DE643637C - Verfahren und Einrichtung zum Einstanzen von Borsten, Rosshaaren u. dgl. in Besen, Buersten u. dgl. mittels Maschine - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Einstanzen von Borsten, Rosshaaren u. dgl. in Besen, Buersten u. dgl. mittels Maschine

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DE643637C
DE643637C DEU12470D DEU0012470D DE643637C DE 643637 C DE643637 C DE 643637C DE U12470 D DEU12470 D DE U12470D DE U0012470 D DEU0012470 D DE U0012470D DE 643637 C DE643637 C DE 643637C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • A46D3/042Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Einstanzen von Borsten, Roßhaaren u. dgl. in Besen, Bürsten u. dgl. mittels Maschine Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die dazu dienende Einrichtung zum Einstanzen von Borsten, Roßhaaren u. dgl. in Besen u. dgl. mittels Maschine und Krampen dazu in besonderer Ausführung, um die Borstenbündel nicht mehr oder weniger zylindrisch, sondern möglichst gespreizt, möglichst sternförmig einstanzen. und doch vollkommen sicher in Besen, Bürsten u. 4-l. festhalten zu können, während bei den bekannten Verfahren und Einrichtungen es nicht möglich ist, eine gleichmäßige, möglichst sternförmige Spreizung der Bündel zu erreichen.
  • Gemäß .der Erfindung wird eine besonders gestaltete Krampe oder Schlinge, die in. einem Arbeitsgang mit dem Stanzen mit einem Spreizkopf durch entsprechendes Biegen ausgerüstet wird, zum Einstanzen und Halten der Borsten verwendet und ein besonderes Verfahren für .den neuen Zweck zum selbsttätigen Bilden und Einstanzen dieser Krampen in einem Arbeitsgange benutzt, die in bekannter Weise von einem Drahtbund abgezogen und in der Stanzmaschine selbst dann gemäß der Erfindung gebildet und eingestanzt werden.
  • Auf der Zeichnung sind beispielsweise zwei Ausführungsformen des Werkzeuges einer Stanzmaschine zum Einstanzen von Borstendoppelbündeln auf Kopf und die bekannte ,und die neuen Arten von Bündeln dargestellt, die gemäß der Erfindung eingestanzt worden sind.
  • Bild i zeigt ein Doppelbündel vor einem mit dem Bündel auszufüllenden Loch eines Besens im Längsmittelschnitt vor dem Beginn des eigentlichen Stanzens, mittels einer Krampe gemäß der Erfindung, Bild a ein eingestanztes Bündel in der bekannten Weise in fast zylindrischer Form eingesetzt, Bild 3 entsprechend ein solches Bündel gemäß der Erfindung eingestanzt, wozu Bild q. noch die Krampe allein im Bohrloch eingestanzt nach Wegnahme des Borstenbündels veranschaulicht.
  • Die Bilder 5 und 6 zeigen in Draufsicht zwei gemäß der Erfindung eingestanzte Doppelbündel, wozu die Bilder 7 und 8 die beiden verschiedenen, dazu verwendeten Krampen allein zeigen. Bild 9 zeigt einen Längsm.ittelschnitt durch das Werkzeug zum Einstanzen gemäß der Erfindung, wobei nur die für die Erfindung wesentlichen Teile gezeichnet sind, ohne die übrigen Einrichtungen, insbesondere auch den Antrieb der einzelnen Teile, zu geben, da dieses bekannt ist.
  • Bild io gibt eine Draufsicht dazu in der Stellung, in der gerade eine Krampe nach Abschneiden von dem zugeführten Drahte vorgebogen ist.
  • Bild i i eine Unteransicht der oberen Abdeckplatte des Schlittens des Werkzeu mit den daran angeordneten Teilen in ,@ Stellung, in der gerade die Krampe fertig rnit, dem Kopf gebogen ist.
  • Bild 12 zeigt in Ansicht, teilweise in, Längsmittelschnitt, das vordere Ende der zum Einstanzen der Borsten dienenden Zunge.
  • Bild 13 eine andere Ausführung der Zunge entsprechend Bild 12, wobei ebenfalls eine fertiggebogene Krampe angedeutet ist, und Bild 14 zeigt entsprechend wie Bild i i die Unteransicht eines Stanzschlittens mit einer anderen Ausbildung des Werkzeuges für die Bildung einer anders gestalteten Krampe, die in diesem Bilde ebenfalls gezeigt ist.
  • Bild 15 und i t> -zeigen zwei weitere Ausführungsformen der Krampe.
