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Die Neuerung bezieht sich auf eine
Haltevorrichtung, beispielsweise zur Befestigung eines Feuerzeugs
an einer Zigarettenschachtel.
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Aufgabe der Neuerung ist es, eine
Haltevorrichtung aufzuzeigen, die bei vereinfachter Ausbildung eine
sichere und zuverlässige
Befestigung an einer Verpackungsschachtel, beispielsweise an einer Zigarettenschachtel
ermöglicht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein
Halter entsprechend dem Patentanspruch 1, 8 oder 19 ausgebildet.
Weiterbildung der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die Neuerung wird im Folgenden anhand
der 1 – 63 näher erläutert. Die Figuren zeigen verschiedene
Ausführungsformen
der neuerungsgemäßen Haltevorrichtung,
in ihrem an einer Zigarettenschachtel befestigten Zustand sowie
in Einzeldarstellung in jeweils unterschiedlichen Ansichten.
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Die 1 – 7 zeigen eine erste mögliche Ausführungsform
der neuerungsgemäßen Haltevorrichtung,
und zwar einstückig
hergestellt mit einem Einweg- oder Mehrwegfeuerzeug. In diesen Figuren ist 1 eine
Zigarettenschachtel in einer üblichen Hard-Box-Ausführung und 2 ein
Feuerzeug, welches durch Aufklippen an einer der vier Schmalseiten
der Zigarettenschachtel befestigt werden kann und bei der Darstellung
der 1 – 4 ist das Feuerzeug 2 an der
oberen Schmalseite 1.1.1 der Zigarettenschachtel 1 bzw.
des aufklappbaren Deckels 1.1 dieser Schachtel befestigt.
Das Feuerzeug 2 besitzt bei dieser Ausführungsform einen im Querschnitt
ovalen, langgestreckten Feuerzeugkörper 2.1, an dem an
einem Ende das übliche
Reibrad 3 für
den Feuerstein, die Gas- oder Flammendüse 4 sowie dieser
Düse bezogen
auf das Reibrad 3 diametral gegenüberliegend eine Betätigungstaste 5 zum Öffnen des
Gasventils für
die Düse 4 vorgesehen
sind.
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Die Haltevorrichtung ist bei dieser
Ausführungsform
von zwei Federstegen 6 und 7 gebildet, die über eine
gemeinsame, breitere Umfangsseite des Körpers 2.1 wegstehen,
parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind.
Der Abstand, den die beiden Federstege 6 und 7 an
ihren einander zugewandten Seiten aufweisen ist in etwa gleich bzw.
geringfügig
kleiner als die Breite, die die Zigarettenschachtel 1 an
ihren Schmalseiten (1, 3 und 4) aufweist. Die Umfangsseite, über die
die beiden Federstege 6 und 7 wegstehen ist in
der Mitte zwischen diesen Federstegen eben ausgebildet, wie dies
auch mit der Ebene E in den 5 und 7 angedeutet ist. Die beiden
Federstege 6 und 7 erstrecken sich weiterhin über den
größeren Teil
der Länge
des Feuerzeuges 2 bzw. des Körpers 2.1. An dem
freien Rand ist der Federsteg 6 an seiner den Federsteg 7 zugewandten
Seite mit einer leistenartigen Rastnase oder Rast 8 versehen,
die entsprechend den 3, 4, 5 und 7 derart
geformt ist, dass sich diese Rast 8 an ihrer dem freien
Rand des Federsteges 6 zugewandten äußeren Seite eine Schrägfläche 8.1 bildet, die
mit der der Rast 8 abgewandten Außenfläche des Steges 6 einen
spitzen Winkel α einschließt, der sich zum Körper 2.1 hin öffnet. An
die Schrägfläche 8.1 schließt sich
eine weitere, die eigentliche Rast bildende Schrägfläche 8.2 an, die mit
der Außenfläche des Federsteges 6 ebenfalls
einen Winkel β kleiner als 90° einschließt, der allerdings größer ist
als der Winkel ? der Schrägfläche 8.1 und
der sich zu der dem Körper 2.1 abgewandten
Seite hin öffnet.
