DE2144440A1 - - Google Patents

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DE2144440A1 DE19712144440 DE2144440A DE2144440A1 DE 2144440 A1 DE2144440 A1 DE 2144440A1 DE 19712144440 DE19712144440 DE 19712144440 DE 2144440 A DE2144440 A DE 2144440A DE 2144440 A1 DE2144440 A1 DE 2144440A1
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    • A63C9/08585Details of the release mechanism using transverse biasing element

Description

DR. RUDOLF BAUER . DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH PATE NTANWÄLTE
753 PFORZHEIM, (west-Germany)
WESTUCHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.; (07231) 2429O
3.9.1971
Ya0 Nippom Gakki Seizo KeK. Hamamatau-shi, Shizuoka-Ken (Japan)
"Vordere Sicherheits-Skibindung"
Sie Erfindung !»«sieht eich auf «ine rordere Sicherheits-Skibindung, d.h. auf eine Vorrichtung zur Befestigung der Schuhkappe des Skistiefels am Ski, welche den Schuh frei gibt, wenn eine seitlich wirkende traft eine vorbestimmte Grenze überschreitet. Serartige Bindungen sind bekannt· Die Haltskraft für die Schuhspitze wird bei diesen Bindungen meist durch eine Wendelfeder ausgeübt, deren Kraft nicht leicht reränderbar gemacht werden kann. Sie zur Auslosung der Schuhspitze aus der rorderen Bindung erforderliche Kraft ist daher meist unreränderlich, so daß die Einstellung der zur Auslösung des ganzen Schuhs erforderlichen Kraft allein durch die an der hinteren Bindung angebrachten Einstellvorrichtungen erfolgen kann·
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2H4440
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin eine vordere Bindung zu schaffen, deren Auslösekraft auf einfache Weise einstellbar gemacht ist· Diese Aufgabe wird bei einer Bindung gesäß der Erfindung durch ein auf einer Grundplatte drehbares Gehäuse gelöst, in dem zwei unter veränderbarer Spannung stehende Blattfedern den festen Drehbolzen des sie in flachen tangenten parallelen Ausschnitten anliegen, zwischen sich einklemmen«
Die Tederspannung wird zweckmässig dadurch erzeugt, daß die Tedern in der Sähe ihrer Enden den Spitzen von Vorsprüngen anliegen, die aus der Wand des Gehäuses nach innen bis unten bzw« über die Ebene der flachen Bilzenausschnitte ragen· Die federspannung kann durch eine an der Frontseite des Gehäuses angebrachte Schraube regelbar gemacht sein, die zwischen den aufeinander zu gekrümmten Enden eine Scheibe oder eine Laufmutter axial verschiebt und dadurch die Federenden auseinander drängt bzw« zusammentreten lässt· Die Lauf mutter kann auch eine C-formige Klammer sein, deren Schenkelenden auf den Aussenseiten der Blattfedern gleiten und ein Paar Gehäusewand-Vorsprügm ersetzen·
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt drei bevorzugte Ausführungsformen einer Skibindung gemäß der Erfindung und zwar ist:
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2H4UQ
F i g · 1 ein Längsschnitt durch die erste Ausführungsform
F i g · 2 ein Querschnitt durch die Ausführungsfora nach Fig, 1
F i g · 3 ein Längsschnitt durch die «weite Ausführungeform
F i g · 4 ein Längsschnitt durch die dritte Aueführungefora und
F i g · 5 ein Längsschnitt durch die dritte Ausführungsform·
Die Vorderbindung besteht nach dieser Zeichnung aus einem Gehäuse 1, dessen Vand 2 entsprechend der Spitze des Skilauferschuhs 2o gerundet ist· Bas Gehäuse umschließt mit seiner Vand 1a einen Hohlraum 3· Das Gehäuse 1 ist drehbar um einen Bolzen 1o, welcher mittels einer Grundplatte 16 an der Basisplatte befestigt ist und den Hohlraum 9 durchsetzt· Von:, der Vand 1a vagen Tier Vorsprünge 4, 5, 6, 7 in den Hohlraum 3 hinein. Dabei stehen sich die Vorsprünge 4 und 6 sowie 5 und 7 einander gegenüber und sind zum Bolzen 1o symmetrisch angeordnet· Der zylinderförmige Bolzen 1o hat an beiden Seiten flache, tangenten parallele Ausschnitte 15% in denen die Hittelteile der Tedern 8 und 9 liegen· Die Spitzen der Vorsprünge 4 und 5 einerseits und 6 und 7 andererseits liegen unter bzw· über den tangenten parallelen Sbenen der Ausschnitte 15·
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Di· so «wischen de» Bolzen 1o und den Vorsprüngen 4,5,6,7 eingeklemmten und also unter Spannung stehenden Federn 8,9 halten das Gehäuse 1 in einer bestimmten Lage· Der Tederdruck ist durch die Scheibe 11 einstellbar, welche zwischen den Enden der federn 8 und 9 liegt und durch einen Gewindebolzen 12 mit Kopf 13 im Gewindeloch 14- des Gehäuses 1 achsial yerschieblich ist. Pig· 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Tederdruckeinstellung· Hier ist die Scheibe 11 als aussen rechteckige Laufmutter 11 ausgebildet. Der Bolzen 12' steckt in einer glatten Bohrung 18 des Gehäuses 1 und ist durch den Knopf 13* und der Kragen 19 gegen axiale Verschiebung gesichert«
