DE7115783U - Vorrichtung zum schneiden von speisezwiebeln - Google Patents
Vorrichtung zum schneiden von speisezwiebelnInfo
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Description
■ i -J
Vorrichtung zum Schneiden von Speisezwiebeln.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Schneiden von Spsisesviiebeln in würfe !ähnliche Teilchen mit. Hilfe von
mehreren Messern, wie sie normal zur Speisewürzung in jedem Haushalt gebraucht werden.
Bisher sind Hilfsgeräte zur Zwiebelzerkleinerung bekannt, mit denen man allein die Zwiebel, ähnlich wie mit einer
Gabel, halten kann. Es wird hiermit jedoch nur das lästige Beschmutzen der Finger vermieden, und die eigentliche
Schneidarbeit muß mühselig von Hand erfolgen.
Es sind auch Geräte bekannt, bei deren Gebrauch die Zwiebeln erst von Hand in Scheiben oder größere Stucke geschnitten
werden müssen, die dann weiter mit Wi°ge~ oder
Rollmessern, bei denen mehrere Kesser parallel angeordnet sind, durch mehrmaliges versetztes tiberrollen nach Belieben
zerkleinert werden können. Außerdem gibt es eine Ausführung, bei der mehrere parallel angebrachte Stanzmesser
die Zwiebelscheibe oder das Zwiebelstück beim Herunterdrücken eines die stanzmesser tragenden Stempels in parallele
Streifen zerschneiden. Bei mindestens zwei im rechten Winkel durchgeführten Schnitten würden hier theoretisch
Würfel entstehen. Praktisch bleiben die so geschaffenen Stückchen jedoch fransig und faserig aneinander hängen.
Außerdem setzen diese Einrichtungen durch das Behandeln der einzelnen Scheiben oder Stückchen ein mehrmaliges Anfassen
der Zwiebelteiie voraus, und die entstehende Form
der Teilchen ist vom Zufall abhängig und damit unregelmäßig
und ungleich groß.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Schneidvorrichtung so auszubilden, daß die
einmal eingelegte Zwiebel bis zu ihrer restlosen Zerkleinerung nicht mehr angefaßt werden muß, und daß regelmäßige,
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etwa gleichgroße Teilchen mühelos erzeugt werde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelößt, daß
ein mantelrohr vorgesehen iät, welches an seinem unteren
Ende eine Vielzahl von gleichmäßig auf dem Umfang verteilten, radial nach innen gerichteten, in den Rohrmantel fest
eingesetzten Messerblättern aufweist, und das oberhalb der Messerblätter als Führung für einen frei von oben einschiebbaren,
auf die in das Kantelrohr eingelegte Zwiebel einwirkenden Preßkolben ausgebildet ist, wobei die untere
Stirnfläche des Kantelrohres mit den hiermit fluchtenden Unterkanten der Messerblätter die Führungsfläche f'"r ein
die Zwiebelstränge auf Länge schneidendes vuermesser bilden.
Durch diese Ausbildung als Strangschneidpresse mit. einer Vielzahl radial angeordneter Messer wird die gesamte Zwiebel
primär in Längsrichtung in schmale Kreissektoren geschnitten. Der Schneidvorgang erfolgt leicht und sauber,
weil die radialen Messer in Faserrichtung eindringen. Beim nachfolgenden Abschneiden der Kreissektorenstränge auf Länge
mit Hilfe des Quermessers lösen sich auch die konzentrischen Schalenabschnitte selbsttätig voneinander, sodaß
regelmäßige, etwa gleichgroße Teilchen entstehen. Die Zwiebel braucht nach dem immer notwendigen säubern und schälen
und nach dem Einlegen in das Kantelrohr nicht mehr angefaßt zu werden, und man kann z.B. am Eßtisch Tomatenbrot oder
dergl. direkt mit den aus den Radialmessern austretenden frischen Zwiebelteilchen bestreuen, die beim Abschneiden
mit dem ^uermesser frei herabfallen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, das Mantelrohr auf einem Stützteller ruhen zu lassen, der mit einer zum Stützrand
parallelen Vertiefung versehen ist, deren Höhe der gewünschten Schneidlänge entspricht. Die dadurch erzielten Vorteile
sind einmal das Vorhandensein einer passenden Unterlage mit.
