DE20311054U1 - Haltevorrichtung - Google Patents

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DE20311054U1 DE20311054U DE20311054U DE20311054U1 DE 20311054 U1 DE20311054 U1 DE 20311054U1 DE 20311054 U DE20311054 U DE 20311054U DE 20311054 U DE20311054 U DE 20311054U DE 20311054 U1 DE20311054 U1 DE 20311054U1
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Abstract

Halter zur Befestigung eines Feuerzeugs (2, 2a) an einer Schmalseite einer Zigarettenschachtel (1) mit zwei die Zigarettenschachtel im Bereich dieser Schmalseite an einer Vorderseite und an einer Rückseite übergreifenden Stegen (6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass die Stege als Federstege ausgebildet sind, dass wenigstens ein Federsteg (6, 7) an einer dem anderen Federsteg zugewandten Innenseite eine sich zumindest über eine Teillänge des Federsteges und parallel oder annähernd parallel zur Achse des Feuerzeugs (2, 2a) verlaufende leistenartige Rast (8) aufweist.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung, beispielsweise zur Befestigung eines Feuerzeugs an einer Zigarettenschachtel.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, eine Haltevorrichtung aufzuzeigen, die bei vereinfachter Ausbildung eine sichere und zuverlässige Befestigung an einer Verpackungsschachtel, beispielsweise an einer Zigarettenschachtel ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Halter entsprechend dem Patentanspruch 1, 8 oder 19 ausgebildet. Weiterbildung der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Neuerung wird im Folgenden anhand der 163 näher erläutert. Die Figuren zeigen verschiedene Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Haltevorrichtung, in ihrem an einer Zigarettenschachtel befestigten Zustand sowie in Einzeldarstellung in jeweils unterschiedlichen Ansichten.
  • Die 17 zeigen eine erste mögliche Ausführungsform der neuerungsgemäßen Haltevorrichtung, und zwar einstückig hergestellt mit einem Einweg- oder Mehrwegfeuerzeug. In diesen Figuren ist 1 eine Zigarettenschachtel in einer üblichen Hard-Box-Ausführung und 2 ein Feuerzeug, welches durch Aufklippen an einer der vier Schmalseiten der Zigarettenschachtel befestigt werden kann und bei der Darstellung der 14 ist das Feuerzeug 2 an der oberen Schmalseite 1.1.1 der Zigarettenschachtel 1 bzw. des aufklappbaren Deckels 1.1 dieser Schachtel befestigt. Das Feuerzeug 2 besitzt bei dieser Ausführungsform einen im Querschnitt ovalen, langgestreckten Feuerzeugkörper 2.1, an dem an einem Ende das übliche Reibrad 3 für den Feuerstein, die Gas- oder Flammendüse 4 sowie dieser Düse bezogen auf das Reibrad 3 diametral gegenüberliegend eine Betätigungstaste 5 zum Öffnen des Gasventils für die Düse 4 vorgesehen sind.
