DE559425C - Zeichenblock o. dgl. mit Abreissperforationen in der Naehe der einander gegenueberliegenden Heftraender sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Perforationen - Google Patents

Zeichenblock o. dgl. mit Abreissperforationen in der Naehe der einander gegenueberliegenden Heftraender sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Perforationen

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DE559425C DEW87758D DEW0087758D DE559425C DE 559425 C DE559425 C DE 559425C DE W87758 D DEW87758 D DE W87758D DE W0087758 D DEW0087758 D DE W0087758D DE 559425 C DE559425 C DE 559425C
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Description

  • Zeichenblock o. dgl. mit Abreißperforationen in der Nähe der einander gegenüberliegenden Heftränder sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Perforationen Gegenstand der Erfindung ist ein Zeichenblock mit Abreißperforationen in der Nähe der einander gegenüberliegenden Heftränder. Erfindungsgemäß verlaufen die Abreißperfor ationen von dem obersten Blockblatt schräg einwärts, so daß die Blockblätter von oben nach unten fortschreitend an Breite abnehmen.
  • An sich ist es bekannt, bei einseitig gehefteten Blöcken die Lochreihen treppenförmig übereinan.derliegend anzuordnen. Diese Anordnung wird in der Weise erzielt, daß man die in gleichen Abständen von der Papierkante gelochten Blätter beim Zusammentragen des Blockes versetzt aufeinanderschichtet und in dieser gegenseitigen Lage heftet. Die einzelnen abzureißenden Blockblätter haben dabei genau übereinstimmende Größe. In der gleichen Weise kann man bei der Herstellung von Zeichenblöcken, die an zwei einander gegenüberliegenden Kanten geheftet werden, nicht vorgehen, da sich dann -zwar auf der einen Seite die Abstufung in der erwünschten Weise ergeben, dagegen auf der anderen Seite der Abfallstreifen eine unterschnittene Abstufung zeigen würde, so claß das Abreißen erst recht erschwert wäre.
  • Um bei einem doppelseitig gehefteten Block die Vorteile zu sichern, die mit der abgestuften Abreißperforation angestrebt werden, muß das Perforieren in solcher Weise geschehen, daß auf beiden Seiten die Abreißperforationen vol, dein obersten Blockblatt schräg einwärts verlaufen, so daß von oben nach unten das zwischen den beiden Perforationen liegende Maß der Blätter abnimmt.
  • Im übrigen ist die Perforationsabstufung bei einem einseitig gehefteten Block ohne jede praktische Bedeutung, da man bei einem solchen Block gewöhnlich die Blätter nicht durch Hochreißen vom Block ablöst, sondern durch an einem Ende der Perforation beginnendes schräges Wegziehen ungefähr in der Blattebene, wobei selbst bei senkrechter oder gar unterschnittener Perforationsreihe eine Behinderung beim Abreißen nicht eintreten würde. Ganz anders verhält es sich bei einem Block, bei dem an zwei gegenüberliegenden gehefteten Kanten Perforationen vorgesehen sind, weil hier ein Abreißen durch Zug (in der Blattebene) nicht möglich ist, sondern unbedingt die einzelnen Blätter durch Erfassen der einen freien Kante hochgerissen werden müssen. Hier findet bei senkrecht übereinander angeordneten Perforationslinien der einzelnen Blockblätter eine Behinderung beim Abreißen durch die stehengebliebenen Abfallstreifen statt, die leicht so weit gehen kann, daß kein sauberes Abreißen mehr erfolgt, sondern das Blatt an einer Perforationslinie einreißt oder auch Stiicke des Blattes herausgerissen werden.
  • Zur Erzeugung der erfindungsgemäß vom oberen Blockblatt einwärts gehenden Doppelperforation muß man den fertig gehefteten Block in sv mmetxisch schräger Richtung perforieren. Die Erfindung bezieht sich auch auf besondere diesem Zweck dienende Mittel.
  • Fig. i der Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäß ausgeführten Block mit Schnittperforation in der Draufsicht.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Block gemäß Fig. i und läßt die schräge Richtung der Perforationsschnitte erkennen.
  • Fig. 3 zeigt das kreisförmige Perforationsmesser in der Seitenansicht.
  • Fig.4 ist eine Seitenansicht des Messerhalters mit 1Iesser.
  • Fig. 5 ist eine Endansicht davon nach Abnahme der einen Abdeckscheibe.
  • Fig.6 zeigt den Messerhalter mit Messer im Axialscbnitt.
  • Fig. 7 ist ein Schaubild einer Einzelheit. Fig. 8, 9 und io zeigen schematisch das Wesentliche von drei Ausführungsformen der Perforiermaschine.
