DE63173C - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Bürsten und Besen - Google Patents
Verfahren und Maschine zur Herstellung von Bürsten und BesenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D3/00—Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
- A46D3/04—Machines for inserting or fixing bristles in bodies
- A46D3/042—Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Vorliegende Erfindung Stellt ein Verfahren dar, Borsten und anderes Fasermaterial in die
Löcher der Holzfassungen einzuschlagen und gleichzeitig dauernd in denselben zu befestigen.
Die bis jetzt bekannt gewordenen Verfahren zur Herstellung von Bürsten gebrauchten zur
Befestigung der Borsten in den Fassungen entweder besonders gestaltete Blechzähne oder
U-förmige Anker, die auf besonderen Maschinen hergestellt werden mufsten, oder wurden bei
der Verwendung von Draht zur Befestigung sehr complicirt, da' man der Meinung war, der
eingeschlagene Draht müsse in den Löchern der Fassungen so gebogen werden, dafs seine
Enden als Widerhaken in das Innere der Löcher in den Wandungen derselben eingeprefst
werden müfsten.
. Erfinder vorliegender Maschine haben gefunden, dafs ein Stahldraht J, der etwas langer
ist als der Durchmesser der Löcher in den Holzfassungen F, die Borsten fest in den
Fassungen hält, wenn er gleichzeitig mit den Borsten, quer über dieselben gelegt, in die
Löcher gestofsen wird, wobei er selbst als einschneidende Kante des Stöfsers benutzt wird
(Fig. 4). Die Reibung zwischen der Holzfassung und dem eingestofsenen Stahldraht ist
so grofs, dafs es nur mit grofsem Kraftaufwand möglich ist, ein so eingestofsenes Büschel
wieder herauszuziehen. Um ein Zerspringen der Fassung zu verhindern, wird der Draht
quer oder schief zu der Richtung der Holzfasern eingestofsen; bei ganz hartem Holz
empfiehlt sich auch ein vorheriges Aufquellen der Fassung in heifsem Wasser, ein etwaiges
Rosten des eingestofsenen Drahtes erhöht noch die Dauerhaftigkeit der Fabrikate.
Zur Ausführung dieses neuen Verfahrens dient eine Maschine, deren Arbeitsgang eine
Aufeinanderfolge folgender Vorgänge ist:
a) die in einem trichterförmigen Behälter AFM befindlichen, parallel·liegenden Borsten
gleicher Länge werden an der Stelle, wo sie entnommen werden sollen — d. h. an dem
untersten Theil des Trichters —, fest zusammengeprefst;
b) ein Bürstenbüschel wird aus dem Trichter herausgenommen und einem auf einem Wagen
befindlichen Fänger übergeben;
c) der Wagen befördert das Borstenbüschel unter einen Stöfser;
d) quer über die Mitte des Borstenbüschels wird das vorderste Ende eines Stahldrahtes geführt;
e) das vorderste Ende des Stahldrahtes wird durch eine Zange abgeschnitten;
f) der Stöfser stöfst das abgeschnittene Drahtstück und Borstenbüschel in ein Loch der
Fassung.
Eine diese Arbeitsvorgänge a) bis f) ausführende Maschine ist in beiliegender Zeichnung
dargestellt; in diesen ist Fig. 1 ein Horizontalschnitt durch die Maschine, Fig. 2 ein
Längsschnitt, Fig. 2 a eine Vorderansicht derselben unter Hinweglassung einiger aus Fig. 2
besser ersichtlichen Vorrichtungen, Fig. 3 eine Vorderansicht. Die übrigen Figuren sind Einzel-
darstellungen, auf welche in der Beschreibung Bezug genommen werden wird.
g ist das Maschinengestell, in welchem die beiden Wellen E und E1 gelagert sind; auf
der Welle E befindet sich die Antriebsriemscheibe N, welche unter Vermittelung der
gleich grofsen Zahnräder N1N1 beide Wellen
E E1 in gleichmäfsige Umdrehung versetzt.
