DE19852931C1 - Wurzelkanalinstrument mit mehreren unterschiedlichen Querschnitten - Google Patents
Wurzelkanalinstrument mit mehreren unterschiedlichen QuerschnittenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/40—Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
- A61C5/42—Files for root canals; Handgrips or guiding means therefor
Abstract
Bei einem zahnärztlichen Wurzelkanalinstrument, welches gemäß der deutschen Patentanmeldung 19723695 einen mit Schneidkanten versehenen Arbeitsteil aufweist, wobei um den Umfang des Arbeitsteiles verteilt der Arbeitsteil eine oder mehrere Schneidkanten in seinem Querschnitt aufweist, und wobei das Instrument ein als Spitze bezeichnetes freies Ende des Arbeitsteiles aufweist, wobei die Spitze als gerundete Kuppe ausgebildet ist, und bei dem der an die Spitze anschließende Bereich des Arbeitsteiles über eine als Führungsabschnitt bezeichnete Länge ausschließlich in einem Bereich von höchstens 180 DEG seines Umfanges materialabtragend ausgestaltet ist, schlägt die Erfindung vor, daß der Arbeitsteil grundsätzlich zwei oder mehr schraubenartig umlaufende Schneiden aufweist, wobei im Führungsabschnitt lediglich eine Schneide angeordnet ist und der Führungsabschnitt zur Spitze hin eine stärker sich verjüngende Konizität aufweist als der übrige Arbeitsteil.
Description
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Wurzelkanalinstrument,
wie aus der DE 197 23 695 A1 bekannt ist
und entsprechend dem Oberbegriff des vorliegenden Anspru
ches 1 ausgebildet ist.
Derartige Wurzelkanalinstrumente haben den Vorteil, einen ge
zielten Materialabtrag an der Innenseite von Biegungen des
Wurzelkanales zu ermöglichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Wurzelkanalinstrument dahingehend zu ver
bessern, daß dieses eine möglichst wirksame Arbeit, also einen
möglichst wirksamen Materialabtrag an den gewünschten Stel
len des Wurzelkanales ermöglicht und einen möglichst guten
Schutz vor ungewolltem Materialabtrag sicherstellt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein
Wurzelkanalinstrument mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten eine Ausgestaltung
des Arbeitsteiles vor, die drei unterschiedliche Bereiche umfaßt:
Zunächst die kuppenartig gerundete und demzufolge schneiden
lose Spitze des Arbeitsteiles (1. Abschnitt), anschließend den
Führungsabschnitt (2. Abschnitt), der eine einzige Schneide
aufweist, und zwar auf ausschließlich maximal 180° seines Um
fanges, so daß mit dieser Schneidenanordnung eine sehr ziel
gerichtete Beeinflussung der abtragenden Wirkung mit dem
Wurzelkanalinstrument erzielt werden kann und dementspre
chend eine sehr gezielte Bearbeitung der Kanalwandung an der
Innenseite von Biegungen erfolgen kann, und schließlich der
den größten Teil des Arbeitsteiles ausmachende Abschnitt (3.
Abschnitt), in welchem der Arbeitsteil zwei oder mehr Schneiden
aufweist und eine dementsprechend effiziente Abtragungslei
stung ermöglicht. Dadurch, daß die Schneiden schraubenartig
umlaufend ausgestaltet sind, ergibt sich ein großer Spanraum
zur Aufnahme des abgetragenen Materials, wodurch die Effi
zienz des Wurzelkanalinstrumentes unterstützt wird.
Da dieser dritte Abschnitt des Arbeitsteiles die größte Länge des
Arbeitsteiles ausmacht, kann davon gesprochen werden, daß
der Arbeitsteil "grundsätzlich" mit zwei oder mehr Schneiden
ausgestaltet ist, wobei abweichend von dieser Grundsätzlichkeit
der Führungsabschnitt und die Spitze des Arbeitsteiles, wie be
reits beschrieben, mit lediglich einer Schneide (im Führungsab
schnitt) oder ohne jede Schneide (an der Spitze) ausgestaltet
sind. Der Führungsabschnitt kann, abhängig vom Durchmesser
des Arbeitsteils, eine sehr geringe Länge aufweisen, z. B. bei
sehr dünnen Wurzelkanalinstrumenten eine Länge von weniger
als 1 mm. Dennoch wird durch die Schneidenanordnung auf
dem Führungsabschnitt auch bei kurzen Längen dieses Ab
schnitts der gewünschte Führungscharakter ermöglicht, der ei
nen Materialabtrag an der inneren Wandung des gekrümmten
Bereiches eines Wurzelkanals exakt zu steuern ermöglicht.
