DE390482C - Buendeleinziehvorrichtung fuer Buersten u. dgl. - Google Patents

Buendeleinziehvorrichtung fuer Buersten u. dgl.

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DE390482C
DE390482C DEM76270D DEM0076270D DE390482C DE 390482 C DE390482 C DE 390482C DE M76270 D DEM76270 D DE M76270D DE M0076270 D DEM0076270 D DE M0076270D DE 390482 C DE390482 C DE 390482C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • A46D3/042Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Bündeleinziehvorrichtung für Bürsten u. dgl. ' Die Erfindung betrifft *eine Borsteneinziehvorrichtung für Bürsten u.,dgl., bei welcher das einzuziehende, in geeigneter Dicke abzuteilende Bündel von einem Bündelholer abgenommen wird, der; zunächst durch eine Drahtschlinge vorgehend, beim Zurückgehen das Bündel in die Schlinge einlegt, mittels deren dann das Einziehen des Bündels in das Bürstenholz erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung werden die Bündelabteilvorrichtung und der Bündelholer durch einen gemeinsamen Hebel angetrieben, .derart, daß beim Vorbewegen des Hebels das Bündel abgeteilt und der Bündelholer gegen die Biindelabteilvorrichtung vorbewegt wird, während beim Zurückbewegen des Hebels ein Vorverdichten der demnächst abzuteilenden Borsten in der. Bündelabteilvorrichtung und das Zurückbewegen des Bündelholers erfolgt. Dadurch wird ein sehr einfacher Bau der Vorrichtung, ein sicheres Zusammenarbeiten der Teile und eine sehr, einfache Handhabung der Vorrichtung erreicht. Letzteres, wenn diese, wie es in erster Linie beabsichtigt ist, für Handbetätigung eingerichtet wird.
  • Die Vorrichtung zeichnet sich außerdem durch hohe Stundenleistung aus.
  • In der Zeichnung ist ein für Handantrieb gedachtes Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. t stellt' einen Grundriß der Vorrichtung dar, wobei die zur Bildung der Drahtschlinge dienende Nadel in .der Stellung gezeichnet ist, in der sie für die Aufnahme des Bündels bereitsteht, die übrigen Teile befinden sich in der Stellung, von der ausgehend der Vorschub der Borsten aus dem Vorratsbehälter auf die Bündelabteileinrichtung, das Abteilen des Bündels und seine Aufnahme durch ein Organ erfolgen soll. welches das Bündel der Drahtschlinge bzw. Nadel zuführt; Abb.2 stellt einen Aufriß längs der Linie A-B der Abb. i dar.
  • Die folgenden Abbildungen einzelner Teile der Vorrichtung sind in größerem Maßstab dargestellt.
  • Abb. 3 zeigt die Nadel in Seitenansicht entsprechend Abb.2. Abb. 4. die Vorderansicht eines Hilfsrahmens zur Aufnahme des Bürstenholzes und zu dessen Verstellen im \-'Iaschinenrahmen, gesehen in Richtung der Einführung der Nadel in die Löcher des Bürstenholzes; Abb.S stellt eine Anzeigevorrichtung für ;las Einstellen eines zur Bündelabteileinrichtung gehörigen Anschlages dar; In Abb. 6 ist in Aufsicht die Bündelabteileinrichtung samt dem bis an dieseEinrichtung vorbeivegten, das al-geteilte Bündel gerade in Empfang nehmenden Bündelholer dargestellt; Abb. 7 zeigt einen entsprechenden Aufriß, Abb. 8 endlich die Vorderansicht einer am Maschinenrahmen befestigten Steuerfläche, mit deren Hilfe eine am Bündelholer angebrachte Klemmvorrichtung sich zur Aufnahme des abgeteilten Bündels öffnet und wieder schließt.
