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Die vorliegende Erfindung gehört zum Gebiet der Lebensmittelverarbeitungswerkzeuge, insbesondere betrifft eine Vorrichtung für Einschneiden einer Kastanienschale.
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Das Gehäuse der Kastanien müssen vor dem Braten geöffnet werden. Die meisten der bestehenden Öffnungsbehandlungsverfahren bestehen darin, die Kastanienschale manuell durch eine Klinge zu schneiden, was zeitaufwändig und arbeitsintensiv ist und eine geringe Effizienz aufweist. Während des Prozesses der Bearbeitung des Einschnitts unterscheiden sich weiterhin die Größe und die Form und der Platzierungszustand der Kastanie, wobei die bekannte Vorrichtung für Einschneiden entweder von zu komplizierter Konstruktion, schwierig zu bedienen und zu warten ist, oder sie kann den standardisierten Einschnitt-Vorgang von Kastanien nicht gut durchführen, und die Ausbeute ist relativ niedrig.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung für Einschneiden einer Kastanienschale bereitzustellen, die die oben erwähnten Probleme des Standes der Technik löst.
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Die vorliegende Erfindung wird dadurch realisiert, dass eine Vorrichtung für Einschneiden einer Kastanienschale vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung ein Förderband umfasst, das aus einer Anzahl von in Reihe geschalteten Trägerplatten gebildet ist, wobei die Trägerplatte mit einer an die Kastanie mit vorgegebener Korngröße angepassten Rille versehen ist, wobei ein Boden der Rille mit einem Begrenzungsloch versehen ist;
wobei die Vorrichtung ein Obermesser und eine Druckstange umfasst, die an einer Oberseite des Förderbandes angeordnet sind, wobei ein Ende der Druckstange das Pressende ist, wobei das Pressende unter der Wirkung der ersten Feder an die Oberseite des Förderbandes gepresst wird, wobei die erste Feder mit dem Obermesser gekoppelt ist, wobei die Druckstange die Schneide des Obermessers mittels der ersten Feder antreibt, um auf die Oberseite des Förderbandes zu drücken, während des Vorgangs, bei welchem das Pressende der Druckstange angehoben wird;
wobei die Vorrichtung weiterhin ein Untermesser auf der Unterseite des Förderbandes umfasst, wobei die Schneide des Untermessers unter der Wirkung der zweiten Feder an die Unterseite des Förderbandes gepresst wird; wobei die Schneide des Untermessers direkt unter dem Pressende der Druckstange positioniert ist.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Vorrichtung weiterhin einen Stützrahmen umfasst, wobei eine erste Stützwelle an dem Stützrahmen befestigt ist, die sich oberhalb des För951derbands befindet; wobei der Mittelteil der Druckstange und der Mittelteil des Messerkörpers des Obermessers jeweils an der ersten Stützwelle angelenkt sind, wobei ein freies Ende der Druckstange, das in einer Richtung weg von dem Pressende zeigt, mit einem Ende der ersten Feder verbunden ist, wobei das andere Ende der ersten Feder mit einem freien Ende des Obermessers, das in einer Richtung weg von der Schneide zeigt, verbunden ist.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass eine zweite Stützwelle und eine Hilfswelle an dem Stützrahmen befestigt sind, die sich unterhalb des Förderbands befindet; wobei das Ende des Messerkörpers des Untermessers an der zweiten Stützwelle angelenkt ist, wobei beide Enden der zweiten Feder jeweils an der Hilfswelle und dem Messerkörper des Untermessers befestigt sind.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Schneiden des Obermessers und des Untermessers kreisförmig oder bogenförmig sind, und wobei die Schneidkantentiefe der Schneide das 1 bis 1,1 fache der Dicke der Kastanienschale beträgt.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass das Pressende der Druckstange als eine Querstange senkrecht zu einer Laufrichtung des Förderbandes ausgebildet ist, wobei die Querstange mit einem um die Querstange drehbaren Schwammring umwickelt ist, wobei der Schwammring auf das Förderband gedrückt ist.
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Die vorliegende Erfindung weist gegenüber den Nachteilen und Mängeln des Standes der Technik die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf: Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut und kann für eine automatische Siebe von Kastanien mit unterschiedlichen Größen, ein automatischer Einschnitt von Kastanien mit unterschiedlichen Formen geeignet und kann auch einen genauen Einschnitt für die erwartete Position der Kastanienschale machen, was sehr praktisch ist.
