DE412654C - Heftmaschine - Google Patents

Heftmaschine

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Publication number
DE412654C
DE412654C DEH93335D DEH0093335D DE412654C DE 412654 C DE412654 C DE 412654C DE H93335 D DEH93335 D DE H93335D DE H0093335 D DEH0093335 D DE H0093335D DE 412654 C DE412654 C DE 412654C
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DE
Germany
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slide
brackets
clamp
holding device
outlet opening
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Expired
Application number
DEH93335D
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English (en)
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Hotchkiss Co E H
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Hotchkiss Co E H
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Publication date
Application filed by Hotchkiss Co E H filed Critical Hotchkiss Co E H
Priority to DEH93335D priority Critical patent/DE412654C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE412654C publication Critical patent/DE412654C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1606Feeding means
    • B25C5/1624Feeding means employing mechanical feeding means
    • B25C5/1627Feeding means employing mechanical feeding means of incremental type

Description

  • Heftmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf eine Heftmaschine, bgi der neben dem Stempel eine einen Teil seiner Bewegung mitmachende Richt- und Haltevorrichtung für die Klammern vorgesehen ist.
  • Den bekannten Heftmaschinen dieser Art ist der Mangeleigen, daß sehr leicht durch Verbiegen und Festklemmen der vom Klammerstreifen losgetrennten Klammern die Austrittsöffnung verstopft und dadurch die Handhabung gestört wird.
  • Die Beseitigung dieses Mangels ist der Zweck der Erfindung, der dadurch erreicht wird, daß die zur Herstellung des Abstandes für den Durchgang des Klammerstreifens dienende Verbreiterung des Klammerträgers am vorderen Ende des letzteren so abgesetzt ist, daß zu beiden Seiten des mittleren Teiles des Klammerträgers Hohlräume für die Klammerschenkel entstehen, welche sich über die ganze Höhe des abgesetzten Klammerträgerteiles erstrecken und gleichzeitig bis an die Rückseite der Klammerricht- und -haltevorrichtung in deren tiefster Lage reichen.
  • Die 'Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt in d er Ruhelage; Abb.2 ist eine ähnliche Darstellung und veranschaulicht die Vorrichtung in ihrer Endlage nach dem Eintreiben einer Klammer; Abb.3 ist ein Schnitt unmittelbar hinter der Haltevorrichtung für die Klammer bei Lage der Teile nach Abb. i ; Abb. q. ist ein Teilschnitt nach Linie 7-7 der Abb.2, jedoch mit einer Mehrzahl von übereinandergelegten Klammern; Abb. 5 ist eine ähnliche Ansicht und zeigt, wie sich der Mechanismus von diesen Klammere frei macht; Abb. 6 ist -eine Unteransicht des vorderen. Teiles des Gehäuses nach Linie 9-9 der Abb. 2; Abb.7 ist eine Endansicht der Gleitbahn; Abb. 8 ist eine Draufsicht auf das vordere Ende dieser Gleitbahn; Abb.9 ist ein Schnitt durch das vordere Ende des Gehäuses, zeigt die Gleitbahn und den Stempel im Aufriß und veranschaulicht die Wirkung ohne die Haltevorrichtung für die Klammern; Abb. io ist derselbe Schnitt wie Abb.4 ,und 5 und zeigt das Auswerfen einer geschlossenen Klammer aus der Auswerföffnung.
  • Die Maschine besteht aus der üblichen Grundplatte io, die den Amboß 12 trägt, der mit dem Stempel zum Zusammenbiegen der Klammern in der üblichen Weise zusammenarbeitet. Die Grundplatte ist nahe ihren anderen Ende mit aufrechten Ansätzen 13 versehen, zwischen welch°n die Gleitbahn 14 angelenkt ist. Diese Gleitbahn bildet einen Triiger und eine Führung für den Klammerstreifen 16. Die Gleitbahn ist in d°m unteren Teil des Gehäuses 17 gelagert, an dessen vorderem Ende senkrechte Nuten i9 vorgesehen sind, welch, Führungen für den Stempel und gleichzeitig ein°n Durchgang am vorderen Ende der Gleitbahn bilden, um d_e -einzelnen Klammern nach dem Amboß i-- zu führen, nachdem sie von dem Streifen ab-etrennt sind. Der Stempel besitzt Längsrippen 21, die in diesen Nuten geführt sind, und i:>t außerdem so angeordnet, daß das untre Ende 22 des Stempels mit der oberen Vord:rkante 23 der Gleitbahn 14 schereaarcig zusammenarbeitet, um die einzelnen Klammern von dem Streifen abzutrennen, wenn der Stempel nach abwärts gedrückt wird.