  • Bei der Ausführung gemäß den Bildern 9 bis 12 ist in dein Stanzwerkzeugkopf mit Unterplatte 3 einer in bekannter Weise mechanisch angetriebenen Maschine zum Einstanzen von Borstendoppelbündeln a, b mit den Stanzkanal enthaltendem Mundstück 8 zwischen Führungen io ein Schlitten 5 in Stanz riclitung geführt, der in bekannter Weise vorn Hauptantrieb der Maschine aus hin und her bewegt wird, ebenso wie eine StanzzUnge 7, die auf dein Teil 3 gleitet und an der Unterseite des Schlittens 5 in entsprechender Tut geführt ist. In der Unterplatte 3 ist in entsprechenden senkrechten Führungen ein Hauptwiderlager 12 üblicher Form für die Krampen senkrecht auf und ab beweglich geführt und in einem Halter 14 befestigt, der von dem Hauptantrieb der Maschine aus bewegt wird. An der nach der Stanzzunge zu gelegenen Rundung besitzt es in der Mitte einen messerartigen Vorsprung 13, der ebenfalls durch die Platte 3 hindurchgeführt ist. In dein Halter 1.1 sind ferner zwei Stifte 15 von gleicher Länge wie die Widerlager 12, 13 eingesetzt und durch die Platte 3 geführt.
  • Der vordere Teil der Platte 3 und das Mundstück 8 mit Krampenführungskanal 9 sind in der üblichen Weise ausgebildet.
  • Die untere Seite des Schlittens 3 weist eine solche Ausnehmung auf, daß auf dem dem Stammundstück zugekehrten Teile nur für die Führung der Stanzzunge 7 zwei Zungen i i verblieben sind und weist am an das Mundstück 8 stoßenden Ende zwei Führungsplatten mit Ausnehmungen auf, in die sich. die Stifte 1 5 beim Zurückziehen des Schlittens nach dem Stanzen einführen können.
  • Nahe an den Zungen i i sind uni Zapfen 17 schwenkbar je ein Zangenbacken 16 gelagert und mittels schwacher Blattfedern 18 nach außen gedrückt bis zur Anlage an die Führungen io bzw. an nichtgezeichnete Anschlagbolzen, wenn man die Führungen io nicht von den Backen berühren lassen will. Diese ;;Backen besitzen an den freien Enden 20 solche Gestalt, daß sie gemäß Bild i i in @.gegeneinanderbewegtem Zustande die Form 'für eine Drahtkrampe i mit Spreizkopf 2 bilden und haben außen Steuerflächen i9, die am freien Ende abgerundet sind und mit den Stiften 15 zusammenarbeiten können. Das freie Ende der Zunge 7 ist mit einer Ausnehmung für den Kopf 2 der Krampe i und auf der ganzen Stirnseite mit einer Rille versehen, in die sich die Krampe mit Kopf leicht einführt und so gegen Abrutschen gesichert ist.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung nach der Erfindung ist folgende: Beim Bewegen des Schlittens 5 nach dem Stammundstück 8 hin wird in bekannter Weise zunächst von dem Draht g, der von der Seite her in das Werkzeug eingeschoben ist. ein für eine Krampe 1, 2 benötigtes Stück abgeschnitten und um die Widerlager 13, 12 gebogen und der Schlitten mit seiner Führungsnut auf die Krampe 1, 2 aufgeschoben, so daß sie in die in Bild io gezeichnete Form gebogen ,vird. Sodann wird der Schlitten 5 mit der Zange 16, 20 weiterbewegt, diese zwischen die Stifte 15 eingeführt und mittels ihrer Steuerflächen i9 durch die Stifte 15 entgegen den Federn 18 in die in Bild i i ersichtliche Stellung zusammengedrückt, in der sie den Kopf 2 der Krampe i zusammengedrückt hat. Darauf werden die Stifte 15 und die Widerlager 13, 12 nach unten abgezogen und die Bahn für die fertiggebogene Krampe freigegeben, die nun von der Zunge 7 gegen die Doppelbündel a, b, sie umfassend, gedrückt und mit ihnen zusammen durch den Stanzkanal des Mundstückes 8 mit Führung 9 für die Krampe in der üblichen Weise in das Besenholz eingestanzt wird. Da die Zunge 7 den Kopf 2 der Krampe i genau umfaßt, so wird diese vollkommen fest und die Borsten festhaltend eingedrückt, wobei sich die freien Enden der Krampe im Holz gegeneinander sich kreuzend eindrücken, so daß sie dauernd, ebenso wie die Borsten, die sie halten, fest im Besenholz verbleiben.