- 1 ist eine schematische Darstellung der Struktur einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für Einschneiden einer Kastanienschale;
- 2 ist eine schematische Darstellung der Struktur der in 1 gezeigten Vorrichtung aus einem anderen Blickwinkel;
- 3 ist eine schematische Darstellung der Struktur der in 1 gezeigten Vorrichtung aus einem weiteren Blickwinkel;
- 4 ist eine schematische Seitenansicht der Struktur der in 1 gezeigten Vorrichtung.
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Um die Ziele, technischen Lösungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung deutlicher zu machen, wird die vorliegende Erfindung nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und Ausführungsbeispielen weiter detailliert beschrieben. Es ist zu verstehen, dass die hierin beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele lediglich dem Zweck der Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung dienen und nicht den Zweck der Begrenzung der vorliegenden Erfindung haben sollen.
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Wie in 1 bis 4 gezeigt, 1 ist eine schematische Darstellung der Struktur einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für Einschneiden einer Kastanienschale; 2 ist eine schematische Darstellung der Struktur der in 1 gezeigten Vorrichtung aus einem anderen Blickwinkel; 3 ist eine schematische Darstellung der Struktur der in 1 gezeigten Vorrichtung aus einem weiteren Blickwinkel; 4 ist eine schematische Seitenansicht der Struktur der in 1 gezeigten Vorrichtung.
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Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung offenbaren eine Vorrichtung für Einschneiden einer Kastanienschale, wobei die Vorrichtung ein Förderband 2 umfasst, das aus einer Anzahl von in Reihe geschalteten Trägerplatten 1 gebildet ist, wobei die Trägerplatte 1 mit einer an die Kastanie mit vorgegebener Korngröße angepassten Rille 3 versehen ist, wobei ein Boden der Rille mit einem Begrenzungsloch 4 versehen ist;
wobei die Vorrichtung ein Obermesser 5 und eine Druckstange 6 umfasst, die an einer Oberseite des Förderbandes 2 angeordnet sind, wobei ein Ende der Druckstange 6 das Pressende ist, wobei das Pressende unter der Wirkung der ersten Feder 7 an die Oberseite des Förderbandes 2 gepresst wird, wobei die erste Feder 7 mit dem Obermesser 5 gekoppelt ist, wobei die Druckstange 6 die Schneide des Obermessers 5 mittels der ersten Feder 7 antreibt, um auf die Oberseite des Förderbandes 2 zu drücken, während des Vorgangs, bei welchem das Pressende der Druckstange 6 angehoben wird;
wobei die Vorrichtung umfasst weiterhin ein Untermesser 8 auf der Unterseite des Förderbandes 2, wobei die Schneide des Untermessers 8 unter der Wirkung einer zweiten Feder 9 auf der Unterseite des Förderbandes 2 gedrückt ist, wobei die Schneide des Untermessers 8 direkt unter dem Pressende der Druckstange 6 positioniert ist.
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In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung hat die Trägerplatte 1 den Zweck, eine einzige Kastanie zu tragen, wobei eine einzige Kastanie in eine Rille 3 der Trägerplatte 1 fällt, wobei die Nutwand der Rille 3 als Anschlagplatte wirkt. Wenn dem Durchgang der Kastanie Widerstand entgegengebracht wird, spielt die Anschlagplatte die Funktion, den Durchgang zu stützen; der Randteil des Begrenzungslochs 4 des Bodens der Rille 3 dient als Stützplatte, wobei der Rand der Kastanie geeigneter Größe durch die Stützplatte gestützt wird, um ein Herunterfallen aus dem Begrenzungsloch 4 zu vermeiden; das Begrenzungsloch 4 des Bodens der Rille 3 dient im Übrigen zwei Funktionen. Die erste Funktion besteht darin, die Kastanie mit kleiner Korngröße zu sieben, die zweite Funktion besteht darin, dass, wenn das bogenförmige konvexe Ende der halbkreisförmigen oder kreisförmigen Kastanie nach unten zeigt, das bogenförmige konvexe Ende der Kastanie aus dem Begrenzungsloch 4 herausragen kann.
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In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist es leicht verständlich, dass der oben beschriebene Förderband 2 durch einen Elektromotor oder dergleichen angetrieben wird, um eine zyklische Drehung auszuführen, und die Beschreibung wird hier nicht wiederholt. In Förderrichtung des Förderbandes 2 sollte sich das Pressende der Druckstange 6 am vorderen Ende der Schneide des Obermessers 5 befinden, und der Abstand zwischen den beiden sollte entsprechend den tatsächlichen Anwendungserfordernissen eingestellt werden, um sicherzustellen, dass während des Einschneidens der Kastanienschale das Pressende der Druckstange 6 die Kastanie stabil halten kann.
