DE3631922A1 - Schieber fuer eine schneidemaschine fuer lebensmittel, insbesondere brot - Google Patents

Schieber fuer eine schneidemaschine fuer lebensmittel, insbesondere brot

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schieber für eine Schneide­ maschine für Lebensmittel, insbesondere Brot mit einer Schieberplatte, welche Pieker-Vorsprünge trägt, die in das zu transportierende Schneidgut eindringen.
Bei bekannten Brotschneidemaschinen, beispielsweise gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 32 32 045, wird das Schnittgut von einem Schieber 26 durch den Bereich des Schneidelements, insbesondere Sichelmessers, geschoben. Um den Schnittvorgang nicht zu beeinträchtigen, insbesondere um gleichmäßige Schnitte zu erhalten, sollte das zu schneidende Schnittgut (z.B. Brotlaib) seine Lage gegen­ über der Schieberplatte nicht ändern. Es ist daher be­ kannt, die Schieberplatte mit Pieker-Vorsprüngen aus­ zubilden, die die Form von sich in Bewegungsrichtung erstreckenden, konisch zugespitzten Stiften haben können. Da wenigstens zwei derartige Pieker-Vorsprünge vorge­ sehen sind, sind Drehbewegungen des Brotlaibs bezüglich seiner zur Bewegungsrichtung parallelen Brotlängsachse im wesentlichen ausgeschlossen.
Die Praxis hat gezeigt, daß am Ende des Zerteilens des Brotlaibs das verbleibende Reststück je nach Brotart mehr oder weniger schwierig von den Pieker-Vorsprüngen abnehm­ bar ist. Es kann u.U. zu Handverletzungen an den Pieker- Spitzen kommen; auf jeden Fall ist für die betreffende Bedienungsperson das Abnehmen des Reststücks eine relativ aufwendige und, aufgrund Kenntnis der Unfallgefahr, nicht be­ sonders unangenehme Tätigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abnahme des Reststücks vom Schieber zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine von den Pieker- Vorsprüngen durchsetzte Abstreifplatte zwischen Schieber­ platte und Schnittgut, wobei am Schieber eine der beiden Platten zum Abstreifen des Schnittguts von den Pieker- Vorsprüngen von der jeweils anderen Platte wegbewegbar gelagert ist.
Durch entsprechendes Auseinanderbewegen von Schieberplatte und Abstreifplatte werden die Pieker-Vorsprünge aus dem Reststück herausgezogen, zweckmäßigerweise so weit, daß die Pieker-Spitzen allenfalls geringfügig über die Ab­ streifplatte vorstehen. Das Reststück fällt auf diese Weise von den Pieker-Vorsprüngen ab und kann dann er­ griffen werden ohne die Gefahr, sich an den Pieker- Spitzen zu verletzen.
Einfacher Aufbau und einfache Handhabung wird dadurch ge­ währleistet, daß die bewegbar gelagerte Platte in eine der anderen Platte nächstgelegene Endstellung federvor­ gespannt ist. Es ist also keine komplizierte Mechanik erforderlich; zum Entnehmen des Reststücks ist die be­ wegbar gelagerte Platte lediglich kurzfristig entgegen der Federkraft zu bewegen und wieder loszulassen.
Bevorzugt ist die Abstreifplatte als Lochplatte ausge­ bildet, da derartige Lochplatten bei einfacher Herstell­ barkeit und hoher mechanischer Festigkeit auch gut zu reinigen sind.
Am Schieber kann eine Schnittgut-Festhalte-Kralle beweg­ lich gelagert sein, was an sich, wenn auch nicht in Ver­ bindung mit einer Abstreifplatte, bekannt ist.
Die Schieberplatte und die Abstreifplatte können jeweils mit einem Krallendurchtritts-Schlitz versehen sein.
