DE3232045C2 - Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmitteln, insbesondere Brot - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmitteln, insbesondere Brot

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DE3232045C2 DE19823232045 DE3232045A DE3232045C2 DE 3232045 C2 DE3232045 C2 DE 3232045C2 DE 19823232045 DE19823232045 DE 19823232045 DE 3232045 A DE3232045 A DE 3232045A DE 3232045 C2 DE3232045 C2 DE 3232045C2
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Abstract

Bei einer Vorrichtung (10), insbesondere zum Schneiden eines Brotes (24) in Scheiben, mit einem periodisch angetriebenen, umlaufenden Messer (18) und einem hiermit synchron angetriebenen Schieber (26) wird zur Vereinfachung des mechanischen Aufbaus und zur Erhöhung der Vielseitigkeit des Einsatzes vorgeschlagen, daß der Transportmotor (60) des Schiebers (26) als Schrittmotor ausgebildet ist, daß eine Abfühleinrichtung (42, 44) vorgesehen ist zur Abgabe eines die momentane Drehstellung des Messers (18) angebenden Stellungssignals und daß eine Steuerung (28) vorgesehen ist, welche den Schrittmotor (60) gegebenenfalls in beiden Motorbewegungsrichtungen in Abhängigkeit vom Stellungssignal und von einer eingebenden Bewegungsschrittlänge steuert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus dem deutschen Gebrauchsmuster 29 011 bekannten Vorrichtung dieser Art bildet der das Messer antreibende Motor gleichzeitig den Transportmotor für den Schieber, wozu er mit dem Schieber über eine Ratschenhebel-Kupplung verbunden ist. Zur Verstellung der Schnittstärke muß der Anlenkpunkt der Ratschenhebel-Kupplung verstellt werden, was zum einen relativ mühsam ist und zum anderen den Einstellbereich sowie die Einstellgenauigkeit einschränkt Ein automatischer »schneller Vorlauf« des neu eingelegten Schnittguts bis in den Bereich der Messerbewegungsebene ist bei dieser bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen und erscheint auch aufgrund der mechanischen Zwangskopplung zwischen rotierendem Messer und Schieber nur bedingt möglich.
ίο Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, bei einer Vorrichtung gattungsgemäßer Art mit einfachem, kompaktem Aufbau, die Bedienung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst Zur Eingabe einer Schnittstärke genügt es, die Eingabeeinrichtung zur Abgabe des elektrischen Schnittstärkesignals entsprechend zu bedienen. Der jeweilige Vorschub des Schiebers wird dann vorgenommen, wenn die Abfühleinrichtung der Steuerung meldet daß das Messer außerhalb des Schnittgutbereichs ist Entsprechend der gewünschten Schnittstärke wird der elektrische Phasenschrittmotor von der Steuerung entsprechend in Bewegung gesetzt, was eine feine Abstufung der Schnittstärken mit großer Genauigkeit erlaubt Da der Transportmotor nunmehr als gesonderter Motor ausgebildet ist und somit von der Messet bewegung unabhängig ist lassen sich auch große Schnittstärken oder auch »schneller Vorlauf«, ggf. auch »schneller Rücklauf« bei entsprechender Messerstellung ohne zusätzlichen Bauaufwand durchführen. Die mit der Steuerung verbundene erste Abfühleinrichtung dient der Beendigung des »schnellen Vorlaufs« sobald das Schnittgut in den Bereich der Messerbewegungsebene gelangt
Aus der US-PS 42 08 933 ist eine Fleisch-Schneidemaschine bekannt für das industrielle Schneiden von Fleisch. Der hier vorgesehene Transportmotor M besteht aus einem Hydraulikmotor, dessen Druckmittelfluß von einem eine entsprechend? Ventileinrichtung ansteuernden elektrischen Schrittmotor gesteuert wird. Diese bekannte Anordnung ist aufwandig. Ein »schneller Vorschub-Betrieb« ist hier nicht vorgesehen. Die Gammastrahl-Anordnung 23 dient der Bestimmung der Materialdichte des Schnittguts.
