DE10140496A1 - Kartenstanzmaschine - Google Patents

Kartenstanzmaschine

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DE10140496A1
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punching
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    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
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Abstract

Die Kartenstanzmaschine weist ein hohlzylindrisches Stanzmesser (12) auf, das in ein flächiges Stanzgut (10) hineingestoßen wird. Das Stanzgut (10) wird an einer Gegendruckplatte (8) aus Kunststoff gestanzt und ist im wesenzlichen aus Polycarbonat hergestellt oder ein Laminat mit wenigstens einer Schicht aus Polycarbonat. Mit der Kartenstanzmaschine können Karten aus Polycarbonat oder aus dem genannten Laminat mit hoher Qualität hergestellt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kartenstanzmaschine zur Herstellung von Karten aus Kunststoff, beispielsweise Identitätskarten, Kre­ ditkarten usw., wobei ein hohlzylindrisches Stanzmesser in ein flächiges Stanzgut hineingestossen und die ausgestanzte Karte entfernt wird.
Das Stanzen von Kunststoffkarten, beispielsweise Kreditkarten und Identitätskarten erfolgt seit langem mittels Kartenstanzma­ schinen, die einen Stempel und eine Matrize aufweisen. Das Stanzgut ist beispielsweise ein Laminat und dieses wird zum Aus­ stanzen einer Karte auf die Matrize gelegt. Zum Stanzen wird der Stempel gesenkt und durchstösst hierbei das Stanzgut und dringt mit seinem vorderen Ende in die Matrizenöffnung ein. Die ausge­ stanzte Karte wird durch den Stempel in die Matrizenöffnung ge­ stossen und wird durch diese abgeführt. Solche Stempel und Ma­ trizen sind in der Herstellung vergleichsweise teuer und eine Anpassung an andere Kartendimensionen ist aufwendig. Zudem müs­ sen regelmässig der Stempel und die Matrize passgenau eingerich­ tet werden. Da der Stempel in die Matrizenöffnung eingeführt wird, ist ein regelmässiges Nachschleifen des Stempels und der Matrizenöffnung erforderlich.
Mit der bekannten Maschine können Karten aus PVC mit hinreichend sauberer Kante hergestellt werden. Hingegen können Karten aus Polycarbonat oder einem Laminat mit Polycarbonat nicht in hoher Qualität hergestellt werden, da die Kanten der gestanzten Karten Brauen aufweisen, was in vielen Fällen nicht akzeptabel ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kartenstanzma­ schine der genannten Art zu schaffen, die in der Herstellung und im Unterhalt kostengünstiger ist und die sich besonders zum Stanzen von Karten aus Polycarbonat besser eignet.
Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemässen Kartenstanzmaschine dadurch gelöst, dass das Stanzgut an einer Gegendruckplatte aus Kunststoff gestanzt wird und dass das Stanzgut im wesentlichen aus Polycarbonat hergestellt ist oder ein Laminat mit wenigstens einer Schicht aus Polycarbonat ist.
Es hat sich überraschend gezeigt, dass mit der erfindungsge­ mässen Kartenstanzmaschine Karten aus Polycarbonat mit sauberen Kanten ohne Brauen hergestellt werden können. Aufgrund der sau­ beren Kanten können hohe Toleranzen eingehalten werden. Die er­ findungsgemässe Kartenstanzmaschine ist besonders kostengünstig, da Stanzmesser und Gegendruckplatten wesentlich kostengünstiger sind als die bekannten Stempel- und Matrizenwerkzeuge. Eine Werkzeuganpassung an unterschiedliche Kartendimensionen ist we­ sentlich einfacher, da lediglich das Stanzmesser ausgewechselt werden muss. Das Einrichten der erfindungsgemässen Kartenstanz­ maschine ist besonders einfach, da das bisher notwendige passge­ naue Einrichten von Stempel und Matrize entfällt. Die Gegen­ druckplatte aus Kunststoff kann in regelmässigen Abständen sehr einfach ausgewechselt werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den abhängigen Patentansprüchen sowie der Zeich­ nung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Schnitt durch eine erfindungsgemässe Kar­ tenstanzmaschine,
Fig. 2 schematisch ein Schnitt durch eine Variante der erfin­ dungsgemässen Kartenstanzmaschine und
Fig. 3 schematisch ein Schnitt durch eine Kartenstanzmaschine gemäss dem Stand der Technik.
Die Fig. 1 zeigt eine Kartenstanzmaschine 1, die einen Platten­ halter 9 aufweist, der auf einem Tisch 11 befestigt ist. In ei­ ner Oberseite 13 des Plattenhalters 9 ist eine Ausnehmung 14 eingearbeitet, in die eine Gegendruckplatte 8 eingesetzt ist. Diese Platte 8 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Erthalon 6SA oder einem anderen ähnlichem Kunststoff. Die Oberseite der Gegendruckplatte 8 ist im wesentlichen bündig mit der Oberseite 13. Auf die Oberseite 13 ist ein flächiges Stanz­ gut 10 gelegt. Dieses wird mit hier nicht gezeigten Vorrichtun­ gen zugeführt. Das Stanzgut 10 besteht aus Polycarbonat oder ei­ nem Laminat mit wenigstens einer Schicht aus Polycarbonat.
Über dem Plattenhalter 9 ist an einem Antrieb 15 ein Stanzmes­ serhalter 3 angeordnet, der ein hohlzylindrisches Stanzmesser 12 mit einer vorderen Schneidkante 5 aufweist. Die Schneidkante 5 entspricht der Kontur der auszustanzenden Karte. Der Antrieb 15 ist so ausgebildet, dass er in den Richtungen des Doppelpfeiles 7 den Stanzmesserhalter 3 mit vorbestimmtem Hub nach unten und nach oben bewegen kann. Ein Durchgang 16 des Schneidmessers 12 ist mit einem Abführkanal 6 verbunden, in den ein Druckluftka­ nal 4 mündet. Dieser Abführkanal 6 ist wie ersichtlich seitlich offen.
Um aus dem Stanzgut 10 eine Karte 17 auszustanzen, wird der Stanzmesserhalter 3 mit dem Stanzmesser 12 nach unten bewegt. Das Stanzmesser 12 durchdringt hierbei mit seiner Schneide 5 das Stanzgut 10 und stanzt hierbei die Karte 17 aus. Das Stanzmesser 12 dringt hierbei mit seiner Schneide 5 geringfügig in die Ge­ gendruckplatte 8 hinein. Die ausgestanzte Karte 17 gelangt in den Durchgang 16, wie das in Fig. 1 mit gestrichelten Linien ge­ zeigt ist. Nachfolgende ausgestanzte Karten sammeln sich im Durchgang 16 an und die jeweils oberste Karte 17 wird hierbei nach oben bewegt, bis sie von der einströmenden Luft des Druck­ luftkanals 4 in der Fig. 1 nach links aus dem Abführkanal 6 ent­ fernt wird. Mit der Kartenstanzmaschine 1 werden somit vom Stanzgut 10 einzelne Karten ausgestanzt. Nach einem Stanzvorgang wird das Stanzgut 10 neu positioniert, was mit an sich bekannten Vorrichtungen erfolgen kann.
Die Fig. 2 zeigt eine Kartenstanzmaschine 1', die sich von der­ jenigen gemäss Fig. 1 dadurch unterscheidet, dass ein Stanzmes­ serhalter 3' mit einem Stanzmesser 12' fest auf dem Tisch gela­ gert sind, während ein Plattenhalter 9' zum Stanzen vertikal be­ wegt wird. Das Stanzgut 10 ist zum Stanzen auf das Stanzmes­ ser 12' gelegt. Die ausgestanzten Karten gelangen nach unten in einen vertikalen Abführkanal 6'. Zum Stanzen ist auch bei dieser Kartenstanzmaschine 1' eine Gegendruckplatte 8' aus Kunststoff vorgesehen. Das Stanzmesser 12' entspricht in seiner Form und Ausbildung dem oben erwähnten Stanzmesser 12. Es wird hingegen nicht bewegt, sondern ist fest montiert.
Die Fig. 3 zeigt schematisch eine Kartenstanzmaschine nach dem Stand der Technik. Diese weist an einem Stempelhalter 20 einen Stempel 21 auf, der mit einem vorbestimmten Hub nach unten be­ wegt wird und hierbei das Stanzgut 22 an einer Öffnung 24 einer Matrize 23 ausstanzt. Der Stempel 21 dringt hierbei in die Öff­ nung 24 ein. Der Stempel 21 muss genau auf die Öffnung 24 ausge­ richtet sein. Sowohl der Stempel 21 als auch die Matrize 23 müs­ sen regelmässig gewartet und insbesondere geschliffen werden.

