DE3704781A1 - Vorrichtung zur halterung von filtertueten - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von filtertueten

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DE3704781A1
DE3704781A1 DE19873704781 DE3704781A DE3704781A1 DE 3704781 A1 DE3704781 A1 DE 3704781A1 DE 19873704781 DE19873704781 DE 19873704781 DE 3704781 A DE3704781 A DE 3704781A DE 3704781 A1 DE3704781 A1 DE 3704781A1
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DE19873704781
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English (en)
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Hubert Paetzold
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Abrahams Tea House GmbH
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Abrahams Tea House GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/16Tea infusers, e.g. infusing bags, egg-shaped infuses

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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung von Filtertüten zur Zubereitung von Aufguß­ getränken, bestehend aus einem Halter, an welchem eine Filtertüte lösbar festzulegen ist (DE-OS 30 32 214).
Derartige Vorrichtungen werden immer dann benötigt, wenn Aufgußgetränke mittels in Filtertüten enthaltenen Substanzen hergestellt werden sollen. Ein solches Getränk ist beispielsweise Tee. Stellvertretend für alle anderen möglichen Anwendungsfälle beziehen sich die folgenden Ausführungen auf Tee.
Die Halter der Vorrichtungen werden benötigt, um Filter­ tüten für Tee, die keine eigene Aufhängevorrichtung haben, in einem Brühgefäß so anzubringen, daß sie problemlos auch ohne gesonderte Greifvorrichtungen aus dem heißen Teegetränk herausgenommen werden können, ohne daß dabei Verbrühungen an Fingern zu befürchten sind. Unter "Filtertüten" sollen dabei sowohl solche Tüten verstanden werden, die erst zum Gebrauch mit Tee­ blättern gefüllt werden, als auch Tüten, die bereits mit Teeblättern gefüllt und rundum verschlossen sind.
In der DE-OS 32 24 355 ist ein nach dem Prinzip einer Haarklemme aufgebauter Halter aus Federstahl beschrieben, mit dem das geschilderte Problem prinzipiell gelöst ist. An diesem bekannten Halter ist eine Kette angebracht, mit der der Halter und eine angeklemmte Filtertüte an einem Brühgefäß festgelegt werden können. Problematisch ist bei diesem bekannten Halter die Befestigung einer Filtertüte an demselben. Der Halter weist drei durch Schlitze voneinander getrennte Schenkel auf und ist durch Biegung in zwei unterschiedliche stabile Lagen zu bringen. In der einen Lage ist der mittlere Schenkel ein­ seitig frei, während er in der anderen Lage von den beiden anderen Schenkeln gehalten wird. Dazu muß er mit seinem freien Ende zwischen die beiden Schenkel geschoben werden. Das erfordert ohne zu befestigende Filtertüte bereits einiges Geschick, da der Halter zum Biegen in eine andere stabile Lage mit beiden Händen gehalten werden muß. Wenn dann gleichzeitig noch eine Filtertüte zu ihrer Festle­ gung gehalten werden muß, benötigt die den Halter be­ nutzende Person großes Geschick. Hinzu kommt, daß für diesen bekannten Halter federndes Material benötigt wird, wodurch derselbe in seiner Herstellung unwirtschaftlich ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Filtertüten durch die federnden, scharfkantigen Schenkel des Halters beschädigt werden.
Der bekannte Halter nach der eingangs erwähnten DE-OS 30 32 214 ist wesentlich einfacher aufgebaut und auch einfacher zu handhaben als der oben ge­ schilderte Halter. Er ist als etwa U-förmig gebogene, materialarme Klammer aus Kunststoff ausgebildet, deren beide Schenkel durch eine aus dem Material der Klammer heraus erzeugte Federkraft aneinanderliegen. Zur Fest­ legung einer Filtertüte wird dieselbe zwischen die beiden Schenkel geklemmt, die dabei auseinandergebogen werden. Dieser mit einer Kette zum Aufhängen ausgerüstete Halter ist zwar einfach aufgebaut, jedoch kann er eine sichere Halterung von Filtertüten nicht gewährleisten. Die mit einer solchen Klammer zu erzeugende Klemmkraft ist nur gering, so daß feuchte und damit schwere Filtertüten leicht herausrutschen können. Außerdem ermüdet die Federkraft von Kunststoffen bekanntermaßen schnell. Die Verbindungsstelle der beiden Schenkel, aus welcher heraus die Federkraft dieses Halters kommt, wird jedesmal beim Festlegen einer Filtertüte stark beansprucht, so daß der Halter relativ schnell an dieser Verbindungsstelle einreißt und damit un­ brauchbar wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Halterung von Filtertüten anzugeben, die trotz ein­ fachen Aufbaus und trotz einfacher Handhabung eine sichere Halterung von Filtertüten gewährleistet, auch wenn die Filtertüten feucht sind.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs ge­ schilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
  • - daß der Halter als Scheibe aus steifem, nicht elastischem Material ausgebildet ist und
  • - daß in der Scheibe ein vom Rand in Richtung des Mittel­ punkts derselben verlaufender, im Verhältnis zur Größe der Scheibe schmaler Schlitz angebracht ist, der an seinem in der Scheibe liegenden Ende in eine Erweiterung übergeht, deren lichte Weite geringfügig kleiner als die Abmessungen einer lose zusammengerafften Filtertüte sind.
