DE2240159A1 - Abstuetzvorrichtung fuer skisicherheitsbindungen - Google Patents

Abstuetzvorrichtung fuer skisicherheitsbindungen

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Geb Voester Brigitte Sittmann
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08557Details of the release mechanism
    • A63C9/08564Details of the release mechanism using cam or slide surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08535Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
    • A63C9/0855Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a vertical axis

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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

G 850
VEREINIGTE BAUBESCHLAGFABRIKEN GRETSCH & CO. GmbH 7250 LEONBERG, SIEMENSSTR. 21 - 29
Abstützvorrichtung für Skisicherheitsbindungen.
Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung für Skisicherheitsbindungen, insbesondere Vorderabstützvorrichtung, mit einem ausrastbaren Stützbacken, der mittels eines Lagerzapfens an einer skifesten Grundplatte gehalten ist und eine Rastnut aufweist, in die ein als Walze ausgebildetes Rastglied unter Druck von Rastfedermitteln eingreift.
Es sind Abstützvorrichtungen bekannt, die Kugelverrastungen aufweisen. Dabei greift eine von einem Kolben geführte Kugel unter Druck von RastfedermitteIn in eine an einem Schwenkbolzen eingefräßte Nut ein und verrastet somit die Abstützvorrichtung. Beim Ausschwenken
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der Abstützvorrichtung rastet die Kugel aus und rollt an der Oberfläche des Schwenkbolzens ab bzw. gleitet an ihr entlang. Diese Abstützvorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß durch die punktförmige Auflage der Kugel auf dem Schwenkbolzen eine ziemlich hohe Flächenpressung entsteht, wodurch auf den Angriffsflächen Riefen entstehen können. Die hohe Flächenpressung stellt große Anforderungen an die verwendeten Werkstoffe.Bei Bildung von Riefen erhöht sich auch nachteilig die Reibung, und folglich sind genaue Einstellung bzw. Einhaltung der Auslösekraft nicht mehr möglich.
Um diese Nachteile zu beseitigen ist die Kugel durch eine Walze ersetzt worden, die ebenfalls in einem Kolben geführt, durch Federbelastung in eine an einem Schwenkbolzen angeordnete Rastnut eingreift ( FR-PS 2 078 172 ). Dadurch daß die Walze linienförmig am Schwenkbozen aufliegt, ist die Flächenpressung herabgesetzt und die Gefahr der Materialverformung verringert. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß sämtliche von der Walze ausgehenden Kräfte
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( Längs- und Seitenkräfte ) direkt an den in der Gehäusewandung geführten Kolben tibertragen werden. Besonders durch die Seitenkräfte hat der Kolben das Bestreben sich in der Führung zu verkanten, was zur Blockierung der gesamten Rastvorrichtung führen kann. Von Nachteil ist es ferner, daß das zwischen dem Kolben und der Gehäusewandung benötigte Schmiermittel fortwährend von dem Kolben verdrängt wird, wodurch nach kurzer Zeit an diesen Reibflächen kein Schmiermittel vorhanden ist. Drehschwin-, gungen an der Abstützvorrichtung führen am Kolben zu Pumpbewegungen, die bei eventuellen Gehäuseundichtigkeiten Schneewasser in die Rastvorrichtung hereinpumpen, was nachteilige Kontaktkorossionen herbeiführt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die genannten Nachteile zu beheben und eine günstige Kraftverteilung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen einem Lagerzapfen und Federmitteln ein Führungsteil angeordnet ist, das
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die in Längsachse der Abstützvorrichtung gleitende Walze umgreift. ^,
Es ist zweckmäßig, daß das Führungsteil Bestandteil der Gehäusewandung des Stützbackens ist. Das Führungsteil kann aber auch als separates Bauteil in die Gehäusewandung des Stützbackens eingesetzt sein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Abstützung der Walze in einem gehäusefesten Führungsteil auf den mit Nachteilen behafteten Kolben verzichtet werden kann. Dabei ist es unwesentlich, ob das Führungsteil Bestandteil der Gehäusewandung des Stützbackens, oder als separates Bauteil durch Pressen, Schrumpfen oder Kleben in die Gehäusewandung eingesetzt ist. Das Führungsteil umgreift vorteilhaft die Walze und stützt diese somit an deren Mantelfläche und Stirnflächen ab.
Der mit der Erfindung hauptsächlich erzielte Vorteil ist, daß die von der Walze ausgehenden Kräfte geteilt werden. Vorzugsweise nehmen eine oder
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mehrere Rastfedern, die mittels eines Federtellers auf die Walze drücken, die von der Walze ausgehenden Längskräfte auf, während die zu einer Längsachse der Abstützvorrichtung gerichteten Seitenkräfte von der Walze über das Führungsteil an die Gehäusewandung des Stützbackens übertragen werden. Die Kraftaufnahme bzw. Kraftübertragung der Seitenkräfte übernimmt nach dieser Erfindung ein unbewegliches Bauteil, wodurch ein schwer zu lösendes Reibungsproblem beseitigt ist.
Die Schmierung beschränkt sich bei dieser Ausführung nur auf die Walze und die Rastfedern, wobei das Problem der Schmiermittelverdrängung, wie es bei einem Kolben auftritt, gelöst ist. Auch die Angriffsflächen der Walze an Schwenkbolzen, Führungsteil und Federteller sind, wenn sich die ' Walze verdreht, fortwährend mit Schmiermittel versorgt, da durch die geradlinigen Auflageflächen das Schmiermittel beim Verdrehen auf der Oberfläche der Walze bleibt und verteilt wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit einer Zeichnung näher erläutert. Es
