DE964950C - Stopf-Werkzeug fuer Buerstenmaschine - Google Patents

Stopf-Werkzeug fuer Buerstenmaschine

Info

Publication number
DE964950C
DE964950C DEE8425A DEE0008425A DE964950C DE 964950 C DE964950 C DE 964950C DE E8425 A DEE8425 A DE E8425A DE E0008425 A DEE0008425 A DE E0008425A DE 964950 C DE964950 C DE 964950C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
pin
channel
wire
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE8425A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Ebser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ebser Maschf
Original Assignee
Ebser Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ebser Maschf filed Critical Ebser Maschf
Priority to DEE8425A priority Critical patent/DE964950C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE964950C publication Critical patent/DE964950C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • A46D3/042Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 29. MAI 1957
E 8425III/pa
Die Erfindung betrifft ein für eine Bürstenmaschine dienendes S topf-Werkzeug zum Einstopfen der Borstenbündel mittels eines Ankerstiftes aus Draht, der quer stehend, ins Stopfloch eingetrieben, wird und dabei das jeweils davorliegende Borstenbündel ins Stopfloch, mitführt und dadurch, darin verankert.
Es ist schon bekannt, Bürsten unter Verwendung von im Stopfloch quer stehenden Drahtstiften, zu stopfen-. Die bisher hierfür verwendeten Werkzeuge sind jedoch "noch verbesserungsbedürftig, weil sie eine hinreichend genaue und gegen Verdrehen, gesicherte Führung des Ankerstiftes nicht unbedingt gewährleisten. Dies, ist aber notwendig, wenn man. die Gewißheit haben will, daß die Borsten sicher gehalten in jedes Loch gestopft sind. Ein zuverlässiges Führen der Drahtankerstifte im Aus stoß kanal des Werkzeuges bereitet deshalb besondere Schwierigkeit, weil diese Stifte an sich im genannten. Kanal keinen gegen Verdrehen bzw. Schiefstellen sichernden Halt bieten können·.
Die Erfindung hat daher ein neuartig verbessert ausgebildetes Werkzeug geschaffen, welches dem Drahtankerstift im Ausstoßkanal eine ganz genaue Führung gibt:. Dieses Werkzeug zeichnet sich gemaß der Erfindung dadurch aus, daß es zum Zu-
709 524/69
führen des Ankerstiftes seitlich eine Beschickungsöffnung aufzuweisen hat, derart, daß sich· der Ankerstift durch diese öffnung dicht hinter dem vorher zugeführten Borstmbündel vom der Seite her mit an der Gegenseite errichtetem Anschlag· in den vom Stößer zu durchsetzenden; Ausstoßkanal eingeben läßt, wobei der Stößer im Ausstoßkanal unmittelbar hinter jener Stelle, an der der Ankerstift eingegeben, wird, seine Ruhestellung· hat und ίο der Ankerstift, im Ausstoßkanal stets allseitig gehalten, so gegen jedes Verdrehen gesichert ist.
Baulich und wirkungsmäßig besonders günstige Verhältnisse lassen sich dabei zusätzlich noch erzielen, wenn, man die Anordnung· im einzelnen so trifft, daß der die Kopfbacken tragende Schieber des· Werkzeugs, derart angetrieben. wird> daß er beim Rücklaufen dem den Führungskanal für die Stößerzunge bildendem! Schieber (Werkzeugschieiber) nacheilt, und zwar in der Weise, daß zwischen den Kopfbacken und: dem diesen Backen zugekehrten Teil des Werkzeugschiebers eine zur Einführung des Borstenbündels· dienende seitliche öffnung eingeholten, bleibt, die sich nach dem Einführen/ des Borstenbündels dann, aber schließt, indem der Kopfschieber ganz zum Werkzeugschieber hin aufholt.
Durch diese Maßnahme ist gesichert, daß dter Drahtstift in seinem Aufnahmespalt im Ausstoßkanail überhaupt keine Möglichkeit mehr hat, sich verschwenken zu können, und daß nach Zuführung des Borstenbündels dieses Bündel dann, auch ganz in einer seitlich durchgehend geschlossenen Führung liegt.
