DE67730C - Maschine zur Befestigung von Bürstenbündeln in Bürsten und Besen - Google Patents

Maschine zur Befestigung von Bürstenbündeln in Bürsten und Besen

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DE67730C
DE67730C DENDAT67730D DE67730DA DE67730C DE 67730 C DE67730 C DE 67730C DE NDAT67730 D DENDAT67730 D DE NDAT67730D DE 67730D A DE67730D A DE 67730DA DE 67730 C DE67730 C DE 67730C
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Germany
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DENDAT67730D
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A. Fle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • A46D3/042Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

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KAISERLICHES PATENTAMT.
Die Befestigung der Borsten- oder Faserbündel in Bürsten- oder Besenkörpern mittelst krampenförmiger Drähtstücke, die mit den Bündeln in die Löcher so eingeprefst werden, dafs die zusammengeklemmten Drahtspitzen über Kreuz liegend in den Lochboden seitlich eindringen, hat den Nachtheil, dafs die Bündel nicht den nothwendigen festen Halt in den Löchern erhalten. Andererseits hat die Befestigung der Bündel mittelst . kammförmiger Befestigungsbänder, deren Zähne mehrere Bündel zugleich umschliefsen, den Nachtheil, dafs der Bürstenkörper durch die eingetriebenen Bänder leicht aufgespaltet wird oder infolge dessen später aufreifst und dadurch die Lockerung der Befestigung herbeiführt. Endlich ist die Befestigung mittelst U - förmiger Anker mit nach aufsen gekehrten Widerhaken an den Schenkeln wegen der Schwierigkeit der Herstellung der Anker selbst eine ziemlich kostspielige, so dafs auch diese Befestigungsweise sich nur schwer Eingang verschafft.
Diesen Uebelständen soll durch die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Maschine abgeholfen werden. Das aus Borsten oder Fasern gebildete Bündel wird durch Seitenkanäle in den Längskanal eines Einsetzers befördert, in welchen zugleich ein auf passende Länge abgeschnittenes Stück Draht eingeführt wird, um durch ein am Einsetzer angeordnetes Biegewerkzeug zu einer U-förmigen Klammer gebogen zu werden, die, . von einem Stempel im Längskanal des Einsetzers vorgeschoben, das Bündel auf Mitte erfafst, durchbiegt und es in das dem Einsetzer entgegengehaltene Loch des Bürsten- oder Besenkörpers hineindrückt, wobei die Spitzen der Klammerschenkel in den Lochboden eingetrieben werden.
Die Art und Mittel der Befestigung sind auf beiliegenden Zeichnungen in senkrechten Schnitten (Fig. 1 und 2) dargestellt.
Zunächst werden die Löcher α gebohrt. In ein Loch b wird nach dieser Darstellung mittelst des Einsetzers K ein Bündel eingesetzt, während in ein Loch c bereits ein Bündel f eingesetzt ist. Der in einem Längskanal des Einsetzers K verschiebbare Stempel d treibt die Spitzen der Drahtklammer e in den Lochboden ein, wobei die Klammer das Bündel/ auf Mitte umfafst und mit nach rückwärts gekehrten Borstenenden festhält (Fig. 2). Der Stempel d schiebt sich zwischen die beiden Hälften des Bündels/, Fig. 1, so dafs er in Fig. 2 in Loch b den nur von der Drahtklammer umfafsten Bündeltheil erkennen läfst, während im darüberliegenden Loch c nach Rückgang des Stempels d das fertig eingesetzte Bündel sichtbar ist.
Die zum Einsetzen des Bündels dienende Maschine zeigen vollständiger Fig. 3 und 4 in Ansichten. Fig. 5 bis 8 zeigen Grundrisse der Maschine, in welchen behufs Deutlichkeit einige Theile weggelassen sind, und Fig. 9 bis 13 stellen Einzelheiten dar.
Nachdem die Maschine in Gang gesetzt ist, wird aus den im Behälter D befindlichen Fasern oder Borsten mittelst des Vorschiebers E, Fig. 5 bis 8, und Kammer F, sowie des Abscheiders G • ein Bündel gebildet, welches durch passende Kanäle in den Längskanal des Einsetzers K befördert wird. Zugleich wickelt sich von