Die US-PS 33 79 233 befaßt sich ebenfalls mit einer industriellen Fleisch-Schneidemaschine mit hydraulischem Vorschub ohne die Möglichkeit, einen »schnellen Vorschub« automatisch zu unterbrechen, wenn das Schnittgut in den Messerbewegungsbereich gelangt
Aus der GB-OS 20 84 003 ist zu entnehmen, daß man bei einer Fleisch-Schneidemaschine für Hamburger od. dgl. einen Hydraulik-Antrieb für die Vorschubbewegung in Form einer Kolbenzylinder-Anordnung über Lichtschranken steuert, die auf ein entsprechendes Steuerventil einwirken. Es sind drei hintereinander angeordnete Lichtschranken vorgesehen, die die Lage des Schiebers kontrollieren. Der »schnelle Vorlauf« wird beendet, sobald der Schieber in den Bereich der mittleren Lichtschranke gelangt.
Eine weitere Bedienungsvereinfachung ergibt sich erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 2. Man kann auf diese Weise erreichen, daß bei kleinen Schnittstärken eine feine Schnittstärken-Unterteilung erfolgt, vorzugsweise entsprechend Anspruch 3, und daß bei größeren Schnittstärken dementsprechend eine größere Schnittstärken-Unterteilung erreicht wird, bevorzugt gemäß Anspruch 4. Die Maßnahmen der Ansprüche 6 und 7 erlauben den einfachen Wechsel der
Schnittprogramme. Die jeweils eingestellte Schnittstärke läßt sich gemäß Anspruch 8 durch Blick auf die Ziffernanzeige feststellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere Brot;
F i g. 2 eine teilweise abgebrochene Seitenansicht der Vorrichtung von rechts;
F i g. 3 eine geschnittene Seitenansicht von links nach Linie III-III in Fig. 1 ·
Fig. 4 eine vereinfachte, blockdiagrammartige Steuerungsschaltung der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 3;
Fig.5 eine stark vereinfachte, teilweise Vorderansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Vorrichtung; und
Fig.6 eine teilweise abgebrochene, vereinfachte Vorderansicht des Schrittmotorbereichs einer weiteren Ausführungsform.
Die in den F i g. 1 bis 3 vereinfacht dargestellte, im folgenden mit Brotschneidemaschine 10 bezeichnete Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmittel», insbesondere Brot, besteht aus einem verblendeten Gestell 12 mit einem im wesentlichen horizontalen Zuführschacht 14, einem mit diesem fluchtenden Austrittsschacht 16, einer ein Sichelmesser 18 zwischen beiden Schächten 14 und 16 aufweisenden, allgemein mit 20 bezeichneten Trenneinrichtung zum Schneiden des Brotes in Scheiben, einer allgemein mit 22 bezeichneten Transporteinrichtung, welche das in den F i g. 1 und 3 angedeutete Brot 24 zum Sichelmesser 18 hin mittels eines Schiebers 26 vorschiebt und einer Steuerung 28, die die Transporteinrichtung 22 synchron mit der Trenneinrichtung 20 steuert.