Auf diese Wellen sind Curvenscheiben gekeilt, welche die Bewegung der die einzelnen
Arbeitsvorgänge hervorrufenden Mechanismen bewirken; die weitere Beschreibung der Maschine
soll unter Verfolgung der Arbeitsvorgänge a) bis f) geschehen.
Der trichterförmige Behälter ist der durch das Patent No. 22331 geschützte Schütteltrichter.
A ist der Boden, F sind die in G auf den Stangen α α drehbaren Endplatten, denen durch
passende Vorrichtungen vibrirende Bewegung mitgetheilt wird, zum Zwecke, Borsten oder
andere faserige Körper mit ihren Enden gleich und zur weiteren Verarbeitung bereit zu legen
(Patent-Anspruch 1. des Patentes No. 22331).
Das den Boden A in fortwährende Erschütterung versetzende Excenter C genannter Patentschrift
hat sich als unnöthig erwiesen. Der Boden A jedoch wird von einem zweiten
Boden A1, der federnd mit ihm verbunden ist, überdeckt, so dafs keine Borsten über den
hinteren Rand des Bodens A fallen können. Das Zusammendrücken des Materials gerade an
der Stelle, wo der Auszieher in dasselbe eingreift, ist von der gröfsten Wichtigkeit, da
hierbei der Auszieher immer gleich starke Büschel entnimmt. Dieses Zusammendrücken
des Materials in dem Schütteltrichter wird dadurch bewirkt, dafs schief von oben nach
unten ein Haken e auf das Material drückt und gleichzeitig der auf die Welle P O gekeilte
Daumen k von unten gegen den Boden A preist, wobei kurz vorher durch die nach vorwärts
bewegten Stöfser S das Material schief nach unten zwischen Haken e und Boden A
geschoben wurde.
Der Haken e ist in e° auf dem von dem Winkelhebel /; getragenen Steg f drehbar gelagert
und an seinem hinteren Ende durch die Stange e1 gefafst; diese ist mit ihrem anderen
Ende an dem passend im Gestell gelagerten Winkelhebel e2 angelenkt, welcher mit seinem
freien Ende mittelst einer Antifrictionsrolle auf der auf der Welle E aufgekeilten Curvenscheibe
e3 gleitet. Die Stöfser S S, welche durch den doppelten Boden hindurchgehen,
werden von dem Hebels, Stange s\ Hebels2,
Curvenscheibe s3 zur richtigen Zeit in das Material gestofsen.
Was die Theil-Arbeitsvorgänge b) und c) anbelangt, so sind sie der durch das Patent
No. 22331 geschützten Maschine entlehnt. Q ist das Zahnrad, welches, durch den Zahnradquadranten
P angetrieben, den Auszieher in den Schütteltrichter einschlägt, W ist der
Fänger, der, mit dem Tisch T verbunden, mit diesem hin- und herbewegt wird. Die Hin-
und Herbewegung des Tisches wird durch die auf der Welle E1 befindliche Curvenscheibe T3
bewirkt; auf dieser gleitet nämlich (Fig. 2a punktirt gezeichnet) eine Rolle, die in dem
in T° drehbar gelagerten Winkelhebel T2 gelagert
ist.
Das untere Ende dieses Winkelhebels ist an die Schubstange T1 und diese mit ihrem
anderen Ende an den Tisch T angelenkt; auf diese Weise bewirkt die Curvenscheibe T3 den
Rückwärtsgang, die Feder T^ den Vorwärtsgang des Fängers W.
