DE149094C - - Google Patents

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DE149094C
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bristle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • A46D3/042Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung an solchen Bürstenherstellungsmaschinen, in denen das Borstenmaterial bündelweise über die Mündung einer sogenannten Einstampfbüchse gebracht wird, durch welche das Bündel nach Überschieben einer Drahtöse durch einen durch diese Büchse mit den Borstenbündeln hindurchgestoßenen Stempel unter Zusammenfaltung der Borsten
ίο beiderseits des Stempels in das betreffende Loch des Bürstenholzes eingestoßen und mittels der Drahtöse festgenagelt wird.
Bei den Bürstenherstellungsmaschinen dieser Art werden die Borsten innerhalb des Einführungsspalts der Einstampfbüchse in der Mitte durch eine Vorrichtung abgeteilt, welche dazu dient, die zum Einnageln des betreffenden Borstenbündels dienende Öse über den Einführungsspalt hmwegzuführen, während die beiderseitigen Enden der Borsten des jeweilig in ein Bürstenholzloch eingestoßenen Borstenbündels sich erst ■ während des Zusammenfalten dieses letzteren von den nachfolgenden Borsten trennen. Hierbei kommt es nun erfahrungsgemäß häufig vor, daß die Borsten, da sie meist nicht vollkommen parallel nebeneinander liegen, sich nicht vollkommen voneinander trennen, sondern daß einige Borsten aus dem Bündel heraus- oder von demselben mitgerissen werden. Hierdurch werden Unvollkommenheiten und unter Umständen vollkommene Unbrauchbarkeit des Erzeugnisses veranlaßt, insbesondere beim Arbeiten mit unregelmäßigem oder langem Fasermaterial, wie Piassava und dergl.
Nach vorliegender Erfindung werden diese Übelstände dadurch vermieden, daß das Borstenbündel, bevor es von dem Einstoßstempel in die Emstampfbüchse hineingezogen wird, auf seiner ganzen Länge durch besondere Abteilfinger von den benachbarten Borsten getrennt wird, so daß selbst bei langen und unregelmäßigen Fasern das Mitreißen oder Herausziehen von einzelnen Borsten sicher vermieden wird.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Abteilvorrichtung dargestellt. Fig. 1 zeigt in Vorderansicht den in Betracht kommenden Teil einer Bürstenherstellungsmaschine, bei welcher die Abteilvorrichtung mit der Borstenzubringevorrichtung vereinigt ist, Fig. 2 einen Grundriß der Maschine nach Fig. 1. Fig. 3 bis 6 stellen in größerem Maßstabe die um den Einführungsspalt belegenen Teile der Maschine in vier verschiedenen Stellungen dar. Fig. 7 und 8 zeigen in Seitenansicht die Abteilvorrichtung in zwei Stellungen. Fig. 9 bis 13 stellen eine andere Ausführungsform der Erfindung dar, bei welcher die Abteilvorrichtung mit der Einstampfvorrichtung der Maschine vereinigt ist, und zwar Fig. 9 in Vorderansicht, Fig. 10 und 11 eine Seitenansicht in zwei verschiedenen Stellungen. Fig. 12 stellt in größerem Maßstabe die Einstampfbüchse in Vorderansicht und Fig. 13 in Seitenansicht dar.
