DE67730C - Maschine zur Befestigung von Bürstenbündeln in Bürsten und Besen - Google Patents
Maschine zur Befestigung von Bürstenbündeln in Bürsten und BesenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D3/00—Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
- A46D3/04—Machines for inserting or fixing bristles in bodies
- A46D3/042—Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple
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Description
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<Doncutef$mgen i. äkben. unb ©ergebotf B. <£>am·
Burg.'— ϊΟΐαίφϊπε sur SefefttgunffBon Surften«
.Bünbeln in. Surften unb Sefen.· 33om 10.2WQ
KAISERLICHES PATENTAMT.
Die Befestigung der Borsten- oder Faserbündel in Bürsten- oder Besenkörpern mittelst
krampenförmiger Drähtstücke, die mit den Bündeln in die Löcher so eingeprefst werden,
dafs die zusammengeklemmten Drahtspitzen über Kreuz liegend in den Lochboden seitlich
eindringen, hat den Nachtheil, dafs die Bündel nicht den nothwendigen festen Halt in den
Löchern erhalten. Andererseits hat die Befestigung der Bündel mittelst . kammförmiger
Befestigungsbänder, deren Zähne mehrere Bündel zugleich umschliefsen, den Nachtheil, dafs der
Bürstenkörper durch die eingetriebenen Bänder leicht aufgespaltet wird oder infolge dessen
später aufreifst und dadurch die Lockerung der Befestigung herbeiführt. Endlich ist die
Befestigung mittelst U - förmiger Anker mit nach aufsen gekehrten Widerhaken an den Schenkeln
wegen der Schwierigkeit der Herstellung der Anker selbst eine ziemlich kostspielige, so
dafs auch diese Befestigungsweise sich nur schwer Eingang verschafft.
Diesen Uebelständen soll durch die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende
Maschine abgeholfen werden. Das aus Borsten oder Fasern gebildete Bündel wird durch Seitenkanäle in den Längskanal eines
Einsetzers befördert, in welchen zugleich ein auf passende Länge abgeschnittenes Stück
Draht eingeführt wird, um durch ein am Einsetzer angeordnetes Biegewerkzeug zu einer
U-förmigen Klammer gebogen zu werden, die, . von einem Stempel im Längskanal des Einsetzers
vorgeschoben, das Bündel auf Mitte erfafst, durchbiegt und es in das dem Einsetzer
entgegengehaltene Loch des Bürsten- oder Besenkörpers hineindrückt, wobei die Spitzen
der Klammerschenkel in den Lochboden eingetrieben werden.
Die Art und Mittel der Befestigung sind auf beiliegenden Zeichnungen in senkrechten
Schnitten (Fig. 1 und 2) dargestellt.
Zunächst werden die Löcher α gebohrt. In ein Loch b wird nach dieser Darstellung mittelst
des Einsetzers K ein Bündel eingesetzt, während in ein Loch c bereits ein Bündel f
eingesetzt ist. Der in einem Längskanal des Einsetzers K verschiebbare Stempel d treibt die
Spitzen der Drahtklammer e in den Lochboden ein, wobei die Klammer das Bündel/ auf
Mitte umfafst und mit nach rückwärts gekehrten Borstenenden festhält (Fig. 2). Der
Stempel d schiebt sich zwischen die beiden Hälften des Bündels/, Fig. 1, so dafs er in
Fig. 2 in Loch b den nur von der Drahtklammer umfafsten Bündeltheil erkennen läfst,
während im darüberliegenden Loch c nach Rückgang des Stempels d das fertig eingesetzte
Bündel sichtbar ist.
Die zum Einsetzen des Bündels dienende Maschine zeigen vollständiger Fig. 3 und 4 in
Ansichten. Fig. 5 bis 8 zeigen Grundrisse der Maschine, in welchen behufs Deutlichkeit
einige Theile weggelassen sind, und Fig. 9 bis 13 stellen Einzelheiten dar.
Nachdem die Maschine in Gang gesetzt ist, wird aus den im Behälter D befindlichen Fasern
oder Borsten mittelst des Vorschiebers E, Fig. 5 bis 8, und Kammer F, sowie des Abscheiders G
• ein Bündel gebildet, welches durch passende Kanäle in den Längskanal des Einsetzers K
befördert wird. Zugleich wickelt sich von
dem zur Rechten der Arbeiterin angeordneten
Haspel B ein Stück Draht ab, und eine Abschneidevorrichtung schneidet von dem Draht
das nöthige Stück ab, das dann in den Einsetzer K befördert und hier durch das am
Einsetzer verschiebbare Biegewerkzeug L zu einer U-förmigen Klammer gebogen wird, die
mittelst des Stempels d im Längskanal des Einsetzers vorgetrieben wird. Die Arbeiterin hält
inzwischen ein mit einem Büschel zu versehendes Loch des Besens oder Bürstenrückens
gegen den Längskanal des Einsetzers K, Fig. ι und 2. Dann rückt der Gegenhalter M vor,
bis seine Kopfplatte g", die eine passende
Neigung erhalten kann, hinten auf den Bürstenrücken trifft, um beim Eintreiben der Drahtklammer das Zurückweichen des Bürstenrückens
zu verhindern.
