DE102019106269B4 - Schneidwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug zum Schneiden einer Schnittöffnung in ein Werkstück, wobei mindestens eine Schneidkante zum Abtrennen mindestens eines Werkstückteils von dem Werkstück sowie eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen des Werkstückteils in das Schneidwerkzeug hinein vorgesehen ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug zum Schneiden einer Schnittöffnung in ein Werkstück.
  • Schneidwerkzeuge dienen zur Formgebung eines Werkstücks mittels Trennen. Je nach Art des Trennens unterscheidet man Schneidwerkzeuge für zerteilende und spanabhebende Fertigungsverfahren. Mittels solcher Fertigungsverfahren können auch Schnittöffnungen in dem Werkstück erzeugt werden. Dabei wird ein Werkstückteil herausgelöst bzw. herausgeschnitten, wobei dieses Werkstückteil anschließend abfällt und eventuell auch in das Werkstück hineinfällt. Dies kann sehr nachteilig sein, wenn es sich bei dem Werkstück beispielsweise um ein fest installiertes Rohr oder ein Maschinengehäuse mit empfindlicher Innenmechanik handelt. Hier kann nicht ganz ausgeschlossen werden, dass das Werkstückteil zur Verschmutzung, Verstopfung oder gar Zerstörung des Werkstücks und/oder einer mit dem Werkstück verbundenen Vorrichtung führt.
  • Aus DE 101 40 496 A1 ist eine Kartenstanzmaschine bekannt, bei der ein hohlzylindrisches Stanzmesser in ein flächiges Stanzgut hineingestoßen und nachfolgend ein derart ausgestanzter Kartenbereich nach innen in das Stanzmesser geführt wird, von wo aus der Kartenbereich mittels Luftstrom durch einen Abführkanal entfernt wird.
  • Zugrundeliegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerkzeug zu schaffen, welches mindestens einen der oben genannten Nachteile überwindet.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Schneidwerkzeug zum Schneiden einer Schnittöffnung in ein Werkstück dadurch gelöst, dass mindestens eine Schneidkante zum Abtrennen mindestens eines Werkstückteils von dem Werkstück sowie eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen des Werkstückteils hinein in das Schneidwerkzeug vorgesehen ist.
  • Die Schneidkante ist eine zum Schneiden vorgesehene scharfe Kante, mit deren Hilfe das Werkstückteil abgetrennt bzw. abgeschnitten wird. Das Werkstückteil, das beispielsweise in Form eines größeren Spans vorliegen kann, wird nach dem Abtrennen mittels der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung davon abgehalten, sich von dem Schneidwerkzeug zu entfernen. Somit wird mit der erfindungsgemäßen Lösung verhindert, dass das abgetrennte Werkstückteil in die Schnittöffnung hinein- bzw. durch diese hindurch gelangen könnte. Das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug ermöglicht so insbesondere ein sauberes Erstellen von Öffnungen am Werkstück ohne zurückbleibende Späne bzw. Werkstückteile. Die Werkstückteile werden nach dem Abtrennen aus dem Schneidwerkzeug bzw, der Aufnahmeeinrichtung insbesondere abgesaugt oder gemeinsam mit dem Schneidwerkzeug aus der Schnittöffnung entnommen. Ein Eindringen von Werkstückteilen speziell in schwer zugängliche oder empfindliche Bereiche des Werkstücks wird dadurch verhindert und das Werkstück somit vor eventuellen Folgeschäden geschützt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung bleibt insbesondere auch der dabei hergestellte Schneidspan derart großvolumig bzw. großflächig, dass er vorne an der Schneidkante nicht aus dem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug austreten kann.
  • Mithilfe der aufgeführten technischen Vorteile können auch die Kundenakzeptanz und die Marktchancen von Schneidwerkzeugen, die mit der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung ausgestattet sind, deutlich erhöht werden.