  • Die Haltevorrichtung ist bei dieser Ausführungsform von zwei Federstegen 6 und 7 gebildet, die über eine gemeinsame, breitere Umfangsseite des Körpers 2.1 wegstehen, parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind. Der Abstand, den die beiden Federstege 6 und 7 an ihren einander zugewandten Seiten aufweisen ist in etwa gleich bzw. geringfügig kleiner als die Breite, die die Zigarettenschachtel 1 an ihren Schmalseiten (1, 3 und 4) aufweist. Die Umfangsseite, über die die beiden Federstege 6 und 7 wegstehen ist in der Mitte zwischen diesen Federstegen eben ausgebildet, wie dies auch mit der Ebene E in den 5 und 7 angedeutet ist. Die beiden Federstege 6 und 7 erstrecken sich weiterhin über den größeren Teil der Länge des Feuerzeuges 2 bzw. des Körpers 2.1. An dem freien Rand ist der Federsteg 6 an seiner den Federsteg 7 zugewandten Seite mit einer leistenartigen Rastnase oder Rast 8 versehen, die entsprechend den 3, 4, 5 und 7 derart geformt ist, dass sich diese Rast 8 an ihrer dem freien Rand des Federsteges 6 zugewandten äußeren Seite eine Schrägfläche 8.1 bildet, die mit der der Rast 8 abgewandten Außenfläche des Steges 6 einen spitzen Winkel α einschließt, der sich zum Körper 2.1 hin öffnet. An die Schrägfläche 8.1 schließt sich eine weitere, die eigentliche Rast bildende Schrägfläche 8.2 an, die mit der Außenfläche des Federsteges 6 ebenfalls einen Winkel β kleiner als 90° einschließt, der allerdings größer ist als der Winkel ? der Schrägfläche 8.1 und der sich zu der dem Körper 2.1 abgewandten Seite hin öffnet. Anstelle der Schrägfläche 8.1 kann auch eine entsprechend gerundete Fläche vorgesehen sein, die dann ebenfalls die dem Körper 2.1 abgewandte Fläche der Rast 8 bildet.
  • Die Rast 8 erstreckt sich über die gesamte Länge des Federstegs 6 parallel zur Längserstreckung des Feuerzeugs 1. Am Federsteg 7 ist im Bereich des freien Endes und der Rast 8 in einer Achsrichtung parallel zur Ebene E gegenüberliegend wenigstens ein als Nadelspitze ausgebildeter Dorn oder Vorsprung 9 vorgesehen.
  • Die 4 und 8 zeigen das Aufsetzen des Feuerzeugs mit der Haltevorrichtung auf die obere Schmalseite 1.1.1 der Zigarettenschachtel, d.h. beim Aufsetzen wird zunächst der Federsteg 7 gegen eine an die betreffende Schmalseite angrenzende Vorderseite oder Rückseite, d.h. bei der Darstellung der 4 an die Vorderseite 1.1.2 des Deckels 1.1 zur Anlage gebracht, und zwar derart, dass sich der Dorn 9 in diese Vorderseite unmittelbar am Übergang zur Schmalseite 1.1.1 eindrückt. Im Anschluss daran wird das Feuerzeug 2 entsprechend dem Pfeil A durch Schwenken gegen die Schmalseite 1.1.1 zur Anlage gebracht, wobei die Raste 8 zunächst mit ihrer Schrägfläche 8.1 oder einer entsprechend gerundeten Fläche auf der zwischen der Schmalseite 1.1.1 und der Rückseite 1.1.3 des Deckels 1.1 gebildeten Kante 10 gleitet und die Rast 8 schließlich an der Rückseite 1.1.3 anliegt und in diese in unmittelbarer Nähe der Kante 10 eine die Rast 8 aufnehmende, sich parallel zu dieser Kante 10 erstreckende Nut 11 einformt. Da die Nut 11 unmittelbar an der Kante 10 gebildet ist, weist die Zigarettenschachtel 1 auch im Bereich dieser Nut eine ausreichend hohe Stabilität auf, sodass das Feuerzeug 2 zuverlässig an der Schmalseite 1.1.1 gehalten ist, und zwar derart, dass die Zigarettenschachtel 1 bzw. deren Deckel 1.1 von dem Feuerzeugkörper 2.1 und den angeformten Federstegen 6 und 7 klammerartig umgriffen ist und das Feuerzeug 2 mit seinem die Düse 4 aufweisenden Ende so positioniert ist, dass beim Betätigen des Feuerzeugs 2 die Flamme die aus Karton hergestellte Zigarettenschachtel 1 nicht gefährdet.
  • Die Schrägfläche 8.1 sowie die entsprechende gerundete Fläche sind von entscheidender Bedeutung, da hierdurch ein Zerstören oder Verformen der Kante 10 beim Anbringen des Feuerzeuges 2 wirksam vermieden sind und hierdurch der sichere Halt des Feuerzeugs 2 gewährleistet ist.