Claims (4)

1. Kartenstanzmaschine zur Herstellung von Karten (17) aus Kunststoff, beispielsweise Identitätskarten, Kreditkarten usw., wobei ein hohlzylindrisches Stanzmesser (12) in ein flächiges Stanzgut (10) hineingestossen und die ausgestanzte Karte (17) entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzgut (10) an einer Gegendruckplatte (8) aus Kunststoff gestanzt wird und dass das Stanzgut (10) im wesentlichen aus Polycarbonat hergestellt oder ein Laminat mit wenigstens einer Schicht aus Polycarbonat ist.
2. Kartenstanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das hohlzylindrische Stanzmesser (12) mit einem Ab­ führkanal verbunden ist, in den die ausgestanzten Karten (17) durch nachfolgende Karten gestossen und in diesem Kanal (6) weg­ geführt werden.
3. Kartenstanzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Gegendruckplatte (8) auf einem festen Halter (9) angeordnet ist und dass das Stanzmesser (12) zum Stanzen gegen die Gegendruckplatte (8) bewegt wird.
4. Kartenstanzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Stanzmesser (12) auf einen festem Hal­ ter (9) angeordnet ist und dass die Gegendruckplatte (8) beim Stanzen gegen das Stanzmesser (12) bewegt wird.
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