  • Dabei weist das Schneidwerkzeug vorzugsweise eine Aufnahmeöffnung auf, die an der mindestens eine Schneidkante derart angrenzend angeordnet ist, dass das Werkstückteil beim Schneiden unmittelbar durch die Aufnahmeöffnung in das Schneidwerkzeug, insbesondere in dessen Innenraum hinein abzuführen ist. Die Aufnahmeöffnung sorgt also aufgrund ihrer Anordnung bereits beim Schneiden, also gegebenenfalls schon vor dem endgültigen Abtrennen des Werkstückteils von dem Werkstück, für einen Eintritt des Werkstückteils in den Innenraum. Eine solche Anordnung sichert das erfindungsgemäße Abführen des Werkstückteils in den Innenraum zusätzlich ab. Gerade bei mehreren kleinen Werkstückteilen oder einem in sich zerfallenden Werkstückteil ist es sehr hilfreich, dass der Eintritt in den Innenraum des Schneidwerkzeugs sofort nach oder gleichzeitig mit dem Schneiden stattfindet. Dadurch wird die Schnittöffnung noch besser vor einem Hineinfallen von Werkstückteilen geschützt.
  • Erfindungsgemäß ist ferner das Schneidwerkzeug als ein im Querschnitt kreisförmiger Hohlzylinder gestaltet. Der Hohlzylinder weist eine erste und eine zweite Hohlzylinderseite auf, welche die Stirnseiten des Hohlzylinders darstellen, wobei die Schneidkante vorzugsweise an der ersten Hohlzylinderseite angeordnet ist. Mit einer Gestaltung des Hohlzylinders als ein im Querschnitt kreisförmiger Hohlzylinder bzw. als ein im Querschnitt kreisförmiges Rohr weist dieser Hohlkörper die einfache Form eines Rotationskörpers auf. Ein solcher Hohlkörper ist in sich sehr stabil und zugleich besonders leicht herstellbar.
  • Darüber hinaus ist gemäß der Erfindung dieser Hohlzylinder mit einem seinen Innenraum umgebenden Zylindermantel gestaltet, wobei erfindungsgemäß die mindestens eine Schneidkante sich von dem Zylindermantel bis mindestens zur Symmetrieachse des im Querschnitt kreisförmigen Hohlzylinders erstreckend gestaltet ist. Dabei ist die Schneidkante bevorzugt im Wesentlichen radial zur Symmetrieachse ausgerichtet. Die Symmetrieachse hat dann die Form einer geraden Strecke, welche mittig durch den Hohlzylinder führt. Bei einer solchen Anordnung ist die Schnittöffnung in dem Werkstück mittels einfachen Drehens des Schneidwerkzeugs erzeugbar. Das Schneidwerkzeug lässt sich somit sehr leicht bedienen. Zudem lässt sich mittels Auswahl eines Hohlzylinders mit einem gewünschten Radius der Durchmesser der Schnittöffnung voreinstellen.
  • Ferner ist die mindestens eine Schneidkante vorzugsweise in einem spitzen Winkel geneigt zur Radialrichtung des Hohlzylinders angeordnet. Mit anderen Worten ist die Schneidkante schräg zur Querschnittsfläche des Hohlzylinders ausgerichtet, wobei die mindestens eine Schneidkante an dem Zylindermantel weiter von der Querschnittsfläche beabstandet ist, als an der Symmetrieachse. Da die Schneidkante an dem Zylindermantel am weitesten von der Querschnittsfläche absteht, durchdringt das Schneidwerkzeug das Werkstück auch zuerst an dieser Stelle bzw. an einem Außenrand der späteren Schnittöffnung. Das Schneiden ist so mit einem minimalen Schneidaufwand verbunden und dadurch besonders effizient.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die mindestens eine Schneidkante zu einer Stirnseite des Zylindermantels in dessen Axialrichtung zurückgesetzt angeordnet. Mittels dieser Anordnung können besonders gut solche Werkstückteile abgetrennt bzw. abgeschnitten werden, die von dem restlichen Werkstück abstehen. Dabei kann der Zylindermantel des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs über das abstehende Werkstückteil gestülpt werden, wobei das Werkstückteil dann insbesondere auch beim Bewegen, insbesondere Drehen des Schneidwerkzeugs, von dem Zylindermantel geführt sein kann. So weit wie die Schneidkante von der Stirnseite des Zylindermantels zurückgesetzt ist, so weit wird das abstehende Werkstückteil von dem restlichen Werkstück beabstandet abgetrennt.
