgezogene Knorpel 17
typischerweise in einen Abfallbehälter 44. Falls der
abgezogene Knorpel 17 nicht unter der Wirkung der Schwerkraft herabfällt, weil er von der gerändelten Oberfläche
der Platte 19 festgehalten wird, wird er von der Platte 19 mit Hilfe eines Kratzers 45 entfernt, der über dem Abfallbehälter
44 angeordnet ist.
Bezüglich der Keilbackenanordnung ist zu erwähnen, daß diese vorzugsweise Backen hat, deren freie Enden 48 und
49 umgebogen sind und im wesentlichen über jeder Platte 19 zu liegen kommen, wenn diese unter der Keilbackenan-Ordnung
14 entlang dem vorbestimmten Förderabschnitt
- 15 -
läuft. Diese umgebogenen freien Enden 48 und 49 sind praktisch
in Längsrichtung des Förderers 12 ausgerichtet, wogegen
jede Backe vorzugsweise unter einem spitzen Winkel '" zur-Längsachse des Förderers 12 angebracht ist, wie in
,Fig. 2 dargestellt. Der spitze Winkel ist so gewählt,
daß die freien Enden der Backen stromaufwärts von den Be-
: festiguhgsenden1 der Backen zu liegen kommen. Mit Hilfe
dieser Konstruktion trennt die Keilbackenanordnung 14 den Knorpel 16 vom Fleisch 15 auf eine Weise, die besonders
rasch und wirkungsvoll und zwangsläufig ist, weil durch die Anordnung unter einem spitzen Winkel die
Fleischstücke 15 in die schmale Keilöffnung 40 gezwängt werden, um*den Knorpel 16 von ihnen abzustreifen.
Im Betrieb legt der Arbeiter ein oder mehrere Fleischstücke,
vorzugsweise vier, auf ein Tablett 18 und richtet dabei die Fleischstücke so aus, daß ihr Knorpel 16
auf- der Platte 19 liegt. Dieses Anbringen der Fleischstücke
15 in der richtigen Lage, das gut aus Fig. 2 ersichtlich ist, geschieht im typischen Fall, während der
Förderer 12;in Betrieb 1st. Der Abstreifzyklus beginnt,
wenn das Tablett 18; oder falls vorgesehen, dessen Verlängerung
21, den ersten Mikroschalter 31 betätigt, wodurch der Fuß 32 auf die Oberseite der Platte 19 abgesenkt
wird, um das vorstehende Stück des Knorpels 16 zwischen der Platte 19 und dem Fuß 32 einzuklemmen. An
dieser Stelle des Zyklus bewegt sich der Fuß 32 mit dem betreffenden Tablett 18 mit, um den Knorpel 16 fest zwischen
der Platte 19 und dem Fuß 32 zu halten, während das spezielle Tablett 18 seine Bewegung mit dem Förderer 12
zu der Keilbackenanordnung 14 hin fortsetzt.
Wenn ein Fleischstück 15 auf dem Tablett 18 den Ort der
Keilbackenanordnung 14 erreicht, läuft der Knorpel 16 in die schmale Keilöffnung 40 hinein und durch die Keilbak-
kenanordnung. 14, der Fleischteil jedoch passiert die Keilbackenanordnung
nicht, was zur Folge hat, daß bei der fortgesetzten Bewegung des Förderers 12 und des dara,n angebrachten
Tabletts 18 der abgestreifte Knorpel 17 aus dem Fleisch herausgezogen wird, worauf das Fleisch zum
Sammeln in den Behälter 43 fällt. Der abgestreifte Knorpel 17 setzt seine Bewegung auf dem Förderer 12 fort,
bis der zweite Mikroschalter 35 betätigt wird, wodurch der Fuß 32 angehoben wird und, wenn die Keilbackenanordnung
14 maschinell geöffnet und geschlossen werden kann, auch noch die Backenanordnung 14 geöffnet wird, damit der
abgestreifte Knorpel 17 leichter entfernt werden kann. Durch die Aufwärtsbewegung des Fußes 32 kommt der abgestreifte
Knorpel 17 aus seiner eingeklemmten Lage zwisehen der Platte 19 und dem Fuß 32 frei und wird danach
in dem Behälter 44 gesammelt. Sobald- der Fuß 32 weit genug angehoben ist, um den dritten Mikroschalter 36 zu betätigen,
kehrt die bewegliche Niederhalteeinrichtung 13 in ihre Lage am oder nahe am Anschlag 29 zurück, worauf
der nächste Abstreifzyklus beginnt, wenn das nächste Tablett
18 den ersten Mikroschalter 31 betätigt.
Im Rahmen der Erfindung, der durch die Ansprüche gegeben ist, sind weitere Ausführungsformen möglich.
25
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Entfernen knorpeliger Bestandteile von Fleischstücken, gekenn ζ eich net
durch
ein Gestell (11),
ein Gestell (11),
einen Förderer (12), der am Gestell montiert ist und wenigstens ein Tablett (18) zur Aufnahme eines Fleischstükkes
tr?gt, das eine longitudinale Bahn durchläuft, eine Niederhalteeinrichtung (13), die an dem Gestell an
einer Stelle über einem vorbestimmten Abschnitt des Förderers derart beweglich montiert ist, daß sie zyklisch
mit dem Tablett zur Fluchtung und mit diesem in funktionelle Verbindung bringbar ist, um einen Teil des Knorpels
eines Fleischstücks dazwischen einzuklemmen, und eine Keilbackenanordnung (14), die am Gestell an einer
Stelle auf dem vorbestimmten Abschnitt.,angebracht und
derart konstruiert ist, daß sie die longitudinale Bahn des Tabletts schneidet und den Knorpel passieren läßt,
das auf dem Tablett liegende Fleischstück jedoch am Passieren hindert, um so den Knorpel vom Fleisch zu entfernen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Niederhalteeinrichtung
(13) parallel zur longitudinalen Bahn des Tabletts auf einer Schiene (25) bewegbar ist, deren funktionelle
Länge annähernd gleich der Länge des vorbestimmten Ab-Schnitts des Förderers ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Niederhalteeinrichtung (13) eine Laufkatze aufweist, die mit einer ausgefahrenen
Stange (27) eines Antriebsorgans (26) in funktioneller Verbindung ist, um die Laufkatze entlang einer vom Tablett
beabstandeten Bahn zu bewegen.