Ferner wird vorgeschlagen, daß ein Krallen-Betätigungs­ griff, vorzugsweise Bügelgriff, vorgesehen wird, der bei geöffneter Kralle im Bereich eines manuellen Betätigungs­ teils für die beweglich gelagerte Platte angeordnet ist. Das Betätigungsteil kann von einem Druckknopf gebildet sein. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß bei geöffneter Kralle die vom Druckknopf abgelegene Seite des Bügel­ griffs vom Mittelpunkt der Stirnfläche des Druckknopfs einen Abstand zwischen 4 und 8 cm, vorzugsweise etwa 7 cm, aufweist. Dies ergibt die Möglichkeit einer ergonomisch besonders vorteilhaften Bedienbarkeit. Der Bügelgriff der geöffneten Kralle kann dann nämlich als Daumen-Widerlager für die Betätigung des Druckknopfes mit der Zeigefinger- Seite der leicht gewölbten übrigen Hand (ähnlich einer offenen Faust) dienen. Eine entsprechende Schwenkbewegung der Hand bzw. des entsprechenden Arms mit steifem Handgelenk um den Bügelgriff führt dann zum Betätigen des Druckknopfs. Bei geöffneter Kralle ist eine derartige Betätigungsweise nicht möglich, so daß die jeweilige Bedienungsperson nach kurzer Einarbeitung automatisch in der richtigen Reihenfolge vorgeht, nämlich als erstes die Kralle öffnet und dann den Druckknopf betätigt, um das Reststück herausnehmen zu können. Fehlt nämlich das gewohnte Widerlager zur Betätigung des Druckknopfes, so zeigt dies der Bedienungsperson an, daß die Kralle noch zu öffnen ist.
Die Neuerung wird im folgenden an einem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenanschicht eines neuerungsgemäß aus­ gebildeten Schiebers im Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung in Fig. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schieber 10 ist Teil einer im übrigen nicht dargestellten Brotschneidemaschine, deren prinzipieller Aufbau beispielsweise der DE-OS 32 32 045 entspricht. Auch hier ist der Schieber 10 an zwei gehäuse­ festen Führungsstangen 12, 14 in Richtung des Doppel­ pfeils A hin und her verschiebbar gelagert. Der Schieber 10 kann hierbei in üblicher Weise mit einem Bewegungsantrieb verbunden sein, beispielsweise über einen in den Figuren angedeuteten Zahnriemen 16, wenn auch andere Antriebs­ arten, wie z.B. Gewindespindelantrieb, Kettenantrieb oder dergl., in Frage kommen.
Die Führungsstangen 12, 14 sind in Führungshülsen (Kugel­ umlaufführungen) 18 eingesetzt, die wiederum in einen Fuß 20 des Schiebers 10 eingesetzt sind. Am in Fig. 1 unteren Ende des Fußes 20 ist ein Steg 22 angebracht, welcher in üblicher Weise zugkraftübertragend mit dem Zahnriemen 16 verbunden ist. Dies ist in Fig. 1 durch einen Zahnriemen- Aufnahmeschlitz 24 im Steg 22 angedeutet.
Der erwähnte Fuß 20 ist an das untere Ende eines Sockels 26 angeschweißt, an dessen oberem Ende ein horizontaler Rechteckrahmen 28 befestigt ist. Der Rechteckrahmen 28 wird also von zur Richtung A parallelen, in Querrichtung voneinander beabstandeten Seitenschenkeln 30 gebildet, an deren in Fig. 2 linke Enden eine zur Richtung A senk­ rechte Stirnplatte 32 angeschweißt ist. Anstelle von Schweißverbindungen kommen natürlich auch andere Ver­ bindungsarten in Frage.