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In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung die Druckstange 6 die Schneide des Obermessers 5 mittels der ersten Feder 7 antreibt, um auf die Oberseite des Förderbandes 2 zu drücken, während des Vorgangs, bei welchem das Pressende der Druckstange 6 angehoben wird, d.h. in dem Vorgang, in dem der nach oben vorstehende Teil der Kastanie das Pressende der Druckstange 6 nach oben drückt. Das heißt, die Schneide des Obermessers 5 wird gegen die nach oben vorstehende Schale der vorbeilaufenden Kastanie gedrückt. Für den Fachmann kann die Koppelungsstruktur der Druckstange 6, der ersten Feder 7 und des Obermessers 5 auf verschiedene Weise eingestellt werden. In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist die Koppelungsstruktur spezifisch: die Vorrichtung umfasst weiterhin einen Stützrahmen 10, wobei eine erste Stützwelle 11 an dem Stützrahmen 10 befestigt ist, die sich oberhalb des Förderbands 2 befindet; wobei der Mittelteil der Druckstange 6 und der Mittelteil des Messerkörpers des Obermessers 5 jeweils an der ersten Stützwelle 11 angelenkt sind, wobei ein freies Ende der Druckstange 6, das in einer Richtung weg von dem Pressende zeigt, mit einem Ende der ersten Feder 7 verbunden ist, wobei das andere Ende der ersten Feder 7 mit einem freien Ende des Obermessers 5, das in einer Richtung weg von dem Einschnitt zeigt, verbunden ist. Bei dieser Koppelungsstruktur kann die Funktion der ersten Feder 7 nicht nur eine gute Koppelungswirkung ausüben, sondern auch eine gute Pufferwirkung ausüben. Wenn beispielsweise das Pressende der Druckstange 6 und die Schneide des Obermessers 5 gleichzeitig in der hohen Position positioniert sind, wird die erste Feder 7 zusammengedrückt, wodurch dies sicherstellen kann, dass das Pressende der Druckstange 6 und die Schneide des Obermessers 5 gleichzeitig die Anforderungen des Hochdrückens erfüllen.
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Bei einer Ausführung der Erfindung ist der Untermesser 8 unter der Wirkung einer zweiten Feder 9 auf der Unterseite des Förderbandes 2 gedrückt. Es ist leicht zu verstehen, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, die Koppelungsstruktur der zweiten Feder 9 und des Untermessers 8 einzustellen. Bei der Ausführung der Erfindung ist die Koppelungsstruktur spezifisch: eine zweite Stützwelle 12 und eine Hilfswelle 13 sind an dem Stützrahmen 10 befestigt, die sich unterhalb des Förderbands 2 befindet;
wobei das Ende des Untermessers 8 an der zweiten Stützwelle 12 angelenkt ist, wobei beide Enden der zweiten Feder 9 jeweils an der Hilfswelle 13 und dem Messerkörper in der Mitte des Untermessers 8 befestigt sind. Wenn die Hilfswelle 13 oberhalb der zweiten Stützwelle 12 angeordnet ist, übt die zweite Feder 9 eine Spannwirkung auf das Untermesser 8 aus. Um zu vermeiden, dass die Schneide des Untermessers 8 in das Begrenzungsloch 4 der Trägerplatte 1 drückt, kann an der Hilfswelle 13 ferner eine Begrenzungsstange (Bezugszeichen weggelassen) vorgesehen sein, wobei sich das freie Ende der Begrenzungsstange am Messerkörper des Untermessers 8 abstützt, um sicherzustellen, dass unter der Spannwirkung der zweiten Feder 9 die Schneide des Untermessers 8 sich nur nahe der eingestellten Position an dem Boden der Trägerplatte 1 sein kann.
