DE3034611C2 - Einrichtung zum kraft- und formschlüssigen Verbinden eines Durchsteckankers mit einem Bauwerksteil durch Verpressen mit Mörtel - Google Patents

Einrichtung zum kraft- und formschlüssigen Verbinden eines Durchsteckankers mit einem Bauwerksteil durch Verpressen mit Mörtel

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DE3034611C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum kraft- und formschlüssigen Verbinden eines in einer Durchgangsöffnung eines Bauwerksteils befindlichen Durchsteckankers, der auf beiden Seiten mit einem Außengewinde versehen ist, auf das jeweils eine Mutter od. dgl. aufschraubbar ist, die sich an einer zugeordneten Widerlagerplatte abstützt, wobei in einer der beiden Widerlagerplatten eine Öffnung zum Zuführen von Einpreßmörtel zum Ausfüllen des Zwischenraumes zwischen dem Durchsteckanker und der Wandung der Durchgangsöffnung angeordnet ist und im Bereich der anderen Widerlagerplatte Vorkehrungen zum Entweichen der beim Einpressen des Mörtels verdrängten Luft getroffen sind.
Durch eine bekannte Einrichtung dieser Art (DE-GM 05 705) ist es möglich, den Durchsteckanker in einer genauen Position zur Durchgangsöffnung zu halten, so daß das Anschließen von weiteren Bauteilen an die Enden des Durchsteckankers keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Das die Durchgangsöffnung bildende Hüllrohr ist im Vergleich zum Durchmesser des Ankers sehr groß, was unter anderem darauf zurückzuführen ist, daß bei der bekannten Einrichtung relativ viel Platz für die öffnungen zum Einpressen des Mörtels und zum Entweichen der Luft benötigt wird. — Es sind auch keine Vorkehrungen getroffen, das Ausfließen des an der Entlüftungsöffnung auftretenden Mörtels zu bremsen, so daß nicht sichergestellt ist, daß die große Durchgangsöffnung vollständig gefüllt wird. Es besteht daher die Gefahr, daß keine ausreichende Verbindung zwischen dem Durchsteckanker und dem Bauwerksteil erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die ein vollständiges Verpressen der Durchgangsöffnung ohne Lufteinschlüsse zuverlässig erreichbarist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die öffnung zum Zuführen des Einpreßmörtels von einem in einem spitzen bis rechten Winkel zum Durchsteckanker verlaufenden Mörtelzuführungskanal gebildet wird, der an einem Ende in eine Ausnehmung in der Widerlagerplatte mündet und am anderen Ende an die Verpreßvorrichtung anschließbar ist, daß die Ausnehmung zusammen mit dem Durchsteckanker eine Ringkammer bildet und zur Durchgangsöffnung hin unmittelbar vor einer weichelastischen Ringscheibe endet, die zwischen der Widerlagerplatte und der benachbarten Seite des Bauwerksteils angeordnet ist, daß zwischen der anderen Seite des Bauwerksteils und der dort befindlichen Widerlagerplatte eine weitere weichelastische Ringscheibe angeordnet ist, und daß beide Ringscheiben aus einem Moosgummi bestehen, der solche Materialeigenschaften hat, daß er die verdrängte Luft durchläßt, den Einpreßmörtel jedoch nicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt im oberen Teil in einem schematischen Querschnitt eine Einrichtung zum kraft- und formschlüssigen Verbinder, eines in der Durchgangsöffnung 1 eines Bauwerksteils 2 befindlichen Durchsteckankers, der von einem Bolzen 3 mit an beiden Enden angeordneten Außengewinden 6 gebildet wird. Auf die Außengewinde 6 werden Muttern geschraubt, die sich an Widerlagerplatten 4 bzw. 5 abstützen, wodurch der Bolzen 3 gespannt wird. Die endgültige kraftschlüssige VerbindtTg des Bolzens 3 mit dem Bauwerksteil 2 erfolgt dadurch, daß in den ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Bolzen 3 und der Wandung der Durchgangsöffnung 1 Einpreßmörtel 7 injiziert wird. Zum Einpressen des Mörtels 7 wird eine Verpreßvorrichtung mit einem Verpreßkessel verwendet. Man erkennt, daß es sich bei dem Bauwerksteil 2 um einen Unterzug handelt, der unter dem vorgenannten Durchsteckanker noch einen weiteren, bereits fertiggestellten Durchsteckanker aufweist, dessen Widerlagerplatte zugleich die Widerlagerplatte 4 des anderen Durchsteckankers ist.