Die Trenneinrichtung 20 wird von einem Motor 30 angetrieben, welcher über einen Zahnriemen 32 eine das Sichelmesser 18 tragende Messerwelle 34 in Drehung versetzt Das Messer 18 rotiert in einem in den F i g. 1 und 3 angedeuteten Schlitz 36, welcher zwischen den Schachtwänden der beiden Schächte 14 und 16 gebildet ist. Für die Funktion der Maschine 10 ist es wesentlich, daß der Vorschub des Brotes 24 nur dann erfolgt, wenn das Messer 18 sich außerhalb der vom umlaufenden Schlitz 36 umfaßten Durchtrittsöffnung 38 befindet (welche dem Querschnitt der beiden Schächte 14 und 16 entspricht). Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei den Weg des Messers 18 durchquerende, eine Abfühleinrichtung für die Messerstellung bildende Lichtschranken vorgesehen, von denen die eine in F i g. 3 an Her rechten un'eren Ecke der Öffnung 38 vorgesehene Lichtschranke 42 den unmittelbar bevorstehenden Eintritt des in Richtung A drehenden Messers 18 in den Raunr 38 anzeigt, da in diesem Zeitpunkt die Lichtschranke vom Messer 18 unterbrochen wird. Die andere in F i g. 3 links von der öffnung 38 angeordnete Lichtschranke 44 zeigt den Vorbeilauf der hinteren Kante 18a des Messers 18 an, da in diesem Moment die Unterbrechung des Lichtweges durch das Messer 18 beendet wird. Die Lichtschi anken 42 und 44 haben herkömmlichen Aufbau und können beispielsweise jeweils aus einem Sender-Empfängerelement auf der einen Seite und einem Reflektor auf der anderen Seite des Lichtweges bestehen. Über entsprechende Leitungen 42a bzw. 44a sind diese Lichtschranken 42,44 mit der Steuerung 28 verbunden. Die Information über die momentane Drehstellurig des Messers 18 kann der Steuerung 28 auch unter Verwendung anderer Sensoren übermittelt werden, insbesondere durch einen mit der Welle des Motors 3P oder mit der Messerwelle 34 verbundenen Winkelgeber; daneben besteht auch die Möglichkeit, daß eine Motorsteuerung des Motors 30 zur entsprechenden Informationsübermittlung mit der Steuerung 28 verbunden ist
In den F i g. 1 und 3 ist eine eine Abfühleinrichtung für das Schnittgut bildende weitere lichtschranke 46 erkennbar, welche über eine Leitung 46a mit der Steuerung 28 verbunden ist Während die beiden Lichtschranken 42 und 44 eine zur Messerwellenachse 34a parallele Strahlrichtung aufweisen, liegt die Strahlrichtung der Lichtschranke 46 in einer zur Achse 34a senkrechten vertikalen Ebene; im angegebenen Beispiel verläuft die Strahlrichtung horizontal zwischen dem symbolisch dargestellten Sender-Empfänger 466 auf der einen Seite der öffnung 38 und einem Reflektor 46c auf der anderen Seite. Der Strahl verläuft unmittelbar vor dem Messerschlitz 36 auf der Seite des Schachtes 14, so daß er erst dann vom Schnittgut unterbrochen Μτά, wenn dieses bereits unmittelbar bis in den Bereich C1DS Messers 18 vorgeschoben worden ist
Diesen Vorschub bewirkt der bereits erwähnte Schieber 26, der an einem Schlitten 50 starr befestigt ist Der Schütte.·» 50 ist an zwei zur Achse 34a parallelen, voneinander beabstandeten Stangen axial verschiebbar gelagert einer beidendig starr am Gestell 12 befestigten zylindrischen Führungsstange 52 und einer um ihre Längsachse drehbar am Gestell 12 gelagerten Vorschubwelle 54. Letztere ist mit einer Spiralnut 54a versehen, in welche ein in F i g. 1 angedeuteter schlittenstarrer Stift 50a eingreift. Der bei herausgezogenem Stift 50a längsverschiebbar, an der Stange 52 und der Vorschubwelle 54 gelagerte Schlitten 50 wird, bei eingesetztem Stift 50a, entsprechend der jeweiligen Drehrichtung Sin Fi g. i in der einen oder anderen Richtung C parallel zur horizontalen Achse 34a der Messerwelle 34 und damit in Längsrichtung der Schächte 14 und 16 hin- und herbewegt. Am in F i g. 1 linken messerseitigen Ende der Vorschubbahn ist ein erster, vom Schlitten 50 betatigbarer Endschalter 56 vorgesehen und dementsprechend ein Schalter 58 am messerfernen Bahnende. Beide, über nicht dargestellte Leitungen mit der Steuerung 28 verbundene Schalter 56, 58 dienen der Umschaltung der Vorschubrichtung, wie im folgenden noch erläutert werden wird.
