DE2161337A1 - Gerat zum Aufbringen eines Selbst klebebandes - Google Patents
Gerat zum Aufbringen eines Selbst klebebandesInfo
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Description
'Γ*
Nürnberg, den 8.12.1971
EB/ber
• V
-diess. JJr. 24 491/Di- 2161337
Hansjörg Rothenberger, Dipl.Chem., 9032 Engelburg
Gerät zum Aufbringen eines Selbstklebebandes
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufbringen eines Selbstklebebandes
auf eine Unterlage, das einen Tragkörper aufweist, an dem ein Handgriff, eine Vorratsrolle, eine Andrückrolle und
ein festes Messer angeordnet sind, welches Gerät zum Aufbringen des Bandes auf die Unterlage mit der Andrückrolle entlang dieser
z'u bewegen ist, und zum Abschneiden des Bandes mit einer Auflagefläche
zur Anlage auf der Unterlage zu bringen ist.
Gerütedieser Art sind bereits bekannt. Ihr Aufbau ist wesentlich
einfacher als derjenige von Geräten, bei denen mittels eines Betätigungshebels das Messer gegen das Band oder das Band gegen
ein festes Messer geführt wird, um das Band abzuschneiden.
bekannten Geräte ohne Betätigungshebel, bei denen das feste Meiififjr nach dem Kippen mit dem Band in Berührung kommt, hatten
jedoch bisher einen Nachteil. Da das Messer das Band zwangsläufig BK L Eiinigu Milllimetnr nach der Andrückrolle durchschneiden
kann, wurde beim nächsten Ansetzen des Gerätes zum Aufbringen des
BandtjG der Anfang des Bandes nicht auf die Unterlage gedrückt.
Dur IJandnnfaricj musste demzufolge entweder von Hand angedrückt
werdtin oder das Gerät musste nach dem Ansetzen zuerst etwas rück-
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wärts bewegt werden, um die Andrückrolle zur Wirkung zu bringe.n,
bevor es zum Aufbringen des Bandes der Unterlage entlang bewegt werden konnte.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden. Sie ist dadurch
gekennzeichnet, dass am Tragkörper zwischen der Vorratsrolle und der Andrückrolle eine an ihrem freien Ende abgewinkelte
Blattfeder und ein Anschlag angeordnet sind, wobei die Blattfeder und ein Anschlag angeordnet sind, wobei die Blattfeder in Ruhelage
am Anschlag anliegt und der abgewinkelte Teil der Blattfeder den Anschlag hintergreift, dass ferner das Band zwischen dem
freien Ende der Blattfeder -und dsm Anschlag hindurchgeführt ist,
und dass die Blattfeder derart bemessen ist, dass sie während des Aufbringens des Bandes von diesem in eine Lage verschwenkbar ist,
in welcher der abgewinkelte Teil den Anschlag nicht hintergreift,
jedoch nach dem Abschneiden des Bandes unter Rückführung des Bandendes in ihre Ausgangslage zurückfedert.
Durch das Zurückfedern der Blattfeder in die Ausgangslage wird erreicht, dass der abgeschnittene Anfang des Bandes so weit zurückgezogen
wird, dass er wieder-unter der Andrückrolle liegt. Bei
erneuter Betätigung des Gerätes muss deshalb der Bandanfang nicht besonders angedrückt werden. Zudem wirkt die Blattfeder in ihrer
Ausgangslage, in der sie das Band mit der Haftseite gegen den Anschlag drückt, als Rücklaufsperre für das Band.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes;
Fig. 2 eine Ansicht des Messers und der Andrückrolle in Richtung des Pfeiles II in Fig.l gesehen;
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Fig. 3 eine Ansicht des Messers und der Andrückrolle in Richtung des Pfeiles III in Fig.l gesehen.
