DE2119992A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2119992A1
DE2119992A1 DE19712119992 DE2119992A DE2119992A1 DE 2119992 A1 DE2119992 A1 DE 2119992A1 DE 19712119992 DE19712119992 DE 19712119992 DE 2119992 A DE2119992 A DE 2119992A DE 2119992 A1 DE2119992 A1 DE 2119992A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
knife blades
jacket
onion
plunger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712119992
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DE19712119992 priority Critical patent/DE2119992A1/de
Publication of DE2119992A1 publication Critical patent/DE2119992A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • B26D3/26Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies specially adapted for cutting fruit or vegetables, e.g. for onions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von Speise zwiebeln.
  • Gegenst<ind der erfindung ist eine Vorrichtung zum Schneiden von Speiszwiebeln in würfelähnliche Teilchen mit Hilfe von mehrere Messern, wie sie normal zur Speisewürzung in jedem Kaushalt georaucht werden.
  • Bisher sind Hilfsgeräte zur Zwiebelzerkleinerung bekannt, mit denen man allein die Zwiebel, ähnlich wie mit einer Gabel,halten kann. Es wird hiermit jedoch nur das lastige Beschmutzen der Finger vermieden, und die eingentliche Schneidaroeit muß mühselig von Hand erfolgen.
  • Es sind auch Geräte bekannt, bei deren Gebrauch die Zwiebeln erst von Hand in Scheiben oder größere Stücke geschnitten werden müssen, die dann weiter mit Wiege- oder Rollmessern, bei denen mehrere iiesser parallel angeordnet sind, durch mehrmaliges versetztes Überrollen nach Belieben zerkleinert werden können. Außerdem gibt es eine Ausführung, bei der mehrere parallel angebrachte Stanzmesser die Zwiebelscheibe oder das Zwibelstück beim Herunterdrücken eines die Stanzmesser tragenden Stempels in parallele Streifen zerschneiden. Bei mindestens zwei im rechten iin-el durchgeführten Schnitten würden hier theoretisch Würfel entstehen. Praktisch bleiben die so geschaffenen Stückchen jedoch fransig und faserig aneinander hänge.
  • Außerdem setzen diese Einrichtungen durch das Behandeln der einzelnen Scheiben oder Stiicschen ein mehrmaliges Anfassen der Zwiebelteile voraus, und die entstehende Form der Teilchen ist vom Zufall abhängig und damit unregelmäßig und ungleich groß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Schneidvorrichtung so auszubilden, daß die einmal eingelegte Zwiebel bis zu ihrer restlosen Zerkleinerung nicht mehr angefaßt werden muß, und daß regelmäßige, etwa gleichgröße Teilchen mühelos erzeugt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelößt, das ein Mantelrohr vorgesehen ist, welches an seinem unteren Ende eine Vielzahl von gleichmäßig von gleichmäßig auf dem Umfang verteilten, radial nach innen gericnteten, in den Rohrmantel fest eingesetzten Messerblättern aufweist, und das oberhalb der Messerblätter als Führung für einen frei ovn oben einshiebbaren, auf die in das Mantelrohr eingelegte Zwiebel einwirkenden Preßkolben ausgebildet ist, wobei die untere Stirnfläche des Mantelrohres mit den hiermit fluchtenden Unterkannten der Messerblätter die Führungsfläche fdr ein die Zwiebelstränge auf Länge scheneidendes vuermesser bilden.