Eine ungleichmäßig um den Umfang des Arbeitsteils verteilte
Anordnung der grundsätzlich zwei oder mehr Schneiden kann
vorgesehen sein: beispielsweise kann einander vergleichsweise
nah benachbarten Schneiden ein schneidenloser Bereich des
Umfangs des Arbeitsteils diametral gegenüberliegen. Das Wur
zelkanalinstrument kann sich mit diesem schneidenlosen Um
fangsbereich großflächig an die Wandung des Wurzelkanals
anlegen und einen Abstützeffekt bewirken, der eine besonders
effiziente Abtragungsarbeit der umfangsmäßig gegenüberlie
genden Schneiden an der Wandung des Wurzelkanals ermög
licht. Außer dieser Effizienzsteigerung kann eine derartige An
ordnung der Schneiden eine sicherere Steuerung des Material
abtrags ermöglichen, wenn Material lediglich an einem bestimm
ten Umfangsbereich des Wurzelkanals abgetragen werden soll.
Wenn lediglich grundsätzlich zwei Schneiden vorgesehen sind,
ergibt sich im Vergleich zur Anordnung mehrerer Schneiden er
stens ein höherer Anpreßdruck für die beiden Schneiden und
damit eine größere Arbeitsleistung, sowie zweitens je nach Aus
gestaltung des Querschnittsprofils des Arbeitsteils ein sehr
großer Spanraum zur Aufnahme und ggf. zum Abtransport des
abgetragenen Materials, wodurch die Wirksamkeit der Schnei
den weiter unterstützt wird.
Die Anordnung von grundsätzlich drei Schneiden, die an dem
Umfang des Arbeitsteils gleichmäßig voneinander beabstandet
sind, kann vorgesehen sein, um einen praxisnahen, guten Kom
promiß in der Erfüllung unterschiedlicher, teils widersprüchlicher
Anforderungen zu erzielen:
Erstens ist die Anzahl der Schneiden ausreichend klein für ei nen guten Anpreßdruck der Schneiden und damit für eine gute Effizienz des Wurzelkanalinstruments,
zweitens ist der Spanraum ausreichend groß zum Abtransport des abgetragenen Materials, damit eine gute Effizienz des Wur zelkanalinstruments unterstützend,
drittens kann die Querschnittskontur des Arbeitsteils ver gleichsweise massiv ausgebildet werden, was die Lebensdauer des Wurzelkanalinstruments erhöht sowie dessen Bruchemp findlichkeit und damit das Verletzungsrisiko für den Patienten verringert,
und viertens ermöglicht diese Anordnung ein preiswertes Her stellungsverfahren des Arbeitsteils, indem dieser aus einem verdrillten Stabmaterial mit dreieckigem Querschnitt erzeugt werden kann.
Erstens ist die Anzahl der Schneiden ausreichend klein für ei nen guten Anpreßdruck der Schneiden und damit für eine gute Effizienz des Wurzelkanalinstruments,
zweitens ist der Spanraum ausreichend groß zum Abtransport des abgetragenen Materials, damit eine gute Effizienz des Wur zelkanalinstruments unterstützend,
drittens kann die Querschnittskontur des Arbeitsteils ver gleichsweise massiv ausgebildet werden, was die Lebensdauer des Wurzelkanalinstruments erhöht sowie dessen Bruchemp findlichkeit und damit das Verletzungsrisiko für den Patienten verringert,
und viertens ermöglicht diese Anordnung ein preiswertes Her stellungsverfahren des Arbeitsteils, indem dieser aus einem verdrillten Stabmaterial mit dreieckigem Querschnitt erzeugt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich
nungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine rein schematische Ansicht auf den Bereich der
Spitze und den spitzennahen Bereich des Arbeitstei
les eines Wurzelkanalinstrumentes, und die
Fig. 2-4 Querschnitte durch den Arbeitsteil von Fig. 1 ent
lang der mit II-IV gekennzeichneten Schnittebenen.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein der Arbeitsteil eines zahnärztlichen
Wurzelkanalinstrumentes bezeichnet, wobei dieser Arbeitsteil 1
an seinem Umfang mit Schneiden 2 versehen ist, die schrauben
förmig um den Arbeitsteil 1 umlaufen und die rein schematisch
angedeutet sind.