Anstelle der Schrägfläche 8.1 kann
auch eine entsprechend gerundete Fläche vorgesehen sein, die dann
ebenfalls die dem Körper 2.1 abgewandte
Fläche
der Rast 8 bildet.
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Die Rast 8 erstreckt sich über die
gesamte Länge
des Federstegs 6 parallel zur Längserstreckung des Feuerzeugs 1.
Am Federsteg 7 ist im Bereich des freien Endes und der
Rast 8 in einer Achsrichtung parallel zur Ebene E gegenüberliegend
wenigstens ein als Nadelspitze ausgebildeter Dorn oder Vorsprung 9 vorgesehen.
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Die 4 und 8 zeigen das Aufsetzen des Feuerzeugs
mit der Haltevorrichtung auf die obere Schmalseite 1.1.1 der
Zigarettenschachtel, d.h. beim Aufsetzen wird zunächst der
Federsteg 7 gegen eine an die betreffende Schmalseite angrenzende Vorderseite
oder Rückseite,
d.h. bei der Darstellung der 4 an
die Vorderseite 1.1.2 des Deckels 1.1 zur Anlage
gebracht, und zwar derart, dass sich der Dorn 9 in diese
Vorderseite unmittelbar am Übergang
zur Schmalseite 1.1.1 eindrückt. Im Anschluss daran wird
das Feuerzeug 2 entsprechend dem Pfeil A durch Schwenken
gegen die Schmalseite 1.1.1 zur Anlage gebracht,
wobei die Raste 8 zunächst
mit ihrer Schrägfläche 8.1 oder
einer entsprechend gerundeten Fläche
auf der zwischen der Schmalseite 1.1.1 und der
Rückseite 1.1.3 des
Deckels 1.1 gebildeten Kante 10 gleitet und die
Rast 8 schließlich
an der Rückseite 1.1.3 anliegt
und in diese in unmittelbarer Nähe
der Kante 10 eine die Rast 8 aufnehmende, sich
parallel zu dieser Kante 10 erstreckende Nut 11 einformt.
Da die Nut 11 unmittelbar an der Kante 10 gebildet
ist, weist die Zigarettenschachtel 1 auch im Bereich dieser
Nut eine ausreichend hohe Stabilität auf, sodass das Feuerzeug 2 zuverlässig an
der Schmalseite 1.1.1 gehalten ist, und zwar derart,
dass die Zigarettenschachtel 1 bzw. deren Deckel 1.1 von dem
Feuerzeugkörper 2.1 und
den angeformten Federstegen 6 und 7 klammerartig
umgriffen ist und das Feuerzeug 2 mit seinem die Düse 4 aufweisenden Ende
so positioniert ist, dass beim Betätigen des Feuerzeugs 2 die
Flamme die aus Karton hergestellte Zigarettenschachtel 1 nicht
gefährdet.
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Die Schrägfläche 8.1 sowie die
entsprechende gerundete Fläche
sind von entscheidender Bedeutung, da hierdurch ein Zerstören oder
Verformen der Kante 10 beim Anbringen des Feuerzeuges 2 wirksam
vermieden sind und hierdurch der sichere Halt des Feuerzeugs 2 gewährleistet
ist.
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Das Feuerzeug 2 kann im
Bedarfsfalle auch von der Zigarettenschachtel 1 leicht
abgezogen werden. Ein wesentlicher Vorteil besteht weiterhin in
der kleinen, kompakten Bauform des einstückig mit dem Halter (Federstege 6 und 7)
hergestellten Feuerzeugs 2, sodass die Zigarettenschachtel 1 mit
dem an ihr befestigten Feuerzeug 2 bequem in Taschen von
Bekleidungsstücken
usw. untergebracht werden kann. Durch den Dorn 9 ist das
Feuerzeug 2 insbesondere auch gegen unerwünschtes
axiales Verschieben an die Zigarettenschachtel 1 gesichert.