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Geruchsabschluß, und vor allem bildet die Vertiefung einen Anschlag beim Herunterdrücken der Zwiebel, so daß immer
gleichlange Teilchen mit dem ^uermesser abgeschnitten werden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, den Preßstempel an seiner Unterseite
mit einem in einer Ausnehmung liegenden, höchstens bis zur Unterkante reichenden Zentrierstift zu versehen. Es wird
dadurch das richtige Einlegen einer Zwiebel erleichtert, indem sie mit dem Wurzelansatz mittig auf den Zentrierstift
aufgespießt wird.
Weiterhin wird vorgeschlagen, den Preßstempel mit den Messerblättern
entsprechenden, die Messerblätter beim Durchdrücken ii. sich mit Spiel aufnehmenden Radialschlitzen zu vps sehen,
und die Preßkolbenführung im Mantelrohr, sowie den Preßkolben ;lbst durch unrunde Forir-ebung, oder durch ineinandergrei-.ie
Längsführungsteile drehsicher zueinander auszubilden,
irch kann der Preßstempel ohne zum Aufsitzen auf die Mes erblätter zu kommen, die Zwiebel voJ.■ \duaien durch die
Messerblätter hindurchdrücken und ist in seiner Lage geführt.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Kesserblätter derart aus einer Blechronde zu stanzen und um 90° abzubiegen, daß sie
mit dem umlaufenden Außenrand der Blechronde verbunden bleiben. Der Vorteil besteht in der bedeutenden Vereinfachung
der Herstellung, indem viele Messerblätter zusammenhängend nur aus einem Teil bestehen.
Außerdem wird vorgeschlagen, die fcesserblätt.er aus zwei oder
mehreren mit dem Außenrand aufeinander liegenden Liesserronden
zu bilden. Die notwendige große Zahl von Messerbl^ttern aus
nur einer Blechronde gestanzt würde sehr niedrige, und somit wenig formstabile Lüesserblätter ergeben. Bei Verwendung
von beispielsweise zwei Messerronden ergeben sich, da nur halb so viel Sektoren (Lesserblätter) aus der Ronde geschnitten
sind, doppelt so hohe, und damit formstabilere Lesser-
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blätter. Dies ist ein für die Brauchbarkeit und Lebensdauer der vorrichtung bedeutender Vorteil.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die aus den geschnittenen Sektoren
einer Blechronde gebildeten Messerbiätter in .regelmäßiger
Aufteilung unterschiedlich weit entfernt vom Hittelpunkt der Ronde enden zu lassen. Die Kreisfläche, die durch radial
angeordnete Messer aufgeteilt ist, ist in Sektoren zerlegt, die in der Mitte spitz zusammenlaufen. Wenn alle Messer bis
zur Mitte reichen würden, würde die Zwiebel im kittelbereich
in nicht gewünschte, zu kleine Teilchen zerlegt. Die Messerblätter sind deshalb derart unterschiedlich lang, daß sich
über die gesamte Kreisfläche eine etwa gleichgroße Unterteilung ergibt.
Weiterhin empfiehlt es sich, die Höhe der Messer unterschiedlich
auszubilden. Bei gleichhohen bessern ist. die erforderliche Anfangsschnittkraft relativ hoch, weil alle Lesserblätter
gleichzeitig in das Fruchtfleisch eindringen. Bei unterschiedlicher Höhe der Messerbl?tter erfolgt dagegen das
Eindringen nacheinander und die erforderliche Anfangsschnitt· kraft kann, je nach Ausbildung, um ein Vielfaches reduziert,
werden. Wenn erst alle Messerblätter in das Fruchtfleisch
eingedrungen sind, ist die erforderliche Schnittkraft erheblich geringer.
Weiterhin wird vorgeschlagen, den Stützteile!·, den Preßkolben
und das Mantelrohr aus thermoplastischen Kunststoff herzustellen, und die Lesserronden als Einlegeteile in das
Mantelrohr einzuspritze .. Dieser Werkstoff in geeigneter
Qualität läßt sich mit Vorteil für eine wirtschaftliche Produktion verwenden.