  • Zudem ist die mindestens eine Schneidkante vorzugsweise bezogen auf die kreisförmige Querschnittsfläche des Hohlzylinders diametral angeordnet. Die Schneidkante erstreckt sich derart über den gesamten Durchmesser des zugehörigen Innenraums.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft ist ferner eine Führungsfläche zum Führen des Werkstückteils beim Schneiden hinein in das Schneidwerkzeug vorgesehen, wobei insbesondere die Führungsfläche sich von der Schneidkante ausgehend entgegen einer Drehrichtung des Schneidwerkzeugs erstreckend gestaltet ist. Mittels der Führungsfläche ist der Scheidwinkel der Scheide des erfindungsgmäßen Schneidwerkzeugs festgelegt. Dabei ist die Führungsfläche dazu vorgesehen, das Werkstückteil in den Innenraum zu führen. Die Führungsfläche setzt also direkt an der Schneidkante an und leitet das Werkstückteil mit oder zumindest kurz nach dem Schneiden in den Innenraum des Schneidwerkzeugs bzw. des Hohlzylinders. Gleichzeitig sorgt die Führungsfläche dafür, dass das Werkstückteil nach dem Abtrennen von dem Werkstück in dem Innenraum verbleibt. Dabei ist die Führungsfläche bevorzugt derart gestaltet, dass der Innenraum in seiner Querschnittsfläche mindestens zur Hälfte, vorzugsweise mindestens zu drei Vierteln, von der Führungsfläche überdeckt ist. Je mehr von dem Innenraum überdeckt ist, um so sicherer wird verhindert, dass das Werkstückteil aus dem Schneidwerkzeug herausfallen bzw. hinausgelangen kann.
  • Bevorzugt findet das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug Verwendung zum Schneiden einer Schnittöffnung in ein Kunststoffbauteil, insbesondere in eine Wandung des Kunststoffbauteils. Kunststoffbauteile sind hier Werkstücke, die aus Kunststoff hergestellt sind, insbesondere Formteile und Halbzeuge. Bei dem Kunststoff handelt es sich bevorzugt um Thermoplast. Kunststoffe lassen sich sehr gut mit dem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug schneiden und stellen daher ein besonders wichtiges Einsatzgebiet für dieses Schneidwerkzeug dar.
  • Folgende weitere vorteilhafte Ausführungsformen machen das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug noch effizienter.
