DE703022C - Rasierklingenreinigungsgeraet - Google Patents

Rasierklingenreinigungsgeraet

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DE703022C
DE703022C DE1939L0098489 DEL0098489D DE703022C DE 703022 C DE703022 C DE 703022C DE 1939L0098489 DE1939L0098489 DE 1939L0098489 DE L0098489 D DEL0098489 D DE L0098489D DE 703022 C DE703022 C DE 703022C
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DE
Germany
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stack
slot
razor blade
cleaning device
blade cleaning
Prior art date
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Expired
Application number
DE1939L0098489
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lewandowski
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/46Devices specially adapted for cleaning or disinfecting shavers or razors

Landscapes

  • Sanitary Thin Papers (AREA)

Description

  • Rasierklingenreinigungsgerät Die Erfindung - betrifft ein Rasierklingenreinigungsgerät mit Stapeln von Löschpapier oder anderem saugfähigen Papier, die in einem Rahmen gegeneinandergepreßt s_nd und einen durchgehenden Schlitz aufweisen. Von den bekannten Geräten dieser Art unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß der Schlitz nicht durch einen gemeinsamen Stapel hindurch angeordnet ist, sondern daß der Stapel aus zwei Teilen besteht, die in einem Rahmen flach mit Stoß .auf Stoß gegeneinandergepreßt sind, wobei diese Stoßflächen den Schlitz bilden. Dadurch wird zunächst die Herstellung des Schlitzes gegenüber der Anordnung in einem einzigen Blattstapel 'vereinfacht und verbilligt. Dies ist besonders dann der Fall, wenn ,anstatt eines geradlinigen Schnittes ein gebogener oder an Stelle eines senkrechten ein schräg verlaufender Schlitz bevorzugt wird. Im ersteren Fall wird die Rasierklinge unter geeignete Spannung versetzt, so daß ein, besseres Reinigen gewährleistet ist. Im anderen Fall wird die Reinigungsfläche infolge der Schräglage des Schlitzes senkrecht zur Stapelebene vorteilhaft vergrößert. Durch die Erfindung sind diese in einem fertigen Stapel nur schwer und teuer erzielbaren Schlitze einfacher herstellbar, weil die übereinandergestapelten Blätter vollkommen durchschnitten werden können, was im Stanzwege sehr .einfach zu erreichen ist. Schließlich bietet die Erfindung noch den Vorzug, daß durch festes Aufeinanderpressen der Stoßkanten der Schlitz schmaler gehalten werden kann, als es die Stärke des Schnittmessers bzw. der Rasierklinge bedingt, wodurch die Reinigungswirkung bedeutend erhöht wird.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. i und a eine Ausführung mit geradlinigem, Abb. 3, q. und 5 mit schrägem, Abb.6 und 7 mit gebogenem Schlitz. Der Erfindungsgegenstand besteht in bekannter Weise aus Stapeln von Löschpapier oder anderem aufsaugfähigen - Papier bi, b2 die in einem Rahmen gegeneinandergepreßt sind und einen durchgehenden Schlitzd aufweisen.
  • Erfindungsgemäß besteht nun der Stapel Löschpapier aus zwei Teilen b1, b.,, die in einem gemeinsamen U-förmigen Rahmen h Stoß auf Stoß gegeneinandergespannt sind, so daß dadurch der Spalt d entsteht. Zu diesem Zwecke können die beiden Grundblatteile a1 und a2 (vgl. Abb. 2 und 3) finit der Stapelhöhe entsprechenden Leisten e versehen sein, zwischen denen die Blattstapel bi, b2 zu liegen kommen und Führungsleisten a3 (s. Abb. 5) aufweisen, die ihrerseits im Rahmen h geführt sind. Die einzelnen Blätter der Stapel b1, b.., sind an entsprechenden Durchlochungen eh e., abreißbar.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 3 und q. kann der Rahmen h gleichzeitig nach der einen Seite hin zu einem Etui hl verlängert sein, welches mit einer abziehbaren Kappe i verschließbar ist und zur Aufbewahrung von Rasierklingen dient.
  • Abb.6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform des Gerätes ohne besonderes Etui mit bogenförmigem Schlitz dl. Nach diesem Ausführungsbeispiel ist in die U-förmige Führungsnut f des Halters lt zunächst der Grundblatteil a2 eingeschoben, auf den der Blattstapel b zu liegen kommt, gegen den der auf dem winkelförmigen Grundblatt a1 befindliche Blattstapel b1 gepreßt wird. Die Durchlochtingen e1 und e2 können entweder gemäß Abb. i und q. gegeneinander versetzt oder auch gemäß Abb.7 in einer Linie vorgesehen sein.
  • Zwei gegenüberliegende Seiten des Gerätes, also bei dem Ausführungsbeispiel gemäß i Abb. i und 2 das Grundblatt a1 mit dem Stapel b1 und die Rückkante des Rahmens h bzw. gemäß Abb.3 bis 5 der hochstehende Steg des Grundblattes a1 und der Rücken der Kappe i sind zweckmäßig mit zur Aufnahme der Finger dienenden Ausnehmungen k versehen, um dadurch ein bequemes Gegeneinanderpressen der beiden Stapelteile und der beiden Grundblatteile beim Hindurchziehen einer Rasierklinge zu ermöglichen. @ Im übrigen kann der Stoß d gemäß Abb. 3 auch schräg oder gemäß Abb. 6 senkrecht zur Ebene des Stapelpaares verlaufen.

Claims (3)

  1. PATrNTANSPRÜCH1-s: i. Rasierklingenreinigungsgerät mit Stapeln von Löschpapier oder anderem aufsaugfähigen Papier, die in einem Rahmen gegeneinandergepreßt sind und einen durchgehenden Schlitz aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel aus zwei Teilen (b1 und b2) besteht, die in einem Rahmen flach mit Stoß auf Stoß gegeneinandergepreßt sind, wobei ihre Stoßflächen den Schlitz (d) bilden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter den beiden Blattstapeln (b1 und b2) zwei ebenfalls auf Stoß gesetzte Grundblätter (a1 und a2) vorgesehen sind, die mit der Höhe der Blattstapelteile (b1 und b2) entsprechenden Anschlagstegen (l) versehen sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßschlitz (d) senkrecht (Abb.6) oder auch geneigt (Abb.3) zur Flächenebene des Stapels angeordnet ist und in der Ebene der Blattstapel geradlinig (Abb. i und 4) oder gebogen (Abb.7) verläuft.
DE1939L0098489 1939-07-13 1939-07-13 Rasierklingenreinigungsgeraet Expired DE703022C (de)

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