  • Das Feuerzeug 2 kann im Bedarfsfalle auch von der Zigarettenschachtel 1 leicht abgezogen werden. Ein wesentlicher Vorteil besteht weiterhin in der kleinen, kompakten Bauform des einstückig mit dem Halter (Federstege 6 und 7) hergestellten Feuerzeugs 2, sodass die Zigarettenschachtel 1 mit dem an ihr befestigten Feuerzeug 2 bequem in Taschen von Bekleidungsstücken usw. untergebracht werden kann. Durch den Dorn 9 ist das Feuerzeug 2 insbesondere auch gegen unerwünschtes axiales Verschieben an die Zigarettenschachtel 1 gesichert.
  • Die 916 zeigen in Darstellungen ähnlich den 17 die Zigarettenschachtel 1 zusammen mit einer weiteren möglichen Ausführungsform des neuerungsgemäßen Halters, der in diesen Figuren mit 12 bezeichnet ist und ein vom Feuerzug 2a getrenntes Element darstellt. Der Halter 12 ist einstückig beispielsweise aus Kunststoff hergestellt und besteht im Wesentlichen aus einem sich über die gesamte Länge des Halters erstreckenden Wandabschnitt 13. An einer Seite des Wandabschnittes 13 sind die beiden, über diese Seite wegstehenden Federstege 6 und 7 angeformt. An der anderen Seite des Wandabschnittes 13 bildet der Halter 12 eine Aufnahme für das Feuerzeug 2a. Hierfür ist der Halter 12 dort mit zwei über den Wandabschnitt 13 wegstehenden Klammern oder Bügeln 14 versehen, die sich ebenfalls über der gesamten Länge des Halters 12 erstrecken und das Feuerzeug an den beiden schmäleren Abschnitten der Umfangswand des Körpers 2.1 übergreifen. An einem Ende ist der Wandabschnitt 13 mit einem Anschlag 14.1 versehen, gegen den das in den Halter 12 klemmend eingesetzte Feuerzeug 2a mit seinem dem Reibrad 3 abgewandten Boden anliegt. Die Befestigung des Halters 12 erfolgt in gleicher Weise, wie dies vorstehend für das Feuerzeug 2 mit integriertem Halter beschrieben wurde.
  • Die 1724 zeigen, teilweise wieder zusammen mit der Zigarettenschachtel 1 ein Feuerzeug 2b, welches einstückig mit einer Haltevorrichtung hergestellt ist, und zwar in Form einer schwertartigen Federklammer oder eines schwertartigen Clips 15, der sich über die gesamte Länge des Feuerzeugs 2a an einer der beiden breiteren Umfangswandabschnitte des wiederum im Querschnitt ovalen Feuerzeugkörpers 2.1 erstreckt. Die Breite der Federklammer 15 ist in etwa gleich dem größeren Außendurchmesser des Feuerzeugkörpers 2.1.
  • Die Federklammer 15 ist am Feuerzeugkörper in einem Bereich unterhalb der Drucktaste 5 angeformt, und zwar mit einem Klammerabschnitt 15.1, der sich dem Reibrad 4 benachbart zunächst an die Oberseite des Feuerzeugs 2b erstreckt und dann in einen sich über die gesamte Länge des Feuerzeugs erstreckenden Abschnitt 15.2 übergeht. Der Abschnitt 15.2 ist mit mehreren Durchbrechungen 16 versehen. Weiterhin ist der Abschnitt 15.2 am Rand mit bügelfederartigen Randabschnitten 17 ausgebildet, die nach dem Befestigen des Feuerzeuges 2b an der Zigarettenschachtel 1 randseitige federnde Anlagen bilden.