Etwa durch den Auszieher unbeabsichtigt mitgerissene Borsten werden in dem Patent
No. 22331 durch die rotirende Bürste M in
den Trichter zurückgeführt. Um jedoch ein Mitreifsen anderer als durch den Finger des
Ausziehers gefafster Borsten von vornherein zu vermeiden, wird in vorliegender Ausführung
die Vorderwand des Schütteltrichters durch ein Blech M gebildet (Fig. 5 a), welches mit einem
Einschnitt versehen ist, durch den der Auszieher greift; dieses Blech M ist mit der
Welle M0 befestigt''und wird durch das Hebelsystem
Af1 Ai2 M3 unter Vermittelung der auf
der Welle E befindlichen Curvenscheibe M4
in dem Moment, wo der ein Borstenbüschel haltende Auszieher aus dem Schütteltrichter,
herausgeht, schnell diesem entgegengesetzt bewegt. In dem Augenblick, wo der Auszieher
das über die Ränder der runden Scheiben KK1
geführte Borstenbüschel dem Fänger übergiebt, wird es durch den Abstreifer χ in der Ausführung
des Patentes No. 22331 nur in den Fängern zurückgehalten, in vorliegender Ausführung
jedoch ist der Abstreicher χ dermafsen abgeändert, dafs er nicht nur das Material in
dem Fänger W zurückhält, sondern es fest in denselben hineinprefst. Die Abstreichvorrichtung
besteht daher aus zwei Blechen χ χ, welche in f° auf dem schon erwähnten und
von dem Winkelhebel h getragenen Steg f1
in f° drehbar gelagert sind. Der Winkelhebel h sitzt lose auf der Welle Q0 und sein
anderes Ende ist an die Stange hl gelenkt, deren anderes Ende an den Hebel h2 angelenkt
ist (Fig. 2). Dieser Hebel ist fest mit der .im Gestell drehbar gelagerten Welle h°
verbunden, welche auf der anderen Seite des Gestelles den Arm ft2 trägt (s. Fig. -2). Dieser
Arm gleitet auf der von der Welle E angetriebenen Curvenscheibe h3, welche also die
Abstreicher xx, deren untere Enden auf den runden Scheiben K gleiten, so bewegt, dafs sie
auf das im Fänger liegende Material aufdrücken und dieses so zusammenpressen. Damit nun
aber das Material auch bei seiner Vorwärts-
beförderung in dieser zusammengedrückten Lage verbleibe, ist ein Blech B vorgesehen (Fig. ι
und 2 a), welches durch die Stange B1 gehalten wird und das Büschel bis unter die Stöfseröffnung
Y zusammengedrückt hält.
Ist es unterhalb der Oeffhung Y, Fig. 2, angelangt,
so wird quer über seine Mitte das vorderste Ende eines Stahldrahtes j geführt,
welches gleich darauf in passender Länge abgeschnitten wird. Dieser Vorgang wird folgendermafsen
erreicht.
In dem vorderen Theil des Maschinengestelles sind die geriffelten Walzen b b gelagert,
welche durch die Feder C fest gegen einander geprefst und durch die Zahnräder
C1C1 gleichmäfsig getrieben werden können.
Der Zapfen b°, welcher eine Walze und ein Sperrrad b2 trägt, welche mittelst des Gesperres
d, Fig. 5, und der von der Curvenscheibe d2, Fig. 2, bewegten Stange dl im
passenden Augenblick in Drehung versetzt wird, veranlafst die Walzen b b, den zwischen ihnen
geführten Draht j ein passendes Stück vorwärts durch die Nuth i, Fig. 1, quer über die Borsten
zu schieben.
Die genannte Zangenvorrichtung, deren Backen L L um /°, Fig. 1, drehbar gelagert
sind, ist in Fig. 6 und 7 in vergröfsertem Mafsstabe dargestellt. Die beiden Backen tragen
in ihrem hinteren Theil die aufrechtstehenden Bolzen ZA
Die den Stöfser auf- und abbewegende Scheibe R trägt auf ihrem Umfang eine hervorragende
Nase jR1, Fig. 2 a. Gegen den Umfang wird mittelst passend angebrachter
Federn die in dem Winkelhebel Z,4 gelagerte Rolle r gedrückt. An den anderen Arm des
Winkelhebels L4 ist die Stange L1 angelenkt,
welche mit ihrem unteren Kopf und den Keilen L2 L'2, Fig. 7, einen Kniehebel bildet.
