DE6609765U

DE6609765U - Vorrichtung zum abtrennen einzelner streifenstuecke von zu einer vorratsrolle aufgewickelten streifenmaterial insbesondere fuer ein geraet zum anbringen eines klebestreifens auf gegenstaenden

Info

Publication number: DE6609765U
Application number: DE6609765U
Authority: DE
Original assignee: Eastman Kodak Co
Current assignee: Eastman Kodak Co
Priority date: 1967-08-23
Filing date: 1968-08-22
Publication date: 1972-09-21
Also published as: GB1199867A; US3474696A; DE1797159A1; FR1577623A; GB1199868A

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen einzelner Streifenstücke von zu einer Vorratsrolle aufgewickeltem Streifenmaterial, insbesondere für ein Gerät zum Anbringen eines Klebestreifens auf Gegenständen, mit einem Niederhalter zum zeitweiligen Festhalten des freien Streifenendes auf einer Unterlage und mit einer Schneideinrichtung zum Schneiden des Streifens, die mit einem eine Schneidkante ?^aufweisenden ersten Teil und einem um eine Achse scherenähnilich relativ zum ersten Teil schwenkbaren zweiten Teil, das eine Abscherkar.te aufweist, die während des Schneidens des zwischen die briden Teile eingeführten Streifens mit der Schneidkante eine auf die Schwenkachse des zweiten Teiles zuwandernde Schneidstelle bildet, und mit einer an dem zweiten Teil angreifenden Schwenkeinrichtung sowie einer mit dem zweiten Teil zusammenwirkenden Arretier- und Auslöseeinrichtung versehen ist, mittels deren entgegen der Wirkung der Schwenkeinrichtung das zweite Teil in einer einen Zwischenraum zwischen den beiden Teilen ergebenden Sperrlage feststellbar ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung einfach und billig so auszubilden, daß mit ihr in /^ verhältnismäßig kurzer Zeit eine große Anzahl von in Längsrichtung gefalteter Streifenstucke abgetrennt werden kann.

Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, ij daß die Schneidkante des ersten Teiles und die Abscherkante

>öes zweiten Teiles in dessen Sperrlage in einem für das Durchführen eines gefalteten Streifens hinreichenden Abstand zueinander etwa parallel verlaufen und daß ein auf die Schneidstelle zu- und von ihr wegbewegbarer Träger vorgesehen ist, der die Vorratsrolle mit dem Streifenmaterial trägt und durch den die Arretier- und Auslöseeinrichtung so steuerbar 1st, daß das zweite Teil nach einer vorbestimmten, während der

er-Tätlqkeit des Niederhalters folgenden Wegbewegung des Tragers

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freigebbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß das zweite Teil keinen unnötig langen, zeitraubenden Leerweg macht, wie dies bei einigen bekennten Schneideinrichtungen der Fall ist. % Ferner wird dadurch erreicht, daß vor dem Abtrennen des I jeweils vordersten Streifenstückes von dem Streifenmaterial , , E

ρ U bereits das nächste, auf das vorderste folgende Streifenstück ·:-■

von der Vorratsrolle abgezogen wird, das dann nach Abtrennen ■* des vordersten Streifenstückes nur als neues vorderstes Streifenstück nachgeschoben zu werden braucht, wobei die /-ν Versteifung durch die Längsfaltung nützlich ist, worauf sogleich das nächste Streifenstück von der Vorratsrolle abgezogen ' wird. Da somit die Bereitstellung der nacheinander abzutrennenden Streifenstücke rasch erfolgt und die Schneideinrichtung schnell arbeitet.· können die Schneidvorgänge in verhältnismäßig kurzer Zeit aufeinanderfolgen, womit eine höhere Leistung der Abtrennvorrichtung verbunden ist.

Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen Vorrichtung im einzelnen erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 eine vergrösserte, teilweise abgebrochene Seitenansicht des Ausführungsbeispiels von rechts;

Fig. 2 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels, wobei sich das zweite Teil in seiner Sperrlage befindet und zwischen beiden Teilen ein gefalteter Klebestreifen eingeführt ist;

Fig. 3 eine der Fig.2 entsprechende Vorderansicht des Ausführungsbeispiels, wobei das zweite Teil den Schneidvorgang ausführt und

Fig. 4 einen teilweise abgebrochenen waagerechten Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2.

Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Abtrennvorrichtung ist in Verbindung mit einem Gerät zum Anbringen eines gefalteten Klebestreifens auf Gegenständen vorgesehen, das einen gemäss einem eigenen Vorschlag

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als bewegbaren Schlitten ausgebildeten Rahmen 10 aufweist, der mit einer quer verlaufenden, einwärts gerichteten Lasche 11 versehen ist, an der ein Schneidenteil K mittels Schrauben 12 befestigt ist, welche durch längliche Schlitze 13 in einer Platte 14 gesteckt sind, wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich ist. Am unteren Rand der Platte ist eine feststehende Schneide 15 mit einer Schneidkante vorgesehen. Ein versetzt angeordnetes, bewegbares Schneidmesser 16 ist zwischen seinen Enden um einen von der Platte 14 abstehenden und durch eine nicht dargestellte Bohrung in einer nach vorne gekröpften Lasche 18 gesteckten Bolzen 17 schwenkbar. Das Schneidmesser 16 wird gegen die Platte 14 gedrückt, damit beim Schneiden die feste Schneide 15 und das bewegte Schneidmesser 16 aneinander reiben. Der Druck wird durch eine Schraubenfeder 19 erzeugt, die über den Bolzen 17 geschoben ist und deren vorderes Ende an einer Sperrscheibe 21 anliegt, die durch einen Sperring 22 auf dem Bolzen 17 festgehalten wird.

In seiner Sperrlage ist das Schneidmesser 16 unterhalb der Schneide 15 und im wesentlichen parallel zu dieser angeordnet, wie Fig. 2 zeigt, so dass ein gefalteter Klebestreifen 23, der ggf. durch Druck zu aktivieren ist, zwischen beiden hindurchgeführt werden kann. Durch die im wesentlichen parallele Anordnung der Schneide 15 und des Sahneidmessers 16 in dessen Sperrlage wird zur Durchführung des Klebestreifens viel Raum geschaffen, obgleich die Schneide und das Schneidmesser deshalb wenig Raum einnehmen, weil deren Enden nicht divergieren·

Das bewegbare Schneidmesser 16 ist für die Durchführung der Schneidbewegung durch eine Schraubenfeder 24 vorgespannt, deren eines Ende an einer hochgebogenen Lasche

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am Ende des Schneidmessers 16 befestigt ist, und deren anderes Ende an einer nach vorn gerichteten, von einem Arm 27 an der Platte 14 abstehenden Lasche 26 befestigt ist. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, hat die Schraubenfeder 24 zweierlei Aufgaben, nämlich

1. das Schneidmesser 16 zu schwenken und

2. dieses zum Durchführen des Schneidvorganges gegen die Schneide 15 zu ziehen.

Das Schneidmesser 16 wird mit Hilfe eines von ihm ausgehenden Auslegers 28 in seiner Sperrlage gehalten, wobei dieser durch eine Arretier- und Auslöseeinrichtung C erfassbar ist, welche einen Sperrhebel 29 aufweist, der um einen von einer U-förmig gebogenen Lasche 31 an der rechten Seite der Platte 14 abstehenden Drehzapfen 30 schwenkbar gelagert ist, wie aus den Pig.2 und 4 ersichtlich. Das untere Ende des Sperrhebels 29 ist mit einer Aussparung 32 zur Aufnahme des Auslegers 28 in der Sperrlage des Schneidmessers 16 versehen und trägt diesen Ausleger durch eine Nasi» 33. Das obere Ende des Sperrhebels schliesst mit einem im wesentlichen U-förmigen Bügel 34 ab, (2 durch den quer ein Drehzapfen 35 gesteckt ist.