  • Am Maschinengestell 5o ist die Vorratsrolle 51 für den Draht a angebracht, der zum Nadelgriff 7 führt. Dieser (Abb. 3) besitzt eine zum Durchführen des Drahtes dienende Bohrung 52 und einen Klemmhebel 42, mit dessen Hilfe der Draht in der Bohrung festgeklemmt werden kann. Die in den Griff eingesetzte Nadel 53 weist zur Aufnahme des Drahtes eine Längsbohrung 54 auf, die unterhalb eines an der Nadelspitze angebrachten, allseitig geschlossenen Ohrs 55 (bei 56) nach außen mündet. Das vordere Ende der Nadel ist derart nach unten ausgeschweift, daß es mit dem durch das Öhr geführten freien Drahtende eine Schlinge 57 bildet. Das freie Drahtende wird für den Einzug des ersten Borstenbündels an einem Haken 8 (Abb. i ) festgelegt. Für das Einziehen der weiteren Bündel kommt diese Befestigung nicht mehr in Betracht, weil dann das Drahtende sich durch das letzteingezogene Bündel im Bürstenho1T festgeklemmt l;efindet.
  • Wie weiter unten näher erläutert wird, ist der Arbeitsvorgang nun in großen Zügen der, daß das abgeteilte Borstenbündel mit der Faserrichtung quer zur Längsrichtung der Nadel liegend in die Schlinge 57 bis zur Mitte seiner Länge eingebracht wird, worauf die vorher unter Nachziehen des Drahtes von der Vorratsrolle durch die Öffnung des Bürstenholzes 58 vorgestoßene Nadel unter Festklemmen des Hebels 42 zurückgezogen wird. Durch einen noch näher zu erläuternden Anschlag wird dabei das Bündel in seiner Mitte angeknickt und durch den Draht im Bürstenholz festgezogen.
  • Zwecks Nacheinandereinführens der Nadel in die verschiedenen Öffnungen des Bürstenholzes wird nicht die Nadel auf die verschiedenen Öffnungen eingestellt, vielmehr wird sie, wie 1-ei bekannten Vorrichtungen, nur in Richtung ihrer Achse bewegt, während das Bürstenholz mit seinen Öffnungen nacheinander auf diese Achse eingestellt wird. Um diesen Arbeitsvorgang zu erleichtern, wird das Bürstenholz 58 gemäß Abb. 4 in einem Rahmen untergebracht, der aus einem federnden Bügel 59 besteht, desse:i Ansätze i das Bürstenholz an den Seitenkanten so einklemmen, daß die Bürstenholzöffnungen 61 für den Eintritt der i@ adel frei bleiben. Mit den Ansätzen i wird nun der Führungsrahmen samt dem Bürstenholz in die senkrechten Lagerschienen 2, 3 (Abb. i) eingeschoren, die mit Hilfe einer Feder 4 und .der Lagerböcke 5 federnd gegeneinandergedrückt sind. Die Lagerböcke 5 sind an einem Schlitten 62 angeordnet, .der auf einer Schiene 63 quer zur .Nadel 53 verschoben werden kann. Die Schlittenführung 63 kann ihrerseits um eine senkrechte Achste 65 des Gestells verdreht werden. So ist es möglich, in einfacher Weise nicht nur das Bürstenholz zwecks Einstellens seiner Löcher auf die Nadel innerhalb der Lagerschienen 2, 3 samt dem Führungsrahmen auf- und abwärts, sondern auch mittels des Schlittens 62 in nuerrichtung zti verstellen und mittels der Achse 65 das Bürstenholz um eine senkrechte Achse zu drehen, "wodurch es ermöglicht wird, die schrägliegenden Randlöcher des Bürstenholzes auf die Nadelachse einzustellen.