Ein Ausführungs'oeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt, und wird im Folgenden n"hsr beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 Ein Schnittbild der Vorrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht, bezw. eine Ansicht von oben,
Fig. 3 eine i^esserronde mit Lesserbl^ttern in drei verschiedenen
Langen im geschnittenen Zustand,
Fig. 4 dieselbe Messerronde weiter bearbeitet in Draufsicht
mit um 90 abgebogene Messerblättex*,
Fig. 5 eine zweite üesserronde mit kurzen Eesserblättern,
Fig. 6 dieselbe toesserronde mit abgebogenen Messerblättern
im Schnittbild.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind in das Mantelrohr 1 an seinem unteren Ende 2 eine Vielzahl von im Rohrmantel verankerten
Messerblättern 3 eingesetzt. Oberhalb der Messerblätter bildet das Mantelrohr eine Führung 4, in welcher der Preßkolben
5 verschieblich angeordnet ist. Eine mit dem Herz in das Zentrum der Messerblätter eingelegte Zwiebel 6 wird mit dem
Preßkolben durch die Messerblätter auf beliebige Länge hindurch gedrückt, wonach sie anschließend an der unteren, durch
die fluchtenden Unterkanten 7 der Messerblätter, und durch die Stirnfläche 8 des Mantelrohres gebildeten Führungsfläche mit
einem Querraesser 9 abgeschnitten wird. Zur leichteren und sich
eren Längenbestimmung der abzuschneidenden Zwiebelstränge ist
der mit einer als Anschlag dienenden Vertiefung 10 versehene Stützteller 11 vorgesehen. Als Quermesser kann ein beliebiges
Küchen- oder Eßbesteckmesser Verwendung finden, oder auch ein mit dem Mantelrohr verbundenes, zur Vorrichtung gehörendes,
nicht näher dargestelltes Messer vorgesehen werden. Das richtige, zur einwandfreien Funktion notwendige Einlegen einer
Zwiebel erfolgt derart, daß ihr Herz in das Zentrum der Messerblätter trifft, und der Wurzelansatz gegen den Preßkolben
5 zeigt. Zur leichteren und sicheren Handhabung ist
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der Preßkolben an seiner Unterseite mit; der Ausnehmung 12
versehen, in deren Zentrum sich ein fest bis zur Unterkante
13 reichender Zentrierstift 14 befindet. Die Zwiebel wird
zweckmäßig zentrisch am Wurzelende am Zentrierstift aufgespießt und mit dem Preßkolben zusammen in das Mantelrohr eingeschoben.
Die Unterseite des Preßstempels ist außerdem mit Radialschlitzen 15 ausgestattet, damit der Stempel in die
Messerblätter 3 beim Herunterdrücken eintauchen kann, und die Zwiebel restlos durch die Messer gedrückt wird. Um nicht beim
Herunterdrücken des Preßkolbens mit seiner Unterseite auf den Messerblättern 3 aufzusitzen, und um sicher in die Schlitze
15 mit den Messerblättern einzutauchen, ist eine Lagefixiarung in der Führung 4 des Mantelrohres 1 zum Preßkolben 5,
wie in Fig. 2 ersichtlich, durch eine Vierkantformgebung mit
abgerundeten Ecken 16 vorgesehen. Die Teile Mantelrohr 1, Stützteller 11 und Preßkolben 5 sind aus t1 .-i-moplastischem
Kunststoff hergestellt, wobei die Messer in spezieller Formgebung in Ronden zusammengefaßt als Einlegeteile in das
Mantelrohr eingespritzt werden.
Die Messerblätter 3 sind, wie die Fig. 3 bis 6 darstellen, aus Ronden 17 und 18 derart geschnitten, daß sie an deren
Außenrändern 19 zusammenhängend bleiben. Durch Abbiegen um 90° sind sie in die richtige Richtung gebogen. Um für das
einzelne Messerblatt genügende Höhe, und somit Festigkeit, zu erlangen, ist im Ausführungsbeispiel die notwendige Anzahl von Messerblättern auf zwei Ronden 17,18 aufgeteilt,
wobei in der Ronde 17 nach Fig. 3 und 4 die längeren Messer 3a, 3b u. 3c zusammengefaßt sind, welche die mittlere Kreisfläche aufteilen, und die Ronde 18 nach Fig. 5 und 6 die
kürzeren Messer 3d aufweist, die auch für die äußere Kreisfläche die gewünschte enge Teilung ergeben. Durch diese Aufteilung werden einmal relativ formstabile Messerblätter er
zeugt, und eine Aufteilung in möglichst gleichgroße Teilsekt.oren
erreicht. Durch teilweises Ausschneiden von Stegen 20 ergeben sich unterschiedlich hohe Messer, wodurch die
Anfangsschnittkraft reduziert wird.