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Bei der praktischen Anwendung des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels fallen Kastanie unterschiedlicher Größe und Form nacheinander durch einen Entladetrichter auf die Trägerplatte 1, durch die ein Förderband 2 am Boden des Trichters läuft. Die Kastanie mit zu großen Körnern kann nicht in die Rille 3 fallen und wird direkt von der Trägerplatte 1 abgestreift, wenn sie durch das Pressende der Druckstange 6 läuft. Kastanien mit kleineren Körnern fallen direkt aus dem Begrenzungsloch 4 in der Rille 3 der Trägerplatte 1; eine Kastanie geeigneter Größe fällt in die Rille 3. Die Form der Kastanie lässt sich grob in halbkreisförmig, kreisförmig und flach einteilen. Bei einer flachen Kastanie ist der Rand der Kastanie an den Rand des Begrenzungsloch 4 der Trägerplatte 1 aufgestellt. Nachdem die Kastanie das Pressende der Druckstange 6 passiert hat, wird die Schneide des Obermessers 5 nach unten gedrückt. Während des Durchgangs der Kastanie vervollständigt das Obermesser 5 den Einschneidevorgang auf der Oberseite der Kastanienschale. Bei der halbkreisförmigen Kastanie wird die Schneide des Obermessers 5 nach unten gedrückt, nachdem die Kastanie das Pressende der Druckstange 6 passiert hat, wenn der halbkreisförmige Vorsprung der Kastanie nach oben zeigt. Während des Durchgangs der Kastanie vervollständigt das Obermesser 5 den Einschneidevorgang auf der Oberseite der Kastanienschale; wenn der halbkreisförmige Vorsprung der Kastanie nach unten zeigt, ragt der halbkreisförmige Vorsprung der Kastanie aus dem Begrenzungsloch 4 heraus. Da sich die Schneide des Untermessers 8 gerade unterhalb des Pressenden der Druckstange 6 befindet, wird, nachdem die Kastanie durch das Pressende der Druckstange 6 hindurchgetreten ist, das Pressende der Druckstange 6 auf die Ebene auf der Oberseite der Kastanie gedrückt, sodass die Schneide des Untermessers 8 den Einschneidevorgang des nach unten gerichteten halbkreisförmigen Vorsprungs der Kastanie vervollständigt. Bei der runden Kastanie ist das Funktionsprinzip dasselbe wie bei der halbkreisförmigen Kastanie, um den synchronen Öffnungsvorgang auf der Ober- und Unterseite zu vervollständigen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut und kann für eine automatische Siebe von Kastanien mit unterschiedlichen Größen, ein automatischer Einschnitt von Kastanien mit unterschiedlichen Formen geeignet und kann auch einen genauen Einschnitt für die erwartete Position der Kastanienschale machen, was sehr praktisch ist.
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Um im weiteren Implementierungsprozess zu vermeiden, dass das Schneidmesser das Fruchtfleisch schneidet, ist als eine einfachste Struktureinstellung, in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, spezifisch vorgesehen, dass die Schneidkantentiefe der Schneide des Obermessers 5 und des Untermessers 8 das 1 bis 1,1 fache der Dicke der Kastanienschale beträgt. Es sollte beachtet werden, dass in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung die oben erwähnte Schneidkantentiefe das 1-fache der Dicke der Kastanienschale ist, was bedeutet, dass die Schneidkantentiefe gleich der Dicke der Kastanienschale ist. Beim Durchgang der Kastanie durch die Schneide, um den kontinuierlichen Einschnitt für die konvexe bogenförmige Schale der Kastanie zu realisieren, ist es spezifisch vorgesehen, dass die Schneiden des Obermessers 5 und des Untermessers 8 kreisförmig oder bogenförmig sind.
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In einem weiteren Implementierungsprozess, um sicherzustellen, dass die Druckstange 6 die Kastanie stabil pressen oder klemmen kann, wird in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung spezifisch vorgesehen, dass das Pressende der Druckstange 6 als eine Querstange 14 senkrecht zu einer Laufrichtung des Förderbandes 2 ausgebildet ist, wobei die Querstange mit einem um die Querstange 14 drehbaren Schwammring 15 umwickelt ist, wobei der Schwammring 15 auf das Förderband 2 gedrückt ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Schwammring 15 nicht nur eine Rolle als Puffer spielen, sondern auch eine Rolle beim Abdecken der Oberfläche der Kastanie spielen, um die Kontaktfläche zu vergrößern, wodurch die Kastanie effektiv geklemmt werden kann und das Problem des Springens und Verschiebens der Kastanie während des Einschnitts vermieden werden kann.
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Das obige sind nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und stellen keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung dar. Jegliche Modifikationen, äquivalente Ersetzungen und Verbesserungen, die innerhalb des Geistes und der Prinzipien der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, sollen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Trägerplatte
- 2
- Förderband
- 3
- Rille
- 4
- Begrenzungsloch
- 5
- Obermesser
- 6
- Druckstange
- 7
- Feder
- 8
- Untermesser
- 9
- Feder
- 10
- Stützrahmen
- 11
- Stützwelle
- 12
- Stützwelle
- 13
- Hilfswelle
- 14
- Querstange
- 15
- Schwammring