  • Durch diese Ausbildung als trangschneidpresse mit einer Vielzahl radial angeordneter Messer wird die gesamte Zwiebel primär in Längsrichtung in schmale Kreissektoren geschnitten. Der Schneidvorgang erfolgt leicht und sauter, weil die radialen Messer in Faserrichtung eindrin-en. eim nachfolgenden Abschneiden der Kresissektorenstränge auf Länge mit Hilfe des Quermessers lösen sich auch die konzentrischen Schalenabschnitte selbstätig voneinander, sodaß regelmäßige, etwa gleichgroße Teilchen entstehen. Die Zwiebel braucht nach dem inL-er notwendigen säubern und schälen und nacn dem Einlegen in das Mantelrohr nicht mehr angefaßt zu werden, und man kann z. B. am Etisch Tomatenbrot oder dergl. direkt mit den aus den Radialmessern austretenden frischen nwiebelteilchen bestreuen, die beim Abschneiden mit dem Quermesser frei herab fallen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, das Mantelrohr auf einem Stützteller ruhen zu lassen, der mit einer zum Stützrand parallelen Vertiefung versehen ist, deren Höhe der gewünschten Schneidlänge entspricht. Die dadurc erzielten Vorteile sind einmal das Vorhandensein einer passenden Unterlage ruit Gerunschsabschluß und vor allem bildet die Vertiefung eincn Anschlag beim Herunterdrücken der Zwiebel, so daß immer gleichlange Teilchen mit dem Quermesser abgeschnitten werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, den Preßstempel an seiner Unterseite mit einem in einer Ausnehmung liegenden, höchstens bis ur Unterkante reichenden Zentrierstift zu versehen. Es wird dadurcn das richtige Einlegen einer Zwiebel erleichtert, indem sie mit dem Wurzelansatz mittig auf dem Zentrierstift aufgespießt wird.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, den Preßstempel mit den Diesserblättern entsprechenden, die Messerblätter beim Durchdrücken in sich mit Spiel aufnehmenden Radialschlitzen zu versehen, und die Preßkolbenführung im antelrohr, sowie den Preßkolben selbst durch unrunde Formgebung, oder durch ineinandergreifende Längsführungsteile drehsicher zueinander auszubilden.
  • Dadurch kann der Preßstempel ohne zum Aufsitzen auf die Messerblätter zu kommen, die Zwiebel vollkoininen durch die Messerblätter hindurchdrücken und ist in seiner Lage geführt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, die Lesserblatter derart aus einer Blechronde zu stanzen und um 900 anzubiegen, daX sie mit dem umlaufenden Außenrand der Blechronde verbunden bleiben. Der Vorteil besteht in der bedeutenden Vereinfachung der Herstellung, indem viele Messerblätter zusammenhängend nur aus einem Teil bestehen.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, die Messerblätter aus zwei oder mehreren mit dem Außenrand aufeinander liegenden Messerronden zu bilden. Die notwendige große Zahl von Messerblättern sus nur einer Blechronde gestanzt würde sehr niedrige, und somit wenig formstabile Messerblätter ergehen. Bei Verwendung von beispielsweise zwei Messerronden ergeben sich, da nur halb 80 viel Sektoren (Messerblättter) aus der Ronde geschitten sind, dopelt so hohe, und damit formstabilere Messerblätter. Dies ist ein für die Brauchbarkeit und Lebensdauer der Vorrichtung bedeutender Vorteil.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, die aus den geschnittenen Sektoren einer Blechronde gebildeten Messerblatter in regelmäiger Aufteilung unterschiedlich weit entfernt vom Liittelpunkt der Ronde enden zu lassen. Die Kreisflache, die durch radial angeordnete esser aufgeteilt ist, ist in Sektoren zerlegt, die in der Mitte spitz zusammenlaufen. enn alle esser bis zur mitte reichen würden, würde die Zwiebel im Mittelbereich in nicht gewünschte, zu steine Teilchen zerlegt. Die Messerblätter sind deshalb derart unterschiedlich lang, das sich über die gesamte Kreisfläche eine etwa gleichgroße Unterteilung ergibt.
  • Weiterhin empfiehlt es sich, die Höhe der Messer unterschiedlich auszubilden. Bei gleichhohen messern ist die erforderliche Anfangsschnitkraft relativ hohc, weil alle Messerblätter gleichzeitig in das kruchtfleisch eindringen. bei unterschiedlicher Höhe der Messerblätter erfolgt dagegen das Eindringen nacheinander und die erforder iche anfangsschnittkraft kann, je nach Ausbildung, um ein Vielfaches reduziert werden. enn erst alle Messerblätter in das Fruchtfleisch eingedrungen sind, ist-die erforderliche Schnittkraft erheblich geringer.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, den Stützteller, den Preßkolben und das Mantelrohr aus thermoplastischen Kunststoff herzustellen, und die Besserronden als Einlegeteile in das Mantelrohr einzuspritzen. Dieser Werkstoff in geeigneter Qualität läßt sich mit Vorteil für eine wirtschaftliche Produktion verwenden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und wird im folgenden näher beschriecten.