Der Stempel d drückt nun die Drahtklammer weiter gegen das Bündel vor, das dabei auf
der Mitte sich durchbiegt und auf den Boden des Loches im Bürstenrücken trifft, wobei
die Spitzen der Klammerschenkel in den Bürstenrücken eingedrückt werden. Diese zur
Befestigung . der Bündel nöthigen Vorgänge finden in ganz kurzer Folge statt.
Der Stempel d geht darauf zurück, ein neues Bündel wird herbeigeschafft, ein Stück Metalldraht
rückt zur Herstellung einer anderen Klammer vor und durch den Stempel wird eine Drahtklammer und ein Bündel in ein
folgendes Loch im Bürstenrücken eingeführt.
Der Behälter D ist mit einem auf- und abbeweglichen Boden versehen, wodurch die
Borsten oder Fasern auf die nöthige Höhe geführt werden können. Hierzu dient ein mit
Sperrzähnen versehenes Handrad i, Fg. 3 und 4, das durch Klinke 2 sich feststellen läfst. Das
Rad wirkt auf eine Stange 3, Fig. 4, die am Boden des Behälters D befestigt ist und bei
Drehung des Rades 1 sich senkrecht verschiebt. Der Behälter D ist durch einen Deckel verschlossen,
der von einer an einem Ende um ein Scharnier drehbaren Scheibe gebildet wird, und steht in Gelenkverbindung mit einer
Spindel, die durch ein kleines Rad 4, Fig. 4, stellbar ist. Alle im Behälter D befindlichen
Borsten werden zwischen zwei parallel zu einander verschiebbaren Schenkeln eines Vorschiebers
E gefafst, die unter Einwirkung der Feder h h\ Fig. 5, stehen.
Der Vorschieber E bewegt sich nach der Längsrichtung des Tisches hin und zurück, der
Kamm P macht eine Hin- nnd Herbewegung nach der Querrichtung und besitzt eine oder
zwei Reihen von Zähnen, unter oder zwischen welche der vordere Schenkel des Vorschiebers E
vorgeschoben wird. Dabei drückt Vorschieber E einen Theil Borsten oder Fasern
gegen den Kamm F, so dafs dessen Zähne in die Borsten oder Fasern eingreifen, und wenn
der Kamm sich vorschiebt, führt er einen Theil Borsten mit sich.
Der von der Antriebswelle 7 vermittelst Hubscheibe bewegte Hebel 1 5 , Fig. 3, bethätigt
den Kamm F, und der Hebel 16 bewegt den vorderen Schenkel des Vorschiebers E in einer
Richtung senkrecht zu derjenigen des Kammes. Durch die Bewegung des Kammes F, welche
mittelst einer Schraube geregelt werden kann, werden die Borsten nach dem am Anfangedes
Kanals JV, Fig. 5, befindlichen Raum gestofsen, woselbst die Herstellung des Bündels
stattfindet.
Dieselbe erfolgt mittelst des Abscheiders G, der ebenfalls eine Hin- und Herbewegung nach
der Längsrichtung des Tisches macht, und zwar im Zusammenhang mit der Bewegung
des Vorschiebers E, Fig. 5, 6 und 7, vermittelst
des Armes P. Der Abscheider endet vorn in eine Spitze, die zwischen die Borsten oder Fasern vordringt und von den übrigen
diejenigen abscheidet, die sich rechts vom letzten Zahn des Kammes F befinden.
Der Bewegung des Abscheiders G folgt der Stöfser H, der in eine schräge Fläche endet,
die das Bündel hinten begrenzt. Das Bündel legt sich vorn an den Rücken des Kammes F,
links gegen den äufsersten Zahn desselben und rechts gegen die Wand des Behälters am Eingang
des Kanals JV.
Der Abscheider G und Stöfser H werden durch Federn gegen das hintere Ende ihrer
Bahn gehalten. Der Vorgang von H findet zur Zeit des Rückganges des Hebels 17 mittelst
der Klinkenhebel 24 und 25 statt, die beim Vorgang von 17 unthätig bleiben. Der Vorgang
von G findet durch den Hebel P, Fig. 5, statt und unter der Wirkung eines Stiftes am
Hebel 17, Fig. 4, der in eine Nuth greift und dem Abscheider ermöglicht, dem Vorgang des
Stempels d zu folgen.