  • Gemäß Fig. i besitzt der Block i zu beiden Seiten längs den Hefträndern i' Schnittperforationen 2, zwischen deren einzelnen Schnitten nur punktartig kurze Ansatzstellen 2' verblieben sind, und am einen Ende einen durch eine quer verlaufende Lochperforation 3 abgeteilten Prohier- und Abreißstreifen 4. Von den Schnittpunkten .6 der Perforationen 2 und 3 ausgehend, sind Ausschnitte 5 vorgesehen, die sich keilförmig nach außen erweitern. Wie ersichtlich, ist die erste Ansatzstelle 2' der seitlichen Schnittperforationen 2 ungefähr um eine Schnittlänge von dem Punkt 6 entfernt, so daß man durch Anfassen an dem Streifen 4 das Blatt 7 bis zur ersten Ansatzstelle 2' aufbiegend abheben kann, ohne daß ein Knicken in der Perforation 3 eintritt.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Schnitte schräg einwärts geführt und dadurch die Blätter in ihrer Breite abgestuft sind. Infolgedessen kann man jedes Blatt ohne Störung durch die stehengebliebenen Ränder der vorher abgerissenen Blätter abreißen.
  • Zur Herstellung der Schnittperforation _kann ein kreisförmiges Messer 9 gemäß Fig: 3 Anwendung finden, an dessen Umfang durch Schlitze i i gebildete Messer io zahnförmig angeordnet sind. Die Pfeile zeigen die Richtung an, in der die Messerscheibe 9 sich dreht und der zu perforierende Block i an ihr vorbeigeführt wird. Die schmalen Schlitze i i ergeben die Ansatzstellen 2'.
  • Die Messerscheibe 9 ist zusammen mit federnden Abstreifern i2 (Fig. 4) in einen Halter 13 eingespannt, der auf einer Welle 14 befestigt ist. Die 11esserscheibe 9 ist zunächst mit Hilfe von Schrauben 16 zwischen zwei Klemmscheiben 15 befestigt. In den Schlitzen ii der 1lesserscheibe und in gleichgerichteten, aber weiter nach innen gehenden Schlitzen 17 der Klemmscheiben 15 sind die schieberförmigen Abstreifer 12 geführt, die vermöge eines radialen Schlitzes 12a rittlings über die Messerscheibe 9 greifen und am äußeren Ende beiderseits der Messerscheibe Schuhe i2b tragen. An den freien inneren Enden der durch den Schlitz 1211 gebildeten Schenkel sitzen seitlich vorspringende Nasen 12e. An diesen greifen von innen Federn 18 an, die in mit den Scheiben 15 durch Schrauben 2o verbundenen Zahnscheiben i9 durch Einsetzen in von den Stirnseiten der sperrzahnartigen Zähne her angebrachte Bohrun-g e n befestigt sind und die Abstreifer 12 aus-,värts drücken. Zum Abschließen nach außen dienen seitlich aufgesetzte Kappen 21, die an den Zahnscheiben i9 durch Schrauben 22 befestigt sind. Die Kappen 21 greifen mit ihren Rändern 21a außen über die Nasen i2a der Abstreifer 12 und begrenzen dadurch die Auswärtsbewegung- der Abstreifer 12, die durch sie mit den Außenflächen der Schuhe 12b Ungefähr im Schneidenkreis der Messer io gehalten werden. Beim Einschneiden eines Messers in den Block wird durch Auftreffen der Schuhe i->b der zugehörige Abstreifer i2 um die Einschnittiefe zurückgedrückt. Beim Herausziehen des 'Messers tritt der Abstreifer unter der Wirkung seiner Belastungsfedern wieder vor und streift die Blockblätter vom Messer ab.
  • Den aus Fig. 2 ersichtlichen schrägen Perforationsschnitt kann man auf verschiedene Weise erzielen. Gemäß Fig. 8 wird bei vertikaler Stellung der '-Messer der Block in quer zur Bewegungsrichtung gekrümmtem Zustande durch die Maschine geführt. Dabei dienen ihm zur Führung und als Widerlager beim Perforieren zwei kegelförmige Scheiben 23, auf denen er mit seinen Seitenkanten läuft, während er durch von oben wirkende Führungsrollen 24 derart niedergehalten wird, daß er sich nach unten durchbiegt und an den Perforationsstellen schräg zu den die beiden Perforationen herstellenden vertikalen Messern 9 liegt.
  • Beim Durchbiegen des an den Seitenkanten bereits gehefteten Blockes biegen sich die oberen Blockblätter in der Mitte aufwärts. Dem ist durch die Verwendung der seitlich liegenden Führungsrollen 24 Rechnung getragen. ' Mindestens eine der Walzen 23 und eine der Führungsrollen 24 sowie eines der Perforationsmesser 9 wird verstellbar gemacht, um Blöcke verschiedener Breite perforieren zu können.
  • Statt der in Fig. 8 dargestellten Kegelwalzen 23 können mit Vorteil gemäß Fig. 9 auch schräg gestellte zv lindrische Walzen 25 verwendet werden. Auch die Führungsrollen 24 kann man schräg stellen, wie gleichfalls in Fig. 9 gezeigt.
  • Man kann aber auch gemäß Fig. io die Walzen 2; mit waagerechter Achse anordnen und die Messer o schräg stellen. Hierbei können Führungsrollen 24 an beliebiger Stelle, z. B.. wie dargestellt, in der Mitte des Blocks, angeordnet werden, da der Block eben und damit dicht geschlossen bleibt.
  • Natürlich kann man auch eine andersartige Perforation schräg anordnen.