  • Es zeigen: Fig. 1 Ein Schnittbild der Vorrichtung, Fig. 2 die Draufsicht, bezw. eine Ansicht von oben, Fig. 3 eine Messerrcnde mit Messerblättern in drei verschiedenen Längen im geschnittenen zustand, Fig. 4 dieselbe ivlesserronde weiter bearbeitet in Draufsicht mit um 900 abgebogene Messerblätter, Fig. 5 eine zweite Messerronde mit kurzen Messerblättern, Fig. 6 dieselbe Messerronde mit abgebogenen xesserblättern im Schnittbild.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind in das Mantelrohr 1 an seinem unteren Ende 2 eine Vielzahl von im Rohrmantel verankerten vesserblättern 3 eingesetzt. Oberhalb der Messerblätter bildet das Zlantelrohr eine Führung 4, in welcher der Preßkolben 5 verschieblich angeordnet ist. Eine mit dem Herz in das Zentrum der Messerblätter eingelegte Zwiebel 6 wird mit dem Preßkolben durch die Messerblätter auf beliebige Länge hindurch gedrückt, wonach sie anschließend an der unteren, durch die fluchtenden Unterkanten 7 der Messerblätter, und durch die Stirnfläche 8 des Mantelrohres gebildeten Führungsfläche mit einem uermesser 9 abgeschnitten wird. Zur leichteren und, sicheren Längenbestimmung der abzuschneidenden Zwiebelstränge ist der mit einer als Anschlag dienenden Vertiefung 10 versehene Stützteller 11 vorgesehen. A1s Quermesser kann ein beliebiges Küchen- oudr Eßbesteckmesser Verwendung finden, oder auch ein mit dem Mantelrohr verbundenes, zur Vorrichtung gehörendes, nicht näher dargestelltes Messer vorgesehen werden. Das richtige, zur einwandfreies Funktion notwendige Einlegen einer Zwiebel erfolgt derart, daß ihr Herz in das Zentrum der Messerblätter trifft, und der Wurzelansatz gegen den preßolben 5 zeigt. nur leichteren und sicheren Handhabung ist der Preßkolben an seiner Unterseite mit der Ausnehmung 12 versehen, in deren zentrum sich ein fast bis zur unterkante 1, reichender Zentrierstift 14 befindet. Bie Zwiebel wird zweckmmäßig zentrisch am wurzelende am Zentrierstift aufgespießt und mit dem Preßkolben zusammen in das Mantelrohr eingeschoben.
  • Die Unterseite des Preßstempels ist außerdem mit radial schlitzen 15 ausgestattet, damit der 5te-qpel in die Messerblätter 3 beim Herunterdrücken eintauchen kann, und die Zwiebei restlos durch die Messer gedrückt wird. Um nicht beim Herunterdrücken des Preßkolbens mit seiner Unterseite auf den Messerblättern 5 aufzusitzen, und um sicher in die Schlitze 15 mit den Messerblättern eintauschen, ist eine Lagefixierung in der rührung 4 des Mantelrohres 1 zum Preßkolben 5, --ie in Fig. 2 ersichtlich, durch eine Vierkantformgebung mit abgerundeten Ecken 16 vorgesehen. Die Teile Mantelrohr 1, Stützteller 11 und Preßkolben 5 sind aus thermoplastische, Kunststoff hergestellt, wobei die Messer in spezieller Formgebung in Ronden zusammengefaßt als Einlageteile in das Mantelrohr eingespritzt werden.