  • Innerhalb des Gehäuses oberhalb der Gleitbahn sind die üblichen Vorschub- und Halteeinrichtungen für den Klamrr.erstreifen gelagert.
  • Gegen die Rückseite des Stempels legt sich -eine mit ihm zusammen eine gewisse Wegstrecke bewegliche Rieht- und Halteeinrichtung 40. Diese besteht aus zwei L-förmigen Fingern 41, die die Verbindung zwischen zwei Klammern auf dem Streifen überspreizt und sich zwischen der ersten und zweiten Klammer nach abwärts erstreckt, wenn .die erste Klammer in der Abschneidlage ist. Die querliegenden Teile ..12 dieser Finger liegen dann zwischen den Zinken oder, Zacken der ersten und zweiten Klammer und die längsverlaufenden Teile .13 gerade außerhalb dieser Zacken, um idie Klammer zu verhindern, sich unter dem Druck des St°mpels während des Abtrennvorganges nach rückwärts zu biegen. Auf diese Weise wird auch die Klammer, nachdem sie abg°schnitten ist, geführt und daran gehindert, zu wackeln oder sich zu verdrehen, so daß sie unter sicherer Führung das Papier in aufrechter Lage erreicht und in richtiger Weise eingetrieben wird. Sollte einmal die erst-- Klammer auf dem Streifen nach rückwärts gebogen sein, so erfassen die Finger 41 ihre Zacken und richten sie vor dem Abtrennen gerade.
  • Die Gleitbahn 14 zur Aufnahme und Führung des Klammerstreifens ist in ihrem oberen Teil von einer Breite, die etwas geringer ist als die Entfernung zwischen den sich nach abwärts erstreckenden Zinken der Klammern, wie bei ¢9 (Abb.3) angegeben. Sie ist jedoch unterhalb dieser Zacken bei 5o breiter, und zwar von einer Breite, die größer ist als die Außenbreite der Klammer. Hieraus ergibt sich, daß der Klammerstreifen von dem oberen Teil der Gleitführung sicher geführt wird und auf ihm frei beweglich ist. In der Zeichnung sind die äußeren Teile des unteren Teiles 5o der Gleitbahn als mit dieer aus einem Stück bestehend gezeichnet, und sie wirken als Abstandsglieder, um die Gleitbahn im Gehäuse 17 in der richtigaa Lage zu halten. Diese Seitenteile können jedoch offensichtlich auch aus etrennten, flachen Streifen geeigneter Dicke' b.eatehen oder am Gehäuse selbst ausgebildet sein. Ihr Zweck ist nur, zwischen den Seiten der Gleitbahn 14 und dem Gehäuse einen freien Raum zu schaffen, durch den die Zinken d°r Klammern hindurchgehen könn-n.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß manchmal liei nicht sorgfältiger Bedienung, insbesondere, wenn. der Stempel. mehr als einmal niedergedrückt wird, ohne daß sich ein Werkstück unter ihm befindet oder ohne daß dieses Werkstück bewegt wird, eine oder mehrere der Klammern sich in dein unteren Teil der Austrittsöffnung festklemmen. Nach dem die Schneidkanten des Stempels und der Gleitbahn .etwas abgestumpft sind, kann eine Klammer nach rückwärts gebogen werden, wie :aus Abb.9 ersichtlich, und wenn dann der Stempel niedergedrückt wird, kann sich diese Klammer in der Austrittsöffnung festklemmen und die Maschine verstopfen. Um nun -das Freiwerden -der Maschine unter diesen Umständen zu erleichtern, sind die Abstandsleisten. 5 1 (Abb.3) so ausgebildet, daß, sie in .einem Abstand vom vorderen Ende der Gleitbahn, wie bei 52 (Abb. i und gezeichnet, enden. Es kann auch ihr vorderes Ende weggeschnitten. sein, um einen freien Raum zwischen, den Klammern und den entgegengesetzten Seiten dieser Gleitbahn, in deren ganzer Höhe an ihrem vorderen Ende zu- schaffen, wie bei 52 dargestellt. Die Dicke dieses Teiles der Gleitbahn ist nicht größer als die Entfernung zwischen den Zakken der Klammern. Es ist, mit anderen Worten, .ein freier Raum an jeder Seite der Gleitbahn an ihrem vorderen Ende in deren. ganzer Höhe zwischen der Gleitbahn und den Wandungen des Gehäuses sowie an der Rückseite der Stempelbahn vorgesehen, damit die Klammern aus dem unteren Ende der Austrittsöffnung herausfallen oder leicht herausgedrückt werden, falls sie verbogen oder darin festgeklemmt sein sollten. Das vordere Ende der Abstandsleisten sollte vorzugsweise in einem bei rissen Abstand von dem Ende der Gleitbahn. liegen, und zwar in einer Entfernung ungefähr gleich der Länge der Zacken der Klammern, obgleich diese Entfernung nicht feststeht und beträchtlich variieren kann. Sie kann auch erheblich weniger als den angegebenen Betrag betragen, wenn das Richtglied 40 verwendet wird.
  • Vorzugsweise werden auch die gegenüberliegenden, senkrechten Kanten des vorderen Endes der Gleitbahn, wie bei 53 dargestellt, abgeschrägt.