dem zur Rechten der Arbeiterin angeordneten Haspel B ein Stück Draht ab, und eine Abschneidevorrichtung schneidet von dem Draht das nöthige Stück ab, das dann in den Einsetzer K befördert und hier durch das am Einsetzer verschiebbare Biegewerkzeug L zu einer U-förmigen Klammer gebogen wird, die mittelst des Stempels d im Längskanal des Einsetzers vorgetrieben wird. Die Arbeiterin hält inzwischen ein mit einem Büschel zu versehendes Loch des Besens oder Bürstenrückens gegen den Längskanal des Einsetzers K, Fig. ι und 2. Dann rückt der Gegenhalter M vor, bis seine Kopfplatte g", die eine passende Neigung erhalten kann, hinten auf den Bürstenrücken trifft, um beim Eintreiben der Drahtklammer das Zurückweichen des Bürstenrückens zu verhindern.
Der Stempel d drückt nun die Drahtklammer weiter gegen das Bündel vor, das dabei auf der Mitte sich durchbiegt und auf den Boden des Loches im Bürstenrücken trifft, wobei die Spitzen der Klammerschenkel in den Bürstenrücken eingedrückt werden. Diese zur Befestigung . der Bündel nöthigen Vorgänge finden in ganz kurzer Folge statt.
Der Stempel d geht darauf zurück, ein neues Bündel wird herbeigeschafft, ein Stück Metalldraht rückt zur Herstellung einer anderen Klammer vor und durch den Stempel wird eine Drahtklammer und ein Bündel in ein folgendes Loch im Bürstenrücken eingeführt.
Der Behälter D ist mit einem auf- und abbeweglichen Boden versehen, wodurch die Borsten oder Fasern auf die nöthige Höhe geführt werden können. Hierzu dient ein mit Sperrzähnen versehenes Handrad i, Fg. 3 und 4, das durch Klinke 2 sich feststellen läfst. Das Rad wirkt auf eine Stange 3, Fig. 4, die am Boden des Behälters D befestigt ist und bei Drehung des Rades 1 sich senkrecht verschiebt. Der Behälter D ist durch einen Deckel verschlossen, der von einer an einem Ende um ein Scharnier drehbaren Scheibe gebildet wird, und steht in Gelenkverbindung mit einer Spindel, die durch ein kleines Rad 4, Fig. 4, stellbar ist. Alle im Behälter D befindlichen Borsten werden zwischen zwei parallel zu einander verschiebbaren Schenkeln eines Vorschiebers E gefafst, die unter Einwirkung der Feder h h\ Fig. 5, stehen.
Der Vorschieber E bewegt sich nach der Längsrichtung des Tisches hin und zurück, der Kamm P macht eine Hin- nnd Herbewegung nach der Querrichtung und besitzt eine oder zwei Reihen von Zähnen, unter oder zwischen welche der vordere Schenkel des Vorschiebers E vorgeschoben wird. Dabei drückt Vorschieber E einen Theil Borsten oder Fasern gegen den Kamm F, so dafs dessen Zähne in die Borsten oder Fasern eingreifen, und wenn der Kamm sich vorschiebt, führt er einen Theil Borsten mit sich.
Der von der Antriebswelle 7 vermittelst Hubscheibe bewegte Hebel 1 5 , Fig. 3, bethätigt den Kamm F, und der Hebel 16 bewegt den vorderen Schenkel des Vorschiebers E in einer Richtung senkrecht zu derjenigen des Kammes. Durch die Bewegung des Kammes F, welche mittelst einer Schraube geregelt werden kann, werden die Borsten nach dem am Anfangedes Kanals JV, Fig. 5, befindlichen Raum gestofsen, woselbst die Herstellung des Bündels stattfindet.
Dieselbe erfolgt mittelst des Abscheiders G, der ebenfalls eine Hin- und Herbewegung nach der Längsrichtung des Tisches macht, und zwar im Zusammenhang mit der Bewegung des Vorschiebers E, Fig. 5, 6 und 7, vermittelst des Armes P. Der Abscheider endet vorn in eine Spitze, die zwischen die Borsten oder Fasern vordringt und von den übrigen diejenigen abscheidet, die sich rechts vom letzten Zahn des Kammes F befinden.
Der Bewegung des Abscheiders G folgt der Stöfser H, der in eine schräge Fläche endet, die das Bündel hinten begrenzt. Das Bündel legt sich vorn an den Rücken des Kammes F, links gegen den äufsersten Zahn desselben und rechts gegen die Wand des Behälters am Eingang des Kanals JV.
Der Abscheider G und Stöfser H werden durch Federn gegen das hintere Ende ihrer Bahn gehalten. Der Vorgang von H findet zur Zeit des Rückganges des Hebels 17 mittelst der Klinkenhebel 24 und 25 statt, die beim Vorgang von 17 unthätig bleiben. Der Vorgang von G findet durch den Hebel P, Fig. 5, statt und unter der Wirkung eines Stiftes am Hebel 17, Fig. 4, der in eine Nuth greift und dem Abscheider ermöglicht, dem Vorgang des Stempels d zu folgen.