Am oberen Ende des Sperrhebels 29 ist mittels einer durch den Drehzapfen 35 und eine Lasche 38 gesteckten Einstellschraube 37 eine zur Betätigung der Arretier- und Auslöseeinrichtung dienende, die Lasche 38 aufweisende Flachstange 36 befestigt. Die Lasche 38 wird durch eine die Einstellschraube 37 umgebende Schraubenfeder 39 gegen deren Kopf gedrückt. Das hintere En3e der Flachstange 36 schliesst mit einer schräg verlaufenden Lasche 40 ab, an der eine Schraubenfeder 41 mit ihrem einen Ende befestigt ist, während deren anderes Ende

an einem geeigneten Teil wie einer in Fig. 1 nur teilweise dargestellten Tragwand 42 für eine Klebstreifenrolle verankert ist, so dass der zur Arretier- und Auslöseeinrichtung C gehörende Sperrhebel 29 von rechts gesehen normaler-, weise im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 30 geschwenkt würde. Zum Auslösen des Schneidmessers 16 durch den Sperrhebel 29 wird die Tragwand 42 relativ zum Rahmen 10 nach hinten, d.h. in Fig. 1 nach rechts bewegt, wobei auf. die r Flachstange 36 durch einen Zapfen 43 eine Kraft ausgeübt wird. Der Zapfen 43 ist durch eine Aussparung 44 in der Flachstange 36 gesteckt, wobei diese durch eine Sperrscheibe 45 am Zapfenende gehalten wird, und greift gegen die Rückstellkraft der Schraubenfeder 41 an einer Schulter 46 der Aussparung 44 in der Flachstange 36 an. Die Aussparung 44 erlaubt es, dass die Tragwand 42 relativ zur Flachstange 36 und zur Arretier- und Auslöseeinrichtung G bewegt wird. Diese Bewegung verursacht ein Schwenken des Sperxhebels 29 von rechts gesehen im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 30, so dass der Ausleger 28 von der Nase 33 abrutscht und sich das Schneidmesser 16 unter dew Einfluss der Schraubenfeder 24 in einer Scherbewegung an der Schneide 15 vorbei C in die in Fig. 3 gezeigte Lage bewegt, wobei die Schneidsteile auf die Schwenkachse, d.h. den Bolzen 17 zuwandert und der Klebestreifen 23 durchschnitten wird.

Wenn der Rahmen 10 dann durch die Tragwand 42 nach hinten bewegt wird, wird die Lasche 40 der Flachstange 36 an einem Zapfen 47 hochgleiten, der an einem nicht näher dargestellten feststehenden Rahmen 48 befestigt ist, so dass der Zapfen sehliesslich mit einem zur Aussparung 44 gehörenden Schlitz 49 fluchtet und die Flachstange 36 unter dem Einfluss der Schraubenfeder 41 nach vorn, d.h. in der Zeichnung nach links,

bewegt werden kann, so dass der Sperrhebel 29 von rechts gesehen im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird. Die genannte Bewegung der Tragwand 42 für eine Klebestreifenrolle findet bei einer Vorrichtung zum Anbringen von Klebestreifen, in der die Schneideinrichtung vorzugsweise verwendet werden soll, dann statt, wenn ein Stück Klebestreifen von der Klebestreifenrolle abzuziehen ist. Dabei wird das vordere Ende des Klebestreifens durch den Niederhalter einer hier nicht dargestellten Appliziereinrichtung gegen einen mit einem Klebestreifen zu versehenden Gegenstand gedrückt, während sich die Klebestreifenrolle vom Gegenstand wegbewegt.

Vorteilhafterweise ist auch eine Vorspanneinrichtung für das Schneidmesser 16 vorgesehen, die einen um einen am Rahmen 10 befestigten Drehzapfen schwenkbar gelagerten Vorspannhebel 53 aufweist, der mit einem abwärts gerichteten Hebelarm 50 versehen ist _f welcher durch eine Schraubenfeder 52 von rechts gesehen im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird, so dass der nach vorn gerichtete Arm des Vorspannhebels 53 normalerweise nicht mit dem Schneidenteil K in Berührung steht, wie mit ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Zum Vorspannen des Schneidmessers 16 wird jedoch durch geeignete, nicht dargestellte Mittel gegen 'den Hebelarm 50 des Vorspannhebels 53 eine Kraft ausgeübt, so dass ein am nach vorn gerichteten Arm des Vorspannhebels 53 ausgebildeter gekrümmter Bügel einen an der Rückseite des Auslegers 28 befestigten Zapfen 55 erfasst und dadurch, das Schneidmesser von vorn gesehen im Gegenuhrzeigersinn um den Bolzen 17 geschwenkt wird. Wenn der Ausleger 28 hochgeschwenkt wird, erfasst er eine Führungsfläche am vorderen Rand der Nase 33 des Sperrhebels 29, so dass dieser von rechts gesehen im Uhrzeigersinn um den

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Drehzapfen 30 ein klein wenig geschwenkt wird, bis der. Ausleger 28 von der Nase 33 freikommt und in der Aussparung festgelegt wird.

