DE267808C - - Google Patents

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DE267808C
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DE
Germany
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fish
slots
pins
vertical
flap
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DENDAT267808D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/40Mounting location; Visibility of the elements
    • E05Y2600/41Concealed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/40Mounting location; Visibility of the elements
    • E05Y2600/45Mounting location; Visibility of the elements in or on the fixed frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/40Mounting location; Visibility of the elements
    • E05Y2600/46Mounting location; Visibility of the elements in or on the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
M 267808 KLASSE 68 c. GRUPPE
JOHANN HEINRICH in CHAM, Zug, Schweiz.
Einlaßlappen an Fischbändern. Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. November 1912 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein in das Holz
eines Tür- oder Fensterflügels einzulassender Beiestigungslapperi eines beliebigen Fischbandes, der zum Zwecke der Befestigung einen wagrechten und mindestens einen senkrechten Schlitz hat, durch welche Schlitze insgesamt drei Befestigungsstifte hindurchtreten, wobei zwei derselben in senkrechter Richtung des Fischbandes untereina-nderliegend sich befinden
ίο und der dritte im wagrechten Schlitz liegt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Ansicht eines oberen Fischbandteiles mit Lappen nach einer ersten Ausführungsart,
Fig. 2 einen wagrechten Schnitt zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines angeschlagenen Fischbandes nach Fig. 1 und
Fig. 4 einen wagrechten Schnitt zu Fig. 3.
Fig. 5 und 6 zeigen Einzelheiten zweier anderer Ausführungsformen und
Fig. 7 bis 11 weitere Ausführungsformen.
Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform weist der Fischbandlappen an der wagrechten oberen und unteren Kante je einen senkrechten Schlitz a1 bzw. b1 und an der senkrechten Kante in halber Höhe einen wagrechten Schlitzte1 auf. Durch die Schlitze a1, b1 und c1 sind Befestigungsstifte a, b und c in den Rahmen des Tür- oder Fensterflügels eingeschlagen (Fig. 2).
Beim Anschlagen eines Fischbandes gemäß
der Erfindung nimmt man das Maß m auf (Fig. ι und 3), welches die Entfernung der senkrechten Schlitze von der Hülse des Fischbandes darstellt. Der Anschläger zieht in diesem Abstand vom Rand des anzuschlagenden Tür- oder Fensterflügels eine senkrechte Gerade A-A1 (Fig. 3), schlägt, nachdem das Band eingelassen ist, durch diese Ritze die Stifte a und b. Ebenso zieht er eine wagrechte Gerade i-k auf halber Höhe der Hülse, d. h. auf der Höhe des wagrechten Schlitzes des Fischbandlappens ; die Höhe für diese Linie ist durch einen Punkt i auf der Hülse markiert. Der dritte Stift c wird nun auf dieser Geraden etwas links vom Kreuzungspunkt der beiden Ritze ,eingeschlagen.
Da jeder Tür- oder Fensterflügel mindestens zwei Bänder hat, so erfolgt die Beanspruchung des einzelnen Fischbandlappens, der z. B. am Flügel angebracht ist, in senkrechter Richtung abwärts. Der Druck des Stiftes c nach unten bewirkt gleichzeitig, daß das in der Richtung des Bogenpfeiles e-f (Fig. 1) in Drehung begriffene Lappenband mit seinen Schlitzen a1 und b1 seitlich auf die Stifte α und δ wirkt. Der Bogenpfeil e-f, der einen Kreisbogen darstellt mit dem Mittelpunkt in c um die Stifte α und b geschlagen, zeigt die Wirkungsrichtung des Lappenbandes auf die beiden Stifte an. Die Stifte füllen mit ihrem Durchmesser genau die Breite der Schlitze aus, so daß sie in der Querrichtung keinen Spielraum haben und die Schlitze a1 und b1 daher in erster Linie von den durch denselben hindurchtretenden Stiften beansprucht werden, bevor der einen geringen Spielraum in der Hülse habende Zapfen durch'die ihn umgebende Hülse in seitliche Beanspruchung genommen wird. Je nach dem Abstand m der senkrechten Schlitze von der Hülse und dem
Höhenabstand zwischen den Stiften α und b und je nach der Beschaffenheit des Schlitzes, sowie der Stifte und der dadurch zwischen beiden bedingten größeren oder geringeren Reibung überträgt sich ein Teil der Last des Tür- oder Fensterflügels auf die beiden Stifte α und b, der mit der Größe des Abstandes m und der Reibung wächst und sich mit der Größe des senkrechten Abstandes zwischen den Stiften a
ίο und b vermindert, so daß bei gewissen Maß- und Reibungsverhältnissen die ganze Belastung von diesen beiden Stiften aufgenommen wird. Ein gewisser Belastungsanteil fällt immer auch auf den dritten Stift c, so daß jeder der drei Stifte zur Tragung des Tür- oder Fensterflügels in Anspruch genommen wird.