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Die 9 – 16 zeigen in Darstellungen ähnlich den 1 – 7 die
Zigarettenschachtel 1 zusammen mit einer weiteren möglichen
Ausführungsform des
neuerungsgemäßen Halters,
der in diesen Figuren mit 12 bezeichnet ist und ein vom
Feuerzug 2a getrenntes Element darstellt. Der Halter 12 ist
einstückig
beispielsweise aus Kunststoff hergestellt und besteht im Wesentlichen
aus einem sich über
die gesamte Länge
des Halters erstreckenden Wandabschnitt 13. An einer Seite
des Wandabschnittes 13 sind die beiden, über diese
Seite wegstehenden Federstege 6 und 7 angeformt.
An der anderen Seite des Wandabschnittes 13 bildet der
Halter 12 eine Aufnahme für das Feuerzeug 2a.
Hierfür
ist der Halter 12 dort mit zwei über den Wandabschnitt 13 wegstehenden
Klammern oder Bügeln 14 versehen, die
sich ebenfalls über
der gesamten Länge
des Halters 12 erstrecken und das Feuerzeug an den beiden schmäleren Abschnitten
der Umfangswand des Körpers 2.1 übergreifen.
An einem Ende ist der Wandabschnitt 13 mit einem Anschlag 14.1 versehen,
gegen den das in den Halter 12 klemmend eingesetzte Feuerzeug 2a mit
seinem dem Reibrad 3 abgewandten Boden anliegt. Die Befestigung
des Halters 12 erfolgt in gleicher Weise, wie dies vorstehend
für das
Feuerzeug 2 mit integriertem Halter beschrieben wurde.
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Die 17 – 24 zeigen, teilweise wieder
zusammen mit der Zigarettenschachtel 1 ein Feuerzeug 2b,
welches einstückig
mit einer Haltevorrichtung hergestellt ist, und zwar in Form einer
schwertartigen Federklammer oder eines schwertartigen Clips 15,
der sich über
die gesamte Länge
des Feuerzeugs 2a an einer der beiden breiteren Umfangswandabschnitte
des wiederum im Querschnitt ovalen Feuerzeugkörpers 2.1 erstreckt.
Die Breite der Federklammer 15 ist in etwa gleich dem größeren Außendurchmesser
des Feuerzeugkörpers 2.1.
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Die Federklammer 15 ist
am Feuerzeugkörper
in einem Bereich unterhalb der Drucktaste 5 angeformt,
und zwar mit einem Klammerabschnitt 15.1, der sich dem
Reibrad 4 benachbart zunächst an die Oberseite des Feuerzeugs 2b erstreckt
und dann in einen sich über
die gesamte Länge
des Feuerzeugs erstreckenden Abschnitt 15.2 übergeht.
Der Abschnitt 15.2 ist mit mehreren Durchbrechungen 16 versehen.
Weiterhin ist der Abschnitt 15.2 am Rand mit bügelfederartigen
Randabschnitten 17 ausgebildet, die nach dem Befestigen
des Feuerzeuges 2b an der Zigarettenschachtel 1 randseitige
federnde Anlagen bilden.
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Wie die 17 – 19 zeigen, ist das Feuerzeug 2b mit
der Federklammer 15 beispielsweise an der oberen Schmalseite 1.1.1 des
Deckels 1.1 dadurch befestigt, dass die Federklammer 15 dort
von der Seite her unter die die Oberseite der Schmalseite bildende
Kartonlage eingeschoben ist und mit den bügelfederartigen Randabschnitten 17 gegen
die Innenflächen
der an diese Schmalseite 1.1.1 angrenzenden Seiten,
nämlich
bei der dargestellten Ausführungsform
der Vorderseite 1.1.2 und der Rückseite 1.1.3 des
Deckels 1.1 anliegen. Durch die bügelfederartigen Randabschnitte
ist die Federklammer 15 im Deckel 1.1 festgeklemmt,
und zwar auch bei differierenden Schachtelbreiten.
