DE202009009557U1 - Hobel zum Schneiden von Obst, Gemüse oder ähnlichen Lebensmitteln - Google Patents

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Abstract

Ein zum Schneiden von Obst, Gemüse oder ähnlichen Lebensmitteln bestimmter Hobel (1) mit zumindest einem in der Bewegungsrichtung des Lebensmittels hinter einer Auflagefläche (2) angeordneten und zu dieser beabstandeten, die Hauptschneidebene festlegenden Scheibenschneidmesser (3), mit im Wesentlichen senkrecht zu dem Scheibenschneidmesser (3) positionierbaren, durch schlitzartige Ausnehmungen (13) in der Auflagefläche (2) in die Hauptschneidebene einschwenkbaren Streifenschneidmessern (5) und mit einer mittels eines Handbetätigungselements (7) um eine Drehachse (11) schwenkbaren Auflagewalze (8) zur Einstellung der Schnitthöhe des Lebensmittels mittels der höhenverstellbaren Auflagefläche (2) für das zu schneidende Lebensmittel, wobei die Auflagewalze (8) für die Auflagefläche (2) gleichzeitig als Träger für mindestens zwei unterschiedliche Messerreihen der parallelen Streifenschneidmesser (5) ausgeführt ist, sodass unterschiedliche Streifenbreiten des Lebensmittels entsprechend der eingestellten Messerreihe einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einzelne der Streifenschneidmesser (5) einer Messerreihe derart angeordnet sind, dass die jeweiligen vorderen Schneidkanten der Streifenschneidmesser (5) in Bewegungsrichtung des Lebensmittels einen Versatz (V) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zum Schneiden von Obst, Gemüse oder ähnlichen Lebensmitteln bestimmten Hobel mit zumindest einem in der Bewegungsrichtung des Lebensmittels hinter einer Auflagefläche angeordneten und zu dieser beabstandeten, die Hauptschneidebene festlegenden Scheibenschneidmesser, mit im Wesentlichen senkrecht zu dem Scheibenschneidmesser positionierbaren, durch schlitzartige Ausnehmungen in der Auflagefläche in die Hauptschneidebene einschwenkbaren Streifenschneidmessern und mit einer mittels eines Handbetätigungselements um eine Drehachse schwenkbaren Auflagewalze zur Einstellung der Schnitthöhe des Lebensmittels mittels der höhenverstellbaren Auflagefläche für das zu schneidende Lebensmittel, wobei die Auflagewalze für die Auflagefläche gleichzeitig als Träger für mindestens zwei unterschiedliche Messerreihen der parallelen Streifenschneidmesser ausgeführt ist, sodass unterschiedliche Streifenbreiten des Lebensmittels entsprechend der eingestellten Messerreihe einstellbar sind.
  • Herkömmliche Gemüsehobel bestehen meist aus Rahmenelementen mit einer Auflagefläche und einer Ablauffläche, vorzugsweise in einstückiger Ausbildung aus Kunststoff. Zwischen Auflagefläche, die zugleich die Anlauffläche bildet, und Ablauffläche sind geeignete Schneid- oder Raspelmesser vorgesehen. Diese können austauschbar sein.
  • Zum Raspeln oder Schneiden von Obst oder Gemüse wird das Schneidgut von der Anlauffläche über den Messerabschnitt in Richtung der Ablauffläche bewegt. An der Schneide des Scheibenschneidmessers wird das Lebensmittel geschnitten und die entsprechenden Abschnitte werden hierbei zum Teil nach unten ausgeworfen.
  • Die DE 27 27 358 C3 offenbart einen Gemüsehobel zum Schneiden des Schneidgutes in Scheiben und Streifen mit einer als höhenverstellbare Zunge ausgebildeten Anlauffläche für das zu schneidende Gut, einer Auflagewalze für die zungenartige Anlauffläche, einem in der Bewegungsrichtung des Schneidgutes im Abstand oberhalb von der zungenartigen Anlauffläche ortsfest angeordneten, etwa parallel zur Anlauffläche ausgerichteten Scheibenschneidmesser mit senkrecht zum Scheibenschneidmesser stehenden und in die Anlauffläche einschwenkbaren Streifenschneidmessern. Die Auflagewalze für die zungenartige Anlauffläche ist gleichzeitig als Träger für mindestens zwei Reihen von Streifenschneidmessern ausgebildet. Der Messerabstand ist in jeder Reihe konstant, aber von Reihe zu Reihe verschieden, wobei für die Streifenschneidmesser in der zungenartigen Anlauffläche Durchtrittsschlitze vorgesehen sind. Die Auflagewalze ist in unterschiedlichen Winkellagen drehbar, sodass die Streifenschnitte mit unterschiedlichen Messerabständen durchführbar sind. Bei diesem bekannten Gemüsehobel hat die Auflagewalze einen runden Querschnitt und ist exzentrisch gelagert. Durch ein Verdrehen der Walze ragen die auf der Walze vorgesehenen Messer somit in unterschiedlicher Höhe über die Anlauffläche hinaus.