Gleitet bei der Rotation der Scheibe R die Nase J?1 über die Rolle r, so wird die Stange L1
niedergedrückt, infolge dessen werden die Backen L L ein Drahtstück abschneiden; eine
Feder / treibt hierauf die Backen wieder aus einander. Gleichzeitig erreicht der durch die
Scheibe R unter Vermittelung der Schubstange ρ und durch das Gestell in G1 und G2
gerade geführte, auf- und abwärts gehende Stöfser Z das Borstenbüschel. Das untere
Einsatzstück des Stöfsers Z bildet den eigentlichen Einstöfser %. Dieser besteht aus einem
an seinem unteren Ende messerartig zugeschärften Vierkanteisen und wird an zwei gegenüberliegenden
Seiten von dem Doublirer η umgeben, dessen untere, über die Messerschneide
hervorragende Backen gegen einander federn.
• Dieser Doublirer (Fig. 4) ist in der Längsrichtung des Stöfsers beweglich und mittelst
der Nuth n1 und der Spindel w3 gerade geführt.
Die Spindel rfi ist mit dem einen Ende mit dem Doublirer verbunden, während ihr
anderes Ende durch einen in dem Stöfser Z befindlichen Vorsprung η4 gleiten kann. Die die
Spindel n3 umgebende Feder n2 drückt den
Doublirer nach unten.
Bei dem Niedergang des Stöfsers fafst der Doublirer mit seinem unteren gabelförmig gestalteten
Ende die Borsten und mittelst der federnden Backen das vordere Ende des Stahldrahtes
j, welches in diesem Augenblick abgeschnitten ist. Die Borsten mit dem darüberliegenden
Drahtstück werden von dem Stöfser durch die Oeffnung Y gestofsen, bis der
Doublirer die Fassung berührt; bei dieser Bewegung verhindern die Balken /11 das Herausfallen
der Borsten aus dem Doublirer (Fig. 3). Infolge der federnden Verbindung von Stöfser
und Doublirer bleibt letzterer auf der Fassung stehen, während der messerartig zugeschärfte
Stöfser das Drahtstück und die Borsten in die Fassung einstöfst.
Damit der. Stöfser beim Einstofsen eines Bündels die bereits eingestofsenen Nachbarbündel
nicht erfafst, was namentlich bei der Verarbeitung von langem Material vorkommen
kann, ist in vorliegender Ausführung noch ein Wegräumer m vorgesehen, welcher bei jedem
Einstofsen die benachbarten Bündel bei Seite drückt. Hierzu mufs der Wegräumer eine Bewegung
seitlich um das eben eingestofsene Büschel machen. Er besteht aus einem klauenförmig
gestalteten Eisen und ist mit der Stange m1
verbunden, welche durch den Hebel V seitlich verschoben und durch den Hebel D gedreht
werden kann. Die Zusammensetzung beider Bewegungen ergiebt die beabsichtigte Bewegung.
Der Hebel V wird durch den Hebel V1 und Curvenscheibe F2, der Hebel D durch das
Hebelsystem D1 D2 D3 D4 und Curvenscheibe D5
bewegt.
Zum Zwecke, die Bürstenlöcher regelmäfsig vorzuschieben, kann ferner noch die durch
Patent-Anspruch 3. des Patentes No. 22331 gekennzeichnete
Vorrichtung angebracht sein.
Claims (3)
1. Verfahren, Borsten und Fasermaterial dadurch in den Fassungen der Bürsten oder
Besen festzuhalten,· dafs gleichzeitig mit den Borsten ein quer über dieselben geführtes
und durch eine Zangenvorrichtung zu passender Länge abgeschnittenes Stück Stahldraht
in dieselbe gestofsen wird.