Das Bündel ist aus den Borsten gebildet, wenn die Theile der Maschine die Stellung
Fig. 5 einnehmen, in welcher das Bündel bei m angelangt ist. Der Kamm F befindet sich
alsdann am linken Ende, der Vorschieber E am vorderen Ende seiner Bahn.
Hinter dem Kamm F schliefst sich nun der Deckel /. Der von der Antriebswelle 7 mittelst
Nuthscheibe, Hebels 11, Stange 10 und Hebels 9,
Fig. 3, bethätigte Zubringer /, der aus zwei Hebeln besteht, fafst das Bündel auf Mitte und
stellt sich mit demselben symmetrisch zum Längskanal des Einsetzers K ein. Darauf beginnt
das abgeschnittene Drahtstück n, Fig. 5, welches zur Bildung der Klammer dient, in
den seitlichen Kanal des Einsetzers K vorzurücken, während das Biegewerkzeug L zurückgezogen
ist.
Von der Stellung Fig. 5 nach derjenigen Fig. 6 übergehend, findet man, dafs der Vor-
schieber E zurückgegangen ist, Kamm F nach
rechts sich bewegt, und dafs der Abscheider G und Stöfser H vorgerückt sind, wobei sie den
durch eine Feder gehaltenen Deckel öffnen und ein Bündel, das durch Vorschieber und
Kamm an das Ende des Kanals N befördert ist, vor sich herschieben. Zugleich ist der Zubringer
J nach rechts. gegangen, so dafs die
beiden Hebel desselben sich in der Stellung Fig. 6 gerade dem Kanal N gegenüber befinden
und nun das Bündel zwischen sich fassen können, während der Stempel d. inzwischen
ein wenig zurückgegangen ist.
Darauf gelangen die Theile in die Stellung Fig. 7. Der Vorschieber E ist hier nach vorn
gegangen, der Abscheider G und der Stöfser H nach hinten. Der Zubringer J führt das
Bündel nun in den Einsetzer K ein, wobei er es auf der Mitte durchbiegt und in den Längskanal
des Einsetzers befördert, während der Stempel d so weit zurückgegangen ist, dafs
das zur Klammerbildung dienende Drahtstück η in den Längskanal des Einsetzers K eingeführt
werden kann.
Nachdem ein kleiner Stift ο in den mittleren Kanal des Einsetzers vor das Drahtstück getreten
ist, geht das Biegewerkzeug L vor und die vortretenden Schenkel t, Fig. 9 und 10,
desselben biegen das Drahtstück an dem Stift 0 in die nöthige U - Form. Die Verschiebung
des Biegewerkzeugs L vermittelt Gabelhebel R, Fig. 9 und 10. Der den Stempel d mittelst
Knopfes i bewegende Hebel 17 überträgt mittelst
Stange 22 und Hebels 23 auch auf den Gegenhalter M Bewegung, gegen dessen Kopfplatte
g, Fig. 8, der Bürsten- oder Besenkörper gehalten wird. Fig. 8 zeigt die Theile
in der Endstellung. Der Kamm F ist nach links gegangen, der Abscheider G hat beim
Vorgang die zwischen den Schenkeln des Vorschiebers E befindlichen Borsten für die folgende
Thätigkeit vorbereitet, bei welcher die Theile die Stellung Fig. 5 wieder einnehmen.
Der Zubringer J ist nach rechts gegangen, der Stift ο läfst den mittleren Kanal des Einsetzers
frei, in welchem der Stempelt vorrückt, die eben hergestellte Drahtklammer vor sich herschiebt
und das Bündel, das von dem Stege der Klammer auf seiner Mitte gefafst wird, in
den Längskanal des Einsetzers K mitnimmt, wobei es auf der Mitte gebogen wird und
seine Borstenenden nach hinten kehrt.
Inzwischen ist der Gegenhalter M, an welchem der zu besetzende Bürstenrücken an der
mittelst Zahnsectors 5 und Klinke 6, Fig. 4, stellbaren Kopfplatte g gehalten wird, vorgerückt
und nun geht der Stempel d mit der Klammer und dem Bündel vor, wobei dieses
auf den Boden seines Loches im Bürstenrücken stöfst, während die Spitzen der Drahtklammer
fest eingedrückt werden. Nachdem das Einziehen eines Borstenbündels vollendet ist,
gehen die Theile in die Stellung Fig. 5 zurück, um ihre Thätigkeit bei einem neuen Bündel
zu beginnen.
Die Schneidevorrichtung ist in Fig. 11 bis 13
in Vorderansicht, Seitenansicht und in waagrechtem Schnitt nach Linien X-X1, Y- Y1 dargestellt.
Der Draht geht durch einen Kanal, der von den beiden Messern ρ und q gebildet
wird, die eine keilförmige Schneide besitzen, deren Flächen p1 bezw. q1 an einander
vorbeigleiten können.