Das Bündel ist aus den Borsten gebildet, wenn die Theile der Maschine die Stellung Fig. 5 einnehmen, in welcher das Bündel bei m angelangt ist. Der Kamm F befindet sich alsdann am linken Ende, der Vorschieber E am vorderen Ende seiner Bahn.
Hinter dem Kamm F schliefst sich nun der Deckel /. Der von der Antriebswelle 7 mittelst Nuthscheibe, Hebels 11, Stange 10 und Hebels 9, Fig. 3, bethätigte Zubringer /, der aus zwei Hebeln besteht, fafst das Bündel auf Mitte und stellt sich mit demselben symmetrisch zum Längskanal des Einsetzers K ein. Darauf beginnt das abgeschnittene Drahtstück n, Fig. 5, welches zur Bildung der Klammer dient, in den seitlichen Kanal des Einsetzers K vorzurücken, während das Biegewerkzeug L zurückgezogen ist.
Von der Stellung Fig. 5 nach derjenigen Fig. 6 übergehend, findet man, dafs der Vor-
schieber E zurückgegangen ist, Kamm F nach rechts sich bewegt, und dafs der Abscheider G und Stöfser H vorgerückt sind, wobei sie den durch eine Feder gehaltenen Deckel öffnen und ein Bündel, das durch Vorschieber und Kamm an das Ende des Kanals N befördert ist, vor sich herschieben. Zugleich ist der Zubringer J nach rechts. gegangen, so dafs die beiden Hebel desselben sich in der Stellung Fig. 6 gerade dem Kanal N gegenüber befinden und nun das Bündel zwischen sich fassen können, während der Stempel d. inzwischen ein wenig zurückgegangen ist.
Darauf gelangen die Theile in die Stellung Fig. 7. Der Vorschieber E ist hier nach vorn gegangen, der Abscheider G und der Stöfser H nach hinten. Der Zubringer J führt das Bündel nun in den Einsetzer K ein, wobei er es auf der Mitte durchbiegt und in den Längskanal des Einsetzers befördert, während der Stempel d so weit zurückgegangen ist, dafs das zur Klammerbildung dienende Drahtstück η in den Längskanal des Einsetzers K eingeführt werden kann.
Nachdem ein kleiner Stift ο in den mittleren Kanal des Einsetzers vor das Drahtstück getreten ist, geht das Biegewerkzeug L vor und die vortretenden Schenkel t, Fig. 9 und 10, desselben biegen das Drahtstück an dem Stift 0 in die nöthige U - Form. Die Verschiebung des Biegewerkzeugs L vermittelt Gabelhebel R, Fig. 9 und 10. Der den Stempel d mittelst Knopfes i bewegende Hebel 17 überträgt mittelst Stange 22 und Hebels 23 auch auf den Gegenhalter M Bewegung, gegen dessen Kopfplatte g, Fig. 8, der Bürsten- oder Besenkörper gehalten wird. Fig. 8 zeigt die Theile in der Endstellung. Der Kamm F ist nach links gegangen, der Abscheider G hat beim Vorgang die zwischen den Schenkeln des Vorschiebers E befindlichen Borsten für die folgende Thätigkeit vorbereitet, bei welcher die Theile die Stellung Fig. 5 wieder einnehmen. Der Zubringer J ist nach rechts gegangen, der Stift ο läfst den mittleren Kanal des Einsetzers frei, in welchem der Stempelt vorrückt, die eben hergestellte Drahtklammer vor sich herschiebt und das Bündel, das von dem Stege der Klammer auf seiner Mitte gefafst wird, in den Längskanal des Einsetzers K mitnimmt, wobei es auf der Mitte gebogen wird und seine Borstenenden nach hinten kehrt.
Inzwischen ist der Gegenhalter M, an welchem der zu besetzende Bürstenrücken an der mittelst Zahnsectors 5 und Klinke 6, Fig. 4, stellbaren Kopfplatte g gehalten wird, vorgerückt und nun geht der Stempel d mit der Klammer und dem Bündel vor, wobei dieses auf den Boden seines Loches im Bürstenrücken stöfst, während die Spitzen der Drahtklammer fest eingedrückt werden. Nachdem das Einziehen eines Borstenbündels vollendet ist, gehen die Theile in die Stellung Fig. 5 zurück, um ihre Thätigkeit bei einem neuen Bündel zu beginnen.
Die Schneidevorrichtung ist in Fig. 11 bis 13 in Vorderansicht, Seitenansicht und in waagrechtem Schnitt nach Linien X-X1, Y- Y1 dargestellt. Der Draht geht durch einen Kanal, der von den beiden Messern ρ und q gebildet wird, die eine keilförmige Schneide besitzen, deren Flächen p1 bezw. q1 an einander vorbeigleiten können.
Der Theil ρ wird von einem am Tisch der Maschine befestigten Ständerp1, Fig. 11, getragen und der im Halter Q. liegende Theil q wird mittelst Stange 14, Fig. 3 und 12, bewegt. Wenn ρ in der Verlängerung von qliegt, findet das Verschieben des Drahtes statt. Das Schneiden durch die Schneidfiächen pl q1 erfolgt, wenn bei einer Bewegung des Halters Q die Schneidfläche des Messers q sich an der Schneidfläche des Messers ρ verschiebt.
