DE3631922C2 - - Google Patents
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- pieker
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/01—Means for holding or positioning work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/01—Means for holding or positioning work
- B26D2007/011—Means for holding or positioning work by clamping claws, e.g. in high speed slicers for food products
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- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schieber für eine Schneide
maschine für Lebensmittel, insbesondere Brot mit einer
Schieberplatte, welche Pieker-Vorsprünge trägt, die in
das zu transportierende Schneidgut eindringen.
Bei bekannten Brotschneidemaschinen, beispielsweise gemäß
der deutschen Offenlegungsschrift 32 32 045, wird das
Schnittgut von einem Schieber 26 durch den Bereich des
Schneidelements, insbesondere Sichelmessers, geschoben. Um
den Schnittvorgang nicht zu beeinträchtigen, insbesondere
um gleichmäßige Schnitte zu erhalten, sollte das zu
schneidende Schnittgut (z.B. Brotlaib) seine Lage gegen
über der Schieberplatte nicht ändern. Es ist daher be
kannt, die Schieberplatte mit Pieker-Vorsprüngen aus
zubilden, die die Form von sich in Bewegungsrichtung
erstreckenden, konisch zugespitzten Stiften haben können.
Da wenigstens zwei derartige Pieker-Vorsprünge vorge
sehen sind, sind Drehbewegungen des Brotlaibs bezüglich
seiner zur Bewegungsrichtung parallelen Brotlängsachse
im wesentlichen ausgeschlossen.
Die Praxis hat gezeigt, daß am Ende des Zerteilens des
Brotlaibs das verbleibende Reststück je nach Brotart mehr
oder weniger schwierig von den Pieker-Vorsprüngen abnehm
bar ist. Es kann u.U. zu Handverletzungen an den Pieker-
Spitzen kommen; auf jeden Fall ist für die betreffende
Bedienungsperson das Abnehmen des Reststücks eine relativ
aufwendige und, aufgrund Kenntnis der Unfallgefahr, nicht be
sonders angenehme Tätigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abnahme des
Reststücks vom Schieber zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine von den Pieker-
Vorsprüngen durchsetzte Abstreifplatte zwischen Schieber
platte und Schnittgut, wobei am Schieber eine der beiden
Platten zum Abstreifen des Schnittguts von den Pieker-
Vorsprüngen von der jeweils anderen Platte wegbewegbar
gelagert ist.
Durch entsprechendes Auseinanderbewegen von Schieberplatte
und Abstreifplatte werden die Pieker-Vorsprünge aus dem
Reststück herausgezogen, zweckmäßigerweise so weit, daß
die Pieker-Spitzen allenfalls geringfügig über die Ab
streifplatte vorstehen. Das Reststück fällt auf diese
Weise von den Pieker-Vorsprüngen ab und kann dann er
griffen werden ohne die Gefahr, sich an den Pieker-
Spitzen zu verletzen.
Einfacher Aufbau und einfache Handhabung wird dadurch ge
währleistet, daß die bewegbar gelagerte eine Platte in eine
der anderen Platte nächstgelegene Endstellung federvor
gespannt ist. Es ist also keine komplizierte Mechanik
erforderlich; zum Entnehmen des Reststücks ist die be
wegbar gelagerte Platte lediglich kurzfristig entgegen
der Federkraft zu bewegen und wieder loszulassen.
Bevorzugt ist die Abstreifplatte als Lochplatte ausge
bildet, da derartige Lochplatten bei einfacher Herstell
barkeit und hoher mechanischer Festigkeit auch gut zu
reinigen sind.
Am Schieber kann eine Schnittgut-Festhalte-Kralle beweg
lich gelagert sein, was an sich, wenn auch nicht in Ver
bindung mit einer Abstreifplatte, bekannt ist.
Die Schieberplatte und die Abstreifplatte können jeweils
mit einem Krallendurchtritts-Schlitz versehen sein.
Ferner wird vorgeschlagen, daß ein Krallen-Betätigungs
griff, vorzugsweise Bügelgriff, vorgesehen wird, der bei
geöffneter Kralle im Bereich eines manuellen Betätigungs
teils für die beweglich gelagerte Platte angeordnet ist.