  • So ist das Schneidwerkzeug bevorzugt mit einer zweiten Schneidkante gestaltet, die in Axialrichtung an dem Zylindermantel angeordnet ist. Diese zweite Schneidkante läuft vorzugsweise mit der bisher erwähnten, dann ersten Schneidkante an einer Außenkante des Schneidwerkzeugs zusammen. Auf diese Weise entsteht ein besonders sauberer Schnitt. Die Gefahr, dass Werkstückteile bzw. Späne in die Schnittöffnung gelangen bzw. durch diese hindurchfallen wird dadurch weiter verringert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Schneidwerkzeug gemäß der Erfindung aus Stahl, vorzugsweise aus Werkzeugstahl hergestellt. Speziell Werkzeugstahl ist ein Edelstahl, welcher sich durch eine hohe Härte bei gleichzeitig hoher Zähigkeit auszeichnet. Somit ist Stahl, insbesondere Werkzeugstahl besonders gut als Material für das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug geeignet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Schneidwerkzeug auf der ersten Hohlzylinderseite mit einem Dorn gestaltet, der vorzugsweise mittig und als verlängerte Symmetrieachse von der Führungsfläche nach außen absteht. Der Dorn ist dabei eine Spitze, mit deren Hilfe das Schneidwerkzeug an das Werkstück in der Mitte einer gewünschten Schnittöffnung angesetzt werden kann. Die Schnittöffnung ist somit besser zu positionieren. Zudem wird ein Abrutschen des Schneidwerkzeugs vom Werkstück zu Beginn des Schneidens verhindert. Vorzugsweise erstreckt sich die Schneide bis an den Dorn und insbesondere an diesem entlang, wodurch gewährleistet werden kann, dass mit dem Dorn kein Material aufgespießt und dadurch dort zurückgehalten werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 einen Längsschnitt eines erstes Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs und eines Werkstücks,
    • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs in einer ersten perspektivischen Ansicht,
    • 3 das Schneidwerkzeug aus 2 in einer zweiten perspektivischen Ansicht,
    • 4 einen Längsschnitt eines Werkstücks zum Schneiden mittels des Schneidwerkzeugs in 2 in einer zweiten Ausführungsform,
    • 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs in einer Draufsicht auf eine Schneidseite,
    • 6 das Schneidwerkzeug aus 5 in einer perspektivischen Ansicht, und
    • 7 einen Längsschnitt eines Werkstücks zum Schneiden mittels des Schneidwerkzeugs in 5 in einer dritten Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 sind ein zylindrisches, im Querschnitt kreisförmiges Schneidwerkzeug 10 und ein zugehöriges, dünnwandiges Werkstück 12 dargestellt. Das Schneidwerkzeug 10 weist eine Außenwand 14 auf, hat eine dem Werkstück 12 zugewandte Stirnseite in Form einer Schneidseite 16 und eine vom Werkstück 12 abgewandte Halteseite 18. Innerhalb des Schneidwerkzeugs 10 ist ein Innenraum 20 angeordnet, welcher gemeinsam mit der Außenwand 12 eine Aufnahmeeinrichtung 22 bildet. An der Schneidseite 16 ist eine Schneidkante 24 angeordnet, die sich hier diametral über eine volle Schneidbreite 26 erstreckt.
  • Das Schneidwerkzeug 10 weist in der dargestellten Ansicht eine maximale Breite auf, die somit der Schneidbreite 26 entspricht. Somit ergibt sich bei Drehen des Schneidwerkzeugs 10 eine kreisrunde Querschnittsfläche 28 des Schneidwerkzeugs 10, die in 1 in ihrer Seitenansicht als eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Darüber hinaus ist vertikal und mittig durch das Schneidwerkzeug 10 hindurch verlaufend eine Drehachse 30 dargestellt. Diese Drehachse führt über die Schneidseite 16 hinaus bis zu dem Werkstück 12. In dem Werkstück 12 ist ein Werkstückteil 32 dargestellt, welches gemäß 1 noch einstückig mit dem Werkstück 12 in einer später vorgesehenen Schnittöffnung 34 angeordnet ist. Die Schnittöffnung 34 ist dabei zylinderförmig gestaltet und mittels einer Schnittinnenwand 36 definiert.
  • Das Schneidwerkzeug 10 hat den Zweck, aus dem Werkstück 12 das Werkstückteil 32 abzutrennen bzw. herauszuschneiden. Dazu wird das Schneidwerkzeug 10 mit seiner Schneidseite 16 und unter Druck auf dem Werkstück 12 angesetzt und um die Symmetrieachse 42 gedreht. Dadurch wird mittels der Schneidkante 24 ein Span aus dem Werkstück 12 herausgehoben. Das Schneiden bzw. Drehen des Schneidwerkzeugs 10 wird dabei solange fortgesetzt, bis das Werkstück 12 von dem Schneidwerkzeug durchdrungen und das Werkstückteil 32 vollständig von dem Werkstück 12 abgetrennt ist.