Die Einstampfbüchse ι der Maschine, in deren 'Einführungsspalt 2 die Borsten durch die Abteilvorric'htung von den nachfolgenden Borsten abgetrennt werden sollen, endet wie üblich unterhalb des Tisches 3 der Maschine. Oberhalb der oberen Fläche dieses Tisches Hegt links die Borstenzubringevorrichtung- während auf der anderen Seite der Einstampfbüchse das Lagergestell der Triebwelle 5 der Maschine angeordnet ist. Diese Triebwelle wird durch eine Riem scheibe 6 unter Vermittlung einer Klauenkupplung 7 angetrieben und trägt an "ihrem anderen Ende eine Kurbelscheibe 8, die mittels eines Kurbelzapfens 9 und einer Pleuelstange 10 den Gleitschuh 11 der Maschine auf- und abbewegt, welcher an der Gleitbahn 12 geführt ist und den Einstoßstempel 13 trägt, der in dem oberen Gehäuse 14 der Einstampfbüchse ι in der Achse der letzteren gerade
geführt ist. " ■;■
Die Borstenzubringevorrichtung der Maschine wird von einem auf dem Tische 3 befestigten Bock 17 getragen und besteht aus einer mit ihrer unteren Kante in geringem Abstande über der Fläche des Tisches verlaufenden Leitschiene 18, welche mittels zweier Arme oben an dem Tragbock 17 befestigt ist. Dieser trägt in der Mitte eine Gleitbahn 20, in der ein senkrechter Arm 21 einer wagerechten, oberhalb der Leitschiene 18 angeordneten Führungsschiene .22 auf- und abbeweglich ist. Auf diese Führungsschiene wirkt ein Hebel 23, der durch ein Loch im senkrechten Arm 21 hindurchgeht und auf einer an der Rückseite der Maschine gelagerten Hebelachse 24 sitzt, die am anderen Ende einen senkrechten Hebel 25 trägt, auf dessen oberes Ende ein doppelarmiger Nockenhebel 26 mittels eines verstellbaren Anschlagzapfens 27 wirkt, der am Gestellkörper 4 drehbar ist, und dessen oberer Arm an seinem freien Ende eine Rolle 28 trägt, auf Welche ein Hubnocken 29 wirkt, der auf einer auf der Triebachse 5. befestigten Nockentrommel 30 der Maschine angeordnet ist. Durch diesen Hubnocken 29 wird demnach die Führungsleiste 22 durch Vermittelung der Hebel 26, 25 und 23 entgegen der Wirkung einer im Körper der Gleitbahn 20 angeordneten Rückzugfeder 31'abwärts bewegt.
An der Führungsschiene 22 ist die Zubringeschiene 32 mittels durch Schlitze 33 hindurchgehender Führungszapfen 34 wagerecht beweglich angeordnet. Diese Zubringeschiene trägt einen Zapfen 35, welcher durch einen Schlitz der Führungsschiene 22 hindurchgeht und an dessen hinterem Ende eine Zugstange 36 angreift, deren anderes Ende mit dem unteren Ende eines Doppelhebels 37 verbunden ist, dessen oberer zugespitzter Arm im Bereich zweier auf der Trommel 30 vorgesehener Hubrollen 38, 39 so angeordnet ist, daß diese Rollen, an den schrägen Flächen des zugespitzten Endes des Hebels 37 entlang gleitend, diesen Hebel abwechselnd nach rechts und links zum Ausschlag bringen. Die Anordnung der Hubrollen 38 und 39 auf der Trommel und die Winkelstellung und Unifangslänge des Nockens 29 sind so gewählt, daß die Zubringeschiene 32 durch Vermittelung der Zugstange 36 und des Zapfens 35 in gehobener Stellung im Sinne des Pfeiles 2 (Fig. 1 und 4) zurück und in gesenkter Stellung im Sinne des Pfeiles 4 (Fig. 1 und 6) gegen die Einstampfbüchse 1 hin vorwärts bewegt wird, so daß die Zubriiigeschiene die in Fig. 1 eingezeichnete Vierecksbewegung 1, 2, 3, 4 ausführt.
Die Zubringeschiene 32 trägt unten beiderseits der Leitschiene 18 die an ihren unteren Kanten gezahnten Zubringeleisten 40; die Spitzen der Zähne dieser Leisten bewegen sich während ihres in senkrechter Stellung erfolgenden Vorschubes in zwei zu diesem Zweck in die Fläche des Tisches 3 eingearbeiteten Längsrinnen 41 und schieben dabei die unter die Leitschiene 18 mit der Hand, mit ihrer Mitte in gleichmäßiger Schicht (Fig. 2) untergeschobenen Borsten gegen die Einstampfbüchse hin vor, während sie, wenn sie in gehobener Stellung zurückgehen, sich oberhalb der Borstenschicht bewegen und daher die Borsten unter der Leitschiene 18 liegen lassen.
Die Borstenabteilyorrichtung,, .welche den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet und mit dieser Zubringevorrichtung zusammenwirkt, . wird zweckmäßig mit der letzteren so vereinigt, wie in Fig. 1 bis 8 dargestellt.
Bei dieser Anordnung werden die in den Einführungsspalt 2 der Maschine greifenden Abteilfinger 42 von federnden Armen 43 getragen, die am hinteren Ende der Zubringeleisten. 40 beiderseits befestigt sind. Diese Federarme sind eine gevrisse Strecke vor ihrem Ende seitwärts ausgebogen (Fig 2 und 8) und gehen hier durch je eine Spreizgabel 44 hindurch,, während die Abteilfmger 42 selbst dicht vor dem Vorderende der gezahnten Zubringeleisten 40 auf der Oberfläche des Tisches 3 enden.