Das Betätigungsteil kann von einem Druckknopf gebildet
sein. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß bei geöffneter
Kralle die vom Druckknopf abgelegene Seite des Bügel
griffs vom Mittelpunkt der Stirnfläche des Druckknopfs
einen Abstand zwischen 4 und 8 cm, vorzugsweise etwa 7 cm,
aufweist. Dies ergibt die Möglichkeit einer ergonomisch
besonders vorteilhaften Bedienbarkeit. Der Bügelgriff der
geöffneten Kralle kann dann nämlich als Daumen-Widerlager
für die Betätigung des Druckknopfes mit der Zeigefinger-
Seite der leicht gewölbten übrigen Hand (ähnlich einer
offenen Faust) dienen. Eine entsprechende Schwenkbewegung
der Hand bzw. des entsprechenden Arms mit steifem Handgelenk
um den Bügelgriff führt dann zum Betätigen des Druckknopfs.
Bei geöffneter Kralle ist eine derartige Betätigungsweise
nicht möglich, so daß die jeweilige Bedienungsperson nach
kurzer Einarbeitung automatisch in der richtigen Reihenfolge
vorgeht, nämlich als erstes die Kralle öffnet und dann den
Druckknopf betätigt, um das Reststück herausnehmen zu
können. Fehlt nämlich das gewohnte Widerlager zur Betätigung
des Druckknopfes, so zeigt dies der Bedienungsperson an,
daß die Kralle noch zu öffnen ist.
Die Neuerung wird im folgenden an einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenanschicht eines neuerungsgemäß aus
gebildeten Schiebers im Schnitt nach Linie I-I
in Fig. 2 und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung in Fig. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schieber 10 ist Teil
einer im übrigen nicht dargestellten Brotschneidemaschine,
deren prinzipieller Aufbau beispielsweise der DE-OS 32 32 045
entspricht. Auch hier ist der Schieber 10 an zwei gehäuse
festen Führungsstangen 12, 14 in Richtung des Doppel
pfeils A hin und her verschiebbar gelagert. Der Schieber 10
kann hierbei in üblicher Weise mit einem Bewegungsantrieb
verbunden sein, beispielsweise über einen in den Figuren
angedeuteten Zahnriemen 16, wenn auch andere Antriebs
arten, wie z. B. Gewindespindelantrieb, Kettenantrieb oder
dergleichen, in Frage kommen.
Die Führungsstangen 12, 14 sind in Führungshülsen (Kugel
umlaufführungen) 18 eingesetzt, die wiederum in einen Fuß 20
des Schiebers 10 eingesetzt sind. Am in Fig. 1 unteren
Ende des Fußes 20 ist ein Steg 22 angebracht, welcher in
üblicher Weise zugkraftübertragend mit dem Zahnriemen 16
verbunden ist. Dies ist in Fig. 1 durch einen Zahnriemen-
Aufnahmeschlitz 24 im Steg 22 angedeutet.
Der erwähnte Fuß 20 ist an das untere Ende eines Sockels
26 angeschweißt, an dessen oberem Ende ein horizontaler
Rechteckrahmen 28 befestigt ist. Der Rechteckrahmen 28
wird also von zur Richtung A parallelen, in Querrichtung
voneinander beabstandeten Seitenschenkeln 30 gebildet,
an deren in Fig. 2 linke Enden eine zur Richtung A senk
rechte Stirnplatte 32 angeschweißt ist. Anstelle von
Schweißverbindungen kommen natürlich auch andere Ver
bindungsarten in Frage.
Die anderen beiden Enden der Seitenschenkel 28 sind am
Sockel 26 befestigt, welcher sich ebenfalls quer zur
Richtung A erstreckt. Etwa in Längenmitte der beiden
Seitenschenkel 28 ist an diesen eine horizontale zur
Richtung A senkrechte Lagerwelle 34 gehaltert. Diese wird
von einer Hülse 36 umgriffen, an welcher eine Kralle 38
mit insgesamt sechs gebogenen Zinken 40 befestigt ist.
Ein im Umriß der Fig. 2 U-förmiger Bügelgriff 42 ist
starr mit der Kralle 38 verbunden. Der Mittelschenkel 44
der U-Form erstreckt sich in horizontaler Richtung quer
zur Richtung A; die beiden Seitenschenkel sind gemäß
Fig. 1 derart gebogen, daß in der in Fig. 1 dargestellten
Endstellung (Ausgangsstellung) der Kralle 38 die Ober
seite 46 des Mittelschenkels 44 einen Abstand a vom Mittel
punkt M einer Stirnfläche 48 eines Druckknopfes 50 in der
in Fig. 1 dargestellten Stellung aufweist. Auch befindet
sich hierbei der Mittelschenkel 44 vertikal oberhalb
dieses Druckknopfes 50. Der Abstand a beträgt etwa 7 cm.