Die Vorschubwelle 54 wird direkt von einem elektrischen Phasen-Schrittmotor 60 angetrieben, und zwar
so über zwei miteinander kämmende Kegelräder 546 und 606 am Ende der Vorschubwelle 54 bzw. am Motorwellenende. Dies ist insbesondere aus Fig.2 ersichtlich. Der Schrittmotor 60, weicher bevorzugt ein 5-Phasen-Schriumator ist, steht mit einer Steuerleitung 60a mit der Steuerung 28 in Verbindung.
Zur Eingabe einer gewünschten Schnittstärice (Scheibendicke) ist oberhalb einer den Kanal 14 abdeckenden, am Gestell 12 oDen angelenkten durchsichtigen Abdeckhaube 62 am Gestell 12 eine Eingabeeinrichtung in Form eines Einstelldrehknopfs (Potentiometer) 64 vorgesehen, mit welchem die gewünschte Schnittsiärke der jeweiligen Drehstellung entsprechend eingegeben werden kann. Der jeweils eingestellte Wert ist auf einer LED-Ziffernanzeige 66 erkennbar. Das Potentiometer 64 sowie die Ziffernanzeige 66 sind über Leitungen 64a bzw. 66a mit der Steuerung 28 verbunden. Ferner sind eine Reihe von z. B. fünf tastenförmigen Handschaltern Sl bis 55 an einer Frontblende des Gestells 12 ange-
bracht und über eine Sammelleitung 68 mit der Steuerung 28 verbunden. Der Schalter 5 1 dient als Einschalter, der Schalter S2 als Nothalt, der Schalter S3 zum Auslösen eines schnellen Vorlaufes, der Schalter 54 zum Auslösen eines schnellen Rücklaufs und der Schalter 55 zum Anhalten des Messers 18.
Um die Verletzungsgefahr bei nicht ganz sachgemäßer Behandlung der Brotschneidemaschine 10 entscheidend zu reduzieren, sind eine Reihe von Sicherheitsschaltern vorgesehen, die für ein sofortiges Abschalten der Maschine 10 sorgen. Ein derartiger Sicherheitsschalter 70 ist in F i g. 2 erkennbar. Dieser wird vom unteren Horizontalrand der geschlossenen Abdeckhaube 62 eingedrückt. Bei einem öffnen der Haube 62 (Schwenkgelenk 62a zwischen Haube 62 und Gestell 12 am hinteren Horizontalrand der Haube 62 knapp unterhalb des Einstellpotentiometers 64) wird der Schaltstift des Sicherheitsschalters 70 entlastet, was die Abgabe eines entsprechenden Signals über eine Leitung 70a an die Steuerung 28 zur Folge hat.
In F i g. 4 ist der prinzipielle Aufbau der Steuerung 28 blockdiagrammartig dargestellt. Die Steuerung 28 arbeitet bevorzugt digital unter Einsatz von Mikroprozessoren; es ist jedoch auch eine analoge Betriebsweise denkbar. Die mit CPU bezeichnete Zentraleinheit 72 verarbeitet die auftretenden Informationen und steuert sowohl den Motor 30 der Messerwelle 34 wie auch den 5-Phasen-Schrittmotor 60 jeweils unter Zwischenschaltung einer geeigneten Schnittstelle 74 bzw. 76. Eine weitere Schnittstelle 78 sorgt für die Umwandlung der Ein-Stellsignale, insbesondere Widerstandswerte des Einstellpotentiometers 64, in von der Zentraleinheit 72 weiterverarbeitbare digitale Signale. Die vorstehend erwähnten Schalter und Lichtschranken sind entweder unmittelbar oder wiederum über eine Schnittstelle 80 mit der Zentraleinheit 72 verbunden. Schließlich ist die Zentraleinheit 72 noch mit einem Daten-Speicher 82 verbunden, welcher ein oder mehrere Schnittprogramme enthält, die die Bewegungsabfolge festlegen. Darüber hinaus kann der Daten-Speicher 82 auch spezielle Zuordnungsvorschriften von bestimmten Potentiometereinstellwerten und bestimmten Schnittstärken enthalten. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Daten-Speicher 82 oder ein Teil desselben austauschbar, so daß die Schnittprogramme und/oder die Zuordnungsvorschriften Potentiometereinstellungen-Schnittstärken an den jeweiligen Einsatzzweck problemlos angepaßt werden. So kann die im vorstehenden als Brotschneidemaschine bezeichnete Maschine 10 ggf. nach kleinen Umbauten, insbesondere nach einem Austausch des Schiebers 26. ohne weiteres auch als Maschine zur Herstellung von Wurstscheiben od. dgl. verwendet werden. In letzterem Falle kommt es vor allem darauf an, daß im Millimeterbereich eine feine Schnittstärkenunterteilung gegeben ist. wohingegen beim Schneiden von Brot eine feinere Unterteilung im Bereich der üblichen Schnittstärke, also im Bereich etwa 1 cm, erwünscht ist. In F i g. 4 ist ein mit PROM bezeichneter austauschbarer Speicher 82a als Teil des Daten-Speichers 82 angedeutet
Die jeweils gewählte Zuordnungsvorschrift von Potentiometereinstellung und Schnittstärke kann derart festgelegt werden, daß die Schnittstärkenänderung aufeinanderfolgender Potentiometerdreheinstellungen von der Anzahl der von der Äusgangsdrehsteiiung des Potentiometers 64 bis zur jeweiligen Einstellung durchgeführten vollen Potentiometerumdrehungen abhängt So kann man bei insgesamt 12 möglichen Dreheinstellungen des Potentiometers 64 pro voller Umdrehung bei der ersten vollen Umdrehung einen Schnittstärkenbereich von 3 bis 15 mm erhalten (1-mm-Schritte) und bei der zweiten Umdrehung einen Bereich von 20 bis 75 mm (5-mm-Schritte). Bei der dritten Umdrehung können wiederum 5-mm-Schritte gewählt werden und bei der vierten Umdrehung 10-mm-Schritte bis zur gerätebedingten maximalen Schnittstärke von 170 mm. Diese Werte gelten für das Schneiden von Backwaren; beim Schneiden von Käse oder Wurst gelten andere Zuordnungen.
Die Arbeitsweise der Brotschneidemaschine 10 wird im folgenden kurz erläutert. Als erstes wird die Abdeckhaube 62 geöffnet, wobei die beiden Motoren 30 und 60, ausgelöst durch den Schalter 70, selbsttätig angehalten werden, falls diese aus irgendwelchen Gründen noch laufen. Nun wird das Schnittgut, also das Brot 24, eingelegt und die Haube 62 wieder geschlossen. Dann wird der Einschalter S1 betätigt, um die Maschine iö einzuschalten, und 53, um den Schrittmotor 60 in Vorschubrichtung in Gang zu setzen. Das Brot 24 wird nun vom Schieber 26 in Richtung zum Messer 18 hin vorgeschoben, bis schließlich das Vorlaufende des Brots 24 die Lichtschranke 46 unterbricht. Bis jetzt erfolgte der Vorschub mit erhöhter Motorgeschwindigkeit, also im schnellen Vorlauf. Nach dem Unterbrechen der Lichtschranke wird das Brot 24 entsprechend der gewählten Schnitts.'ärke vorgeschoben. Hierzu gibt die Zentraleinheit 72 entsprechend der dem Speicher 82 entnehmbaren Zuordnungsvorschrift Potentiometereinstellung-Schnittstärke dem Schrittmotor 60 den erforderlichen Drehbewegungswinkel durch entsprechende Phasenansteuerung über die Schnittstelle 76 vor. Inzwischen wird der Motor 30 der Messerwelle 34 in Drehung versetzt, wobei insbesondere über die beiden Lichtschranken 44 und 42 der Steuerung 28 der jeweilige Bewegungszustand des Messers 18 mitgeteilt wird.