  • Einen ähnlichen Grundaufbau zeigt auch bereits ein Gemüsehobel gemäß der EP 0 623 430 A1 . Insbesondere ist auch bei diesem Gemüsehobel die Auflagewalze in unterschiedlichen Winkellagen drehbar, um so die Streifenschnitte mit unterschiedlichen Messerabständen durchführen zu können. Die Auflagewalze hat dabei jedoch einen mehreckigen, vorzugsweise sechseckigen Querschnitt und ist mit einer konzentrischen Welle im Rahmen gelagert. In einer Ausgestaltung des Gemüsehobels sind über den Umfang der Walze mehrere Abstandsnocken vorhanden, an denen die walzenseitige Unterseite der Anlauffläche anliegt. Ohne die Unterstützung durch die Abstandsnocken würde die elastische Anlauffläche durch den Druck des aufgesetzten Schneidgutes nach unten weggedrückt. Das Schneidmesser kann eine V-förmige Gestalt haben, wobei der V-Winkel mehr oder minder groß sein kann.
  • Die DE 298 21 132 U1 betrifft ein Küchengerät zum Schneiden von Schneidgut mit einem Grundkörper, einer Führungsfläche, auf der das Schneidgut hin- und herbewegbar ist, einem Messer, das zum Schneiden gegenüber der Führungsfläche versetzt angeordnet ist, sodass von einem auf der Führungsfläche in Führungsrichtung auf das Messer zu bewegten Schneidgut ein Stück abgeschnitten wird, wobei der Versatz zwischen dem Messer und der Führungsfläche die Schnittstärke bestimmt, und einem auswechselbaren Einsatz zur Veränderung der Schnittstärke. Bei diesem Küchengerät sind zwei seitliche Rahmenteile einstückig mit einer oberen Führungsplatte verbunden und die Rahmenteile weisen Nuten zum Einschub einer unteren Führungsplatte in verschiedenen Höhen auf.
  • Die DE 198 27 077 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Lebensmitteln mit einer Grundplatte und einem austauschbaren Zerkleinerungseinsatz, der seitlich in eine Öffnung eingeschoben ist. Der Zerkleinerungseinsatz besteht aus Kunststoff und weist an seiner Oberseite ein quer verlaufendes Messer auf. In Schneidrichtung vor dem Messer ist eine Zuführbahn mittels eines Filmscharniers verschwenkbar gelagert und in jeweils einer von mehreren Schwenkpositionen durch einen beweglichen Verstellhebel abgestützt.
  • Aus der WO 95/24995 A1 ist ein Gemüsehobel zum Schneiden von Würfeln bekannt, der eine Anlauffläche und eine hierzu parallele Schneidfläche aufweist, an deren Vorderkante ein V-förmiges Messer angeordnet ist. In Schneidrichtung vor dem Messer und hinter dem Messer ist jeweils eine Reihe von in Querrichtung beabstandeten senkrechten Messern vorgesehen. Wenn man das Schneidgut zwischen aufeinanderfolgenden Schneidvorgängen (Schnitten) um 90° wendet, lassen sich mit dem Gemüsehobel Würfel schneiden. Die Größe der Würfel ist nicht variabel.
  • Aus der DE 44 15 529 A1 ist ein Gemüsehobel bekannt, welcher Randteile aufweist, zwischen denen eine Anlauffläche für das Schneidgut und ein oberhalb und parallel zur Anlauffläche gelagertes Schneidmesser angeordnet sind. In der Anlauffläche ist quer zur Bewegungsrichtung des Schneidgutes eine Messerreihe mit senkrecht stehenden, parallelen und mit den Schneidkanten gegen das Schneidgut orientierten Messern angeordnet. Mit diesem Gemüsehobel können nur im Querschnitt rechteckförmige Streifen hergestellt werden. Das Schneidgut muss immer wieder neu auf die Anlauffläche aufgesetzt und gegen die Messer verschoben werden.