Der Druckknopf 50 dient der Betätigung einer Abstreif
platte 52. Hierzu ist eine nach oben offene, quer zur
Richtung A orientierte U-Profilschiene 54 zwischen den
Seitenschenkeln 30 angeordnet, deren in Fig. 1 rechter
Seitenschenkel über einen den Sockel 26 durchsetzenden,
zur Richtung A parallelen Bolzen 56 mit dem Druckknopf 50
verbunden ist (auf das rechte Bolzenende aufgeschraubter
Druckknopf 50; Befestigungsmutter 58 zur Befestigung der
Schiene 54 am linken Ende des dementsprechend abge
stuften Bolzens 56). Andererseits ist der in Fig. 1 linke
Seitenschenkel der Schiene 54 über zwei in den Figuren
erkennbare, zur Richtung A parallele Bolzen 60 mit der
Abstreifplatte 52 starr verbunden. Hierzu durchsetzen die
Bolzen 60 entsprechende Durchgangslöcher 62, 64 der Stirn
platte 32 bzw. einer an der Stirnplatte 32 starr be
festigten Schieberplatte 66. Zwei die Bolzen 60 umringende,
sich einenends an der Stirnplatte 32 und anderenends an
der Schiene 54 abstützende Schraubendruckfedern 68 spannen
die Arbeitsplatte 52 in die in den Fig. 1 und 2 darge
stellte Ausgangslage in Anlage an der Piekerplatte 66 vor.
Die Schieberplatte 66 ist mit einer Vielzahl von Pieker-
Vorsprüngen 70 versehen, die in den Fig. 1 und 2 nach
links hin parallel zur Richtung A (in Richtung auf das
Sichelmesser) von der Schieberplatte 66 abstehen. Die an der in den
Fig. 1 und 2 linken Stirnseite 72 der Schieberplatte 66 in der
gezeigten Ausgangsstellung anliegende Abstreifplatte 52 ist dem
zufolge mit entsprechenden Durchtrittslöchern 74 für die
stiftartigen, konisch zugespitzten Pieker-Vorsprünge ver
sehen. Schließlich sind beide Platten 66 und 52 mit zwei
sich deckenden Krallendurchtritts-Schlitzen 76 bzw. 78
ausgebildet, durch welche die Zinken 40 der Kralle 38
hindurchtreten, wenn der Bügelgriff 42 aus seiner Aus
gangsstellung gemäß den Fig. 1 und 2 um etwa 60°
entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt ist. Die Krallen 40
greifen in das Ende eines Brotlaibs ein, welcher vorher
auf die Piekervorsprünge 74 bis zur Anlage an der in den
Fig. 1 und 2 linken Stirnseite 82 der Platte 52 aufge
steckt worden ist. Die Kralle 38 fixiert auf diese Weise den
Brotlaib in Anlage am Schieber 10. Die Pieker-Vorsprünge 74
verhindern, daß sich der Brotlaib beim Transport und
während des Schneidens bewegt, insbesondere um eine zur
Richtung A parallele Achse verdreht.
Nach dem letzten Schnitt verbleibt ein Endstück des
Brotlaibs am Schieber 10 in Eingriff sowohl mit den
Pieker-Vorsprüngen 70 als auch mit der Kralle 38. Um das
Reststück zu lösen, wird als erstes der Bügelgriff 42 in die
in den Fig. 1 und 2 gemäße Endstellung im Uhrzeigersinn
verschwenkt, so daß die Zinken 40 außer Eingriff mit dem
Reststück kommen und mit ihren Spitzen bis in die Schlitze
76, 78 zurückgezogen sind. Anschließend wird die Abstreif
platte 52 durch entsprechendes Andrücken an den Druck
knopf 50 in den Fig. 1 und 2 nach links bewegt in die
strichliert dargestellte Endstellung 52′. Da in dieser
Endstellung 52′ die Spitzen 84 der Pieker-Vorsprünge 70
allenfalls geringfügig über die Stirnseite 82 der Abstreif
platte 52 vorstehen, wird das mit punktierter Umrißlinie
angedeutete Reststück 86 von den Pieker-Vorsprüngen 70
frei und kann ohne weiteres und ohne Gefahr einer Hand
verletzung an den Spitzen 84 entfernt werden. Ein an
schließendes Loslassen des Druckknopfes 50 führt auf
grund der Federwirkung der Federn 68 unmittelbar dazu, daß
sich die Abstreifplatte 52 in ihre Ausgangsstellung zurück
bewegt.