Das Gerät weist einen vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Körper 1 auf, an dem ein Handgriff 2 und eine Grifföffnung 3 angeformt
ist. An einer Platte 4 ist drehbar ein Halter 5 für eine Vorratsrolle 6 des aufzubringenden Klebebandes K angordnet. Ferner
weist der Körper 1 eine Halterung 7 für die Achse B einer Andrückrolle 9 auf. Innerhalb der Halterung 7 erstreckt sich eine Platte
10, an der ein Messer 11 starr befestigt ist. Das Gerät weist ferner eine bis nahe zur Andrückrolle reichende Wand 12 und eine
Auflagefläche 13 auf. Im Raum zwistfcen der Grifföffnung 3 und der
Auflagefläche 13 ist eine Blattfeder 14 angeordnet, die in Ruhelage
an der freien Kante einer Anschlagplatte 15 anliegt. Anstelle einer Anschlagplatte könnte auch ein Anschlagstift vorgesehen sein.
Die Blattfeder 14 weist einen abgewinkelten Teil 14a auf, der in Ruhelage die Anschlagplatte 15 hintergreift. Am Körper 1 ist ferner
eine Umlenkrolle 16 drehbar gelagert, die in bekannter Weise eine gerillte Oberfläche aufweist, damit die Haftseite des Klebebandes
K nicht an ihr haftet.
Das Klebeband K läuft von der Vorratsrolle 6 um die Umlenkrolle zur freien Kante der Anschlagplatte 15, über das freie Ende des
Blattfederteils 14a zur Andrückrolle 9.
Zum Aufbringen des Klebebandes K auf eine Unterlage wird das Gerät
mit der Andrückrolle 9 auf die Unterlage gestellt und in Richtung des Pfeiles Z gezogen. Dabei wird das Band K von der Andrückrolle
9 mit der Haftseite auf die Unterlage gedrückt. Bei Beginn des Aufbringens wird das Band K aus der ausgezogen gezeichneten
Lage in die strichpunktiert gezeichnete, gespannte Lage gebracht, wobei es die Blattfeder 14, 14a in die strichpunktierte, vorgespannte Lage verschwenkt. Erst jetzt wird beim weiteren Vorziehen
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des Gerätes das Band K von der Vorratsrolle 6 abgezogen, was einen
etwas grösseren Kraftaufwand erfordert.
Soll das aufgebrachte Klebeband abgeschnitten werden, so wird das
Gerät um die Kante 7a der Halterung 7 geschwenkt bis es mit seiner Auflagefläche 13 auf der Unterlage aufliegt. In dieser Stellung
greift das Messer 11 in das Band ein, so dass es durch Verschieben
des Gerätes in Richtung des Pfeiles A leicht abgeschnitten werden kann. Der Wulst 13a drückt dann das Ende des aufgeklebten Bandes
noch fester auf die Unterlage.
5obald nun das Band K durchschnitten ist, kann die Blattfeder 14
in ihre ausgezogen gezeichnete Ausganglage zurückfedern. Sie zieht
dabei das über die Andrückrolle 9 hinausragende, mit K1 bezeichnete
Ende des Bandes soweit zurück, dass seine Kante nicht mehr über die Andrückrolle 9 hinausragt. Beim erneuten Ansetzen des Gerätes
wird dann schon der neue Anfang des Bandes von der Anpressrolle auf die Unterlage gedrückt.
Die beschriebene Anordnung der Blattfeder hat zudem noch den Vorteil,
dass beim erneuten Ansetzen des Gerätes das Band über einen Weg von mehreren Millimetern auf der Unterlage festkleben kann, wobei
es nur einer Zugkraft unterliegt, die zum Spannen der Blattfeder 14 notwendig ist. Die wesentlich höhere Zugkraft, die zum
Abziehen des Selbstklebebandes von der Vorratsrolle 6 aufgebracht werden muss, wird erst wirksam, wenn der Bandanfang bereits
gut auf der Unterlage festgeklebt ist.