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Claims (10)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Speisezwiebeln in würfelähnliche
Teilchen mit Hilfe von mehreren Messern, gekennzeichnet durch ein Mantelrohr
(1), das an seinem unteren Ende (2) eine Vielzahl von gleichmäßig auf dem Umfang verteilten, radial nach innen
gerichteten, und in den Rohrmantel fest eingesetzten Messerblättern (3) aufweist, und das oberhalb der Messerblätter
als Führung (4) für einen frei von oben einschiebbaren, auf die in das Mantelrohr (1) eingelegte Zwiebel
(6) einwirkenden Preßkolben (5) ausgebildet ist, wobei die untere Stirnfläche (8) des Mantelrohres mit den hiermit
fluchtenden Unterkanten (7) der Messerblätter die Führungsfläche für ein die Zwiebelstränge auf Länge schneidendes
" yuermesser (9) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet
, daß das Mantelrohr (1) auf einem Stützteller (11) ruht, der mit einer zum Stützrand parallelen,
der gewünschten Schneidlänge entsprechenden Vertiefung (10) versehen ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
, daß der Preßstempel (5) an seiner Unterseite einen in einer Ausnehmung (12) liegenden,
höchstens bis zur Unterkante (13) reichenden Zentrierstift (14) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e kennze ichnet , daß der Preßstempel (5) den
Messerblättern entsprechende, die Messerblätter in sich mit Spiel aufnehmende Radialschlitze (15) aufweist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, da£ die Frhrung ('■) des Mantelrohres
(1) und der Prebkolben (5) eine drehsichere unrunde rorra, oder ineinandergreifende I än^sführungsteile aufweiten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet
, daß die Messerblätter (3) derart aus einer Blechronde (17,18) gestanzt und um 90° abgebogen
sind, daß sie mit dem Außenrand (19) der Ronde fest verbunden bleiben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Messerblätter (3) aus
zwei oder mehreren mit den Außenrändern (19) aufeinander liegenden Messerronden (17,18) gebildet werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Messerblätter (3a bis 3d)
der Ronden (17,18) zwecks gleichmäßiger Unterteilung der kreisförmigen Schnittfläche unterschiedlich weit vom
Rondenmittelpunkt entfernt enden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe der Messerblätter
(3) unterschiedlich ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteller (11), der
Preßkolben (5) und das Mantelrohr (1) aus thermoplastischen Kunststoff bestehen, und die Messerronden (17,18) in das
Mantelrohr (1) als Einlegeteile eingespritzt sind.
711571321.10.71
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717115783 DE7115783U (de) | 1971-04-23 | 1971-04-23 | Vorrichtung zum schneiden von speisezwiebeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717115783 DE7115783U (de) | 1971-04-23 | 1971-04-23 | Vorrichtung zum schneiden von speisezwiebeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7115783U true DE7115783U (de) | 1971-10-21 |
Family
ID=6620799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717115783 Expired DE7115783U (de) | 1971-04-23 | 1971-04-23 | Vorrichtung zum schneiden von speisezwiebeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7115783U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10242651A1 (de) * | 2002-09-13 | 2004-04-01 | Repac, Petra | Schneidgerät für Lebensmittel, wie Obst, Gemüse, Eier, Fleisch o. dgl. Schneidgut |
-
1971
- 1971-04-23 DE DE19717115783 patent/DE7115783U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10242651A1 (de) * | 2002-09-13 | 2004-04-01 | Repac, Petra | Schneidgerät für Lebensmittel, wie Obst, Gemüse, Eier, Fleisch o. dgl. Schneidgut |
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