  • Die Nadel selbst ruht in der Lage, bei der sie durch die Biirstenholzöffnutig vorgestoßen ist, einerseits innerhalb eines Schlitzes des Schlittens 62 auf der Schattenführung 63, anderseits im Bürstenholz und in einer Pfanne io eines Bockes 66 auf, die zugleich die Vorstoßtiefe der X -ade] begrenzt. An dem Bock 66 ist zugleich ein Doppelhebel 67 gelagert, der durch eine Federar (Abb.2) gewöhnlich gegen den Bock gezogen wird und mit einer Offnung 68 in der Bahn der Nadel liegt, so daß diese, bevor sie bis zur Pfanne io vorgestoßen werden kann, außer der Bürstenholzöffnung auch die Öffnung 68 durchdringen muß. Wenn nun in die Schlinge der Nadel ein Borstenbündel mit seiner 'Mitte eingelagert ist und die Nadel zurückgezogen wird, erfährt das Bündel durch die in der Rückzugsrichtung verengte Öffnung 68 in der Mitte die erforderliche Abknickung: Der Hebe167 (Bündelknicker) wird dabei so weitentg " eg en dem Zug der Peder 41 nach rückwärts bewegt, bis ein in seinem unteren Arm angeordneter Schlitz 69 an einen festen Anschlagstift 4o anstößt, worauf nun das eigentliche Knicken und sofort darauf das Einziehen .des Bündels in das Bürstenholz eintritt. Umgekehrt begrenzen der Schlitz 69 und Stift 40 auch die Vorwärtsbewegung des Bündelknickers unter dem Einfluß der Feder 44 so daß sich die Öffnung 68 stets in einer Lage befindet, die den Durchgang der geschweiften Nadel und gleichzeitig die Begrenzung der Weite der Öffnung 68 auf ein Maß ermöglicht, bei dem das Knicken in erforderlich starkem Maße mit Sicherheit eintritt.
  • Weiter soll nun die Einrichtung beschrieben werden, die zumVorschub derBorsten aus dein Vorratsbehälter gegen die Bündelabteileinrichtung, dem Abteilen der Bündel und deren Zuführen zur Nadel dient. Alle diese Verrichtungen geschehen durch einfaches Hin- und Herbewegen eines Handhebels ii (_@1bb. i), -der an einer Achse iz .befestigt ist. An letzterer sitzt starr einerseits ein Hebel 13 für den Bündelholer 14, anderseits ein Hebel 15, der mittels Hebel 16 auf einen im Zapfen 70 gelagerten Hebel 17 einwirkt. An letzterem sind drei Organe angelenkt, nämlich ein Preßhebel 21, ein Schalthebel 22 und. ein Schlitten 18. Der Hebe122 wirkt mit einem Schaltrad 23 zusammen, das durch ein Bremsband 38 mit Regelfeder 39 gewöhnlich in seiner Ruhelage gehalten wird .und auf dessen Achse 24 ein Seil 25 aufgewickelt ist, das nach einem Schlitten 26 führt, welcher seinerseits am Borstenvorratsbehälter 43 in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und mittels eines Mitnehmers 45 die im Behälter aufrechtstehend gelagerten Borsten gegen den Auslauf 71 des Vorratsbehälters drückt, sofern nämlich mittels des Seils 25 auf den Schlitten 26 und Mitnehmer 45 ein entsprechender Zug ausgeübt wird. Diese Aufgabe erfüllt der Schalthebel 22, indem er beim Vorwärts-. bewegen des Handhebels ii in Pfeilrichtung das Schaltrad 23 vorschaltet und damit das Seil 25 auf die Schaltradwelle aufwickelt.
  • Der Preßhebel 21, der bei der Stellung nach Abb. i in die oberen Enden der nach oben über den Behälter 43 herausragenden Borsten einsticht, wird bei der genannten Drehbewegung des Hebels i i aus dem Borstenstapel herausgezogen, behindert also nicht den Vorschub der Borsten durch den Mitnehmer 45.
  • Schließlich wird .durch das Vorbewegen des Hebels i i, wie schon erwähnt, der Schlitten 18 in Richtung auf das Auslaufende des Borstenbehälters bewegt. Er trägt das Abteilmesser ig, ferner eine Stange 2o mit einem Anschlag 72 (Abb. i und 6). Der letztere Anschlag schließt bei der Stellung nach Abb. i den Borstenbehälterauslauf ab urid* kann durch Verdrehen der Stange 2o mittels eines Zeigers 76 (Abb. 5) innerhalb gewisser Grenzen verschieden eingestellt werden. Der Auslauf 71 .des Borstenbehälters setzt sich in zwei federnde Bänder 34,35 fort, die jenseits des Anschlages 72 in einem Winkel zusammenlaufen. Wenn nun der Schlitten 18 auf den Behälterauslauf zu bewegt wird, so schneidet das Messer ig den rechtsseitig seiner Schneidkante (Abb. i) liegenden Teil der vor dem Behälterauslauf aufgespeicherten Borsten ab. Da gleichzeitig der Anschlag 72 quer über den Behälterauslauf in die Lage nach Abb. 6 verschaben wird, so werden :die Borsten des abgeteilten Bündels zwischen dem Messer ig und dem Anschlag 2o heraus weiter in den Winkel gedrückt, den die federnden Fangflächen 34, 35 miteinander bilden, wo sie nunmehr zur Aufnahme durch den Bündelholer bereitstehen.