  • Das Werkstückteil 32, ob nun als ein Stück, als ein längerer Span oder in Form mehrerer Späne, wird während des Schneidens in die Aufnahmeeinrichtung 22 geführt, dort zurückgehalten oder es wird zeitnah durch die Halteseite 18 hindurch abgeführt. Als Ergebnis des derartigen Schneidens ist in dem Werkstück 12 die Schnittöffnung 34 ausgebildet, deren Durchmesser der Schneidbreite 26 entspricht.
  • 2 zeigt ein Schneidwerkzeug 10, das ebenfalls in Form eines Hohlzylinders 38 gestaltet ist. Der Hohlzylinder 38 ist von einem Zylindermantel 40 umgeben und zum Drehen um eine Symmetrieachse 42 in einer Drehrichtung 44 vorgesehen. Dabei umschließt der zugehörige Zylindermantel 40 einen Innenraum 20 und bildet so gemeinsam mit dem Innenraum die Aufnahmeeinrichtung 22.
  • Auch hier hat das Schneidwerkzeug 10 eine Schneidseite 16 und eine Halteseite 18. An der Halteseite 18 ist ein Flanschgriff 46 mit einem Flansch 48 angeordnet, der mit dem Hohlzylinder 38 verbunden ist. An der Schneidseite 16 ist eine erste Schneidkante 50 angeordnet, die sich im Wesentlichen radial von der Symmetrieachse 42 bis zu dem Zylindermantel 40 erstreckt und in einem spitzen Winkel 52 zur Radialrichtung 54 des Hohlzylinders 38 geneigt ist.
  • Von der ersten Schneidkante 50 erstreckt sich eine Abdeckwand 56 entgegen der Drehrichtung 44 bis zu einer Abschlusskante 58. Sich von dieser Abschlusskante 58 weiter entgegengesetzt der Drehrichtung 44 bis zu der ersten Schneidkante 50 erstreckend ist eine Aufnahmeöffnung 60 angeordnet. Die Abdeckwand 56 weist zudem an der dem Innenraum 20 zugewandten Seite eine Führungsfläche 62 auf. Aus der Abdeckwand 56 entlang der Symmetrieachse 42 nach außen herausragend ist ein Dorn 64 angeordnet. Von der Schneidkante 50 entlang des Zylindermantels 40 sich in Richtung der Halteseite 18 erstreckend ist eine zweite Schneidkante 66 angeordnet, die mit einer Schneidkerbe 68 gestaltet ist.
  • Das Schneidwerkzeug 10 gemäß 2 ist an seiner Halteseite 18 mittels des Flanschgriffs zu halten und mit der Schneidseite 16 an ein Werkstück anzusetzen, zum Beispiel an das Werkstück 12 in 1. Dabei wird der Dorn 64 in der Mitte einer gewünschten Schnittöffnung, beispielsweise der Schnittöffnung 34 in 1, angesetzt. Mittels Drehens des Schneidwerkzeugs 10 in der Drehrichtung 44 um den Dorn 64 bzw. um die Symmetrieachse 42 des Hohlzylinders 38 und gleichzeitigen Drückens der Schneidkante 50 gegen das Werkstück wird ein Span von dem Werkstück abgehoben. Der Dorn 64 ist dabei in Axialrichtung betrachtet länger bzw. steht weiter in Axialrichtung hervor, als ein frühester Eingriffspunkt der Schneidkante 50. So ist gewährleistet, dass beim Heranführen des Scheidwerkzeugs 10 an das Werkstück 12 sicher als erstes der Dorn 64 in das Werkstück eindringt.