Fig. 10 zeigt eine Oberansicht des Einsetzers und Fig. 9 einen senkrechten Schnitt nach Linien T-U-V-W-Z-Z1, Fig. 10. Durch den Kanal r wird das Bündel eingeführt. Zufolge der oberen und unteren Erweiterungen r1 und r" dieses Kanals r gelangt das Bündel in senkrechter Lage mit seiner Mitte gerade auf die Achse des Einsetzers. Von der Drahtklammer . wird das Bündel auf Mitte erfafst und nach dem trichterförmigen Kanal Q1 fortgeschoben, wobei es sich auf Mitte durchbiegt, so dafs die Bprstenenden desselben nach hinten gerichtet sind.
Im Einsetzer sind für die Schenkel t des Biegewerkzeugs L passende Aussparungen vorgesehen. Dasselbe empfängt eine Hin- und Herbewegung von dem Gabelhebel R, Fig. 3, 4, 5, 9 und 10, biegt beim Vorgang den Draht um den Stift 0 und stellt, wie beschrieben, dadurch die Klammer her, worauf Stift 0 den Kanal des Einsetzers K für den Vorgang des Stempels d frei läfst. Die beiden Schenkel des Gabelhebels R enden oben in eine geneigte Kante, die bei der Schwingung gegen die untere Kante der Zunge 5 stöfst, welche in der oberen Hälfte des Einsetzers drehbar gelagert ist (Fig. 9) und das untere Ende des Stiftes ο umfafst.
Wenn Hebel R vorgeht (Fig. 9), schwingt S aufwärts und nimmt den von Feder u angedrückten Stift ο mit, bis die Bahn für den Stempel d im Kanal des Einsetzers frei ist. Wenn Hebel R wieder zurückgeht, tritt Stift 0 unter der Wirkung der Feder u wieder in die alte Stellung Fig. 9 zurück.
Die Antriebswelle 7 erhält ihre Bewegung von Riemscheibe 8. Mittelst Pedals 18, Stange 19, Hebels 20 und Hebels 21 erfolgt das Ein- und
Ausrücken einer Reibungskupplung der Antriebsscheibe 8. Der Hebel 12 vermittelt den Vorgang der den Draht verschiebenden Zange, Hebel 13 das Schliefsen und Oeffhen der Zangenarme, im übrigen weicht diese Vorschubvorrichtung von bekannten Einrichtungen nicht wesentlich ab. Stange 14 bethätigt den Halter Q, der Abschneidevorrichtung (Fig. 11 und 12).
Der Abscheider G und Stöfser H werden durch Federn gegen das hintere Ende ihrer Bahn gehalten. Der Vorgang von H rindet zur Zeit des Rückgangs des Hebels 17 mittelst der Klinkenhebel 24 und 25 statt, die beim Vorgang von 17 unthä'tig bleiben. Der Vorgang von G findet unter der Wirkung des Hebels P statt und unter Wirkung eines Stiftes am Hebel 17, der in eine Nuth unter den Abscheider. G greift und ihm ermöglicht, dem Vorgang des Stempels d zu folgen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    An . einer Maschine zum Befestigen von Bürstenbündeln in Bürsten und Besen mittelst U-förmiger Klammern, bei welcher die Borsten durch einen Vorschieber E vorgeschoben und einem Kamm F zugeführt werden, die Einrichtung, dafs die vom Abscheider G zu einzelnen Bündeln abgetheilten Borsten nach ihrer Einführung in den Längskanal eines Einsetzers K von in dem letzteren mittelst Biegewerkzeugs L gebildeten Klammern gefafst und mittelst eines Eindrückstempels d in die Löcher des Bürstenoder Besenrückens eingeführt werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT67730D Maschine zur Befestigung von Bürstenbündeln in Bürsten und Besen Active DE67730C (de)

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DE67730C true DE67730C (de)

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ID=341334

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DENDAT67730D Active DE67730C (de) Maschine zur Befestigung von Bürstenbündeln in Bürsten und Besen

Country Status (1)

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DE (1) DE67730C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003181B (de) * 1953-10-06 1957-02-28 Anton Zachoransky Fa Stopfwerkzeug fuer Buersten-Stopfmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003181B (de) * 1953-10-06 1957-02-28 Anton Zachoransky Fa Stopfwerkzeug fuer Buersten-Stopfmaschinen

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