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Die 25 – 32 zeigen als weitere mögliche Ausführungsform
ein Feuerzeug 2c mit einem adaptierbaren bzw. an diesem
Feuerzeug bzw. dessen Körper 2.1 befestigbaren
Halter in Form einer Federklammer 15a. Letztere ist ähnlich der
Federklammer 15 ausgeführt,
weist aber an dem einen Ende des Abschnittes 15.1 angeformte
pilzkopfartige Vorsprünge 18 auf,
mit denen die Federklammer 15a druckknopfartig durch Einrasten
in angepasste Öffnungen 19 am
Feuerzeugkörper 2.1 befestigbar
ist.
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Die 33 – 36 zeigen eine den 25 – 32 ähnliche
Ausführung,
bei der die Federklammer 15b mit einem angeformten Haltering 20 versehen
ist, der an den Abschnitt 15.1 angeformt und mit dem die
Federklammer 15b auf dem Feuerzeugkörper 2.1 des Feuerzeugs 2a befestigt
werden kann.
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In den 37 – 40 ist eine Ausführung gezeigt,
bei der die Federklammer 15c mit zwei am Abschnitt 15.1 angeformten
Halteklammern 21 versehen ist, die sich zu einem unterbrochenen
Haltering ergänzen
und mit denen das Feuerzeug 2a durch Festklemmen an der
Federklammer 15c befestigt werden kann.
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Die 41 – 49 zeigen als weitere mögliche Ausführungsform
eine Federklammer 15d, die von der Funktion her wiederum
der Federklammer 15 entspricht, aber einstückig aus
Kunststoff mit einem Halter hergestellt ist. Hierfür ist der
Abschnitt 15.1 zu einem über die gesamte Länge der
Federklammer sich erstreckenden Wandabschnitt 22 verlängert. An
der einen Seite dieses Wandabschnittes 22 ist die Federklammer 15d benachbart
vorgesehen. An der anderen Seite weist der Wandabschnitt 2 klammerartige Wandabschnitte 23 auf,
die zusammen mit einem Anschlag 24 eine Aufnahme zur Klemmbefestigung
des Feuerzeugs 2a bilden. Bei dieser Ausführungsform ist
die Federklammer 15d einstückig mit dem Halter hergestellt.
Grundsätzlich
besteht aber auch hier die Möglichkeit,
die Federklammer beispielsweise mit deinem dem Abschnitt 15.1 entsprechenden
Abschnitt durch Verrasten oder auf andere geeignete Weise mit einer
von den beiden Wandabschnitten bzw. Federstegen 23 und
dem Anschlag 24 gebildeten Aufnahme zu verbinden.
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Die 53 – 54 zeigen eine Ausführungsform ähnlich den 45 – 49.
Diese Ausführungsform
unterscheidet sich von der Ausführung
der 45 – 49 im Wesentlichen durch
die Formgebung der Federklammer 15e sowie auch dadurch,
dass der der Platte bzw. dem Wandabschnitt 22 entsprechende
Wandabschnitt 25 mit einer Ausnehmung 26 versehen
ist, durch die die Federklammer 15e auch von der dieser
Federklammer abgewandten Seite voll sichtbar ist, sodass die Herstellung
mit einem besonders einfachen Werkzeug möglich ist.
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Die 55 – 59 zeigen in verschiedenen Darstellungen
einen Halter 12a, der ähnlich
dem Halter 12 ausgebildet ist und zusätzlich zu den am Wandabschnitt 13 vorgesehenen
Klammern oder Federstegen 14 und dem Anschlag 14.1 an
den Enden der Klammern 14 in einer Ebene mit dem Anschlag 14.1 weitere
Anschläge 14.2 für das dem
Reibrad 3 abgewandte Ende (Boden) des Feuerzeugs 2a bildet.