  • Die Messerblätter 3 sind, wie die Fig. 3 bis 6 darstellen, aus Ronden 17 und 18 derart geschnitten, daß sie an deren Außenrändern 19 zusammenhängend bleiben. Durch Abbiegen um 90° sind sie in die richtige Richtung gebogen. Um für das einzelne Messerblatt genügende Höhe, und somit Festigkeit zu erlangen, ist im Ausführugsbeispiel die notwendige Anzahl von Messerblättern auf zwei Ronden 17,18 aufgeteilt, wobei in der Ronde 17 nach Fig. 3 und 4 die längeren Messer 3a, 3b u. 3c zusammengefaßt sind, welche die mittlere Kreisfläche aufteilen, und die Ronde 18 nach Fig. 5 und 6 die kürzeren Messer 3d aufweist, die auch für die äußere Kreisfläche die gewünschte enge teilung ergeoen. Durch diese Aufteilung werden einmal relativ formstabile Messserblätter erzeugt, und eine aufteilung in möglichst gleichgroße Yeilsektoren erreicht. Durctt teilweises Ausschneiden von Stegen 20 ergeben sich unterschiedlich hohe Messer, wodurch die Knfangsschiiit tkraft reduziert wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r c h e
    1. Vorrichtung zum Schneiden von Speisezwiebeln in würfelähnliche Teilchen mit Hilfe von mehreren Messern, e e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Mantelrohr (1), das a seinem unteren Ende (2) eine Vielzahl von gleichmäßig auf dem Umfang verteiltten, radial nach innen geichteten, und in den Rohrmantel fest eingesetzten Messerblättern (3) aufweist, und das oberhalb der Messerblätter als Führung (4) für einen frei von oben einschiebbaren, auf c)ie in das Mantelrohr (i) eingelegte Zwiebel (6) einwirkenden Preßkolben (5) ausgebildet ist, wobei die untere Stirnfläche (8) des Mantelrohres mit den hiermit fluchtenden Unterkanten (7) der Meßserblätter di Führungsfläche für eine die Zwiebelstränge auf Länge schneidendes Quermesser (9) bilden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , da das Mantelrohr (1) auf einem Stützteller (11) runt, der mit einer zum Stützrand paral£elen, der gewünschten Schneidlänge entsprechenden Vertiefung (10) versehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -e e n n z e i c h n e t , daß der preßstempel (5) an seider Jnterseite einen in einer Ausnehmung (12) liegenden, höchstens bis zur Unterkante (13) reichenden Zentrierstift (14) aufweist.
    4. Vorrichtung nach aspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -e ii n z e i c c h n e t , daß der Preßstempel (5) den Messerblättern entsprechende, die Messerblätter in sich mit Spiel aufnehmende Radialschlitze (15) aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Führung (4) des Mantelrohres (1) und der Preßkolben (5) eine drehsichere unrunde Form, oder ineninandergreifende Längsführungsteile aufweisen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Messerblätter (39 derart aus einer Blechronde (17, 18) gestanzt und um 90° abgebogen sind, daß sie mit dem Außenrand (19) der Ronde fest verbunden bleiben.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Messerblätter (3) aus zwei oder mehreren mit den Außenrändern (19) aufeinander liegenden Messerronden (17, 18) gebildet werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Messerblätter (3a und 3d) den RInden (17, 18) zwecks gleichmäßiger unterteilung der kreisförmigen Schnittfläche unterschiedlich weit von Rondenmittelpunkt entfernt enden.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d &-- a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , das die höhe der Messerblitter (3) unterschiedlich ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c ß g e -k e n n z e i c rl n e t , da3 der Stützteller (11), der Preßkolben (5) und das Mantelrohr (1) aus thermoplastischen Kunststoff bestehen, und die Messerronden (17 18) in das Mantelrohr (1) als Einlegeteile eingespritzt sind.