  • Die EP 0 579 231 A1 zeigt einen Gemüseschneider mit einer ersten Grundplatte, einem horizontalen Schneidmesser oberhalb der Grundplatte und einer Reihe von senkrechten, auf der Grundplatte hinter dem Schneidmesser angeordneten Messern, wobei die Schneidkanten der Messerreihe gegen das Schneidgut orientiert sind. Auf der Grundplatte ist ein Schlitten verschiebbar angeordnet, welcher einen Zylinder zum Einführen des Schneidgutes umfasst. In Vorschubrichtung des Schneidgutes gesehen ist senkrecht zur ersten Grundplatte und hinter der Messerreihe eine zweite Grundplatte angeordnet, auf der eine Platte mit einer weiteren Reihe senkrechter Messer angeordnet ist. Bei einer anderen Ausführungsform sind die beiden mit den Messern versehenen Platten drehbar verbunden. Mit Hilfe dieses Gemüsehobels sind Würfel oder allgemein Quader herstellbar.
  • Ferner zählt durch offenkundige Vorbenutzung auch ein Gemüsehobel zum Stand der Technik, welcher zwei verstellbare Wellen einerseits für die Höhenverstellung für eine Scheibenstärke von 1 bis 9 mm und andererseits zur Vormesserverstellung aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, einen Hobel der eingangs genannten Art weiter zu verbessern. Insbesondere soll die Handhabung durch den Benutzer erleichtert werden und die beim Schneidvorgang erforderlichen Handbetätigungskräfte reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Hobel gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also ein Hobel vorgesehen, bei dem zumindest einzelne der Streifenschneidmesser einer Messerreihe derart angeordnet sind, dass die jeweiligen vorderen Schneidkanten als Anlaufkanten der Streifenschneidmesser in Bewegungsrichtung des Lebensmittels einen Versatz aufweisen. Indem also die Streifenschneidmesser derselben Messerreihe untereinander einen Versatz aufweisen, trifft das zu schneidende Lebensmittel nicht zugleich sondern zeitlich nacheinander auf die vorderen Schneidkanten aller Streifenschneidmesser. Hierdurch werden die Handhabungs- und Betätigungskräfte wesentlich reduziert, indem das Lebensmittel nacheinander in einzelne Streifen geschnitten wird, sodass die Streifenschneidmesser nacheinander mit dem Lebensmittel in Eingriff kommen. Beispielsweise ist hierzu jedes zweite Streifenschneidmesser in Richtung des Scheibenschneidmessers versetzt angeordnet. Zugleich wird dadurch ein wesentlich verbessertes Schneidergebnis realisiert, indem nämlich die Streifen durch die nachfolgende Reihe der Streifenschneidmesser nochmals unterteilt wird, wobei einer seitlichen Verlagerung des Schnittgutes aufgrund des so erzielbaren symmetrischen Schnittverlaufs entgegengewirkt wird. Selbstverständlich kann der Hobel dabei auch mit mehreren Scheibenschneidmessern ausgestattet sein, um so in einer einheitlichen Bewegung mehrere Scheiben des Lebensmittels zu erzeugen.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn eine Schneidkante des Scheibenschneidmessers in der Schneidebene zumindest abschnittsweise schräg, insbesondere V-förmig verläuft und der Abstand der Streifenschneidmesser von der Schneidkante des Scheibenschneidmessers im Wesentlichen konstant ist, sodass also die Streifenschneidmesser an den Verlauf der Schneidkante des Scheibenschneidmessers angepasst sind. In der Draufsicht hat die Messerreihe also beispielsweise einen schrägen oder V-förmigen Verlauf, wobei der Abstand aller Streifenschneidmesser gegenüber der vorderen Schneidkante des Scheibenschneidmessers übereinstimmt. Auf diese Weise wird eine unerwünschte seitliche Verlagerung des Lebensmittelstreifens, insbesondere deren Überlagerung, aufgrund des nach dem Stand der Technik differierenden Abstandes zwischen den Streifenschneidmessern und dem Scheibenschneidmesser vermieden.
  • Dabei könnten lediglich einzelne der Streifenschneidmesser einen Versatz aufweisen. Besonders vorteilhaft ist es hingegen, wenn jeweils benachbarte Streifenschneidmesser einen Versatz aufweisen, sodass jedes Streifenschneidmesser gegenüber den benachbarten Streifenschneidmessern einen Versatz aufweist. Hierdurch wird eine Gleichverteilung der eingeleiteten Schnittkräfte sichergestellt.