Zur Vervollkommnung der Erfindung· kommen ferner noch konstruktive Einzelheiten, die: die Ausbildung der Zuführvorrichtung des Ankerstiftes betreffen, die zugleich in neuartiger Weise mehrteilig in Form eines Zuführmagazins, ausgebildet ist, das jeweils zwei Ankerstifte auf genaue Länge passend zurechtgeschnitten in. Vorrat enthält, wobei es darauf ankommt, dieses, Magazin durch seine Zweiteüigkeit auf exakte Länge wieder auffüttern, zu können, wenm es sich durch Abnutzung· beim Nachschleifen an; der zum Abschneiden des Drahtes dienenden Einführkantien mit der Zeit etwas· verkürzt. Ferner gehört zur Erfindung eine neuartige, schwenkbar zu betätigende Vorrichtung zum Ab^ schneideni des Drahtstiftes selbst.
Die Erfindung ist mit ihren erwähnten! Einzeflheiten an Hand von Zeichnungen noch näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. ι ein Stopf-Werkzeug der neuen Art für eine Bürstenmaschine, von oben gesehen, bei welchem die Borstenbündel unter Verwendung' eines· kurzen Drahtstiftes gestopft werden,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht durch dieses Werkzeug etwa nach der Schnittlinie H-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt in vergrößerter Darstellung, ebenfalls von oben gesehen, lediglich dien Kopf des Stopf-Werkzeuges, und zwar in zum Einführen des Boirstenbündels. geöffneter Stellung,
Fig. 4 die gleiche Ansicht in geschlossener Stellung des· Stopfkanais mit bereits eingesetztem Borstenbündel. und bereits zugeführtem Verankerungsstift,
Fig. 5 in Teilansicht ein fertiggestopftes Borstenbündiel,
Fig. 6'und 7 Teilansichten der neu vorgesehenen Abschneidevorrichtung für den Verankerungsstift, hinsichtlich des Werkzeuges von vorn und von oben gesehen.
Bei dem in den Figuren dargestellten S topf-Werkzeug-, dessen die äußere Form bildenden; Teile und dessen Arbeitsweise im wesentlichen bekannt sind, so daß es· hierzu keiner eingehenderen Erläuterung bedarf, ist 1 der Kanal, in dem das· Borstenbündel 2 zur Ausführung des. S topf Vorganges nach vorn getrieben wird, und zwar durch Vorstoßen der im Kanal 1 geführten, sogenannten. Stößerzunge 3. Diese Zunge 3 dringt dabei entsprehend tief bis ins genau zentral vordemStopfkanail 1 stehende Stopfloch 4 des Bürstenkörpers 5 ein, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, und schiebt das dabei im Kanal 1 stehend hälftig mitumgebogene Borstenbündel 2 mittels des- dahinterliegenden Drahtstifts 6 vor sich her ins Stopfloch 4 ein. Dort verankert sich dieser Drahtstift 6 dann in der Seitenwandung des Stopfloches und verhindert dadurch das Lösen, des, so gestopftem Bündels· 2.
Bei den bekannten Stopf-Werkzeugen wird das Verankerungsmittel dem Stopfkanal normalerweise an einer Stelle zugeführt, die wesentlich, weiter zurückliegt als die seitliche öffnung, die zur Einführung des Borsttenbündels in den. Stopfkanal 1 dient. Die Stößerzunge 3 schiebt dann das· Verankerungsmittel eine gewisse Wegstrecke frei vor sich her, bis es auf das Borstenbündel trifft. Diese Arbeitsweise ist ungeeignet bei Verwendung eines zur Verankerung dienenden. Drahtstiftes, weil er dabei im Ausstoßkanal seitlich zu wenig Führungsfläche hat, so daß er sich leicht verschwenken kann. Eine Verschwenkung aber läßt ihn· unbrauchbar werden, weil der Drahtstift dann hochkant auf das Borstenbündel trifft Er dringt seiner Länge nach in dieses Bündel ein, und kann seinen Zweck als Verankerungsmittel nicht mehr erfüllen.
Beim neuen Werkzeug ist diesem Übelstand des Verschwenkens des· Drahtstiftes 6 dadurch vorgebeugt, daß dieser Ankerstift 6 dem Ausstoßkanal ι an einer Stelle" eingegeben wird, an der er no beidseitig, quer zu diesem Kanal stehend, einen ihn gegen Verschwenken sichernden, Halt findet, wobei dieser Halt an der Vorderseite des Ankerstiftes vorzugsweise schon gleich durch das zuvor zugeführte Borstenbündel 2 und auf der Rückseite durch die passend weit zurückgeführte Stößerzunge 3 gebildet ist. Durch die unmittelbar hinter ihm zum Stillstehen gebrachte Stößerzunge 3 kann er sich aber auch nicht mehr nach hinten verschwenken. In dem für ihn verbleibenden Aufnahmespalt 7 ist er zuverlässig verschwenkungsfrei quer gestellt gehalten und kann, so gesichert, dann durch die Zunge 3 nach, außen gestoßen werden, um das Borstenbündel 2, vor sich herschiebend, wie schon erläutert, im Stopfloch 4 zu verankern.