Das freie Ende des Arbeitsteiles 1 ist als "Spitze" 3 bezeichnet,
wobei diese Bezeichnung traditionell übernommen ist und die
Spitze 3 tatsächlich nicht spitz, sondern kuppenartig gerundet
ausgestaltet ist, beispielsweise kugelsegmentförmig.
Der Arbeitsteil 1 weist eine Konizität auf, die über den größten
Teil seiner Länge gleichbleibend ausgestaltet ist. Im Anschluß
an die Spitze 3 jedoch weist der Arbeitsteil 1 einen Übergangs
bereich 4 auf, der eine wesentlich stärkere Konizität aufweist.
An den Übergangsbereich 4 schließt sich auf dem von der Spit
ze 3 entfernten Ende des Übergangsbereiches 4 der Abschnitt
des Arbeitsteiles 1 mit seiner üblichen Konizität an.
Innerhalb des Übergangsbereiches 4 ist lediglich eine Schneide
2 angeordnet, da dieser Übergangsbereich 4 Teil eines Füh
rungsabschnittes ist, in welchem der Arbeitsteil 1 auf lediglich
180° seiner Umfangsfläche mit einer einzigen Schneide verse
hen ist. Aufgrund der starken Konizität im Übergangsbereich 4
ist hier die an sich scharfkantige Schneide 2 angeschrägt, wie
sich aus Fig. 1 entlang der Schittlinie II, insbesondere jedoch
aus der gemäß Fig. 2 entlang dieser Querschnittslinie II geleg
ten Querschnittsansicht ergibt: Dabei ist ersichtlich, daß ledig
lich eine Schneide 2 am Umfang ausgeformt wird, wobei diese
Schneide 2 nicht bis zu einer spitzen Schneidkante verläuft,
sondern aufgrund der starken Konizität im Übergangsbereich 4
abgestumpft ist.
Der der Schneide 2 gegenüberliegende Bereich ist kreisseg
mentartig abgerundet, so daß sich hier ein sehr großflächiges
Widerlager für das Wurzelkanalinstrument an der Wandung des
Wurzelkanals ergibt, so daß durch dieses große Widerlager die
Wirksamkeit der einzigen Schneide 2 unterstützt wird und das
unerwünschte Eindringen des Wurzelkanalinstrumentes in die
Bereiche der Wurzelkanalwandung, die nicht bearbeitet werden
sollen, wirksam verhindert wird.
An den aus Fig. 1 ersichtlichen Übergangsbereich 4 schließt
sich der weitere Teil des Führungsabschnittes an, wobei ein
Querschnitt entlang der Schnittlinie III aus Fig. 3 ersichtlich ist:
Hier ist die bereits aus Fig. 2 ersichtliche Schneide 2 mit ihrer
scharfkantigen Wirkspitze erkennbar, wobei auch hier ersichtlich
ist, daß am Umfangsbereich des Arbeitsteiles im Bereich des
Führungsabschnittes lediglich eine einzige Schneide 2 ausge
bildet ist. Auch hier ergibt sich der Schneide 2 gegenüberlie
gend ein großflächiger und abgerundet verlaufender Umfangs
bereich des Arbeitsteiles, so daß auch hier ein großflächiges
Widerlager bei der Bearbeitung eines Wurzelkanales geschaf
fen wird. Das Widerlager bewirkt ausschließlich einen Material
abtrag in dem mit der Schneide 2 bearbeiteten Bereich, so daß
der Arzt, der das Wurzelkanalinstrument handhabt, sehr genau
steuern kann, an welchem Umfangsbereich des Wurzelkanales
ein derartiger Materialabtrag erfolgen soll.
Weiterhin wird durch die einzige vorhandene Schneide 2 ein
sehr großer Spanraum geschaffen, wie sich aus der in den Fig.
2 und 3 dargestellten Kreislinie 5 ergibt: Diese Kreislinie 5 be
schreibt den Kreis um einen Mittelpunkt 6 des Arbeitsteiles, in
nerhalb dessen der Querschnitt des Arbeitsteiles 1 angeordnet
ist, so daß diese Kreislinie 5 etwa dem Lumen des Wurzelkana
les entspricht, welches durch den Arbeitsteil 1 ausgefüllt wird.
Der große vorgesehene Spanraum ermöglicht die zuverlässige
Aufnahme und ggf. ein Abführen des abgetragenen Materials,
so daß sich das Wurzelkanalinstrument nicht zusetzt und an Ef
fizienz einbüßt. Insbesondere wird dieser große freie Spanraum
dadurch geschaffen, daß der Querschnitt des Arbeitsteiles aus
einer grundsätzlich dreieckigen Kontur des den Arbeitsteil 1 bil
denden Stabmaterials gewonnen ist.