  • Dabei ist es besonders Erfolg versprechend, wenn der Versatz benachbarter Streifenschneidmesser denselben Betrag aufweist, um so durch den übereinstimmenden Versatz eine unerwünschte seitliche Verformung des Lebensmittelstreifens aufgrund abweichender Breiten der Streifen zu vermeiden und eine zuverlässige Zuführung zu dem Scheibenschneidmesser sicherzustellen.
  • Weiterhin ist es besonders zweckmäßig, wenn die Streifenschneidmesser einen übereinstimmenden Abstand zueinander aufweisen, sodass die Streifen eine übereinstimmende, je nach ausgewählter Messerreihe differierende Breite aufweisen.
  • Die Auflagefläche könnte zumindest abschnittsweise aus einem elastischen Material, insbesondere einem Kunststoff bestehen, sodass diese mittels der Auflagewalze aus einer Grundstellung in zumindest eine weitere, eine abweichende Schnitthöhe definierende Position gebracht werden kann. Besonders sinnvoll ist es hingegen, wenn die Auflagefläche um eine in der Hauptschneidebene insbesondere senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Lebensmittels verlaufende Achse eines Gelenks, insbesondere Scharniergelenks, beweglich angeordnet ist. Hierdurch weist die Schnitthöhe über die gesamte Breite des Lebensmittels einen übereinstimmenden Betrag auf, wobei insbesondere eine größere Schnitthöhe im mittleren Bereich, verursacht durch eine beim Stand der Technik unvermeidliche Durchbiegung der Auflagefläche, zuverlässig ausgeschlossen werden kann.
  • Eine andere, ebenfalls besonders sinnvolle Abwandlung wird auch dadurch erreicht, dass die Auflagefläche parallel zur Hauptschneidebene beweglich ist, um so eine zu der Ebene der Hauptschneide parallele Bewegung des Lebensmittels entlang der Auflagefläche sicherzustellen. Hierzu eignet sich beispielsweise eine durch zwei parallele Auflagewalzen einstellba re Auflagefläche, die mittels eines gemeinsamen Handbetätigungselements eingestellt werden kann.
  • Das Handbetätigungselement kann als ein einfacher Drehknopf zur Änderung der Winkelstellung ausgeführt sein, wobei eine Rasterung zur einfachen Einstellung vorbestimmter Positionen dient. Besonders einfach ist es dabei auch, wenn das Handbetätigungselement zwischen einer drehbeweglichen Einstellposition der Auflagewalze und einer die Auflagewalze fixierenden Arbeitsposition axial beweglich ist. Hierbei wird also die Fixierung der Winkelstellung in der Arbeitsposition durch eine axiale Verlagerung des Handbetätigungselements, insbesondere also durch Herausziehen eines Drehknopfes, vorübergehend aufgehoben, sodass die Auflagewalze frei gedreht werden kann. Die eingestellte Position wird dann durch Einschieben des Drehknopfes fixiert.
  • Die einstellbaren Positionen können durch diskrete Rastpositionen vorbestimmt sein. Besonders praxisnah ist es hingegen, wenn die Auflagewalze mittels des Handbetätigungselements in verschiedenen Winkelstellungen stufenlos festlegbar ist, sodass die Höhe der so in die Hauptschneidebene einschwenkbaren Streifenschneidmesser von dem Benutzer individuell bestimmt werden kann.
  • Weiterhin erweist es sich als besonders zweckmäßig, wenn mittels des Handbetätigungselements eine Zwischenposition einstellbar ist, in welcher die Streifenschneidmesser verschiedener Messerreihen in die Hauptschneidebene hineinreichen, sodass die Streifenschneidmesser verschiedener Messerreihen kombiniert werden können. Hierdurch ergeben sich besonders vielfältige Einsatzmöglichkeiten.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Hobels in verschiedenen Funktionsstellungen;
  • 2 eine Streifenschneidmesser tragende Auflagewalze des Hobels in einer Explosionsdarstellung sowie in einer perspektivischen Darstellung;
  • 3 den in der 1 gezeigten Hobel in einer Explosionsdarstellung aus einer Ansicht von unten;
  • 4 eine Detailansicht der in 2 gezeigten Auflagewalze in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung;
  • 5 ein Handbetätigungselement der in 2 gezeigten Auflagewalze in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung.