  • In den Abb. 4 und 5 sind zwei Klammern, in der Austrittsöffnung übereinandergebogen, gezeichnet, und zwar nur als Ausführungsbeispiel, da die Maschine in gleicher Weise auch mehrere dieser Klammern eintreiben könnte. -Wenn kein Papier unterhalb des Stempels liegt, würden sich diese Klammern in der Austrittsöffnung festklemmen und insbesondere zwischen den vorderen @Vandungen der Nuten i g und den unteren Teilen der Finger 41 (Abb. 4). Wenn jetzt der Stempel in seine oberste Lage nach aufwärts bewegt wird, werden die Finger 41 entweder unter der Wirkung der Feder 39 oder, wenn die Kraft dieser nicht genügt, durch einen 'Zug des Benutzers am Knopf 38 von den festgeklemmten Klammern zurückgezogen (Abb.5), und wegen der Zwischenräume an der Hinterseite derselben an gegenüberliegenden Seiten des vorderen Endes der Gleitbahn 14 zwischen ihr und den inneren Wandungen des Gehäuses werden diese Klammern gelöst und fallen daher in den meisten Fällen heraus, sobald das vordere Ende des Gehäuses oberhalb des Amboß angehoben wird. Wenn sie jedoch infolge ihres Eigengewichtes nicht herausfallen, werden sie in genügender Weise gelöst, sobald auf den Knopf 38 ein. scharfer Schlag bei voneinander getrenntem Amboß 12 und Gehäuse 17 ausgeübt wird. Es stoßen dann die Finger 41 die festg@eklemmten Klammern aus der Austrittsöffnung heraus, so daß die Maschine wieder betriebsbereit wird.
  • Wie ersichtlich, ist der Raum zwischen den vorderen Wandungen der Austrittsöffnung i 9 und dem hinteren Teil 42 der Finger gerade um so viel größer als die Breite der Klammerschenkel, daß der erforderliche Spielraum geschaffen wird. Wenn daher die Klammern sich festklemmen, so tun sie das zwischen den Wandungen der Austrittsöffnung und der Finger 41. Wenn dann die Finger, wie oben beschrieben, nach aufwärts gezogen werden, ist keine rückseitige Fläche oder Wand mehr vorhanden, gegen welche sich die Klammern klemmen könnten, da die vorderen Enden der Abstandsleisten 51, welche normalerweise einen solchen Wider--,tand bieten würden, wie bei 52 dargestellt, ab,e-chnitten sind. Die Klammern sind demgemäß lose geworden und fallen entweder unter ihrem Eigengewicht heraus oder können doch leicht durch die unteren Enden der Finger 41 ausgestoßen werden, wenn der Stempel und damit die Finger niedergedrückt werden.
  • In Abb. 9 ist die Gleitbahn 14 dieselbe wie vorher, wobei die vorderen Enden der Abstandsglieder 5i im Abstand von dem vorderen Ende der Gleitbahn liegen, um einen, Raum an den entgegengesetzten Seiten des unteren Teiles des Vorderendes der Gleitbahn freizulassen. Hierbei ist aber die Richt- und Halteeinrichtung weggelassen, so daß nichts vorhanden ist, um die Klammer während des Abschneidens in ihrer senkrechten Lage zu erhalten. Sollte sie jedoch verbogen werden (Abb.9), so gestattet der Raum am vorderen Ende der Abstandsglieder 5 i den Zacken nach rückwärts zu schwingen, so daß dann die Klammer gleichfalls nicht die Austrittsöffnung verstopft.
  • Um dieses Freiwerden zu .erleichtern, wird vorzugsweise die vordere Seite der unteren Enden der Nuten i g, wie bei 54 (Abb. i) dargestellt, ein wenig weggeschnitten.
  • Bei. eingehenden Versuchen hat sich herausgestellt, daß diese Einrichtung sicher ein Verstopfen der Maschine verhindert, da jede nicht richtig eingetriebene Klammer entweder aus der Austrittsöffnung infolge ihres Eigengewichtes herabfällt oder doch in ihr so gelöst wird, daß sie leicht aus der Maschine entfernt werden kann, selbst wenn eine große Zahl dieser Klammern nacheinander und aufeinander die Austrittsöffnung passiert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Heftmaschine, bei der neben dem Stempel eine einen Teil seiner Bewegung mitmachende Richt- und Haltevorrichtung. für die Klammern vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung des Abstandes für den Durchgang des Klammerstreifens dienende Verbreiterung (51) des Klammerträgers (14, 49, 50, 51) am vorderen Ende des letzteren so abgesetzt ist, daß zu beiden Seiten des mittleren Teiles (49) des Klammerträgers Hohlräume für die Klammerschenkel entstehen, welche sich über die ganze Höhe des Klammerträgerteiles (49) erstrecken und gleichzeitig bis an die Rückseite der Klammerricht- und -haltev orrichtung (40, 41) in deren tiefster Lage reichen.
DEH93335D 1923-04-11 1923-04-11 Heftmaschine Expired DE412654C (de)

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