Damit das Borstienbündel 2 von der Seite her in den Ausstoßkanal ι eingebracht werden kann, ist das Stopf-Werkzeug so ausgebildet, daß sein die Kopfbacken. 8 tragender Schieber 13 (Kopfschieber) nicht mehr, wie bisher, gleich zusammen mit dem sogenannten Werkzeugschieber 14 zurückläuft, der die Führung für den Stößer mit seiner Zunge 3 bildet, sondern daß er beim Rückläufen dem den Führungskanal für die Stößerzange 3 bildenden Schieber (Werkzeugschieber 14) derart nacheilt, daß zwischen den Kopfbacken 8 und dem: diesen Backen zugekehrten Teil des Werkzeugschiebers 14 fine zur Einführung des Borstenbündels 2 dienende öffnung 9 eingehalten bleibt, die sich nach Einführung des Borstenbündels durch Aufholen des Kopfschiebers, 13 wieder schließt. Das Borstenbündel 2 wird durch den. bogenförmig einr schwingenden Abteiler 10 in an sich bekannter Weise von der Seite her eingeführt (vgl. Fig. 3 und 4).
Wesentlich für die Erfindung ist ferner, daß die im Werkzeugschieber 14 geführte Stößerzunge 3 so· angetrieben ist, daß sie beim Zurücklaufen unmittelbar hinter der seitlichen Einführungsöffnung 12 für den Drahtstift 6 im Ausstoßkanal 1 zum Halten, kommt und in. dieser Stellung dann den rückwärtigen Abschluß des Spaltes 7 für die Aufnahme des Drahtstiftes im Ausstoßkanal bildet. Die Art und; Konstruktion., in der der Kopfschieber 13 des Werkzeugs mit seinen, Kopfbacken. 8 seine vor- und zurückschiebende Verstellung erhält, kann beliebig und auch in. bekannter Weise gewählt sein.
Zum Zuleiten des Stiftankers 6 schließt sich an die Beschickungsöffnung zum Zuführen, des Ankerstiftes das Magazin, 16, 17 unmittelbar an, welches einen Förderkanal 12 aufzuweisen, hat, der zwei auf genaue Länge zurechtgeschnittene Ankerstifte 6 hintereinandersitzend zum Nachschieben vorrätig hält.
Gemäß der in Fig. 6 und 7 gezeigtem Ausführungsform ist neu an der Zuführung und der Abschneidevorrichtung des Drahtstiftes 6, daß dieser auf genaue Länge abgeschni.tteniei Stift 6 in- einem Magazin zugeführt wird, das seiner Länge nach unterteilt ist, und zwar in. die beiden, Stücke 16 und 17. Dies hat den großen Vorteil, daß man jetzt die zugleich als Schneide dienende Einführungsfläche i8a des Magazins nachschleifen kann, wenn sie unscharf geworden, ist. Man kann somit eine auffütternde Zwischenlage in die Stoßstelle zwischen die beiden Teile 16 und 17 des Magazins geben, die genau den Betrag ausgleicht, der dem Nachschleifen, an der Fläche i8a entspricht. So bleibt, wie erforderlich, die Länge des Magazins zur Aufnahme von zwei auf sehr genaue Länge zurechtgeschnittenen Drahtstiften, exakt trotz Nachschleifmöglichkeit erhalten, wobei die fraglichen Teile 16 und 17 mit den Unterlagstücken ija und der notwendigen Auffütterung dann durch, die Schraube 28 gegen das feststehende Werkzeugführungstück 15 festgespannt werden können, (vgl. auch Fig. 3 und 4).