  • Für gewisse Zwecke wird jedoch noch die Verwendung von Klebstoff oder Kitt im Bohrloch notwendig. Dem kann in an sich bekannter Weise leicht Rechnung getragen werden. indem entweder die Wurzelenden der Borsten vor dem Einsetzen in den nichtgezeichneten, an sich bekannten Stapel der Maschine mit entsprechendem Klebstoff oder Kitt versehen werden oder eine geringe Menge entsprechender Flüssigkeit oder Paste vor dem Einstanzen der Borsten in das Bohrloch eingespritzt oder eingestrichen wird. Um die Krampe i mit Kopf noch sicherer gegen Abrutschen -von der Zunge zu sichern, kann man diese gemäß Bild 13 mit ovalem Querschnitt, in der- Mitte dicker, ausführen und mit einer Bohrung an der Stirnseite für die Aufnahme des Kopfes 2 versehen sowie die Führung in der Unterplatte 3 und in der Oberplatte 5 entsprechend gestalten. Zweckmäßig wird aber auch dabei eine Einkerbung für die Aufnahme der Schulter der Krampe i in der Stirnseite der Zunge vorgesehen.
  • Man kann das messerförmige Widerlager 13, statt es starr mit dem Widerlager 12 zu verbinden, an diesem senkrecht geführt beweglich anordnen, so daß man es vor dem vollständigen Zusammendrücken der Backen 16, 2o, während noch das Widerlager i2 obenbleibt, nach unten mittels der Steuerung der Maschine abziehen und so den .Kopf 2 vollkommen flach zusammenpressen lassen kann.
  • Um eine noch bessere Spreizung der Borsten zu erreichen, kann .der Kopf der Krampe, z. B. gemäß den Bildern 5, 7 und 1:I, in der Fläche der Krampe quer zur Längsachse derselben liegend ausgeführt werden. Für diesen Zweck wird das Widerlager 25 für den Kopf 23 vor dem Hauptsv.iderlager für die eigentliche Krampe 22 gegebenenfalls T-förmig ausgebildet und mit dem mittleren Steg gegen das Hauptwiderlager gestellt. In diesem Falle, wie in Bild 1q. ersichtlich ist, wird der flache Kopf 23 der Krampe an dem querliegenden Widerlager gebildet, indem. die Krampe zunächst in weiterem Bogen als gemäß Bild io gebogen und dann durch die Zange vor dem Einstanzen zusammengedrückt wird. Die Zangebacken 26 weisen an den freien Enden entsprechend nur wenig abge-. rundete Spitzen und gegeneinandergerichtete Enden 28 auf, die den Kopf 23 gemäß Bild 14 zusammendrücken, unmittelbar hinter dem Hauptwiderlager 2.4. Die.Zunge 27 besitzt an der Stirnseite ebenfalls eine Einkerbung und an den Seiten kleine Vorsprünge, um den Krampenkopf sicher zu halten. Die Steuerflächen 29 außen an den Zangenbacken sind entsprechend gestaltet, um zur richtigen Zeit das Zusammendrücken der Zange zwecks. Bildung des Kopfes 23 gemäß Bild 1q. selbsttätig zu bewirken.
  • Wenn man für die Bildung des Kopfes 23 gemäß Bild 14 ein querliegendes Widerlager verwendet, so kann man die Abstützung desselben gegen das Hauptwiderlager für sich beweglich ausführen, so daß man nach. dem ersten Biegen der Krampe vor dem Zusammendrücken der Zange diese Abstützung nach unten wenigstens so weit bewegen läßt, daß sie mit der Oberfläche der Unterplatte 3 in einer Ebene liegt und ein Zusammendrücken des Kopfes 23 ohne Zwischenraum im Halse ermöglicht, daß sich dazwischen keine Borsten heim Einstanzen eindrücken können.
  • :Eine weitere Ausbildung der Krampe ist die;- daß der Steg nicht mit einem Kopf, sondern mit einer Eindrückung versehen wird, so daß gewissermaßen zwei Spreizköpfe statt nur eines gemäß Bild 1q. entstehen. Diese Eindrückung wird vorzugsweise schwalbenschwanzförmig so ausgeführt, daß keine Borsten zwischen die Eindrückung und die Schenkel -der Krampe eingedrückt werden können. Diese Ausführungen sind in den Bildern 15 und 16 dargestellt. Ferner kann man den Kopf der Krampe gemäß Bild 6 und 8 gegen die Krampenfläche um etwa einen rechten Winkel schwenken, um eine bessere Spreizwirkung namentlich bei einfachen Bündeln für Kopfstanzung zu erzielen oder bei in der Mitte gefaßten Roßhaar- u. dgl. Bündeln. Die Schwenkung des vorgebogenen Kopfes erfolgt vorzugsweise in dem Werkzeug der Maschine selbst durch selbsttätige Schwenkung der entsprechend zu lagernden Stanzzunge mit geeigneter Fassung für den Kopf, unter entsprechender Führung der Zunge und ihres Schwenklagers an der Unterplatte 3 und am Schlitten 5.