Aus Fig. 4 ergibt sich entsprechend der Schnittlinie IV in Fig. 1
ein Querschnitt durch den längsten Abschnitt des Arbeitsteiles
1, der sich zwischen dem Führungsabschnitt und dem nicht dar
gestellten Handhabungsteil des Wurzelkanalinstrumentes befin
det. Dieser Handhabungsteil kann als Griff ausgestaltet sein
oder als an eine Bearbeitungsmaschine anschließbarer An
schlußteil. In diesem größten Abschnitt des Arbeitsteiles 1 weist
dieser einen dreieckigen Querschnitt auf mit drei an seinem
Umfang gleichmäßig versetzt angeordneten Schneiden 2, wobei
die in Fig. 5 dargestellte Kreislinie 5 aufgrund der schrauben
förmig gewendelt verlaufenden Schneiden 2 die äußere Um
fangskontur des Arbeitsteiles 1 in diesem größten Abschnitt sei
ner Länge darstellt. Aus den unterschiedlichen Durchmessern
der Kreislinien 5 in den Fig. 2 bis 4 ist die Konizität des Arbeits
teiles 1 ersichtlich.
Claims (4)
1. Zahnärztliches Wurzelkanalinstrument,
welches gemäß der DE 197 23 695 A1
einen mit Schneidkanten versehenen Arbeitsteil auf
weist, wobei um den Umfang des Arbeitsteiles verteilt der
Arbeitsteil eine oder mehrere Schneidkanten in seinem
Querschnitt aufweist, und wobei das Instrument ein als
Spitze bezeichnetes freies Ende des Arbeitsteiles aufweist,
wobei die Spitze als gerundete Kuppe ausgebildet ist, und
bei dem der an die Spitze anschließende Bereich des Ar
beitsteiles über eine als Führungsabschnitt bezeichnete
Länge ausschließlich in einem Bereich von höchstens 180°
seines Umfanges materialabtragend ausgestaltet ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil (1) grundsätzlich
zwei oder mehr schraubenartig umlaufende Schneiden (2)
aufweist, wobei im Führungsabschnitt lediglich eine
Schneide (2) angeordnet ist und der Führungsabschnitt zur
Spitze (3) hin eine stärker sich verjüngende Konizität auf
weist als der übrige Arbeitsteil (1).
2. Wurzelkanalinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zwei oder mehr Schneiden an dem Um
fang des Arbeitsteiles ungleichmäßig voneinander beab
standet sind.
3. Wurzelkanalinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil (1) grundsätzlich zwei
Schneiden an seinem Umfang aufweist.
4. Wurzelkanalinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil (1) grundsätzlich drei
Schneiden (2) an seinem Umfang aufweist, die gleich
mäßig voneinander beabstandet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19852931A DE19852931C1 (de) | 1997-06-05 | 1998-11-17 | Wurzelkanalinstrument mit mehreren unterschiedlichen Querschnitten |
EP99955986A EP1131012B1 (de) | 1998-11-17 | 1999-11-12 | Wurzelkanalinstrument und verfahren zu dessen herstellung |
DE59912124T DE59912124D1 (de) | 1998-11-17 | 1999-11-12 | Wurzelkanalinstrument und verfahren zu dessen herstellung |
PCT/EP1999/008731 WO2000028915A1 (de) | 1998-11-17 | 1999-11-12 | Wurzelkanalinstrument und verfahren zu dessen herstellung |
US09/856,217 US6702579B1 (en) | 1998-11-17 | 1999-11-12 | Root canal instrument and method for the production thereof |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19723695A DE19723695C2 (de) | 1997-06-05 | 1997-06-05 | Wurzelkanalinstrument |
DE19852931A DE19852931C1 (de) | 1997-06-05 | 1998-11-17 | Wurzelkanalinstrument mit mehreren unterschiedlichen Querschnitten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19852931C1 true DE19852931C1 (de) | 2000-03-02 |
Family
ID=26037169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19852931A Expired - Lifetime DE19852931C1 (de) | 1997-06-05 | 1998-11-17 | Wurzelkanalinstrument mit mehreren unterschiedlichen Querschnitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19852931C1 (de) |
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1998
- 1998-11-17 DE DE19852931A patent/DE19852931C1/de not_active Expired - Lifetime
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DE10233030B3 (de) * | 2002-07-20 | 2004-02-19 | Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg | Wurzelkanalinstrument |
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