  • Dabei schneidet die Schneidkante 50 schräg in das Werkstück, das heißt ein Einschnitt in das Werkstück ist umso tiefer, je größer der Abstand der Schneidkante 50 zum Dorn 64 ist. Gleichzeitig mit einem Abheben des Spans von dem Werkstück 12 mittels der ersten Schneidkante 50 erfolgt ein Abschneiden des Spans von dem Werkstück 12 mittels der zweiten Schneidkante 66. Ebenfalls gleichzeitig mit dem Abheben und Abschneiden wird der Span entlang der Führungsfläche 62 durch die Aufnahmeöffnung 60 hindurch und in die Aufnahmeeinrichtung 22 hineingeführt. Das Drehen des Schneidwerkzeugs 10 wird solange fortgeführt, bis die Schneidkante 50 das Werkstück durchdringt. Mit einer letzten Umdrehung des Schneidwerkzeugs 10 und mittels Führung durch die Schneidkerbe 68 wird der Span nun vollständig vom Werkstück abgetrennt. Der Span verbleibt in der Aufnahmeeinrichtung 22 und wird gemeinsam mit dem Schneidwerkzeug 10 aus dem Werkstück bzw. der erzeugten Schnittöffnung entfernt.
  • In der 3 ist das Schneidwerkzeug 10 aus 2 in einer Perspektive von schräg oben dargestellt. Alle hier gezeigten Komponenten sind bereits zur 2 in ihrer jeweiligen Anordnung und Funktion beschrieben worden.
  • Die 4 zeigt ein Werkstück 12 mit einer Werkstückvertiefung 70. Die Werkstückvertiefung 70 reicht bis zu einer zurückgesetzten Außenfläche 72. Ein Werkstückteil 32 ist im Bereich der Werkstückvertiefung 70 einstückig mit dem Werkstück 12 angeordnet. Dieses Werkstückteil 32 hat eine Zylinderform um eine Symmetrieachse 42 sowie eine Schneidbreite 26. Dabei ist das Werkstückteil 32 dazu vorgesehen, mittels des Schneidwerkzeugs 10 in 2 und wie dort beschrieben von dem Werkstück 12 abgetrennt bzw. aus diesem herausgeschnitten zu werden. Eine ensprechend vorgesehene Schnittöffnung 34 ist mittels einer Schnittinnenwand 36 definiert. Das Scheidwerkzeug 10 kann dabei an seinem äußeren Zylindermantel 40 mittels einer Spielpassung von einer Hülse (nicht dargestellt) umgeben und geführt sein. Mittels der Hülse ist dann sichergestellt, dass das Werkstück 12 relativ zum Schneidwerkzeug 10 richtig positioniert ist und auch während des Schneidvorgangs richtig positioniert bleibt. Die Hülse ist dabei an Ihrer Außenseite insbesondere derart groß gestaltet, dass sie passgenau in die Werkstückvertiefung 70 gemäß 4 einzusetzen ist.
  • In der 5 ist ein Schneidwerkzeug 10 mit einer Halteeinrichtung 74 und einem Hohlzylinder 76 dargestellt. Die Halteeinrichtung 74 ist mit einer ersten Haltebacke 78 und einer zweiten Haltebacke 80 gestaltet, die aneinander angelegt und miteinander verbunden sind, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung. Der Hohlzylinder 76 hat einen Zylindermantel 82, der einen Innenraum 20 umgibt und gemeinsam mit diesem Innenraum 20 eine Aufnahmeeinrichtung 22 bildet. Der Zylindermantel 82 ist hier mit einer erste Mantelhälfte 84 und einer zweiten Mantelhälfte 86 gestaltet. Die Mantelhälften 84, 86 haben hier die gleiche Größe und sind in die Haltebacken 78, 80 derart eingefasst, dass die erste Haltebacke 78 und die erste Mantelhälfte 84 in einer gemeinsamen Anlegeebene 88 an der zweiten Haltebacke 80 und der zweiten Mantelhälfte 86 angelegt sind. Bei der ersten Mantelhälfte 84 ist der Innenraum 20 im Querschnitt von einer Abdeckwand 90 verdeckt.
  • An dieser Abdeckwand 90 ist entlang der Anlageebene 88 eine Schneidkante 92 angeordnet. Zwischen dieser Schneidkante 92 und der zweiten Mantelhälfte 86 ist dabei eine Aufnahmeöffnung 94 ausgebildet.