Die Spreizgabeln 44 sind an je einem Gleitschlitten 45 mittels Schraube und Schlitz einstellbar befestigt. Die beiden Gleitschlitten 45 sind quer zu den Zubringeleisten 40 in einer gemeinsamen Gleitbahn 46, welche an dem der Einstampfbüchse 1 zugewendeten Ende der Führungsschienen 32 befestigt ist, also die senkrechte Bewegung dieser Schiene mitmacht, wagerecht verschiebbar. Zwei oberhalb der Schlitten 45 an einem Vorsprung 47 des Bockes 17 drehbare Hebel 48, 49 (Fig. 8),
von denen der hintere 49 mit Rücksicht auf die hier vorbeigehende Hebelachse 24 in der Mitte ausgebogen ist, greifen mit Schlitzen an Zapfen 50 der Schlitten 45 an und sind oben mit wagerechten, gegeneinander gerichteten Armen 51 versehen, auf deren Ende eine Stoßstange 52 wirkt, die mittels eines ge-
- bogenen Annes 53 (Fig. 2) am Gleitschuh 11 befestigt ist.
Bei der Abwärtsbewegung des Gleitschuhs il. stößt die Stoßstange mit zwei an ihrem Ende einwärts federnd befestigten Stoßknaggen 54 auf die Enden der Arme 51 und spreizen dadurch die Hebel 48, 49 und mittels der Gleitschlitten 45 und der Spreizgabeln auch die Abteilfinger 42.
Während dieser Bewegung befinden sich die Abteilfinger mit den Zubringeleisten 40 in ihrer vordersten Stellung innerhalb des Borsten-Einführungsspalts 2 der Einstampfbüchse, und zwar in gesenkter Lage, in welcher diese Finger das in .die Einstampf büchse eingeführte Borstenbündel außen von den nachfolgenden Borsten scheiden. Bei der Spreizung der Abteilfinger gleiten diese daher innerhalb der Borstenschicht längs des im Einführungsspalt befindlichen Borstenbündels nach außen und trennen dadurch dieses Borstenbüridel auf seiner ganzen Länge von dem nachfolgenden, noch vor bezw. in dem Einführungsspalt befindlichen Borsten ab (Fig. 3). Nach der Spreizbewegung werden die Abteilfinger mit den Zubringeleisten gehoben (Fig. 4) und bewegen sich in gehobener Stellung infolge des Aufwärtsganges der Stoßstange 52 teils unter Wirkung der Federkraft der Arme 43, teils durch den Anstoß der oberen schrägen Flächen der Stoßknaggen 54, welche von unten auf die Enden der Arme 51 wirken, wieder einwärts. Nach dem Rückgang in die in Fig. 5 gezeichnete Stellung senken sich dann die Abteilfinger mit den Zubringeleisteri wieder in die Borstenschicht ein, wobei vor ihren Spitzen ein neues Borstehbündel zu liegen kommt (Fig. 6), welches sie bei dem nachfolgenden Vorschub durch den Einführungsspalt der Maschine wieder über die inzwischen durch Einnageln des ersten Borstenbündels freigewordene , Einstampfbüchse führen und hierauf durch ihre Spreizbewegung vom nachfolgenden Borstenmaterial nach außen abtrennen, so daß beim Hineinziehen der Borsten des jeweils eingenagelten Bündels weder einzelne Borsten desselben zurückgehalten noch andere freie Borsten mitgerissen werden können.
Die Abteilvorrichtung kann, statt mit der
■ Zubringevorrichtung vereinigt zu werden, auch von dieser ganz unabhängig an der Einstampfbüchse angeordnet werden, wie beispielsweise in Fig. 9 bis 13 dargestellt.
Bei dieser Einrichtung sind die in ■ den Einführungsspalt 2 der, Maschine eingreifen-, den Abteilfinger in Form zweier gekröpfter Doppelhebel 42 ausgebildet, die an einem Schlitten 55 drehbar befestigt sind, welcher am Gehäuse 14 der Einstampf büchse angeordnet ist. Dieser Schlitten ist durch einen am Gehäuse vorgesehenen unten abgerundeten Anschlagblock 56 und einen Führungs- zapfen 57 mittels Schlitze geführt und steht unter der Wirkung einer Feder 58, welche denselben abwärts zu ziehen strebt. Die oberen Arme der Abteilfinger sind in geringem Abstande von ihrem Drehpunkt mittels zweier wagerechter Laschen 59 mit den Enden zweier Hebel 60 verbunden, die bei 61 am Schlitten 55 drehbar sind und jenseits ihres Drehpunktes senkrechte dünne, federnde Arme haben, die durch zwei Nuten in einem Vorsprung des Gleitschuhs 11 der Maschine gehen und oben re'chtwinklich abgebogen bezw. mit Vorsprüngen 63 versehen sind.