Bevor der dritte Stift eingeschlagen wird, kann der obere Fischbandteil, falls derselbe auf dem unteren noch nicht ganz aufsitzen sollte, abwärts geklopft werden, wobei er zufolge der Stifte α und b und der Schlitze a1 und b1 in senkrechter Richtung herunterbewegt wird, ohne seine genaue senkrechte Lage zu verlieren. Die Kanten der Schlitze können zur Erhöhung der Treffsicherheit abgeschrägt sein (Fig. 5 und 6). Die Abstände der Schlitze voneinander und von der Hülse können durch eingravierte Maße markiert sein.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 sind die Schlitze des Befestigungslappens' beiderends begrenzt, d. h. geschlossen, in welchem Falle die Schlitze z. B. gestanzt werden können.
Fig. 7 zeigt ebenfalls eine Form mit beidsrends geschlossenen, jedoch mehr gegen die Hülse gerückten Schlitzen.
Fig. 8 veranschaulicht eine Ausführung, bei welcher die senkrechten Schlitze einerends offen sind, während der mehr nach der Hülse hin gerückte wagrechte Schlitz an beiden Enden geschlossen ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 treten die in senkrechter Richtung des Fischbandes übereinander sich befindenden Befestigungsstifte durch einen gemeinsamen beiderends geschlossenen senkrechten Schlitz des Fischbandlappens hindurch.
Fig. 10 und 11 stellen beiderends geschlossene Ausführungsbeispiele dar, die in der Form des Lappens einen zum Einlassen desselben dem Rahmenholz des Tür- oder Fensterflügels beigebrachten Kreissägeschnitt s angepaßt sind.
Die beschriebene Erfindung hat den Vorteil, daß sich das Lappenband beim Einschlagen jedes einzelnen Stiftes denselben fügt, wenn der eine oder andere etwas schräg (in der Querrichtung zum Schlitz) eingedrungen ist, ohne sich gegenseitig zu zwängen und ohne das Holz zu zerreißen oder die Stifte zu biegen, was bei Lappenbändern mit Löchern der Fall wäre. Ferner ist es dem Anschläger ein leichtes, der Anforderung im Anschlagen einer Tür oder eines Fensters gerecht zu werden, daß sämtliche Fischbänder desselben Flügels genau gleichmäßig aufzusitzen kommen, um die Beanspruchung auf alle zu verteilen, selbst wenn es drei und mehr Fischbänder sind, was bei den Fischbändern mit Löchern nur bei ganz besonderer Sorgfalt gelingt.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Einlaßlappen an Fischbändern, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen einen wagrechten und mindestens einen senkrechten Schlitz hat, durch welche Schlitze "insgesamt drei auf dem Einlaßlappen verteilte Befestigungsstifte hindurchtreten, wobei sich zwei derselben in senkrechter Richtung des Fischbandes befinden und der dritte im wagrechten Schlitz liegt. .
2. Einlaßlappen an Fischbändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schlitze gleichzeitig oder. abwechselnd beiderends geschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT267808D Active DE267808C (de)

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