  • Wie die 1719 zeigen, ist das Feuerzeug 2b mit der Federklammer 15 beispielsweise an der oberen Schmalseite 1.1.1 des Deckels 1.1 dadurch befestigt, dass die Federklammer 15 dort von der Seite her unter die die Oberseite der Schmalseite bildende Kartonlage eingeschoben ist und mit den bügelfederartigen Randabschnitten 17 gegen die Innenflächen der an diese Schmalseite 1.1.1 angrenzenden Seiten, nämlich bei der dargestellten Ausführungsform der Vorderseite 1.1.2 und der Rückseite 1.1.3 des Deckels 1.1 anliegen. Durch die bügelfederartigen Randabschnitte ist die Federklammer 15 im Deckel 1.1 festgeklemmt, und zwar auch bei differierenden Schachtelbreiten.
  • Die 2532 zeigen als weitere mögliche Ausführungsform ein Feuerzeug 2c mit einem adaptierbaren bzw. an diesem Feuerzeug bzw. dessen Körper 2.1 befestigbaren Halter in Form einer Federklammer 15a. Letztere ist ähnlich der Federklammer 15 ausgeführt, weist aber an dem einen Ende des Abschnittes 15.1 angeformte pilzkopfartige Vorsprünge 18 auf, mit denen die Federklammer 15a druckknopfartig durch Einrasten in angepasste Öffnungen 19 am Feuerzeugkörper 2.1 befestigbar ist.
  • Die 3336 zeigen eine den 2532 ähnliche Ausführung, bei der die Federklammer 15b mit einem angeformten Haltering 20 versehen ist, der an den Abschnitt 15.1 angeformt und mit dem die Federklammer 15b auf dem Feuerzeugkörper 2.1 des Feuerzeugs 2a befestigt werden kann.
  • In den 3740 ist eine Ausführung gezeigt, bei der die Federklammer 15c mit zwei am Abschnitt 15.1 angeformten Halteklammern 21 versehen ist, die sich zu einem unterbrochenen Haltering ergänzen und mit denen das Feuerzeug 2a durch Festklemmen an der Federklammer 15c befestigt werden kann.
  • Die 4149 zeigen als weitere mögliche Ausführungsform eine Federklammer 15d, die von der Funktion her wiederum der Federklammer 15 entspricht, aber einstückig aus Kunststoff mit einem Halter hergestellt ist. Hierfür ist der Abschnitt 15.1 zu einem über die gesamte Länge der Federklammer sich erstreckenden Wandabschnitt 22 verlängert. An der einen Seite dieses Wandabschnittes 22 ist die Federklammer 15d benachbart vorgesehen. An der anderen Seite weist der Wandabschnitt 2 klammerartige Wandabschnitte 23 auf, die zusammen mit einem Anschlag 24 eine Aufnahme zur Klemmbefestigung des Feuerzeugs 2a bilden. Bei dieser Ausführungsform ist die Federklammer 15d einstückig mit dem Halter hergestellt. Grundsätzlich besteht aber auch hier die Möglichkeit, die Federklammer beispielsweise mit deinem dem Abschnitt 15.1 entsprechenden Abschnitt durch Verrasten oder auf andere geeignete Weise mit einer von den beiden Wandabschnitten bzw. Federstegen 23 und dem Anschlag 24 gebildeten Aufnahme zu verbinden.
  • Die 5354 zeigen eine Ausführungsform ähnlich den 4549. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführung der 4549 im Wesentlichen durch die Formgebung der Federklammer 15e sowie auch dadurch, dass der der Platte bzw. dem Wandabschnitt 22 entsprechende Wandabschnitt 25 mit einer Ausnehmung 26 versehen ist, durch die die Federklammer 15e auch von der dieser Federklammer abgewandten Seite voll sichtbar ist, sodass die Herstellung mit einem besonders einfachen Werkzeug möglich ist.