Wie Fig. 1 zeigt, sind Bügelgriff 42 und Druckknopf 50
ergonomisch günstig zueinander angeordnet. In der in Fig. 1
dargestellten Ausgangsstellung (und nur in dieser
Stellung) kann der Mittelschenkel 44 des Bügelgriffs 42
als Daumen-Widerlager zur Betätigung des Druckknopfes 50
mit der übrigen, leicht gewölbten Hand dienen. Strich
liert ist in Fig. 1 ein Daumen 90 angedeutet sowie ein
Zeigefinger 92 mit anschließendem Mittelfinger 94. Der Ab
stand a von etwa 7 cm ändert sich praktisch nicht, wenn
der Druckknopf 50 in seine in Fig. 1 linke, strichliert
angedeutete Endstellung 50′ verschoben ist, in welcher
Stellung die Abstreifplatte 52 in ihrer bereits erwähnten
Stellung 52′ ist.
Claims (8)
1. Schieber für eine Schneidemaschine für Lebensmittel,
insbesondere Brot, mit einer Schieberplatte (66),
welche Pieker-Vorsprünge (70) trägt, die in das zu
transportierende Schnittgut eindringen,
gekennzeichnet durch
eine von den Pieker-Vorsprüngen (70) durchsetzte Ab
streifplatte (52) zwischen Schieberplatte (66) und
Schnittgut, wobei am Schieber (10) eine der beiden
Platten zum Abstreifen des Schnittguts von den
Pieker-Vorsprüngen (70) von der jeweils anderen
Platte wegbewegbar gelagert ist.
2. Schieber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegbar gelagerte eine Platte in eine der
anderen Platte nächstgelegene Endstellung
federvorgespannt ist.
3. Schieber nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet
daß die Abstreifplatte (52) als Lochplatte ausgebildet ist.
4. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß am Schieber (10) eine Schnittgut-Festhalte-Kralle
(38) beweglich gelagert ist.
5. Schieber nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet
daß die Schieberplatte (66) und die Abstreifplatte (52)
jeweils mit einem Krallendurchtritts-Schlitz (76, 78) ver
sehen sind.
6. Schieber nach Anspruch 4 oder 5,
gekennzeichnet durch
einen Krallen-Betätigungsgriff, vorzugsweise Bügelgriff
(42), der bei geöffneter Kralle (38) im Bereich eines
manuellen Betätigungsteils für die beweglich gelagerte
Platte (52) angeordnet ist.
7. Schieber nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet
daß das Betätigungsteil ein Drucknopf (50) ist.
8. Schieber nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet
daß bei geöffneter Kralle (38) die vom Druckknopf
(50) abgelegene Seite (46) des Bügelgriffs (42) vom
Mittelpunkt (M) der Stirnfläche (48) des Druck
knopfs (50) einen Abstand (a) zwischen etwa 4 und 8 cm,
vorzugsweise etwa 7 cm, aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631922 DE3631922A1 (de) | 1986-09-19 | 1986-09-19 | Schieber fuer eine schneidemaschine fuer lebensmittel, insbesondere brot |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631922 DE3631922A1 (de) | 1986-09-19 | 1986-09-19 | Schieber fuer eine schneidemaschine fuer lebensmittel, insbesondere brot |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631922A1 DE3631922A1 (de) | 1988-03-31 |
DE3631922C2 true DE3631922C2 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=6309947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631922 Granted DE3631922A1 (de) | 1986-09-19 | 1986-09-19 | Schieber fuer eine schneidemaschine fuer lebensmittel, insbesondere brot |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3631922A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202011005113U1 (de) | 2011-04-12 | 2011-06-09 | Rego Herlitzius GmbH, 42781 | Brotschneidemaschine |
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1986
- 1986-09-19 DE DE19863631922 patent/DE3631922A1/de active Granted
Cited By (2)
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DE202011005113U1 (de) | 2011-04-12 | 2011-06-09 | Rego Herlitzius GmbH, 42781 | Brotschneidemaschine |
Also Published As
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DE3631922A1 (de) | 1988-03-31 |
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