Die Vorrichtung wirkt wie folgt« Der Bolzen 1o ist zwischen den Blattfedern 8 und 9 eingeklemmt« Hierdurch wird das Gehäuse 1 an »einem Ort festgehalten· Die
flachen Ausschnitte 15 % ia d©n«n die Blattfedern 8 und 9 liegen, verhindern eine Drehung des Gehäuses 1 um den Bolzen 1o«
Die Kraft, weich® die Drehung entgegen der Kraft der Federn
und 9 »rswingts kann dureli Verdrehen des Bolsens 12 bzw« .12' eingestellt werden* Brate sich das Gehäuse 1 so kommt die
Spitss des Schuhs 2s fim±ä Daraus ergibt sich eine vorder·® Sicher-
Mit «iaet^l^mser miix- Auslosung gebührenden Kraft«
- 5 ü
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_5_ 2U4AA0
Bs ist nur noch «in Paar Vorsprünge 41 und 5' vorhanden«
Bei der Einstellvorrichtung nach 71g* 4 fehlt ein Paar Vorsprünge· Das andere Paar ist ersetzt durch die als G-förmige Klammer ausgebildete Laufmutter 21, die beim Drehen des Knopfes 24 sich axial auf dem Gewinde 22 bewegt und dabei die nach innen ragenden Endflächen 21a, 21b ihrer Schmnkel auf der gebogenen Oberfläche der Teftern 8 und 9 gleiten lässt. Da der Abstand der Endflächen 21a, 21b geringer ist als Or Abstand der flächen der Bolzenausschnitte 15 voneinander werden beim Vandern der Klammer 21 auf dem Gewinde 22 nach links auf der Zeichnung die Tedern 8 und 9 zusammengedrückt, die Drehung des Gehäuses 1 um den Bolzen also erschwert, bei der Wanderung der Klammer 21 nach rechts hingegen wird umgekehrt die Drehung des Gehäuses 1 auf dem Bolzen 1o mehr und mehr erleichtert, weil die Enden der Federn 8 und 9 dabei auseinandergehen und sich ihre Spannung dabei vermindert·
Der Bolzen ist hier mit 23 bezeichnet, der seine amiale Verschiebung hindernde Kragen mit 25·
Anstelle der beiden Tedern 8 und 9 kann auch eine einzige V oder TJ- förmig gebogene Teder benutzt werden· Die Vorspränge 4 (4 ·) und 5 (51) können dann entfallen·
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Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Vorder· Sicherheits-Skibindung mit einstellbarer Auslosekraft, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhspitze (2o) Ton einem auf einer Grundplatte (16) drehbaren Gehäuse (1) gehalten wird, in dessen Innenraum O) zwei unter veränderbarer Spannung stehende Blattfedern (8,9) den festen Drehbolzen (1o) dem sie (8,9) in flachen tangenten parallelen Ausschnitten (15) anliegen, zwischen sich einklemmen·
  2. 2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tedern (8,9) in der Iahe ihrer Enden den Spitzen von Vorsprängen. (4,5«6,7) anliegen, die aus der Wand (1a) des Gehäuses (1) in den Innenraum (3) bis unter bzw. über die Ebenen der Bolzenaueschnitte (15) hineinragen.
  3. 3. Bindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspränge (4,5,6,7) symmetrisch zum Bolzen (1o) sind.
    4* Bindung nach einem &*r Ye?herg«&§nde& Ansprüche, gekenn-»
    zeichnet durch einen, in einem Gewiä&i-losh (14) der Frontwand des Gehäuses (1) axial irerschieblleher Oeuindeboasoa (12),
    — 7 —
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    der bei seiner Bewegung mit einer Endscheibe (11) die freien Enden der federn (8,9) auseinanderdrängt bzw« zusammentreten lässt, zu dem Zwecke der Federspannung zu verändern«
    5· Bindung nach einem der Anspräche 1-3 dadurch gekennzeichnet,
    daß das in einem Loch (18) der Frontwand des Gehäuses (1) ein Gewindebolzen (12*) gegen achsiale Verschiebung durch einen Kragen (19) gesichert, drehbar ist und eine Laufmutter (11*) zwishen den freien Enden der Federn (8,9) bewegt zu dem Zwecke die Federspannung zu verändern*
    6* Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Federn (8,9) in der Nähe ihrer Enden den Spitzen von Vorsprängen (4-',5') anliegen, die aus der Vand des Gehäuses (1) in den Innenraum hineinragen, während über oihre anderen Enden die Schenkel (21a, 21b) einer C-förmigen Laufmutter (21) gleiten, welche von einem in der Frontwand des Gehäuses (1) durch einen Kragen (25) gegen achsiale Verschiebung gesicherten Gewindebolzen (22) über den Federenden verschieblich ist zu dem Zwecke die Federspannung zu ändern«
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DE2144440A 1970-09-14 1971-09-04 Zum Halten der Schuhspitze dienender vorderer Skibindungsteil Expired DE2144440C3 (de)

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DE2144440B2 DE2144440B2 (de) 1973-08-09
DE2144440C3 DE2144440C3 (de) 1975-10-16

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JP (1) JPS5116824B1 (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0666091A2 (de) * 1994-01-11 1995-08-09 Hubert Bösch Sohlenbindung für Sportgeräte
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DE2144440B2 (de) 1973-08-09
US3751055A (en) 1973-08-07
JPS5116824B1 (de) 1976-05-27
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