Dieser Halter besteht nur aus der steifen, nicht elastischen Scheibe, an der gegebenenfalls ein flexibler Aufhänger ange­ bracht ist, die keine für einen Klemmvorgang erforderlichen Teile hat. Eine an dem Halter festzulegende Filtertüte braucht nur mit einem zusammengerafften Ende durch den Schlitz der Scheibe gezogen zu werden, bis sie in die Er­ weiterung gelangt. Das kann sehr einfach mit einer Hand durch­ geführt werden, während die andere Hand die Scheibe hält. In der Erweiterung ist die Filtertüte mit ihrem zusammenge­ rafften Ende sicher gehalten, da das Ende jetzt durch die richtig bemessene Erweiterung zusammengedrückt wird. Sie kann wegen der durch das Zusammenraffen gegebenen Materialanhäufung nicht aus der Erweiterung herausrutschen. Das gilt auch dann, wenn die Filtertüte feucht und damit schwerer ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Brühgefäß mit darin befindlicher Filtertüte, die an einer Vorrichtung nach der Erfindung ange­ bracht ist.
Fig. 2 bis 5 unterschiedliche Ausführungsformen von als Halter verwendbaren Scheiben.
Fig. 6 eine Einzelheit des Halters in vergrößerter Dar­ stellung.
Fig. 7 schematisch ein Brühgefäß mit einem Halter in einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 8 bis 10 den Halter nach Fig. 7 in drei unterschied­ lichen Ansichten.
In Fig. 1 ist ein Brühgefäß 1 dargestellt, bei dem es sich beispielsweise um eine Teekanne handelt. Das Brühgefäß 1 hat oben eine Öffnung, die mittels eines Deckels 2 verschlossen ist. In das Brühgefäß ist ein Halter 3 eingesetzt, an dem eine Filtertüte 4 befestigt ist, in welcher sich Teeblätter befinden. Der Halter 3 kann mittels eines flexiblen Auf­ hängers 5, beispielsweise einer Kette, am Brühgefäß 1 fest­ gelegt sein.
Der Halter 3 besteht in allen Ausführungsformen aus steifem, nicht elastischem Material. Er kann also aus Metall oder einem entsprechend festen und lebensmittelechten Kunststoff hergestellt sein. Ein solcher Kunststoff ist beispielsweise Polyäthylen oder auch Polyoxymethylen.
Nach Fig. 2 besteht der Halter 3 aus einer Scheibe 6, die kreisrund gestaltet ist. In der Scheibe 6 ist ein Schlitz 7 angebracht, der am Rand derselben beginnt und in Richtung ihres Mittelpunkts verläuft. Der Schlitz 7 ist schmal im Verhältnis zur Größe der Scheibe 6. Er geht an seinem in der Scheibe 6 liegenden Ende in eine Erweiterung 8 über. Die lichte Weite der Erweiterung 8 ist etwas kleiner als die Abmessungen einer an einem Ende lose zusammengerafften Filtertüte 4. Der Schlitz 7 geht am Rand der Scheibe 6 vorzugsweise V-förmig auf, wobei die begrenzenden Ecken 9 zweckmäßig abgerundet sind.
Zur Festlegung einer Filtertüte 4 an der Scheibe 6 wird ein Ende derselben zusammengerafft und in Richtung des Pfeiles 10 durch den Schlitz 7 bis in die Erweiterung 8 hineingezogen. Die Filtertüte 4 ist dann an der Scheibe 6 festgelegt, da sie wegen des zusammengerafften und damit verdickten Endes nicht aus der Erweiterung 8 herausrutschen kann. Beim Einziehen der Filtertüte 4 wird die Scheibe 6 mit einer Hand gehalten, was wegen der relativ großen Ab­ messungen gut möglich ist. Die Scheibe 6 kann gemäß Fig. 3 zum besseren Anfassen aber auch noch einen Ansatz 11 auf­ weisen, dessen Oberfläche geriffelt oder anders aufgerauht sein kann.
Die Abmessungen des Schlitzes 7 werden während des Einzieh­ vorgangs der Filtertüte 4 nicht verändert, da das Material der Scheibe 6 steif ist. Die Filtertüte 4 muß also nach und nach durch den Schlitz 7 gezogen werden, bis sie sich in zusammengerafftem Zustand vollständig in der Erweiterung 8 befindet.
Zur zusätzlichen Sicherheit gegenüber einem unerwünschten Herausrutschen der Filtertüte 4 aus der Erweiterung 8 der Scheibe 6 können in der Erweiterung 8 spitze, nach innen weisende Vorsprünge 12 angebracht sein, welche in die Filter­ tüte 4 eindringen und sich dadurch in derselben verhaken.