Claims (6)

  1. PATIN T:1\ SPRÜCHE: i. Zeichenblock o. dgl. mit Abreißperforationen in der Nähe der einander gegenüberliegenden Heftränder, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißperforationen in an sich bekannter Weise von dem obersten Blockblatt schräg einwärts verlaufen.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Perforationen gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Block beim Perforieren mit den Hefträndern .aufwärts gebogen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Blokkes und als Perforationswiderlager kegelförmige oder mit schrägen Achsen angeordnete zylindrische Walzen (23 bzw.25) vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung zur Herstellung einer Perforation, insbesondere einer schrägen Schnittperforation gemäß Anspruch i unter Verwendung einer am Umfange mit in Abständen angeordneten Messern besetzten Scheibe, in deren Drehrichtung der Block vorbeibewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zurückhalten der Blockblätter beim Austreten der Messer erforderlichen Abstreifer in Verbindung mit der Messerscheibe angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (12) als federnde Schieber ausgebildet sind, die sich in den Schlitzen (ii) zwischen den einzelnen Messern führen und durch am Messerhalter angeordnete Federn (18) in auswärts drängendem Sinne belastet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifschieber (12) zu beiden Seiten des Messers auf den Block sich aufsetzende Schuhe (12b) und an den inneren Enden seitliche Ansätze (i2c) aufweisen, an denen je eine Belastungsfeder (1S) angreift. j. Vorrichtung nach Ansprüchen q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter an beiden Seiten Abschlußklappen (21) aufweist, die mit ihren Rändern (eia) zur Begrenzung der Auswärtsbewegung der Abstreifer (12) auf deren seitliche Ansätze (12a) wirken.
DEW87758D 1931-12-16 1931-12-16 Zeichenblock o. dgl. mit Abreissperforationen in der Naehe der einander gegenueberliegenden Heftraender sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Perforationen Expired DE559425C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0820843A1 (de) * 1996-07-23 1998-01-28 Western Printing Machinery Company Perforiermesser für eine rotierende Schneidvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0820843A1 (de) * 1996-07-23 1998-01-28 Western Printing Machinery Company Perforiermesser für eine rotierende Schneidvorrichtung
US5868057A (en) * 1996-07-23 1999-02-09 Western Printing Machinery Company Perforation rule for rotary cutting system

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