    L e e r s e i t e
DE19712119992 1971-04-23 1971-04-23 Pending DE2119992A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712119992 DE2119992A1 (de) 1971-04-23 1971-04-23

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712119992 DE2119992A1 (de) 1971-04-23 1971-04-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2119992A1 true DE2119992A1 (de) 1972-10-26

Family

ID=5805741

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712119992 Pending DE2119992A1 (de) 1971-04-23 1971-04-23

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2119992A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4955271A (en) * 1989-10-31 1990-09-11 Boutin Lester Paige L Z Lettuce and vegetable cutting device
DE29713837U1 (de) 1997-08-02 1997-10-09 Repac, Petra, 65611 Brechen Knoblauchschneider
DE19733551A1 (de) * 1997-08-02 1999-02-04 Repac Petra Knoblauchschneider
DE19805933C1 (de) * 1998-02-13 1999-04-15 Repac Petra Knoblauchschneider
EP0967056A2 (de) 1998-06-25 1999-12-29 Petra Repac Knoblauchschneider
RU2818314C1 (ru) * 2023-10-17 2024-05-02 Владимир Борисович Юдин Бойлорез

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4955271A (en) * 1989-10-31 1990-09-11 Boutin Lester Paige L Z Lettuce and vegetable cutting device
DE29713837U1 (de) 1997-08-02 1997-10-09 Repac, Petra, 65611 Brechen Knoblauchschneider
DE19733551A1 (de) * 1997-08-02 1999-02-04 Repac Petra Knoblauchschneider
DE19733551C2 (de) * 1997-08-02 1999-11-25 Repac Petra Knoblauchschneider
DE19805933C1 (de) * 1998-02-13 1999-04-15 Repac Petra Knoblauchschneider
EP0967056A2 (de) 1998-06-25 1999-12-29 Petra Repac Knoblauchschneider
DE19839704A1 (de) * 1998-06-25 1999-12-30 Repac Petra Knoblauchschneider
DE19839704C2 (de) * 1998-06-25 2003-07-10 Repac Petra Knoblauchschneider
RU2818314C1 (ru) * 2023-10-17 2024-05-02 Владимир Борисович Юдин Бойлорез

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0043142B1 (de) Bandförmiges Nahrungsmittel, das durch Schneiden aus knollenartigen Gewächsen, wie Kartoffeln, Rüben, Äpfeln oder dergleichen entsteht
EP0975456B1 (de) Knoblauchschneider
EP0967056B1 (de) Knoblauchschneider
DE1876145U (de) Vorrichtung zum zerkleinern von lebensmitteln, insbesondere gemuese, kartoffeln u. dgl.
DE2850623A1 (de) Handgeraet zum muerbmachen von fleisch
DE2116675A1 (de)
DE3022021C2 (de) Küchengerät zum Schneiden von Obst, Gemüse o.dgl. in Streifen
DE2119992A1 (de)
DE1777139C3 (de) Verfahren zum metallsparenden Herstellen von Näpfen aus Blech durch Tiefziehen von Blechscheiben
EP0189743A1 (de) Küchengerät zum Schneiden von Gemüse, insbesondere Kartoffeln, in Streifen
DE2922739C2 (de) Frucht-Reibe
DE7115783U (de) Vorrichtung zum schneiden von speisezwiebeln
DE2302943C3 (de) Küchengerät mit einer in einen Füllschacht efnschiebbaren Aufnahmebuchse
DE1273759B (de) Schneidegeraet fuer Fruechte und Gemuese
DE584560C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Holzstoff mit verhaeltnismaessig langen und im wesentlichen unzerschnittenen Fasern aus kleinen Holzstuecken oder anderem Fasermaterial
DE2260134C2 (de) Kreis- oder bogenförmig gestaltetes Maschinenmesser zum Schneiden insbesondere von Brot mit fester Rinde
EP0222068B1 (de) Küchengerät zum Schneiden von Gemüse, insbesondere Kartoffeln in Streifen
DE2810040A1 (de) Einrichtung zum schneiden pflanzlicher nahrungsmittel, insbesondere kartoffeln
EP0528147B1 (de) Werkzeugstempel zum Herstellen von Reibelementen
DE642772C (de) Messerkorb fuer Fleischwoelfe
DE428617C (de) Vorrichtung zum Zerschneiden von Brettern u. dgl. in Holzstaebe von rechteckigem Querschnitt
DE8500397U1 (de) Küchengerät zum Schneiden von Gemüse, insbesondere Kartoffeln in Streifen
AT101053B (de) Vorrichtung zum Abhäuten von Tieren.
DE202004010673U1 (de) Mixerklinge
CH619127A5 (de)