Nach Beendigung des Brühvorgangs kann die Filtertüte 4 entgegen der Richtung des Pfeiles 10 durch den Schlitz 7 wieder hindurchgezogen und damit von der Scheibe 6 gelöst werden.
Die Scheibe 6 kann nach Fig. 4 auch vieleckig ausgeführt sein. Es ist prinzipiell für die Umrandung der Scheibe 6 jede beliebige geometrische Form möglich. In abgemagerter Ausführungsform kann die Scheibe 6 nach Fig. 5 auch als verdickter Haken ausgeführt sein, der einseitig bzw. un­ symmetrisch einen als Grifffläche dienenden stielförmigen Ansatz 13 aufweist.
Die Ausführungsform des Halters 3 nach den Fig. 8 bis 10 benötigt keinen flexiblen Aufhänger. Der Halter 3 ist hier vielmehr insgesamt so lang, daß er mit daran festgelegter Filtertüte 4 direkt in das Brühgefäß 1 eingesteckt werden kann. Er ragt dabei mit einem Ende noch aus dem Brühge­ fäß 1 heraus, so wie es aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Bei dem Halter 3 nach den Fig. 8 bis 10 ist an der Scheibe 6 unsymmetrisch ein langgestreckter flacher Streifen 14 ange­ formt. Der Halter 3 hat dadurch die Form einer Häkelnadel. Der Schlitz 7 zum Einführen einer zusammengerafften Filter­ tüte 4 liegt hier in der Verlängerung der einen Kante des Streifens 14.
An dem der Scheibe 6 abgewandten Ende des Streifens 14 kann eine schlitzartige, nach außen offene Ausnehmung 15 vor­ handen sein, mittels derer der Halter 3 aufgehängt werden kann, wenn er nicht zum Brühen von Tee eingesetzt wird.
Der Streifen 14 kann durchgehend die gleiche Wandstärke wie die Scheibe 6 haben. Es ist jedoch auch möglich, den mittleren Bereich 16 entsprechend Fig. 9 dünner auszuführen. Das hat den Vorteil, daß der Halter dann auch bei geschlossenem Deckel 2 des Brühgefäßes 1 in demselben verbleiben kann. Die meisten Deckel schließen nämlich nicht so fest, daß nicht noch ein schmaler Streifen zwischen Deckel 2 und Gefäßöffnung eingefügt werden kann.
Falls der Halter 3 in dieser Ausführungsform auch für sehr hohe Brühgefäße 1 eingesetzt werden soll, ist es außerdem möglich, an dem der Scheibe 6 abgewandten Ende des Streifens 14 auf dessen einer Flachseite mindestens einen Vorsprung 17 anzubringen, der beispielsweise als Höcker aus­ geführt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Vorsprünge 17 eingezeichnet. Mit jeweils einem der Vor­ sprünge 17 kann der Halter 3 so zwischen Brühgefäß 1 und Deckel 2 festgelegt werden, daß er nur mit begrenzter Länge in das Brühgefäß 1 hineinragt.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Halterung von Filtertüten zur Zube­ reitung von Aufgußgetränken, bestehend aus einem Halter, an welchem eine Filtertüte lösbar festzulegen ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Halter (3) als Scheibe (6) aus steifem, nicht elastischem Material ausgebildet ist und
  • - daß in der Scheibe (6) ein vom Rand in Richtung des Mittelpunkts derselben verlaufender, im Verhältnis zur Größe der Scheibe (6) schmaler Schlitz (7) angebracht ist, der an seinem in der Scheibe (6) liegenden Ende in eine Erweiterung (8) übergeht, deren lichte Weite gering­ fügig kleiner als die Abmessungen einer lose zusammenge­ rafften Filtertüte (4) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Erweiterung (8) spitze Vorsprünge (12) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (7) am Rand der Scheibe (6) mit abgerun­ deten Ecken (9) V-förmig aufgeht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet,
  • - daß an der Scheibe (6) unsymmetrisch ein langgestreckter, flacher Streifen (14) so angeformt ist, daß sich für den Halter (3) die Form einer Häkelnadel ergibt, und
  • - daß der Schlitz (7) in der Verlängerung einer Kante des Streifens (14) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (14) in seinem mittleren Bereich (16) eine geringere Wandstärke als an den Enden hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Streifen (14) im Bereich seines der Scheibe (6) abgewandten Endes mindestens ein von einer seiner Flachseiten abstehender Vorsprung (17) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem der Scheibe (6) abgewandten Ende des Streifens (14) eine der Aufhängung desselben dienende, zur Seite offene Ausnehmung (15) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Scheibe (6) ein als Grifffläche dienender Ansatz (11, 13) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Scheibe (6) ein flexibler Aufhänger (5) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) kreisförmig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) aus Metall besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Halter (3) aus Kunststoff besteht.
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