  • 1 zeigt einen zum Schneiden von Obst, Gemüse oder ähnlichen Lebensmitteln bestimmten Hobel 1 mit einem gegenüber einer Auflagefläche 2 für ein Lebensmittel beabstandeten Scheibenschneidmesser 3, mit dem dünne Scheiben des Lebensmittels abgeschnitten werden können. Zusätzlich ist der Hobel 1 mit im Wesentlichen senkrecht zu dem Scheibenschneidmesser 3 positionierbaren, durch schlitzartige Ausnehmungen 4 in der Auflagefläche 2 in die Hauptschneidebene einschwenkbaren Streifenschneidmessern 5 ausgestattet, deren unterschiedliche Positionierungsvariationen anhand der 1a bis 1e beispielhaft dargestellt sind. Die für die jeweilige Streifenbreite des Lebensmittels zweckmäßige Auswahl der Streifenschneidmesser 5 erfolgt mittels eines einen Drehknopf 6 aufweisenden Handbetätigungselements 7 durch eine einfache Drehbewegung einer Auflagewalze 8. Hierzu trägt die Auflagewalze 8 mehrere unterschiedliche Messerreihen paralleler Streifenschneidmesser 5, die alternativ ausgewählt oder überlagert eingestellt werden können. Der Abstand benachbarter Streifenschneidmesser 5 innerhalb jeder Messerreihe ist dabei konstant, jedoch von Messerreihe zu Messerreihe unterschiedlich bemessen, sodass verschiedene Streifenbreiten des Lebensmittels entsprechend der eingestellten Messerreihen einstellbar sind. Die einzelnen Streifenschneidmesser 5 einer Messerreihe sind dabei derart angeordnet, dass eine jeweilige vordere Schneidkante 9 als Anlaufkante der Streifenschneidmesser 5 in Bewegungsrichtung des Lebensmittels einen Versatz V aufweisen, sodass das Lebensmittel nacheinander auf benachbarte Streifenschneidmesser 5 trifft.
  • Die schwenkbare Auflagewalze 8 dient darüber hinaus der Einstellung der Schnitthöhe des Lebensmittels, indem die höhenverstellbare Auflagefläche 2 für das zu schneidende Lebensmittel auf einem Exzenterabschnitt 10 der Auflagewalze 8 aufliegt. Hierdurch ergibt sich bei der Einstellung der Streifenschneidmesser 3 zugleich auch die gewünschte Schnitthöhe.
  • Zur Verdeutlichung zeigt 2 die Auflagewalze 8 des in 1 gezeigten Hobels 1 in einer Explosionsdarstellung sowie in einer perspektivischen Darstellung. Zu erkennen sind eine Vielzahl unterschiedlicher Streifenschneidmesser 5, die je nach Winkelstellung der Auflagewalze 8 in die Auflagefläche und somit in die Hauptschneidebene einschwenkbar sind und so eine jeweilige Messerreihe definieren. Die Auflagewalze 8 umfasst hierzu eine Dreh achse 11, auf welche die Streifenschneidmesser 5 aufgeschoben und drehfest positionierbar sind. Hierzu weist die Drehachse 11 zumindest im Bereich der Streifenschneidmesser 5 und der zwischen ihnen angeordneten Distanzstücke eine unrunde, beispielsweise eine quadratische oder dreieckige Querschnittsform auf, um so eine Verdrehsicherung für die mit einer entsprechenden Aussparung ausgestatteten Streifenschneidmesser 5 zu bilden. Die Streifenschneidmesser 5 sind von Lagerschalen 12 der Drehachse 11 axial eingeschlossen, welche in entsprechende Ausnehmungen 13 in dem in 3 gezeigten Gehäuse 14 eingesetzt werden. Weiterhin ist der Drehknopf 6 zur manuellen Auswahl der Streifenschneidmesser 5 und der Schnitthöhe zu erkennen.
  • Ergänzend zeigt die 3 noch den in der 1 gezeigten Hobel 1 in einer Explosionsdarstellung aus einer Ansicht von unten. Wie zu erkennen, hat der Hobel 1 ein Gehäuse 14 mit Ausnehmungen 13 für die in 2 gezeigten Lagerschalen 12 der Auflagewalze 8. Zugleich bildet die Drehachse 11 der Auflagewalze 8 auch das Lager für die um diese Achse mittels des Handbetätigungselements 7 schwenkbare, höhenverstellbare Auflagefläche 2.