Im Daten-Speicher 82 sind z. B. zwei Schnittprogramme eingespeichert, von denen das erste Schnittprogramm bei Dreheinstellungen des Potentiometers im Bereich der ersten vollen Umdrehung (Schnittstärkenbereich 3 bis 15 mm) abgerufen wird und das zweite Schnittprogramm im übrigen Schnittstärkenbereich. Im ersten Programm läßt die Zentraleinheit 72 das Messer 18 kontinuierlich rotieren, wobei der Vorschub des Brotes 24 mit Hilfe des Schrittmotors 60 jeweils in demjenigen Zeitintervall erfolgt, in dem sich das Messer außerhalb der öffnung 38 gemäß F i g. 3 befindet. Die zum vollständigen Zerschneiden des Brotes 24 erforderliche Zeitdauer ist dementsprechend gering. Bei größeren Schnittstärken (ab 20 mm) reicht die zwischen zwei Schnitten zur Verfugung stehende Zeit zur Durchführung des Vorschubs jedoch nicht aus. Gemäß dem zweiten Schnittprogramm wird der Motor 30 des Messers abwechselnd mit dem Schrittmotor 60 betrieben. Nach der Durchführung eines Schnittes schaltet der Motor 30 ab, wobei ein schnelles Abbremsen des Messers 18 an einer vorgegebenen Winkelposition außerhalb der öffnung 38, z. B. in der in F i g. 3 mit durchgezogener Linie dargestellten Position, dadurch sichergestellt ist, daß als Motor 30 ein Bremsgetriebemotor mit Gleichstrombremse eingesetzt wird. Nach dem Anhalten des Messers 18 veranlaßt die Zentraleinheit 72 durch entsprechende Ansteuerung des Schrittmotors 60 den Vorschub des Brotes 24 um die eingestellte Schnittsiärkc. Unmittelbar anschließend wird der Motor 30 des Messers für den nächsten Schnitt angeschaltet
Bei Bedarf können auch weitere Schnittprogramme
eingespeichert sein, ζ. Β. ein Schnittprogramm, welches nach einem erfolgten Schnitt selbsttätig den Vorschub gemäß der gewählten Schnittstärke durchführt, jedoch den nächsten Schnitt erst nach manueller Betätigung einer Freigabetaste durchführt, was z. B. im Falle einer Tortenschneidemaschine von Vorteil ist.
Nach dem vollständigen Zerteilen des Brots 24 schlaft der Schlitten 50 am Schalter 56 an und schaltet diesen um. Hierauf stellt die Steuerung 28 den Motor 30 ab und veranlaßt einen schnellen Rücklauf des Schiebers 26. Hierzu muß der Schrittmotor W) lediglich im Drehsinn umgeschaltet und mit erhöhter Drehgeschwindigkeit betrieben werden. Sobald der Schlitten 50 den hinteren Schalter 58 umschaltet, wird der Motor 60 von der Steuerung 28 abgeschaltet. Die Brotschneidemaschine 10 ist bereit zur Aufnahme des nächsten Brotes. Mit den erwähnten Schaltern S3 und S4 kann manuell ein schneller Vorlauf des Schiebers 26 bzw. ein schneller Rücklauf ausgelöst werden.
In Fig.5 ist grobschematisch eine weitere mit 110 bezeichnete Ausführungsform einer Brotschneidemaschine teilweise dargestellt, und zwar lediglich die Transporteinrichtung 122, welche abweichend von der Transporteinrichtung 22 gemäß F i g. 1 und 2 ausgeführt ist. Die sonstigen, nicht dargestellten Baukomponenten, wie z. B. die Trenneinrichtung und die Steuerung, entsprechen den der Brotschneidemaschine gemäß F i g. 1 bis 4.