  • Die 5559 zeigen in verschiedenen Darstellungen einen Halter 12a, der ähnlich dem Halter 12 ausgebildet ist und zusätzlich zu den am Wandabschnitt 13 vorgesehenen Klammern oder Federstegen 14 und dem Anschlag 14.1 an den Enden der Klammern 14 in einer Ebene mit dem Anschlag 14.1 weitere Anschläge 14.2 für das dem Reibrad 3 abgewandte Ende (Boden) des Feuerzeugs 2a bildet.
  • Die 6063 zeigen in vier unterschiedlichen Ansichten einen Halter 27, der an den Längsseiten eines rechteckförmigen Wandabschnittes 28 jeweils einen über die beiden Oberflächenseiten dieses Wandabschnittes wegstehenden Steg 29 bzw. 30 aufweist. Diese Stege bilden den Federstegen 6 und 7 entsprechende Federstege, d.h. der Steg 29 ist an beiden Seiten mit jeweils einer sich in Längsrichtung des Halters 27 erstreckenden Rast 8 versehen. Weiterhin sind beide Stege an den Enden abgerundet. Der Steg 30 ist an der innen liegenden Seite im Bereich seiner freien Ränder jeweils mit einem Dorn 9 versehen. Mit dem Halter 27 können mehrere Verpackungsschachteln an einander anschließend miteinander verbunden werden, und zwar an jeder Verpackungsschachtel in einer Weise, wie dies für den Halter 12 beschrieben wurde. Mit dem Halter 27 können beispielsweise Verpackungsschachteln zu einem System oder Gebilde zusammengefügt werden. Insbesondere könnte der Halter 27 auch im Spielwarenbereich oder -sektor eingesetzt werden. Weiterhin kann der Halter 27 so modifiziert werden, dass die Stege 29 und 30 nur an einer Seite des Wandabschnittes 28 die Rast 8 so wie den wenigstens einen Dorn 9 aufweisen. In diesem Fall bildet dann die Seite ohne Rast 8 und Dorn 9 eine rinnenartige Aufnahme, in der unterschiedlichste Gegenstände, beispielsweise auch Parfüms, Lippenstifte, Beatycases usw. angeordnet werden können, wobei dann dieser zu einer rinnenartigen Aufnahme modifizierte Halter an unterschiedlichsten Schachteln oder Verpackungen befestigt werden kann.
  • Die Besonderheiten der vorbeschriebenen Ausführungen lassen sich, wie folgt, zusammenfassen:
  • Ausführung der 18
    • – Das Feuerzeug 2 ist einstückig mit den die Haltevorrichtung bildenden Federstegen 6 und 7 hergestellt.
    • – Die Federstege sind an ihren Innenflächen mit leistenartigen Rasten für den Eingriff in jeweils eine Nut 1 1 an der Zigarettenschachtel 1 versehen und/oder an einer Seite zusätzlich mit einem Vorsprung oder Dorn 9 zur Sicherung des Feuerzeugs in Längsrichtung.
    • – Ein seitlicher Federsteg 6 ist auf der unteren Seite nach Außen und nach Innen verlaufend gerundet oder mit einer geeigneten Schlupf- oder Schrägschräge 8.1 versehen.
    • – Die leistenartige Rast 8 an wenigstens einem Federsteg ist dort so angeordnet, dass die durch die Rast in die Zigarettenschachtel 1 eingedrückte Nut 11 sich unmittelbar an der Schmalseite befindet, auf die das Feuerzeug 2 mit dem Halter aufgesetzt ist.
  • Ausführung der 916
    • – Die Haltevorrichtung ist mit zwei seitlich gerundeten oder schräg verlaufenden und federnden Federstegen oder Klemmschenkeln 6 und 7 sowie mit einer Aufnahme für das Feuerzeug 2a versehen.
    • – Die Aufnahme des Halters 12 weist wenigstens einen Anschlag 14.1, 14.2 für den Boden des Feuerzeugs auf.