  • Entweder nur die eine, beispielsweise nur die messer- oder T-förmige Widerlage, oder die Hauptwiderlage oder beide können statt von unten von oben eingeführt werden, was eine andere Anordnung der Steuerung wie bei den üblichen Maschinen ergibt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Einstanzen von Borsten, Roßhaaren u. dgl. in Besen, Bürsten u. dgl: mittels Maschine, dadurch gekennzeichnet, .daß in einem Arbeitsgange beim Beginn der Einstanzbewegung der Maschine die zum Einstanzen dienende Krampe (i, 2 bzw. 22, 23) mit einem Kopf (2 bzw. 23) vorgebogen und dann derart mit dem Bündel zusammen eingestanzt wird, daß der Kopf das eingestanzte Bündel (a, b) in an sich bekannter Weise spreizt.
  2. 2. Verfahren zum Einstanzen von Borsten u. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß nach dem Vorbiegen des Kopfes (23') in der Krampenfläche dieser Kopf ungefähr um einen rechten Winkel gegenüber der Krampenfläche um die Längsachse der Krampe geschwenkt wird.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (i2) für das Biegen der Krampe (i, z bzw. 22, 23) mit einem Ansatz (Messer i 3) zum V orbiegen eines Kopfes (2 bzw. 23 bzw. 23') ausgerüstet und eine Vorrichtung (Zange 16, 17, 1g, 20) mit selbsttätiger Steuerung (Flächen ig und Anschläge 15) derart vorgesehen und mittels an sich bei Stanzmaschinen bekannter Anschläge und Schrägflächen gesteuert ist, daß nach dem Vorbiegen der Krampe (i bzw. 22) der Kopf (2 bzw. 23 bzw. 23') derselben selbsttätig durch die Zange fertiggebogen und dann die Krampe mit dem fertigen Kopf zum Einstanzen gebracht wird. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an. der Unterseite des Stanzschlittens (5) zu beiden Seiten neben dem Führungskanal (Wandungen i i) je ein an sich bekannter Zangenbacken (16, ig, 2o mit Zapfen 17) schwenkbar gelagert und in an sich bekannter Weise außen mit einer Steuerfläche (i g) zum Zusammenarbeiten mit einem Anschlag (15) ausgerüstet ist, derart, daß beim Vorschieben der Krampe (1,'2 bzw. 22, 23) zwecks Einstanzens die Anschläge die Zangenbacken gegeneinander -und gegen den Kopf der Krampe drücken und diesen biegen, während Federn (18) in an sich bekannter Weise zum Auseinanderspreizen der Zange vorgesehen sein können.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß zum Biegen eines Krampenkopfes (23), der sich in der Breite der Krampe (22) erstreckt, vor dem Hauptbiegungswiderlager (2q.) ein Widerlager (25) mit einer quer zur Stanzrichtung stehenden Widerlagerfläche für die Biegung des Kopfes vorgesehen ist, welches Widerlager. mit dem Hauptwiderlager (2q.) durch einen in Stanzrichtung sich erstreckenden Steg verbunden sein kann.
  6. 6. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Biegungsstelle mit den Widerlagern (2q., 25) für die Krampen (22, 23) und dem Stanzkanal eine Einrichtung zum selbsttätigen Schwenken des Kopfes (23) gegenüber der Krampe (22) um die Längsachse derselben bis ungefähr senkrecht zur Krampenfläche vorgesehen ist, bestehend in der schwenkbaren Lagerung der Stanzzunge mit Fassung für den Krampenkopf und in der Führung der Zunge und ihres Schwenklagers in der unteren Platte (3, 8) am Schlitten.
  7. 7. Krampe für die Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen Spreizkopf (2 bzw. 23), der im Steg der Krampe gebildet ist. B. Krampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkopf (23') gegenüber der Krampe um ungefähr einen rechten Winkel geschwenkt ist.
DEU12470D 1934-02-04 1934-02-04 Verfahren und Einrichtung zum Einstanzen von Borsten, Rosshaaren u. dgl. in Besen, Buersten u. dgl. mittels Maschine Expired DE643637C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948779C (de) * 1952-05-04 1956-09-06 Zahoransky Anton Fa Vorrichtung zum Stopfen von Borsten auf Kopf
DE1003181B (de) * 1953-10-06 1957-02-28 Anton Zachoransky Fa Stopfwerkzeug fuer Buersten-Stopfmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948779C (de) * 1952-05-04 1956-09-06 Zahoransky Anton Fa Vorrichtung zum Stopfen von Borsten auf Kopf
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