  • Letzterer ist mit seinem Hebel 13 in einer Führung 73 gelagert; der eigentliche Bündelholer 14 trägt an sei--em vorderen Ende einen etwa V-förmigen Haken 27 (Abb. i und 6), der in einem Zapfen 74 drehbar gelagert ist und durch eine Feder 36 gewöhnlich in Schlußlage gehalten wird, mittels eines Stahldrahtes 32 aber entgegen dem Federzuge in Öffnungslage gebracht werden kann. Zu letzterem Zwecke ist der Draht 32 (Abb. 7 und i) an einem Hebel 31 befestigt, dessen Drehachse 30 einen Steuerhebel 29 trägt, .der mit einer Rolle 28 beim Vorwärtsbewegen des Bündelholers auf die Bündelabteileinrichtung zu über eine schräge Fläche 33 (vgl. Abb.-8) läuft und dabei den Draht 32 anzieht. Bevor dies eintritt, ist der Bündelholer durch die Schlinge der Nadel hindurchgetreten. Kurz bevor er sich den Fangflächen 34, 35 nähert, tritt das beschriebene Offnen des Hakens 27 ein, der nun das zwischen den Flächen 34, 35 bereitstehende Bündel aufnimmt und gleich danach, nach Überlaufen der Fläche 33 durch die Rolle 28, sich wieder schließt, wobei der Haken die oberen Borstenenden des Bündels erfaßt und gegen die Stirnfläche 75 des Bündelholers drückt. Diese Stellung stellt Abb. 6 dar. Das Messer ig hat dabei zuletzt den Abschluß des Vorratsbehälters übernommen, und der Bündelholer ist ebenso wie der Hebel i i am Ende seines Weges angelangt, der durch die hintere Seitenwand eines Anschlagwinkels 37 (Abb. i) begrenzt ist.
  • Es findet nun die Rückbewegung ges Hebels i i in seine Anfangslage nach Abb. i statt. Dabei bleibt das Schaltrad 23 durch den Schalthebel 221 unbeeinflußt und durch das Bremsband 38 in seiner Lage festgehalten, so daß die im Vorratsbehälter 43 vom vorigen Arbeitsgang her durch den Mitnehmer 45 zu- 5ammengedrückten Borsten sich nicht unter Zurückdrücken des \litnehmers d.5 und Abwickeln des Seils 25 von der Schaltraciachse entspannen können. Andererseits wird .durch das Zurückbewegen des Handhebels i i der Preßhebel2i gegen den vorderen Teil er Führung des Borstenbehälters gedrü(@l:t ur;l bewirkt so ein Vorverdichten des beim folgenden Wiedervorbewegen aus dem Vorratsbehälter q.3 herauszudrückenden Gutes, welches dieser Vorverdichtunbedarf, damit Bündel von gleicher Dicke entstehen. Wegeis des langen Weges zwischen dein -Auslauf des Behälters und lern Mitnehmer :a.5 würde durch diesen allein nicht mit Sicherheit das gleichmäßige Verdichten des Materials in der Nähe des Auslaufs gewährleistet. Der Schlitten 18 mit Messer ig und Anschlag ;2 wird beim "Zurückbewegen. des Hebels i i ebenfalls wieder in seine Anfangslage nach Abb. i zurückgeführt, wobei die Endlage des Hebels i i und des Schlittens 18 durch die vordere Wand des Anschlags37begrenztist. Schließlichgehtbeim Rückbewegen des Hebels i i in die Lage nach Abb. i auch der Bündelholer 1.4 wieder in seine Anfangslage zurück. Er zieht dal@ei das abgeteilte Bündel an seinem oberen Ende aus den Halteflächen 34., 35 heraus und bringt es in wagerechter Richtung zur Einlagerung in die Nadelschlinge. Sobald das Bündel mit der Mitte seiner Länge in der Schlinge angelangt ist, wird die Nadel nunmehr in der weiter oben geschilderter. Weise rückwärts durch den Bündelknicker 67 und (las Bürstenholz unter gleichzeitigem Festklemmen des Hebels 42 iln Nadelgriff herausgezogen. Die Schlinge nimmt dabei dem Bündelholer glas Bündel ah und klemmt es in das Bürstenholz.