Die Widerlagerplatte 5 der Einrichtung weist auf ihrer der Durchgangsöffnung 1 zugewandten Seite eine zusammen mit dem Bolzen 3 eine Ringkammer 8 bildende Ausnehmung 9 und einen in einem spitzen Winkel zum Bolzen 3 in die Ringkammer 8 geführten Mörtelzuführungskanal 10 auf. Die Ausnehmung 9 bzw. Ringkammer 8 besitzt einen Außendurchmesser, der größer ist als der Durchmesser der Durchgangsöffnung 1. Der Mörtelzuführungskanal 10 ist nach außen hin durch ein in die Widerlagerplatte 5 eingeschraubtes Rohr 11 verlängert, auf dessen freies Ende ein Absperrventil 12 aufgeschraubt ist. An das Absperrventil 12 ist die Verpreßvorrichtung mit dem von einem Verdichter beaufschlagbaren Verpreßkessel angeschlossen. In der Zeichnungsfigur ist lediglich der Anschluß 13 der Verpreßvorrichtung angedeutet, da deren Aufbau und Funktion hinlänglich bekannt sind. Im
übrigen erkennt man in der Zeichnungsfigur deutlich, daß auf beiden Seiten des Bauwerksteils 2 zwischen der Widerlagerplatte 4 und der benachbarten Oberfläche des Bauwerksteils 2 und zwischen der Widerlagerplatte 5 andererseits und der benachbarten Oberfläche des Bauwerksteils 2 jeweils eine Ringscheibe 14 bzw. 15 angeordnet ist Diese Ringscheiben 14 und 15 bestehen aus Moosgummi.
Zum Vorpressen wird nun das Absperrventil 12 geöffnet und der Mörtel 7 von der Verpreßvorrichtung über den Mörtelzuführungskanal 10 und die Ringkammer 8 in den von der Wandung der Durchgangsöffnung 1 und dem Bolzen 3 gebildeten Zwischenraum gepreßt Die im Zwischenraum befindliche Luft entweicht über die vor der Widerlagerplatte 4 befindliche Ringscheibe
14 aus Moosgummi, während von der Verpreßvorrichtung zusammen mit dem Mörtel 7 zugelieferte Luft über die bei der Widerlagerplatte 5 befindliche Ringscheibe
15 aus Moosgummi entweichL Unmittelbar nach dem Verpressen wird das Absperrventil 12 geschlossen, um ein Nachlaufen zu verhindern. Die Verpreßvorrichtung kann dann an den nächsten Einsatzort gebracht werden. Ist der verpreßte Mörtel 7 soweit plastisch geworden, daß ein Nachlaufen nicht mehr erfolgt, kann die Widerlagerplatte 5 mit dem Absperrventil 12 gegen eine einfache. Widerlagerplatte 5' ausgetauscht werden und nach Reinigung ebenfalls erneut an anderer Stelle verwendet werden. Nach Aushärten des Mörtels 7 kann der Durchsteckanker nachgezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum kraft- und formschlüssigen Verbinden eines in einer Durchgangsöffnung eines Bauwerksteils befindlichen Durchsteckankers, der auf beiden Seiten mit einem Außengewinde versehen ist, auf das jeweils eine Mutter ocLdgL aufschraubbar ist, die sich an einer zugeordneten Widerlagerplatte abstützt, wobei in einer der beiden Widerlagerplatten eine öffnung zum Zuführen von Einpreßmörtel zum Ausfüllen des Zwischenraumes zwischen dem Durchsteckanker und der Wandung der Durchgangsöffnung angeordnet ist und im Bereich der anderen Widerlagerplatte Vorkehrungen zum Entweichen der beim Einpressen des Mörtels verdrängten Luft getroffen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zum Zuführen des Einpreßmörtels (7) von einem in einem spitzen bis rechten Winkel zum Durchsteckanker (3) verlaufenden Mörtelzuführungskanal (10) gebildet wird, der »r: einem Ende in eine Ausnehmung (9) in der Wideriagerplattc (5) mündet und am anderen Ende an die Verpreßvorrichtung anschließbar ist, daß die Ausnehmung (9) zusammen mit dem Durchsteckanker (3) eine Ringkammer (8) bildet und zur Durchgangsöffnung (1) hin unmittelbar vor einer weichelastischen Ringscheibe (15) endet, die zwischen der Widerlagerplatte (5) und der benachbarten Seite des Bauwerksteils (2) angeordnet ist, daß zwischen der anderen Seite des Bauwerksteils (2) und der dort befindlichen Widerlagerplatte (4) eine weitere wekhelastische Ringscheibe (14) angeordnet ist, und daß beide Ringscheiben (14 und 15) aus einem Moosgummi bestehen, der solche Materialeigenschaften hat, daß er dte verdrängte Luft durchläßt, den Einpreßmörtel ("/,jedoch nicht.
DE19803034611 1980-09-13 1980-09-13 Einrichtung zum kraft- und formschlüssigen Verbinden eines Durchsteckankers mit einem Bauwerksteil durch Verpressen mit Mörtel Expired DE3034611C2 (de)

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