  • Das hier in 5 vorgestellte Schneidwerkzeug 10 ist auch in 6 dargestellt. Daher erfolgt die Funktionsbeschreibung gemeinsam mit der Figurenbeschreibung von 6.
  • Die 6 zeigt das Schneidwerkzeug 10 aus 5 in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben. Dadurch ist hier eine Schneidseite 16 und eine Halteseite 18, sowie ein Schneidversatz 96 sichtbar. Der Schneidversatz 96 ist ein Abstand, um den die Schneidkante 92 von der Stirnseite des Zylindermantels 82 in Axialrichtung zurückgesetzt ist. Dabei wird in 6 beispielhaft und vereinfachend davon ausgegangen, dass die Abdeckwand 90 parallel zum Querschnitt des Hohlzylinders ausgerichtet ist. Es sei aber explizit darauf hingewiesen, dass die Abdeckwand 90 auch geneigt zum Querschnitt angeordnet sein kann.
  • Das in den Fig, 5 und 6 dargestellte Schneidwerkzeug 10 hat den Zweck, ein aus einem Werkstück 12 heraus stehendes Werkzeugteil 32 abzutrennen. Dabei wird das Schneidwerkzeug 10 mit der Schneidseite 16 über das Werkstückteil 32 gestülpt, sodass der Hohlzylinder 76 das Werkstückteil 32 teilweise umschließt. Die sich dabei leicht schräg zur Radialrichtung erstreckende Schneidkante 92 liegt dabei auf dem Werkstückteil 32 auf. Mittels der Halteeinrichtung 74 wird das Schneidwerkzeug 10 nun gedreht, wobei ein Druck in Richtung des Werkstücks 12 ausgeübt wird.
  • Beim Drehen hebt die Schneidkante einen Span von dem Werkstück 12 bzw. dem abstehenden Werkstückteil 32 ab. Der Span behält dabei weitgehend die vorherige Form bzw. Grundform des Werkstücks 12 in diesem Bereich und wird durch die Aufnahmeöffnung 94 in die Aufnahmeeinrichtung 22, dass heißt in den Innenraum 20 des Hohlzylinders 76 geführt. Das Schneiden bzw. Abheben des Spans erfolgt solange, bis der Zylindermantel 82 auf dem Werkstück 12 aufsetzt. Beim weiteren Drehen wird der Span nun nicht mehr abgehoben sondern mit einem Schneidversatz 96 zum Werkstück 12 abgetrennt. Das abgetrennte Werkstücksteil 32 befindet sich nun in in der weitgehend vorherigen Form als ein ganzer Span bzw. als ein einziger „großer“ Span in der Aufnahmeeinrichtung 22 des Schneidwerkzeugs 10, und kann nun gemeinsam mit diesem von dem Werkstück 12 entfernt werden.
  • In 7 ist ein Werkstück 12 dargestellt, mit einer Werkstückvertiefung 70 bis zu einer zurückgesetzten Außenfläche 72. Mittig aus dieser Außenfläche 72 erhebt sich eine Werkstückerhebung 98. Dabei ist die Werkstückerhebung 98 hier zylinderförmig um eine Symmetrieachse 42 ausgebildet.
  • Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, von dieser Werkstückerhöhung 98 ein Werkstückteil 32 wie für 6 beschrieben abzutrennen bzw. abzuschneiden. Das Werkstückteil 32 definiert sich mittels der Schnittebene 100, an welcher das Werkstückteil 32 abzuschneiden ist. Dabei entspricht der Abstand zwischen der Schnittebene 100 und der Außenfläche 72 dem in 6 dargestellten Schneidversatz 96.