2. Zur Ausführung des. im Anspruch 1. gekennzeichneten
Verfahrens eine Maschine der durch Patent No. 22331 geschützten
Art, an welcher zu diesem Zwecke der Einstöfser (\) messerartig zugeschärft ist und
von einem Doublirer (n) umgeben wird, der federnd vertical verschiebbar ist, und
: welcher Einstöfser einen unter ihn ge-■■
führten, durch eine Zangenvorrichtung zu passender Länge abgeschnittenen Stahldraht
in die Löcher der Fassung einstöfst.
3. Eine specielle Ausführung der im Anspruch 2. gekennzeichneten Maschine, bestehend
aus:
a) dem Schüttelkasten D. R. P. No. 22331
Anspruch 1., in welchem noch:
et) durch die gleichzeitige Wirkung der Stöfser (SJ,. des Hakens (e) und
des Daumens '-(K) das Material an der Stelle, wo es von dem Auszieher
gefafst wird, fest zusammengeprefst wird;
ß) die Vorderwand (M) beweglich angeordnet ist und durch die Curvenscheibe
(M*), unter Verinittelung des Hebelsystems (M1M'2 M3J im
Augenblick der Borstenentnahme, durch den Auszieher diesen entgegengesetzt bewegt wird;
b) der in Patent-Anspruch 2. des Patentes No. 22331 gekennzeichneten Anordnung,
wobei der Abstreicher (x) dermafsen abgeändert ist, dafs er aus
zwei Blechen (x x) gebildet wird, welche mit ihren unteren Enden auf den Scheiben (K) gleiten und mit den
oberen Enden in (f°J auf dem Steg (f1)
drehbar gelagert sind, der durch ein· Hebelsystem (h h1 h'2J und , Curvenscheibe
(h3) dermafsen bewegt wird, dafs die unteren Kanten der Abstreicher
(x) das Material bei der Uebergabe aus dem Auszieher in den Fänger (W) fest eindrücken, wobei
das Material durch das Blech (B) bis unter den Stöfser in dieser Lage gehalten
wird;
c) dem den Fänger.(W) tragenden, durch das Hebelsystem (T1 T'2), Curvenscheibe
(T3) und Feder (T*) hin- und herbewegten Tisch (T);
d) der Stahldrahtzuführung, gekennzeichnet durch die Walzen (bb), welche, vor
dem Stöfser Z gelagert, den Stahldraht j zwischen sich einpressen und
bei der Bethätigung der Welle (b°J durch das Schaltwerk (d dl b'2) durch
den Hebel (d3) und Curvenscheibe d*
ein passendes Stück quer über die Borsten schieben;
e) der Zangenvorrichtung (L L1 L2 L3J,
welche bei der Bethätigung durch den Vorsprung (R 1J das vorgeschobene
Drahtstückchen abkneift;
f) dem Einstöfser fc), welcher durch den Schubkurbeltrieb (Rp G1 Z) auf- und
abbewegt wird, gekennzeichnet durch eine messerartig zugeschärfte Stahlstange und den ihn umfassenden
Doublirer (n), welcher vertical verschiebbar ist und mittelst der Feder (ri2)
niedergehalten wird;
g) der Wegräumer (mj, bestehend aus einer winklig gebogenen Klaue, welche
so bewegt wird, dafs sie die bereits eingestofsenen Büschel bei Seite drückt
und abhält, von dem Stöfser erfafst zu werden. .
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE964950C (de) * | 1954-01-15 | 1957-05-29 | Ebser Maschf | Stopf-Werkzeug fuer Buerstenmaschine |
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DE964950C (de) * | 1954-01-15 | 1957-05-29 | Ebser Maschf | Stopf-Werkzeug fuer Buerstenmaschine |
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