    • – Zumindest ein Federschenkel besitzt eine gerundete oder schräg verlaufende Fläche (8.1) für ein Aufklipsen des Halters 12 auf eine Zigarettenschachtel ohne Beschädigung der Kante oder des Schachtelrandes im Bereich der Schmalseite.
    • – Der Halter 12 ist von einem Wandabschnitt 13 gebildet, von dem die Federstege 6 und 7 zur Befestigung an der Zigarettenschachtel 1 sowie auch die Klemmen oder Federstege 14 zum Festklemmen des Feuerzeugs 2a wegstehen.
    • – Die Klemmen 14 sind mit einem Schutz versehen, der ein Herausdrehen von Feuerzeugen mit runden Feuerzeugkörpern verhindert.
  • Ausführung der Figren 1724
    • – Das Feuerzeug 2b ist mit einer einseitig angeformten, schwertartigen Federklammer 15 versehen.
    • – Die Federklammer weist an den Längsseiten bügelfederartige Randabschnitte bzw. Klemmelemente auf, mit denen die Federklammer 15 nach dem Einführen in die Zigarettenverpackung durch Festklemmen gehalten ist, und zwar auch bei differierenden Abmessungen der Zigarettenschachteln.
    • – Bei einer möglichen modifizierten Ausführungsform ist die Federklammer 15 so ausgebildet, dass sie in der Breite verstellbar ist.
  • Ausführungsform der Figuren 2532
    • – Die Federklammer 15a ist nicht einstückig mit dem Feuerzeug hergestellt, sondern an diesem in geeigneter Weise befestigbar, beispielsweise durch Aufschieben, durch druckknopfartiges Einklipsen, durch Aufdrücken, Aufdrehen oder dergleichen.
    • – Weiterhin besteht bei dieser Ausführung auch die Möglichkeit, anstelle der Federklammer ein anderes Befestigungselement vorzusehen, welches in gleicher Weise am Feuerzeug oder an einem das Feuerzeug aufnehmenden Halter befestigt ist.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einer Vielzahl von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass noch zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, wenigstens eine Rast 8 auch am Federsteg 7 vorzusehen, und zwar anstelle des Dorns 9 oder aber zusätzlich zu diesem.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zigarettenschachtel
    1.1
    Schachteldeckel
    1.1.1
    Schmalseite oder Oberseite des Schachteldeckels
    1.1.2
    Vorderseite des Schachteldeckels
    1.1.3
    Rückseite des Schachteldeckels
    2, 2a, 2b, 2c
    Feuerzeug
    2.1
    Feuerzeugkörper
    3
    Reibrad
    4
    Düse
    5
    Drucktaste
    6, 7
    Federsteg
    8
    Rast
    8.1
    Schrägfläche
    8.2
    Rastfläche
    9
    Vorsprung oder Dorn
    10
    Kante
    1 1
    Nut
    12
    Halter
    13
    Wandabschnitt
    14
    Klemme oder Federsteg
    14.1, 14.2
    Anschlag
    15, 15a – 15e
    Federklammer
    15.1, 15.2
    Abschnitt der Federklammer
    16
    Durchbrechung
    17
    bügelfederartiger Randbereich
    18
    Vorsprung
    19
    Öffnung
    20
    Haltering
    21
    Haltebügel
    22
    Wandabschnitt
    23
    Wandabschnitt
    24
    Anschlag
    25
    Wandabschnitt
    26
    Ausnehmung
    27
    Halter
    28
    Wandabschnitt
    29, 30
    Steg
    E
    Ebene

Claims (22)

  1. Halter zur Befestigung eines Feuerzeugs (2, 2a) an einer Schmalseite einer Zigarettenschachtel (1) mit zwei die Zigarettenschachtel im Bereich dieser Schmalseite an einer Vorderseite und an einer Rückseite übergreifenden Stegen (6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass die Stege als Federstege ausgebildet sind, dass wenigstens ein Federsteg (6, 7) an einer dem anderen Federsteg zugewandten Innenseite eine sich zumindest über eine Teillänge des Federsteges und parallel oder annähernd parallel zur Achse des Feuerzeugs (2, 2a) verlaufende leistenartige Rast (8) aufweist.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Federsteg (6, 7) innen liegend zumindest ein dornartiger Vorsprung (9) vorgesehen ist.