  • Abschließend sei angemerkt, dass sämtlichen Merkmalen, die in den Anmeldungsunterlagen und insbesondere in den abhängigen Ansprüchen genannt sind, trotz des vorgenommenen formalen Rückbezugs auf einen oder mehrere bestimmte Ansprüche, auch einzeln oder in beliebiger Kombination eigenständiger Schutz zukommen soll.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schneidwerkzeug
    12
    Werkstück
    14
    Außenwand
    16
    Schneidseite
    18
    Halteseite
    20
    Innenraum
    22
    Aufnahmeeinrichtung
    24
    Schneidkante
    26
    Schneidbreite
    28
    Querschnittsfläche
    30
    Drehachse
    32
    Werkstückteil
    34
    Schnittöffnung
    36
    Schnittinnenwand
    38
    Hohlzylinder
    40
    Zylindermantel
    42
    Symmetrieachse
    44
    Drehrichtung
    46
    Flanschgriff
    48
    Flansch
    50
    Schneidkante
    52
    Winkel
    54
    Radialrichtung
    56
    Abdeckwand
    58
    Abschlusskante
    60
    Aufnahmeöffnung
    62
    Führungsfläche
    64
    Dorn
    66
    Schneidkante
    68
    Schneidkerbe
    70
    Werkstückvertiefung
    72
    Außenfläche
    74
    Halteeinrichtung
    76
    Hohlzylinder
    78
    Haltebacke
    80
    Haltebacke
    82
    Zylindermantel
    84
    Mantelhälfte
    86
    Mantelhälfte
    88
    Anlegeebene
    90
    Abdeckwand
    92
    Schneidkante
    94
    Aufnahmeöffnung
    96
    Schneidversatz
    98
    Werkstückerhebung
    100
    Schnittebene

Claims (7)

  1. Schneidwerkzeug (10) zum Schneiden einer Schnittöffnung (34) in ein Werkstück (12), wobei mindestens eine Schneidkante (24, 50, 66, 92) zum Abtrennen mindestens eines Werkstückteils (32) von dem Werkstück (12) sowie eine Aufnahmeeinrichtung (22) zum Aufnehmen des Werkstückteils (32) in das Schneidwerkzeug (10) hinein vorgesehen ist, das Schneidwerkzeug als ein im Querschnitt kreisförmiger Hohlzylinder (38, 76) gestaltet ist und der Hohlzylinder (38, 76) mit einem seinen Innenraum (20) umgebenden Zylindermantel (40, 82) gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schneidkante (24, 50, 92) sich von dem Zylindermantel (40, 82) bis mindestens zur Symmetrieachse (42) des im Querschnitt kreisförmigen Hohlzylinders (38, 76) erstreckend gestaltet ist.
  2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (22) eine Aufnahmeöffnung (60, 94) aufweist, die an der mindestens eine Schneidkante (24, 50, 66, 92) derart angrenzend angeordnet ist, dass das Werkstückteil (32) beim Schneiden unmittelbar durch die Aufnahmeöffnung (60, 94) in das Schneidwerkzeug (10), insbesondere in dessen Innenraum (20) hinein abzuführen ist.
  3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schneidkante (24, 50, 92) in einem spitzen Winkel (52) geneigt zur Radialrichtung (54) des Hohlzylinders (38, 76) ausgerichtet ist.
  4. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schneidkante (24, 50, 92) zu einer Stirnseite des Zylindermantels (40, 82) in dessen Axialrichtung zurückgesetzt angeordnet ist.
  5. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (24, 50, 66, 92) bezogen auf die kreisförmige Querschnittsfläche des Hohlzylinders (38, 76) diametral angeordnet ist.
  6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsfläche (62) zum Führen des Werkstückteils (32) beim Schneiden hinein in das Schneidwerkzeug (10) vorgesehen ist, wobei insbesondere die Führungsfläche (62) sich von der Schneidkante (24, 50, 66, 92) ausgehend entgegen einer Drehrichtung (44) des Schneidwerkzeugs (10) erstreckend gestaltet ist.
  7. Verwenden eines Schneidwerkzeugs (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Schneiden einer Schnittöffnung (34) in ein Kunststoffbauteil, insbesondere in eine Wandung des Kunststoffbauteils.
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