Der das Brot 24 in Richtung C hin- und herbewegende Schieber 126 läuft an einer oder mehreren Führungsstangen 152. Angetrieben wird der Schieber 126 jedoch über einen Kettenantrieb 180. Dieser besteht aus zwei geschlossenen Kettenschleifen 182 und 184. Die horizontal verlaufende Kettenschleife 182. an deren oberem Trum der Schieber 126 befestigt ist, verläuft zwischen einer einfachen Umlenkrolle 186 und einer Doppelscheiben-Umlenkroüe 188. Über die andere Scheibe der Umlenkrolle 188 läuft die andere Kettenschleife 184, welche andererseits über ein Antriebszahnrad 190 des Schrittmotors 160 gelegt ist. Der Schrittmotor 160 entspricht seiner Funktion nach dem Schrittmotor 60 gemäß F i g. 1 bis 4. Dementsprechend kann, unter der Kontrolle der nicht dargestellten Steuerung, der Schieber schrittweise vorgeschoben werden oder auch im schnellen Vorlauf oder im schneller. Rücklauf bewegt werden.
Fig.6 zeigt einen Ausschnitt einer weiteren mit 210 bezeichneten Ausführungsform einer Brotschneidemaschine im Bereich des Schrittmotors 260. Dieser treibt entsprechend der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3 eine mit Spiralnut 254a versehene Vorschubwelle 254 an, jedoch in diesem Falle über ein Zahnriemengetriebe aus einem in Fig.6 strichliert angedeuteten Zahnriemen 202 und jeweils einer Riemenscheibe 204 und 206 an einem Ende der Welle 254 bzw. an der Motorwelle des Motors 260. Der über die beiden Scheiben 204 und 206 laufende Zahnriemen 202 verringert die Übertragungen von Motorvibrationen auf die Welle 254. Dies reduziert den Arbeitsgeräuschpegel der Brotschneidemaschine 210. Diesem Zwecke dient ferner eine geräuschdämmende Befestigung des Motors 260 am Gestell 212 der Brotschneidemaschine 210. Hierzu ist zwischen einem Haltewinkel 206 des Gestells 212 und der Unterseite des Motors 260 eine Gummizwischenschicht eingebaut
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmitteln, insbesondere Brot, mit einem von einem Motor angetriebenen rotierenden Messer, einem von einem Transportmotor angetriebenen Schieber zum Bewegen des zu schneidenden Schnittgutes durch die Messer-Bewegungsebene, einer Eingabeeinrichtung für die gewünschte Schnittstärke und einer mit der Eingabeeinrichtung verbundenen Steuerung, welche die Bewegung des Schiebers abhängig von der eingestellten Schnittstärke mit der Bewegung des Messers koordiniert, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportmotor (60; 160) als elektrischer Phasen-Schrittmotor ausgebildet ist, welcher mit dem Schieber (26; 126) ständig mechanisch verkoppelt ist, daß vor der Messerbewegungsebene eine erste Abfühleinrichtung (46) zur Abgabe eines Vorlaufende-Sig jals vorgesehen ist, daß eine zweite Abfühleinrichtung (42,44) zur Abgabe eines der Messerstellung entsprechenden Signals vorgesehen ist, und daß die Eingabeeinrichtung (64) zur Abgabe eines elektrischen Schnittstärkesignals ausgebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung als Einstell-Drehknopf (64) ausgebildet ist, welcher, ausgehend von einer Ausgangsstellung, um mehrere Umdrehungen drehbar ist und mit einem Datenspeicher (82) verbunden ist, welcher bei zunehmender Verdrehung des ^instell-Drehknopfes (64) ansteigende Schnittsiärken abgibt, wobei der durch Verdrehen von einer Urndrehung 2ur nächstfolgenden erreichte Schnittstärken-Wert überproportional zunimmt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Zunahme der Schnittstärke innerhalb der ersten Umdrehung in Schritten von etwa 1 mm und ab der zweiten Umdrehung in Schritten von wenigstens 5 mm erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunahme der Schnittstärke ab der vierten Umdrehung in Schritten von wenigstens 10 mm erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Einstell-Drehknopf (64) pro Umdrehung in zwölf möglichen Schritten verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (82) programierbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (82) einen austauschbaren Speicher (82a) enthält.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch eine Ziffernanzeige (66), vorzugsweise in LED- oder LCD-Bauart, welche die jeweils gewählte Schnittstärke anzeigt.
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