  3. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Rast (8) in unmittelbarer Nähe einer Anlagefläche vorgesehen ist, mit der der Halter oder das Feuerzeug gegen die Schmalseite (1.1.1) der Zigarettenschachtel (1) anliegt, sodass eine von der Rast (8) in die Vorderseite und/oder Rückseite der Zigarettenschachtel (1) eingeformte und die Rast aufnehmende Nut (11) in unmittelbarer Nähe der Schmalseite (1.1.1) verläuft.
  4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstege (6, 7) am Körper (2.1) des Feuerzeugs (2) angeformt sind.
  5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstege (6, 7) Teil eines das Feuerzeug (2a) aufnehmenden Halters (12) sind.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstege (6, 7) an einem Abschnitt (13) des Halters (12) angeformt sind, und dass an dem Abschnitt (13) wenigstens eine Aufnahme (14, 14.1, 14.2) für das Feuerzeug (2a) vorgesehen ist.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme von wenigstens zwei Klemmen oder federstegartigen Wandabschnitten (14) gebildet ist.
  8. Haltevorrichtung für die Befestigung eines Feuerzeugs (2b) an einer Zigarettenschachtel (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung wenigstens eine schwertartige Federklammer (15, 15a, 15b, 15c, 15d, 15e) aufweist, die in die Zigarettenschachtel einschiebbar ist.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklammer (15, 15a, 15b, 15c, 15d, 15e) mit federnden Randbereichen (17) ausgebildet ist.
  10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Randbereiche bügelfederartige Randbereiche sind.
  11. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklammer einstückig mit dem Feuerzeug bzw. dessen Körper (2.1) hergestellt ist.
  12. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklammer mit dem Körper (2.1) des Feuerzeugs verbunden ist, beispielsweise durch nutenartiges oder federartiges Aufschieben, durch Aufdrücken, durch Einrasten, durch Aufdrehen usw..
  13. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklammer mit einer Aufnahme für das Feuerzeug verbunden ist.
  14. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklammer (15) in ihrer Breite einstellbar ist.
  15. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklammer einstückig mit einer Aufnahme für das Feuerzeug ausgebildet ist.
  16. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme für das Feuerzeug (2a) von einem Haltering (20) oder von Haltebügeln (21) gebildet ist.
  17. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme für das Feuerzeug (2a) von einem mit der Federklammer verbundenen Wandabschnitt und mit Klammern oder Federstegen an diesem Wandabschnitt gebildet ist.
  18. Haltevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wandabschnitt eine Öffnung oder Ausnehmung (26) vorgesehen ist, durch die die Federklammer (15e) voll sichtbar ist.
  19. Haltevorrichtung zur Befestigung an einem quaderförmigen Gegenstand, beispielsweise an einer Seite einer Verpackung, gekennzeichnet durch einen Wandabschnitt (28) und zwei aneinander gegenüberliegenden Seiten des Wandabschnittes vorgesehene und über beide Seiten dieses Wandabschnittes wegstehende Stege (29, 30), wobei die Stege an wenigstens einer Seite des Wandabschnittes (28) an einander zugewandten Innenseiten wenigstens eine Rast (8) und/oder wenigstens eine dornartigen Vorsprung (9) aufweisen.
  20. Halter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (29, 30) beidseitig von dem Wandabschnitt (28) Rasten (8) sowie wenigstens jeweils einen Vorsprung (9) aufweisen.
  21. Halter nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Rast (8) leistenartig und sich parallel zur Längserstreckung des Halters (27) verlaufend ausgebildet ist.
  22. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Herstellung aus Kunststoff.
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