Der Theil ρ wird von einem am Tisch der Maschine befestigten Ständerp1, Fig. 11, getragen
und der im Halter Q. liegende Theil q wird mittelst Stange 14, Fig. 3 und 12, bewegt.
Wenn ρ in der Verlängerung von qliegt, findet das Verschieben des Drahtes statt.
Das Schneiden durch die Schneidfiächen pl q1
erfolgt, wenn bei einer Bewegung des Halters Q die Schneidfläche des Messers q sich an der
Schneidfläche des Messers ρ verschiebt.
Fig. 10 zeigt eine Oberansicht des Einsetzers und Fig. 9 einen senkrechten Schnitt
nach Linien T-U-V-W-Z-Z1, Fig. 10. Durch
den Kanal r wird das Bündel eingeführt. Zufolge der oberen und unteren Erweiterungen r1
und r" dieses Kanals r gelangt das Bündel in senkrechter Lage mit seiner Mitte gerade
auf die Achse des Einsetzers. Von der Drahtklammer . wird das Bündel auf Mitte erfafst
und nach dem trichterförmigen Kanal Q1 fortgeschoben, wobei es sich auf Mitte durchbiegt,
so dafs die Bprstenenden desselben nach hinten gerichtet sind.
Im Einsetzer sind für die Schenkel t des Biegewerkzeugs L passende Aussparungen vorgesehen.
Dasselbe empfängt eine Hin- und Herbewegung von dem Gabelhebel R, Fig. 3,
4, 5, 9 und 10, biegt beim Vorgang den Draht um den Stift 0 und stellt, wie beschrieben,
dadurch die Klammer her, worauf Stift 0 den Kanal des Einsetzers K für den
Vorgang des Stempels d frei läfst. Die beiden Schenkel des Gabelhebels R enden oben in
eine geneigte Kante, die bei der Schwingung gegen die untere Kante der Zunge 5 stöfst,
welche in der oberen Hälfte des Einsetzers drehbar gelagert ist (Fig. 9) und das untere
Ende des Stiftes ο umfafst.
Wenn Hebel R vorgeht (Fig. 9), schwingt S aufwärts und nimmt den von Feder u angedrückten
Stift ο mit, bis die Bahn für den Stempel d im Kanal des Einsetzers frei ist.
Wenn Hebel R wieder zurückgeht, tritt Stift 0 unter der Wirkung der Feder u wieder in die
alte Stellung Fig. 9 zurück.
Die Antriebswelle 7 erhält ihre Bewegung von Riemscheibe 8. Mittelst Pedals 18, Stange 19,
Hebels 20 und Hebels 21 erfolgt das Ein- und
Ausrücken einer Reibungskupplung der Antriebsscheibe 8. Der Hebel 12 vermittelt den
Vorgang der den Draht verschiebenden Zange, Hebel 13 das Schliefsen und Oeffhen der
Zangenarme, im übrigen weicht diese Vorschubvorrichtung von bekannten Einrichtungen
nicht wesentlich ab. Stange 14 bethätigt den Halter Q, der Abschneidevorrichtung (Fig. 11
und 12).
Der Abscheider G und Stöfser H werden durch Federn gegen das hintere Ende ihrer
Bahn gehalten. Der Vorgang von H rindet zur Zeit des Rückgangs des Hebels 17 mittelst der
Klinkenhebel 24 und 25 statt, die beim Vorgang von 17 unthä'tig bleiben. Der Vorgang
von G findet unter der Wirkung des Hebels P statt und unter Wirkung eines Stiftes am Hebel 17,
der in eine Nuth unter den Abscheider. G greift und ihm ermöglicht, dem Vorgang des
Stempels d zu folgen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:An . einer Maschine zum Befestigen von Bürstenbündeln in Bürsten und Besen mittelst U-förmiger Klammern, bei welcher die Borsten durch einen Vorschieber E vorgeschoben und einem Kamm F zugeführt werden, die Einrichtung, dafs die vom Abscheider G zu einzelnen Bündeln abgetheilten Borsten nach ihrer Einführung in den Längskanal eines Einsetzers K von in dem letzteren mittelst Biegewerkzeugs L gebildeten Klammern gefafst und mittelst eines Eindrückstempels d in die Löcher des Bürstenoder Besenrückens eingeführt werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE67730C true DE67730C (de) |
Family
ID=341334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT67730D Active DE67730C (de) | Maschine zur Befestigung von Bürstenbündeln in Bürsten und Besen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE67730C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1003181B (de) * | 1953-10-06 | 1957-02-28 | Anton Zachoransky Fa | Stopfwerkzeug fuer Buersten-Stopfmaschinen |
-
0
- DE DENDAT67730D patent/DE67730C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1003181B (de) * | 1953-10-06 | 1957-02-28 | Anton Zachoransky Fa | Stopfwerkzeug fuer Buersten-Stopfmaschinen |
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