Die anderen beiden Enden der Seitenschenkel 28 sind am Sockel 26 befestigt, welcher sich ebenfalls quer zur Richtung A erstreckt. Etwa in Längenmitte der beiden Seitenschenkel 28 ist an diesen eine horizontale zur Richtung A senkrechte Lagerwelle 34 gehaltert. Diese wird von einer Hülse 36 umgriffen, an welcher eine Kralle 38 mit insgesamt sechs gebogenen Zinken 40 befestigt ist. Ein im Umriß der Fig. 2 U-förmiger Bügelgriff 42 ist starr mit der Kralle 38 verbunden. Der Mittelschenkel 44 der U-Form erstreckt sich in horizontaler Richtung quer zur Richtung A; die beiden Seitenschenkel sind gemäß Fig. 1 derart gebogen, daß in der in Fig. 1 dargestellten Endstellung (Ausgangsstellung) der Kralle 38 die Ober­ seite 46 des Mittelschenkels 44 einen Abstand a vom Mittel­ punkt M einer Stirnfläche 48 eines Druckknopfes 50 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung aufweist. Auch befindet sich hierbei der Mittelschenkel 44 vertikal oberhalb dieses Druckknopfes 50. Der Abstand a beträgt etwa 7 cm.
Der Druckknopf 50 dient der Betätigung einer Abstreif­ platte 52. Hierzu ist eine nach oben offene, quer zur Richtung A orientierte U-Profilschiene 54 zwischen den Seitenschenkeln 30 angeordnet, deren in Fig. 1 rechter Seitenschenkel über einen den Sockel 26 durchsetzenden, zur Richtung A parallelen Bolzen 56 mit dem Druckknopf 50 verbunden ist (auf das rechte Bolzenende aufgeschraubter Druckknopf 50; Befestigungsmutter 58 zur Befestigung der Schiene 54 am linken Enden des dementsprechend abge­ stuften Bolzens 56). Andererseits ist der in Fig. 1 linke Seitenschenkel der Schiene 54 über zwei in den Figuren erkennbare, zur Richtung A parallele Bolzen 60 mit der Abstreifplatte 52 starr verbunden. Hierzu durchsetzen die Bolzen 60 entsprechende Durchgangslöcher 62, 64 der Stirn­ platte 32 bzw. einer an der Stirnplatte 32 starr be­ festigten Pieker-Platte 66. Zwei die Bolzen 60 umringende, sich einenends an der Stirnplatte 32 und anderenends an der Schiene 54 abstützende Schraubendruckfedern 68 spannen die Arbeitsplatte 52 in die in den Fig. 1 und 2 darge­ stellte Ausgangslage in Anlage an der Piekerplatte 66 vor.
Die Pieker-Platte 66 ist mit einer Vielzahl von Pieker- Vorsprüngen 70 versehen, die in den Fig. 1 und 2 nach links hin parallel zur Richtung A (in Richtung auf das Sichelmesser) von der Platte 66 abstehen. Die an der in den Fig. 1 und 2 linken Stirnseite 72 der Platte 66 in der gezeigten Ausgangsstellung anliegende Platte 52 ist dem­ zufolge mit entsprechenden Durchtrittslöchern 74 für die stiftartigen, konisch zugespitzten Pieker-Vorsprünge ver­ sehen. Schließlich sind beide Platten 66 und 52 mit zwei sich deckenden Krallendurchtritts-Schlitzen 76 bzw. 78 ausgebildet, durch welche die Zinken 40 der Kralle 38 hindurchtreten, wenn der Bügelgriff 42 aus seiner Aus­ gangsstellung gemäß den Fig. 1 und 2 um etwa 60° entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt ist. Die Krallen 40 greifen in das Ende eines Brotlaibs ein, welcher vorher auf die Piekervorsprünge 74 bis zur Anlage an der in den Fig. 1 und 2 linken Stirnseite 82 der Platte 52 aufge­ steckt worden ist. Die Kralle 38 fixiert auf diese Weise den Brotlaib in Anlage am Schieber 10. Die Pieker-Vorsprünge 74 verhindern, daß sich der Brotlaib beim Transport und während des Schneidens bewegt, insbesondere um eine zur Richtung A parallele Achse verdreht.