  • Es wiederholt sich nun bei jeder folgenden Borstenöffnung des Bürstenholzes derselbe Arbeitsvorgang, d. h. es wird für jedes einzuziehende Bündel erst die Nadel vorgestoßen and dann der Hebel i i vor- ,in{ 1 -zurückbewegt, nachdem zuvor jeweils das Bürstenholz mit der folgenden Öffnung auf die Nadelachse eingestellt worden ist. Bei jedem netten Einstellen der Nadel holt diese sich voll der Drahtrolle 51 Draht nach.
  • Der Borstenvorratsbehälter .43 :iesteht aus zwei Teilen, welche durch Fugstellen 42 aneinandergesetzt sind, so daß es, wenn der Mitnehmer .45 die Fugstelle überschritten hat, möglich ist, den nunmehr geleerten hinteren Teil des Behälters durch einen neuen. gefüllten Teil zu ersetzen, worauf der Mitnehmer 5 wieder hinter die ergänzte Füllung gelegt wird. Zum raschen Abwickeln des Mitnehmerseils 25 dient dabei ein durch Hand helienharer Bund 48 der Schaitradwelle 2.4. Um bei diesem Abwickeln nicht hinderlich zu sein, kann der Schalthebel 2:2 entgegen dem sonst wirkenden Zuge einer Feder 47 nach rückwärts bis auf einen Anschlag .16 umgelegt werden. Der Preßhebel 21 wird durch einen federnden Hebel 75 gegen den Auslatifhehälter 43 gedrückt.

Claims (1)

  1. PATENT-AxSPRÜCHE: i. Bündeleinziehvorrichtung für Bürsten u. dgl., hei welcher das einzuziehende, in geeigneter Stärke abzuteilende Bündel von einem Bündelholer abgenommen wird, der, zunächst durch eine Drahtschlinge vorgehend, das Bündel beim Zurückgehen in die Schlinge einlegt, mittels deren dann der Einzug des Bündels in das Bürstenholz erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündelabteilvorrichtung untl der Bündelholer durch einen gemeinsamen Hebel (i i) angetrieben werden, derart, daß beim Vorbewegen des Hebels das Bündel abgeteilt und der Bündelholer gegen die Bündelabteilvorrichtung vorbewegt wird, während heim Zurückbewegen des Hebels (i i) ein Vorverdichten der demnächst abzuteilenden Borsten in der Biindelabteilvorrichtung und das Zurückbewegen Ies Bündelholers erfolgt. z. Bündelabteilvorrichttlti- nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß beim Vorbewegen des Triebhebels (ii) mittels Schaltrad (25) o. dgl. ein Vorschulrorgan (d.5) bewegt wird, welches die im Vorratsbehälter (d.3) aufrecht stehenden Borsten gegen den Behälterauslauf (71) drückt, und ferner ein Abteilmesser (ig) quer gegen den Behälterauslauf (,^ i) bewegt sowie gleichzeiti,- ein ihin vorgelagerter, im Abstan i von ihm zweckmäßig einstellbarer, den Auslauf zunächst abschließender Anschlag (;2) verschoben wird, derart, daß zwischen Messer tin l Anschlag ein deren Abstand entsprechend starkes Bündel abgeteilt wird. währen-1 hei der Rückbewegung des Triebhebels (i i 1 ) ein Preßhebel (21) zwecks Vorverdichten, .des aus dem Borstenbehälter (43) herauszudrückenden Materials den vorderen Teil der Behälterfüllung gegen den Behälterauslauf (71) .drückt und (las Ahstechinesser (i g) mit Anschlag (7.2) in seine Altfangslage zurückgeführt wird.
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