Die Federkraft der Hebel 60 hält die Abteilfinger 42 für gewöhnlich in der in Fig. 13 dargestellten gespreizten Stellung. In dieser Stellung werden die Finger auch angehoben, wenn der Gleitschuh 11 bei seinem Aufwärtsgange durch die Vorsprünge 63 der Hebel 60 den Schlitten aufwärts mitnimmt (Fig. 11).
. Sobald jedoch hierbei die Laschen 59 g'egen. den Anschlagblock 56 stoßen, .werden sie durch diesen auseinander gedrängt und dadurch die Abteilfinger 42 einwärts in entsprechende, oberhalb des Einführungsspalts 2 im Körper der Einstampf büchse gedreht (Fig. 10). Bei dem nachfolgenden Niedergang des Gleitschuhs 11 senken sich hiernach die Finger 42 mit dem Schlitten 55 in einwärts gedrehte Stellung, stechen durch die inzwischen, durch die oben beschriebene Borstenzubringevorrichtung bis in den Einführungsspalt über die Einstampfbüchsenmündung vorgeschobene Borstenschicht ein (Fig.- 12) und teilen das vorderste Borstenbündel, indem sie beim Freikommen der Laschen 59 von dem Anschlagblock 56 unter der Federwirkung der Hebel 60 innerhalb der Borstenschicht auswärts schwingen (wie durch die punktiert eingezeichneten Bahnen der Spitzen dieser Finger in Fig. 13 angedeutet) das jeweilig einzustampfende Borstenbündel auf seiner ganzen Länge von den nachfolgenden Borsten ab.
Die Anwendung der beschriebenen Borstenabteilvorrichtung in Verbindung mit den betreffenden Bürstenherstellungsmaschinen ermöglicht es, selbst mit sehr langem und unregelmäßigem Fasermaterial, welches bisher nur mit der Hand verarbeitet werden konnte, 120" ein vollkommenes Produkt zu erzielen, beispielsweise, auch Piassavabesen herzustellen,

Claims (3)

  1. Patent-An sprüche:
    ι. Vorrichtung zum Abteilen der Borstenbündel für Maschinen zur Herstellung von Bürsten, Besen und dergl. mit durch Drahtösen eingenagelten Borsten bündeln, bei denen die durch einen seitlichen Einführungsspalt über die Mündung einer Einstampfbüchse gebrachten Borsten mittels eines Einstoßstempels nach Überschieben der Öse zusammengefaltet durch die Einstampfbüchse in das Loch des Bürstenholzes gestoßen werden, gekennzeichnet durch zwei innerhalb des Borsteneinführungsspaltes (2) der Einstampfbüchse auf und ab und längs der Borsten auseinander bewegliche Abteilfinger (42), welche nach dem Einschieben von Borsten in den Einführungsspalt (2) nahe der Mitte der Borsten in die Borstenschicht einstechen und durch ihre Auseinanderbewegung· innerhalb der Borsten das einzustampfende, über der Einstampfbüchsenhöhlung befindliche Borstenbündel in seiner ganzen Länge von den benachbarten Borsten abteilen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilfinger (42) mittels federnder Arme (43) an den eine Vierecksbewegung ausführenden gezahnten Borstenzubringeleisten (40) befestigt sind und durch Spreizhebel (48, 49) auseinanderbewegt werden, welche durch eine von dem Einstoßstempel (13) bewegenden Gleitschuh (11) getragene Stoßstange (52) angetrieben werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilfinger (42) in Form von Doppelhebeln ausgebildet sind, die an einem an dem Gehäuse (14) der Einstampfbüchse senkrecht geführten Schlitten '(55) drehbar und mittels wagerechter Laschen (59) durch senkrechte federnde Hebel (60) bewegt werden, die vom Gleitschuh (11) des Einstoßstempels aufwärts mitgenommen, die Abteilfinger durch Anstreifen der Laschen(59) an einen feststehenden Pflock (56) einwärts drehen und beim Abwärtsgange nach dem Freikommen von diesem Pflock (56) die Finger (42) innerhalb der Borsten durch ihre Federwirkung spreizen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen,
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