Das Messer 11 ist in bekannter Weise mit einer verzahnten und geschliffenen
Schneide versehen (vgl. Fig. 2 und 3). Es ist bekannt, dass mit einem solchen Messer ein Band mit viel kleinerem Kraftaufwand
durchschnitten werden kann, wenn nicht alle Zähne gleich-
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zeitig angreifen. Der Schneidwiderstand wird stark vermindert,
wenn die Zähne nacheinander zur Wirkung kommen, wenn also das Messer schräg und nicht senkrecht zur Längserstreckung des Bandes steht.
Dies hätte jedoch den unerwünschten Nachteil, dass das Band jeweils
schräg abgeschnitten würde. Es ist nun aber möglich, trotz Schrägstellung der Messerschneide,einen senkrecht zur Längserstreckung
des Bandes K verlaufenden Schnitt zu erzielen, indem man die Messerschneide in zwei zueinander mindestens annähernd senkrecht
stehenden Ebenen schräg stellt. Wie aus den Fig.2 und 3 hervorgeht,
steht das Messer 11 einerseits in einer zur Auflagefläche
13 parallelen Ebene um einen Winkel<£ schräg zur Linie 17, die dem
gewünschten Verlauf der Schnittlinie entspricht und in einer senkrecht
zur Auflagefläche 13 verlaufenden Ebene um einen Winkel β
schräg zur Linie 17. Es ist nun möglich, die Winkeln und ρ derart
zu wählen, dass das Band in der für das Abschneiden vorgesehenen Stellung des Gerätes genau rechtwinklig zu seiner Längserstreckung
durchschnitten wird.
Es hat sich gezeigt, dass je nach Art des Bandes und Art
des Klebstoffes sowie auch in Abhängigkeit von der jeweils vorhandenen Temperatur die Zurückschnellende Blattfeder 14 das Band
soweit zurückziehen könnte, dass dessen Anfang nicht mehr auf der Rolle 9 liegen würde. Um dies sicher zu verhüten, ist anschliessend
an die Anschlagplatte 15 eine wenigstens annähernd, senkrecht zu derselben liegende Anschlagwand 17 angeordnet, welche die Rückwärtsbewegung
des Bandes nach dem Abschneiden begrenzt, sodass der Anfang des Bandes immer auf der Rolle 9 liegt.
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Claims (3)
- - if* -Patentansprüche :1 .j Gerät zum Aufbringen eines Selbstklebebandes auf eine Unterlage, das einen Tragkörper aufweist, an dem ein Handgriff, eine Vorratsrolle, eine Andrückrolle, und ein festes Messer angeordnet sind, welches Gerät zum Aufbringen des Bandes auf die Unterlage mit der Andrückrolle entlang dieser zu bewegen ist, und zum Abschneiden des Bandes mit einer Auflagefläche zur Anlage auf der Unterlage zu bringen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragkörper zwischen der Vorratsrolle (6) und der Andrückrolle (9) eine an ihrem feien Ende (14a) abgewinkelte Blattfeder (14) und P ein Anschlag (15) angeordnet sind, wobei die Blattfeder (14,14a) in Ruhelage am Anschlag (15) anliegt und der abgewinkelte Teil (14a) der Blattfeder den Anschlag (15) hintergreift, dass ferner das Band zwischen dem freien Ende der Blattfeder (14) und dem Anschlag (15) hindurchgeführt ist, und dass die Blattfeder (14) derart bemessen ist, dass sie während des Aufbringens des Bandes von diesem in eine Lage verschwenkbar ist, in welcher der abgewinkelte Teil (14a) den Anschlag (15) nicht hintergreift, jedoch nach dem Abschneiden des Bandes unter Rückführung des Bandes in ihre Ausgangslage zurückfedert..
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassIl die Schneidkante des Messers (11) in zwei zueinander mindestens annähernd senkrechten Ebenen um einen spitzen Winkel {cc bzw.β ) schräg zu diesen Ebenen verläuft.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anschliessend an die Anschlagplatte (15) eine wenigstens annähernd senkrecht zu derselben liegende Anschlagwand (17) für das Band vorgesehen ist.209829/0029Leerseite
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