  • Zur Höhenverstellung der Auflagefläche 2 ist auf der Drehachse 11 zusätzlich der gegen einen seitlichen Vorsprung 15 der Auflagefläche 2 anliegende Exzenterabschnitt 10 angeordnet, wie dies insbesondere aus der 4 ersichtlich ist, sodass mit der Auswahl der jeweils gewünschten Messerreihe verschiedener Streifenschneidmesser 5 zugleich auch die Schnitthöhe des Lebensmittels an dem V-förmigen Scheibenschneidmesser 3 bestimmt ist.
  • Dieses Handbetätigungselement 7 wird noch anhand der 5 näher erläutert. Zur Änderung der Winkelstellung dient der einfache Drehknopf 6 des Handbetätigungselements 7. Dieser Drehknopf 6 kann herausgezogen, also axial verlagert werden, um so ausgehend von einer die Auflagewalze 8 fixierenden Arbeitsposition in die drehbewegliche Einstellposition der Auflagewalze 8 zu kommen, sodass die Auflagewalze 8 mittels des Handbetätigungselements 7 in verschiedenen, durch ein Rastelement 16 vorbestimmten Winkelstellungen festgelegt werden kann. Außerdem kann auch eine Zwischenposition eingestellt werden, in welcher die Streifenschneidmesser 5 verschiedener Messerreihen in die Hauptschneidebene hineinragen, sodass die Streifenschneidmesser 5 verschiedener Messerreihen kombiniert werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2727358 C3 [0004]
    • - EP 0623430 A1 [0005]
    • - DE 29821132 U1 [0006]
    • - DE 19827077 A1 [0007]
    • - WO 95/24995 A1 [0008]
    • - DE 4415529 A1 [0009]
    • - EP 0579231 A1 [0010]

Claims (10)

  1. Ein zum Schneiden von Obst, Gemüse oder ähnlichen Lebensmitteln bestimmter Hobel (1) mit zumindest einem in der Bewegungsrichtung des Lebensmittels hinter einer Auflagefläche (2) angeordneten und zu dieser beabstandeten, die Hauptschneidebene festlegenden Scheibenschneidmesser (3), mit im Wesentlichen senkrecht zu dem Scheibenschneidmesser (3) positionierbaren, durch schlitzartige Ausnehmungen (13) in der Auflagefläche (2) in die Hauptschneidebene einschwenkbaren Streifenschneidmessern (5) und mit einer mittels eines Handbetätigungselements (7) um eine Drehachse (11) schwenkbaren Auflagewalze (8) zur Einstellung der Schnitthöhe des Lebensmittels mittels der höhenverstellbaren Auflagefläche (2) für das zu schneidende Lebensmittel, wobei die Auflagewalze (8) für die Auflagefläche (2) gleichzeitig als Träger für mindestens zwei unterschiedliche Messerreihen der parallelen Streifenschneidmesser (5) ausgeführt ist, sodass unterschiedliche Streifenbreiten des Lebensmittels entsprechend der eingestellten Messerreihe einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einzelne der Streifenschneidmesser (5) einer Messerreihe derart angeordnet sind, dass die jeweiligen vorderen Schneidkanten der Streifenschneidmesser (5) in Bewegungsrichtung des Lebensmittels einen Versatz (V) aufweisen.
  2. Hobel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneidkante des Scheibenschneidmessers (3) in der Schneidebene zumindest abschnittsweise schräg, insbesondere V-förmig verläuft.
  3. Hobel (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Streifenschneidmesser (5) von der Schneidkante des Scheibenschneidmessers (3) im Wesentlichen konstant ist.
  4. Hobel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils benachbarte Streifenschneidmesser (5) einen Versatz (V) aufweisen.
  5. Hobel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz (V) benachbarter Streifenschneidmesser (5) denselben Betrag aufweist.
  6. Hobel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenschneidmesser (5) einen übereinstimmenden Abstand zueinander aufweisen.
  7. Hobel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (2) um eine in der Hauptschneidebene, insbesondere senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Lebensmittels verlaufende Achse eines Gelenks, insbesondere Scharniergelenks, beweglich angeordnet ist.
  8. Hobel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (2) quer zur Hauptschneidebene beweglich ist.
  9. Hobel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handbetätigungselement (7) zwischen einer drehbeweglichen Einstellposition der Auflagewalze (8) und einer die Auflagewalze (8) fixierenden Arbeitsposition axial beweglich ist.
  10. Hobel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagewalze (8) mittels des Handbetätigungselements (7) in verschiedenen Winkelstellungen stufenlos festlegbar ist.
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