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zeigen:
" Fig. 1 eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht einer Vorderabstützvorrichtung mit Rastvorrichtung,
Fig. 2 einen Teilschnitt der Draufsicht entsprechend der Fig. 1, in größerem Maßstab .
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorderab-, stützvorrichtung mit einem Stützbacken 1, ist an einem Lagerzapfen 2 schwenkbar gelagert.
Der Lagerzapfen 2 ist fest mit einer Grundplatte 3 verbunden, welche mittels nicht näher dargestellter Verbindungselemente, z.B. Schrauben, am Ski befestigt werden kann. In Achsrichtung weist der Lagerzapfen 2 eine vorzugsweise V- förmige Rastnut 8 auf, in die ein als Walze 4 ausgebildetes Rastglied eingreift. Die Walze 4 wird in Längsrichtung von einem an Rastfedern 7 und 7' anliegenden Federteller 6 gestützt, während die Seitenabstützung von einem erfindungsgemäßen Führungsteil 5 Übernommen wird. Durch die Rast-
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federn 7 und 71 wird ein Rastwiderstand erzeugt, der entsprechend der gewünschten Auslösekraft
' mittels einer Verstelleinrichtung 9 veränderbar ist.
Das Führungsteil 5 kann als integrierte's Bauteil der Gehäusewandung 11 ausgebildet, oder - wie abgebildet - als beispielsweise im Sinterverfahren hergestelltes Einzelteil in die Gehäusewandung eingepreßt, geschrumpft oder geklebt sein.
Die Walze 4 wird durch die Federkraft der Rastfedern 7 und T in die Rastnut 8 des Lagerzapfens 2 gedrückt; wodurch der Stützbacken 1 verrastet . ist. Treten jedoch Torsionskräfte auf ( z.B. infolge eines sogenannten Drehsturzes des Skiläufers ) -t so hat der Stützbacken 1 das Bestreben, seitlich auszuschwenken. Entgegen dieser Schwenkbewegung wirkt jedoch die Federkraft der Rastfedern 7 und .7', die den Stützbacken 1 wieder in die Ausgangsstellung zurückschwenkt. Sind die auftretenden Seitenkräfte des Stützbackens 1 größer als die entgegenwirkende Federkraft der Rastfedern 7 und 7', so wird der Stützbacken 1 nach
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der Seite ausschwenken, da die Walze 4 eine der beiden äußeren Flanken der Rastnut 8 Überschritten hat und auf der Oberfläche des Lagerzapfens 2 abrollt.
Bis zur Auslösung des Stützbackens 1 treten Torsionskräfte auf, die über den Lagerzapfen 2 auf die Walze 4 übertragen werden. Die dann von der Walze 4 ausgehenden Längs- und Seitenkräfte werden durch die erfindungsgemäße, vorteilhafte An-Ordnung der Walze 4 in dem Führungsteil 5, getrennt absorbiert bzw. an die Gehäusewandung 11 übertragen. Wie in Fig. 2 gezeigt, werden die parallel zu einer Längsachse 10 verlaufenden Längskräfte über den Federteller 6 von den Rastfedern 7 und T absorbiert, während die senkrecht zu der Längsachse 10 gerichteten Seitenkräfte von der Walze 4 über das gehäusefest angeordnete Führung steil 5 direkt an die Gehäusewandung 11 übertragen werden.
Durch diese Kraftauftexlung in Längs- und Seitenkräfte ist eine gute und präzise Funktion des Stützbackens 1 gewährleistet, da nicht allein die
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Rastfedern 7 und 71 sondern auch die Gehäusewandung 11 über das Führungsteil 5 zur Kraftaufnahme herangezogen werden.
Die erfindungsgemäße Rastvorrichtung ist nicht nur auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern z.B. auch in Fersenabstützvorrichtungen anwendbar. Des weiteren können die Rastfedermittel beispielsweise auch aus lediglich einer Rastfeder zusammengesetzt sein.
Ferner kann der Lagerzapfen 2 mit der Grundplatte 3 jeden beliebigen Winkel einschließen oder sogar waagerecht liegen.
Weiterhin ist es möglich, die Walze 4 starr zu befestigen und den Lagerzapfen 2 im Führungsteil 5 zu führen; in diesem Fall müssen aber Mittel zur Zentrierung des Lagerzapfens 2 vorgesehen werden.
Grundsätzlich wäre es auch möglich anstatt der zylinderförmigen Walze tonnenförmige bzw. kegelförmige Wälzelemente vorzusehen.
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Claims (6)

An sprüche
1.) Abstützvorrichtung für Skisicherheitsbindungen, insbesondere Vorderabstützvorrichtung, mit einem ausrastbaren Stützbacken, der mittels eines Lagerzapfens an einer skifesten Grundplatte gehalten ist und eine Rastnut aufweist, in die ein als Walze ausgebildetes Rastglied unter Druck von Rastfedermitteln eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lagerzapfen (2) und Federmitteln (6, 7 und T) ein Führungsteil (5) angeordnet ist, das die Längsachse (10) der Abstützvorrichtung gleitende Walze (4) umgreift.
2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (5) Bestandteil der Gehäusewandung (11) des Stützbackens (1) ist.
3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß das Führungsteil (5) als separates Bauteil in die Gehäusewandung (11) des Stützbackens (1) eingesetzt ist.
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4. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) zylindrisch ist.
5. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) tonnenförmig ist.
6. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) kegelförmig ist.
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DE1578761C3 (de) * 1967-12-19 1974-08-15 Josef Ess, Allgaeuer Skibeschlaegefabrik, 8972 Sonthofen Sicherheitsskibindungselement
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ATA712273A (de) 1975-03-15
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FR2196180B3 (de) 1975-10-31

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