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Die 60 – 63 zeigen in vier unterschiedlichen
Ansichten einen Halter 27, der an den Längsseiten eines rechteckförmigen Wandabschnittes 28 jeweils
einen über
die beiden Oberflächenseiten
dieses Wandabschnittes wegstehenden Steg 29 bzw. 30 aufweist.
Diese Stege bilden den Federstegen 6 und 7 entsprechende
Federstege, d.h. der Steg 29 ist an beiden Seiten mit jeweils
einer sich in Längsrichtung des
Halters 27 erstreckenden Rast 8 versehen. Weiterhin
sind beide Stege an den Enden abgerundet. Der Steg 30 ist
an der innen liegenden Seite im Bereich seiner freien Ränder jeweils
mit einem Dorn 9 versehen. Mit dem Halter 27 können mehrere
Verpackungsschachteln an einander anschließend miteinander verbunden
werden, und zwar an jeder Verpackungsschachtel in einer Weise, wie
dies für
den Halter 12 beschrieben wurde. Mit dem Halter 27 können beispielsweise
Verpackungsschachteln zu einem System oder Gebilde zusammengefügt werden.
Insbesondere könnte
der Halter 27 auch im Spielwarenbereich oder -sektor eingesetzt
werden. Weiterhin kann der Halter 27 so modifiziert werden,
dass die Stege 29 und 30 nur an einer Seite des Wandabschnittes 28 die
Rast 8 so wie den wenigstens einen Dorn 9 aufweisen.
In diesem Fall bildet dann die Seite ohne Rast 8 und Dorn 9 eine
rinnenartige Aufnahme, in der unterschiedlichste Gegenstände, beispielsweise
auch Parfüms,
Lippenstifte, Beatycases usw. angeordnet werden können, wobei dann
dieser zu einer rinnenartigen Aufnahme modifizierte Halter an unterschiedlichsten
Schachteln oder Verpackungen befestigt werden kann.
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Die Besonderheiten der vorbeschriebenen Ausführungen
lassen sich, wie folgt, zusammenfassen:
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Ausführung
der 1 – 8
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- – Das
Feuerzeug 2 ist einstückig
mit den die Haltevorrichtung bildenden Federstegen 6 und 7 hergestellt.
- – Die
Federstege sind an ihren Innenflächen
mit leistenartigen Rasten für
den Eingriff in jeweils eine Nut 1 1 an der Zigarettenschachtel 1 versehen
und/oder an einer Seite zusätzlich
mit einem Vorsprung oder Dorn 9 zur Sicherung des Feuerzeugs
in Längsrichtung.
- – Ein
seitlicher Federsteg 6 ist auf der unteren Seite nach Außen und
nach Innen verlaufend gerundet oder mit einer geeigneten Schlupf-
oder Schrägschräge 8.1 versehen.
- – Die
leistenartige Rast 8 an wenigstens einem Federsteg ist
dort so angeordnet, dass die durch die Rast in die Zigarettenschachtel 1 eingedrückte Nut 11 sich
unmittelbar an der Schmalseite befindet, auf die das Feuerzeug 2 mit
dem Halter aufgesetzt ist.
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Ausführung
der 9 – 16
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- – Die
Haltevorrichtung ist mit zwei seitlich gerundeten oder schräg verlaufenden
und federnden Federstegen oder Klemmschenkeln 6 und 7 sowie
mit einer Aufnahme für
das Feuerzeug 2a versehen.
- – Die
Aufnahme des Halters 12 weist wenigstens einen Anschlag 14.1, 14.2 für den Boden
des Feuerzeugs auf.