Während man bisher nun die Abschneidevorrichtung für das Verankerungsmittel parallel geführt ausgebildet hat, ist nach Fig. 6 und 7 für das Abschneiden, des Drahtes 11 eine einfachere Abschneidevorrichtung zur Anwendung gebracht. Danach ist das den Zuführungskanal für den, Draht bildende Stück 18 um eine Achse 29 schwenkbar vorgesehen. Dieses Stück 18 mündet mit seinem Kanal 12' in der Schneidefläche i8a in, den, Kanal des Magazins 16, 17 und schert dort dabei durch eine geringe Schwenkbewegung den im genannten Kanal liegenden Draht 11 ab. Das Stück 18 ist dabei gehalten, in zwei Backen, 30, die über, den Maschinenhebel 31, wie der eingezeichnete Pfeil zeigt, um einen ausreichenden Betrag auf- und abwärts geschwenkt werden können. Das als Schneidemesser mitdieiiende Drahtzuführungsstück ist in den Backen 30 durch die Schrauben 32 festgespannt. Es kann dem Nacnschleifen entsprechen, in den Langlöchern 33 vorrückend, mit nachgestellt werden. 34 ist die Lagerung für die schwenkbar zu betätigenden Haltebacken. 30.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Stopf-Werkzeug für Bürstenmaschine zum Stopfen der Borstenbündel mittels eines Anker-Stiftes aus Draht, der, quer stehend in das Stopfloch eingetrieben, in dessen Wandung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Werkzeug zum Zuführen des Ankerstiftes seitlich eine Beschickungsöffnung aufzuweisen hat, derart, daß sich der Ankerstift durch diese öffnung dicht hinter dem vorher zugeführten Borstenbündel von der Seite her mit an der Gegenseite errichtetem Anschlag in den, vom Stößer zu durchsetzenden Ausstoßkanal eingeben läßt, wobei der Stößer (3) im Ausstoßkanal (1) unmittelbar hinter jener Stelle, an der der Ankerstift eingegeben wird, seine Ruhestellung hat und der Ankerstift im Ausstoßkanal stets allseitig gehalten so gegen jedes Verdrehen, gesichert ist.
  2. 2. Werkzeug für Bürstenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sein; die Kopfbacken (8) tragender Schieber (Kopfschieber 13) so angetrieben, ist, daß er beim Rücklaufen dem den Führungskanal für die Stößerzunge (3) bildenden Schieber (Werkzeugschieber 14) derart nacheilt, daß zwischen den Kopfbacken (8) und dem diesen Backen zugekehrten Teil des Werkzeugschiebers (14) eine zur Einführung der Borstenbündel dienende seitliche öffnung (9) eingehalten., bleibt, die sich nach Einführung des Borstenbündels (2) durch Aufholen des Kopfschiebers dann aber schließt. iao
  3. 3. Werkzeug für Bürstenmaschine nach den Ansprüchen. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Werkzeugschiieber (14) geführte Stößerzunge (3) so angetrieben ist, daß sie beim Zurücklaufen unmittelbar hinter der seitliehen Einführungsöffnung (12) für den Draht-
    stift (6) im Ausstoßkanal (i) zum Halten kommt und in. dieser Stellung· dann. den. rückwärtigen, Abschluß des Spaltes (7) für die Aufnahme des Drahtstiftes im Ausstoßkanal bildet.
  4. 4. Werkzeug für Bürstenmaschine nach. Anspruch ι oder einem der ihm folgenden, Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß sich an die Beschickungsöffnung zum Zuführen des Ankerstiftes das Magazin (16, 17) zum Zuleiten
    ίο dieses Stiftes, unmittelbar anschließt, welches einen. Förderkanal (12) aufzuweisen hat, der zwei auf genaue Länge zurechtgeschnittene Ankerstifte (6) hintereinandersitzend zum Nachschieben vorrätig enthält.
  5. 5. Werkzeug für Bürstenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterteilung des Zuführungsmagazins (16, 17) für den Drahtstift (6) in der Weise vorgesehen ist, daß ein Nachfüttern durch, eine Zwischenlage möglich gemacht ist, die eine Abnahme in der Länge dieses Magazins ausgleicht, hervorgerufen, durch ein Nachschleifen an, der vorderen, als Schneide für die Abschervorrichtung dienenden. Einführungskante (i8a).