Nach dem letzten Schnitt verbleibt ein Endstück des Brotlaibs am Schieber 10 in Eingriff sowohl mit den Pieker-Vorsprüngen 70 als auch mit der Kralle 38. Um das Reststück zu lösen, wird als erstes der Bügelgriff 42 in die in den Fig. 1 und 2 gemäße Endstellung im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Zinken 40 außer Eingriff mit dem Reststück kommen und mit ihren Spitzen bis in die Schlitze 76, 78 zurückgezogen sind. Anschließend wird die Abstreif­ platte 52 durch entsprechendes Andrücken an den Druck­ knopf 50 in den Fig. 1 und 2 nach links bewegt in die strichliert dargestellte Endstellung 52′. Da in dieser Endstellung 52′ die Spitzen 84 der Pieker-Vorsprünge 70 allenfalls geringfügig über die Stirnseite 82 der Abstreif­ platte 52 vorstehen, wird das mit punktierter Umrißlinie angedeutete Reststück 86 von den Pieker-Vorsprüngen 70 frei und kann ohne weiteres und ohne Gefahr einer Hand­ verletzung an den Spitzen 84 entfernt werden. Ein an­ schließendes Loslassen des Druckknopfes 50 führt auf­ grund der Federwirkung der Federn 68 unmittelbar dazu, daß sich die Abstreifplatte 52 in ihre Ausgangsstellung zurück­ bewegt.
Wie Fig. 1 zeigt, sind Bügelgriff 42 und Druckknopf 50 ergonomisch günstig zueinander angeordnet. In der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung (und nur in dieser Stellung) kann der Mittelschenkel 44 des Bügelgriffs 42 als Daumen-Widerlager zur Betätigung des Druckknopfes 50 mit der übrigen, leicht gewölbten Hand dienen. Strich­ liert ist in Fig. 1 ein Daumen 90 angedeutet sowie ein Zeigefinger 92 mit anschließendem Mittelfinger 94. Der Ab­ stand a von etwa 7 cm ändert sich praktisch nicht, wenn der Druckknopf 50 in seine in Fig. 1 linke, strichliert angedeutete Endstellung 50′ verschoben ist, in welcher Stellung die Abstreifplatte 52 in ihrer bereits erwähnten Stellung 52′ ist.

Claims (8)

1. Schieber für eine Schneidemaschine für Lebensmittel, insbesondere Brot, mit einer Schieberplatte (66), welche Pieker-Vorsprünge (70) trägt, die in das zu transportierende Schnittgut eindringen, gekennzeichnet durch eine von den Pieker-Vorsprüngen (70) durchsetzte Ab­ streifplatte (52) zwischen Schieberplatte (66) und Schnittgut, wobei am Schieber (10) eine der beiden Platten (66, 52) zum Abstreifen des Schnittguts von den Pieker-Vorsprüngen (70) von der jeweils anderen Platte (52, 66) wegbewegbar gelagert ist.
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbar gelagerte Platte (52) in eine der anderen Platte (66) nächstgelegene Endstellung federvorgespannt ist.
3. Schieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Abstreifplatte (52) als Lochplatte ausgebildet ist.
4. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß am Schieber (10) eine Schnittgut-Festhalte-Kralle (38) beweglich gelagert ist.
5. Schieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Schieberplatte (66) und die Abstreifplatte (52) jeweils mit einem Krallendurchtritts-Schlitz (76, 78) ver­ sehen sind.
6. Schieber nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen Krallen-Betätigungsgriff, vorzugsweise Bügelgriff (42), der bei geöffneter Kralle (38) im Bereich eines manuellen Betätigungsteils für die beweglich gelagerte Platte (52) angeordnet ist.
7. Schieber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das Betätigungsteil ein Drucknopf (50) ist.
8. Schieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß bei geöffneter Kralle (38) die vom Druckknopf (50) abgelegene Seite (46) des Bügelgriffs (42) vom Mittelpunkt (M) der Stirnfläche (48) des Druck­ knopfs (50) einen Abstand (a) zwischen etwa 4 und 8 cm, vorzugsweise etwa 7 cm, aufweist.
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