- – Zumindest
ein Federschenkel besitzt eine gerundete oder schräg verlaufende
Fläche
(8.1) für
ein Aufklipsen des Halters 12 auf eine Zigarettenschachtel ohne
Beschädigung
der Kante oder des Schachtelrandes im Bereich der Schmalseite.
- – Der
Halter 12 ist von einem Wandabschnitt 13 gebildet,
von dem die Federstege 6 und 7 zur Befestigung
an der Zigarettenschachtel 1 sowie auch die Klemmen oder
Federstege 14 zum Festklemmen des Feuerzeugs 2a wegstehen.
- – Die
Klemmen 14 sind mit einem Schutz versehen, der ein Herausdrehen
von Feuerzeugen mit runden Feuerzeugkörpern verhindert.
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Ausführung
der Figren 17 – 24
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- – Das
Feuerzeug 2b ist mit einer einseitig angeformten, schwertartigen
Federklammer 15 versehen.
- – Die
Federklammer weist an den Längsseiten
bügelfederartige
Randabschnitte bzw. Klemmelemente auf, mit denen die Federklammer 15 nach
dem Einführen
in die Zigarettenverpackung durch Festklemmen gehalten ist, und
zwar auch bei differierenden Abmessungen der Zigarettenschachteln.
- – Bei
einer möglichen
modifizierten Ausführungsform ist
die Federklammer 15 so ausgebildet, dass sie in der Breite
verstellbar ist.
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Ausführungsform
der Figuren 25 – 32
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- – Die
Federklammer 15a ist nicht einstückig mit dem Feuerzeug hergestellt,
sondern an diesem in geeigneter Weise befestigbar, beispielsweise
durch Aufschieben, durch druckknopfartiges Einklipsen, durch Aufdrücken, Aufdrehen
oder dergleichen.
- – Weiterhin
besteht bei dieser Ausführung
auch die Möglichkeit,
anstelle der Federklammer ein anderes Befestigungselement vorzusehen,
welches in gleicher Weise am Feuerzeug oder an einem das Feuerzeug
aufnehmenden Halter befestigt ist.
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Die Erfindung wurde voranstehend
an einer Vielzahl von Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es versteht sich, dass noch zahlreiche Änderungen
und Abwandlungen möglich
sind, ohne das dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen
wird. So ist es beispielsweise möglich,
wenigstens eine Rast 8 auch am Federsteg 7 vorzusehen,
und zwar anstelle des Dorns 9 oder aber zusätzlich zu
diesem.
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Bezugszeichenliste
- 1
- Zigarettenschachtel
- 1.1
- Schachteldeckel
- 1.1.1
- Schmalseite
oder Oberseite des Schachteldeckels
- 1.1.2
- Vorderseite
des Schachteldeckels
- 1.1.3
- Rückseite
des Schachteldeckels
- 2,
2a, 2b, 2c
- Feuerzeug
- 2.1
- Feuerzeugkörper
- 3
- Reibrad
- 4
- Düse
- 5
- Drucktaste
- 6,
7
- Federsteg
- 8
- Rast
- 8.1
- Schrägfläche
- 8.2
- Rastfläche
- 9
- Vorsprung
oder Dorn
- 10
- Kante
- 1
1
- Nut
- 12
- Halter
- 13
- Wandabschnitt
- 14
- Klemme
oder Federsteg
- 14.1,
14.2
- Anschlag
- 15,
15a – 15e
- Federklammer
- 15.1,
15.2
- Abschnitt
der Federklammer
- 16
- Durchbrechung
- 17
- bügelfederartiger
Randbereich
- 18
- Vorsprung
- 19
- Öffnung
- 20
- Haltering
- 21
- Haltebügel
- 22
- Wandabschnitt
- 23
- Wandabschnitt
- 24
- Anschlag
- 25
- Wandabschnitt
- 26
- Ausnehmung
- 27
- Halter
- 28
- Wandabschnitt
- 29,
30
- Steg
- E
- Ebene