  6. 6. Werkzeug für Bürstenmaschine nach. Anspruch, ι oder'einem der folgenden, dadurch, gekennzeichnet, daß zum Abschneiden des Drahtstiftes (6) auf seine Gebrauchslänge eine um einen Drehpunkt in. schwenkender Bewegung zu betätigende Schneidevorrichtung vorgesehen ist, bestehend, vorzugsweise aus dem die Zuführung des Drahtes (11) für den verankernden Stift bildenden, in den. Kanal (12) des Magazins (16, 17) mündenden Kanalstück (18), welches derart auf einem Schwenkhebel (24) lagert, daß sich, deren beide, sich, gegenseitig anliegende Mündungsstellen gegeneinander verschwenken lassen und dabei den, in ihnen, liegenden. Draht (11) auf erforderliche Länge abscheren.
    In Betracht gezogene Druckschriften,:
    Deutsche Patentschriften, Nr. 63 173, 397 404; französische Patentschrift Nr. 573 764;
    USA.-Patentschrift Nr. 2397471.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 736/8 12.56 (709 524/69 5. 57)
DEE8425A 1954-01-15 1954-01-15 Stopf-Werkzeug fuer Buerstenmaschine Expired DE964950C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE8425A DE964950C (de) 1954-01-15 1954-01-15 Stopf-Werkzeug fuer Buerstenmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE8425A DE964950C (de) 1954-01-15 1954-01-15 Stopf-Werkzeug fuer Buerstenmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE964950C true DE964950C (de) 1957-05-29

Family

ID=7067403

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE8425A Expired DE964950C (de) 1954-01-15 1954-01-15 Stopf-Werkzeug fuer Buerstenmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE964950C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE63173C (de) * BÜRSTEN- und Pinselfabrik Donaueschingen (Mez 8c Co.) in Donaueschingen, Grofsherz. Baden Verfahren und Maschine zur Herstellung von Bürsten und Besen
FR573764A (fr) * 1923-05-18 1924-06-30 Perfectionnements apportés aux machines à fabriquer les brosses
DE397404C (de) * 1922-12-14 1924-07-03 Wibo Arnold Boswyk Buerste
US2397471A (en) * 1942-11-18 1946-04-02 Carbide & Carbon Chem Corp Method of producing strain-free thermoplastic articles

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE63173C (de) * BÜRSTEN- und Pinselfabrik Donaueschingen (Mez 8c Co.) in Donaueschingen, Grofsherz. Baden Verfahren und Maschine zur Herstellung von Bürsten und Besen
DE397404C (de) * 1922-12-14 1924-07-03 Wibo Arnold Boswyk Buerste
FR573764A (fr) * 1923-05-18 1924-06-30 Perfectionnements apportés aux machines à fabriquer les brosses
US2397471A (en) * 1942-11-18 1946-04-02 Carbide & Carbon Chem Corp Method of producing strain-free thermoplastic articles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2632328C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Bürsten sowie Bürstenherstellungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE964950C (de) Stopf-Werkzeug fuer Buerstenmaschine
EP3448200A1 (de) Bündelabnahmevorrichtung und bürstenherstellungsmaschine
DE3126536A1 (de) "geraet zum eintreiben von befestigungsmitteln"
DE1028969B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von Borstenbuendeln bei Buersten-Herstellungsmaschinen
DEE0008425MA (de)
EP3873298B1 (de) Bürsten-stopfmaschine und verfahren zum stopfen
DE623975C (de) Rasiermesser mit auswechselbarer Blattklinge
DE654748C (de) Heftmaschine
DE715108C (de) Vorrichtung zum Eintreiben von Kopfnaegeln
DE1632369C3 (de) Stopfwerkzeug für Bürstenherstellungsmaschinen
DE611649C (de) Haarkammbuerste
DE434C (de) Verbesserungen an Lettern - Selz- und Ablegemaschinen
DE161115C (de)
DE852931C (de) Verfahren, Maschine und Niet zur Nietung mittels sogenannter Doppelniete
AT145402B (de) Maschine zum Einsetzen von Filterpfropfen oder Mundstücken in fertige Zigaretten.
DE55365C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Bürsten
DE21513C (de) Maschine zur Anfertigung von Bürsten, Besen u. drgl
DE563022C (de) Vorrichtung zum Befestigen von Aufhaengezwecken an Leimbandfliegenfaengern
DE390482C (de) Buendeleinziehvorrichtung fuer Buersten u. dgl.
DE235526C (de)
AT19666B (de) Maschine zum Ausschließen von Typenzeilen mittels provisorischer, spreizender Ausschlußstücke.
DE558373C (de) Weichenbesen
DE367932C (de) Bleistifthalter mit Magazinschieber
DE2164277C3 (de) Messerscheide mit Schärfvorrichtung