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Claims

SCHUTZ ANSPRÜCHE

1) Vorrichtung zum Abtrennen einzelner Streifenstücke von zu einer Vorratsrolle aufgewickeltem Streifenmaterial, insbesondere für ein Gerät zum Anbringen eines Klebestreifens auf Gegenständen, mit einem Niederhalter zum zeitweiligen Festhalten des freien Streifenendes auf einer Unterlage und mit einer Schneideinrichtung zum Schneiden des Streifens, die mit einen eine Schneidkante aufweisenden ersten Teil und einem um eine Achse scherenähnlich relativ zum ersten Teil schwenkbaren zweiten Teil, das eine Abscherkante aufweist, die während des Schneides des zwischen die beiden Teile eingeführten Streifens mit der Schneidkante eine auf die Schwenkachse des zweiten Teils zuwandernde Schneidstell²· bildet, und mit einer an dem zweiten Teil angreifenden Schwenkeinrichtung sowie einer mit dem zweiten Teil zusammenwirkenden Arretier- und Auslöseeinrichtung versehen ist, mittels deren entgegen der Wirkung der Schwenkeinrichtung das zweite Teil in einer einen Zwischenraum zwischen den beiden Teilen ergebenden Sperrlage feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (15) des ersten Teiles /~\ (14) und die Abscherkante des zweiten Teiles (16) in dessen Sperrlage in einem für das Durchführen eines gefalteten Streifens (23) hinreichenden Abstand zueinander etwa parallel verlaufen und daß ein auf die Schneidstelle zu- und von ihr wegbewegbarer Träger (42, 43) vorgesehen ist, der die Vorratsrolle mit dem Streifenmaterial (23) trägt und durch den die Arretier- und Auslöseeinrichtung (29 bis 35) so steuerbar ist, daß das zweite Teil (16) nach einer vorbestimmten, während der Tätigkeit des Niederhalters erfolgenden Wegbewegung des Trägers (42, 43) freigebbar ist,

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2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Arretier- und Auslöseeinrichtung {29 bis 35) oder mit dem Träger (42) verbundenes Verbindungsglied (36) vorgesehen ist, das sich zum Träger (42) bzw. zur Arretier- und Auslöseeinrichtung hin erstreckt und so ausgebildet ist, daß es gegen Ende der ^T7egbewegung des Trägers {42,

43) von diesem bzw. der Arretier- und Auslöseeinrichtung (29 bis 35) für eine Freigabebewegung derselben erfaßbar ist.

3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« daß ein federelastisches Glied (41) vorgesehen ist, durch das die Arretier- und Ausloseeinrichtung (29 bis 35) mit dem zweiten Teil (16) in dessen Sperrlage (Fig. 2) lösbar verrastbar ist.

4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (16) zwischen seinen beiden Enden (25, 28) schwenkbar gelagert ist, wobei sich die Abscherkante auf der einen Seite der Schwenkachse (17) befindet, während die Arretier- und Auslöseeinrichtung

(2 (29 bis 35) auf der bezüglich der Schwenkachse (17) gegenüberliegenden Seite angreift.

5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung (24) auf der die Abscherkante aufweisenden Seite des zweiten Teiles (16) angreift.

6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorspannhebel (53) vorgesehen ist, mittels dessen das zweite Teil (i6) erfaßbar und entgegen der Ttfirkung der Schwenkeinrichtung (24) in seine Sperrlage (Fig. 2) schwenkbar ist.

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7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretier- und Auslöseeinrichtung

j (29 bis 35) einen Führungsteil (33) auf v/eist, den das

zweite Teil (16) bei seiner Bewegung in die Sperrlage (Fig. 2) berührt und durch den die Arretier- und Auslöseeinrichtung (29 bis 35) entgegen der Rückstellkraft des Gliedes (41) bis zum Verrasten derselben mit dem zweiten Teil (16) bewegbar ist.

8) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannhebel (53) einen Teil (54) aufweist, der zum Schwenken des zweiten Teiles (16, 55) in seine Sperrlage (FIg^ 2) an diesem angreift.