4. Vorrichtung;nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Niederhalteeinrichtung
(13) einen Fuß (32) aufweist, und daß sie einen zyklischen Betriebsmodus hat, in dessen Verlauf der Fuß (32)
das Tablett (18) erfaßt, während dieses einen Teil des vorbestimmten Abschnitts durchläuft.
30
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das Tablett (18) eine Platte (19) mit einer griffigen Oberfläche aufweist und die
Niederhalteeinrichtung eine griffige Bodenfläche hat, und daß diese griffigen Flächen zyklisch in der Weise zusam-
menwirken, daß sie sich reibschlüssig aneinanderlegen,
während ein Teil des Knorpels dazwischen eingeklemmt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e kennzeichnet, daß die griffige Oberfläche der
Platte (19) mit Rillen gerändelt ist, die in einer zur longitudinalen Bahn des Tabletts im wesentlichen senkrechten
Richtung laufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die griffige Bodenfläche
der Niederhalteeinrichtung mit Rillen gerändelt ist, die in Richtung der longitudinalen Bahn des Tabletts laufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß für die Niederhalteeinrichtung
ein Anschlag (29) an einer Stelle vorgesehen ist, die etwa dem stromaufwärtigen Ende des vorbestimmten Abschnitts
des Förderers entspricht, und daß die Niederhalteeinrichtung in funktioneller Verbindung mit einem
Antriebsorgan (26) zum einseitigen Vorbelasten der Niederhalteeinrichtung in Richtung zum Anschlag (29) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet,
daß das Tablett (18) und die Niederhalteeinrichtung (13) zyklisch in reibschlüssigen
Kontakt bringbar sind, so daß die Bewegung des Tabletts auf die Niederhalteeinrichtung übertragen wird und diese
sich in Richtung zu der Keilbackenanordnung (14), bis an diese heran und dann von dieser weg bewegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Keilbackenanordnung
eine enge keilförmige Öffnung (40) zwischen einer oberen Backe (37) und einer unteren Backe (38) bildet und daß
die beiden Backen (37, 38) und die keilförmige Öffnung
(40) in die longitudinale Bahn des Tabletts (18) hinein-
i
ragen. _
ragen. _
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Keilbackenanord-^
nung (14) eine ob^re Backe (37) und eine untere Backe
(38) hat und daß die beiden Backen jeweils ein umgeboge-
i
nes freies Ende (48, 49) haben.
nes freies Ende (48, 49) haben.
ίο Ii ■
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß auf dem Tablett (18) eine Platte (19) befestigt ist und daß die Keilbackenanordnung
ein umgebogenes freies Ende (48, 49) hat, das im wesentlichen auf (per Platte liegt, wenn diese entlang
dem vorbestimmten Abschnitt die Keilbackenanordnung passiert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzei
eine Platte (19)
eine Platte (19)
c h η e t , daß auf dem Tablett (18) ngebracht ist und daß die Keilbackenanordnung
ein umgebogenes freies Ende (48, 49) hat, das im wesentlichen in Richtung der longitudinalen Bahn des
Tabletts ausgerichtet ist.
25
25
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Keilbackenanordnung wenigstens eine Backe (37, 38) aufweist, die unter
einem spitzen Winkel zur longitudinalen Bahn des Tabletts angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Keilbackenanordnung wenigstens eine Backe (37, 38) aufweist, die unter
einem spitzen Winkel zur longitudinalen Bahn des Ta- '
bletts befestigt ist und ein umgebogenes freies Ende (48,
49) hat, das praktisch parallel zur longitudinalen Bahn des Tabletts ausgerichtet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Keilbackenanordnung
ein hakenartiges freies Ende (48, 49) hat, das in die longitudinal e Bahn des Tabletts hineinragt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Keilbackenanordnung
zwei Backen (37, 38) umfaßt, deren freie Enden (48, 49) einander gegenüberstehend angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichne t, daß die Keilbackenanordnung (14) eine obere Backe (37) und eine untere Backe
(38) umfaßt und daß die obere Backe gegenüber der unteren Backe beweglich ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Keilbackenanordnung
(14) ein mechanisches Bauteil ist, das eine geöffnete Stellung und eine geschlossene Stellung hat, in der es
eine enge keilförmige Öffnung (40) bildet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß ein erster Schalter
(31), der die Bewegung des Fußes (32) der Niederhalteeinrichtung zum Kontakt mit dem Tablett in Gang setzt,
entlang dem Förderer an einer solchen Stelle angebracht ist, daß er vom Tablett schaltbar ist, daß ferner ein
zweiter Schalter (35), der das Abheben des Fußes vom Tablett einleitet, von der Niederhalteeinrichtung schaItbar
an einer Stelle angebracht ist, die dem stromabwärti-
gen Ende des vorbestimmten Förderabschnitts etwa entspricht,
und daß ein dritter Schalter (36), der die Bewegung der Niederhalteeinrichtung zu einer dem stromaufwärtigen
Ende des vorbestimmten Förderabschnitts etwa entsprechenden Stelle einleitet, vom Fuß (32) schaltbar angeordnet
ist.
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---|---|---|---|
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