DE8603372U1 - Hülsenförmiger metallischer Schreibgeräte-Teil mit Halteklip - Google Patents
Hülsenförmiger metallischer Schreibgeräte-Teil mit HalteklipInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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- B43K25/02—Clips
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Description
Die Erfindung betrifft einen hülsenförmigen metallischen §
Teil eines Schreibgerätes, wie Kugelschreiber-Gehäuse- *
teil, Füllhalter-Schutzkappe od.dgl. mit einem Halteklip,
der eine aus federndem metallischen Bandmaterial ausgestanzte und an ihrem oberen Ende am hülsenförmigen
Teil befestigte Haltespange aufweist, deren unteres Ende federnd am hülsenförmigen Teil angedrückt ist, während sie
im Bereich ihres oberen Endes zwei von ihren gegenüberliegenden Längsrändern in Richtung zum hülsenförmigen
Teil umgekantete lappenförmige Materialabschnitte aufweist, wobei der Stegteil der Haltespange über das
obere Ende der lappenförmigen Materialabschnitte hinaus
zu einer Zunge verlängert ist, die zweimal gleichsinnig über die oberen Ränder der Materialabschnitte
zum hülsenförmigen Teil und dann in eine im wesentlichen
parallel zum Stegteil verlaufende Lage zwischen den Materialabschnitten zurückgekantet ist, und die
Länge der Zunge so bemessen ist, daß ihr freies Ende die Materialabschnitte in Richtung auf das untere
Ende der Haltespange überragt, und im hülsenförmigen
Teil eine die umgelcantete Lappenförmigen Materialabschnitte
passend aufnehmende, im wesentlichen rechteckige Öffnung vorgesehen ist, von deren gegenüberliegenden
Längskanten je ein zur jeweils gegenüberliegenden Längskante weisender kurzer Ansatz vorsteht,
die in je eine zugeordnete, zwischen dem zurückgekanteten Abschnitt der Zunge und den dem
hülsenförmigen Teil zugewandten Rändern der umgekanteten, lappenförmigen Materialabschnitte gebildete, durch
den Zungen—Abschnitt geschlossene Ausnehmung passend
einrastbar sind.
Die Befestigung von Halteklxps an Gehäusen von. Kugelschreibern
oder Schutzkappen von Füllfederhaltern erfolgte ursprünglich durch einen am Befestigungsende des Klips
angeformten, rechtwinklig zur Haltespange des Klips
angewinkelten Befestigungsring, der zwischen zwei
miteinander verschraubten, verklebten oder auf andere Weise miteinander verbundenen Gehäuseteilen festgelegt
wurde. Die Montage von Halteklips an aus Kunststoff gespritzten hülsenförmigen Gehäuseteilen, z.B. Kugelschreiber-Gehäusen,
konnte demgegenüber dadurch wesentlich vereinfacht werden, daß am Ende der Haltespange
eine Befestigungsiaaehe mit seitlichen, rückwärts geneigten
Zahnvorsprüngen vorgesehen wurde, die in eine im Gehäuseteil eingeformte, komplementäre Befestigungsöffnung eingeschoben
und durch die in das Kunststoffmaterial eindringenden ZahnvorSprünge gegen Zurückziehen verriegelt
wird. Bei dünnwandigen hülsenförmigen Teilen aus Metall ist eine solche Befestigung der Halteklips aber nicht
möglich. Daher wurde für solche Fälle u.a. eine Befestigungsanordnung der eingangs erwähnten Art entwickelt,
welche eine einfache und schnelle, bei den zu erwartenden Beanspruchungen unlösbare Befestigung des Halteklips
an einem zugeordneten hülsenförmigen Teil gestattet (DE-OS 33 26 678). Diese Befestigungsanordnung hat sich
bei bestimmungsgemäßem Gebrauch bewährt undtieshalb
auch schnell Eingang in die Praxis gefunden.
Bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch, wenn nämlich das
untere Ende der Haltespange erheblich stärker aufgeweitet wird, als dies beim Einschieben des Schreibgeräts in die
Tasche eines Kleidungsstücks erforderlich ist, kann es
allerdings dazu kommen, daß die die Haltespange am hülsenförmigen Teil federnd andrückende elastische Zunge über
ihren elastisch verformbaren Bereich hinaus, d.h. bleibend verformt wird. In einem solchen Fall federt das untere
Ende der Haltespange nicht bis in Anlage an den hülsenförmigen Teil des Schreibgeräts zurück und der Halteklip
Jcann ein Schreibgerät nicht mehr in der beabsichtigten Veise klemmend in der Tasche von Kleidungsstücken eingespannt
halten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Befestigungsanordnung so weiterzubilden, daß
eine Aufweitung des unteren Endes der Haltespange des Halteklips in einen die federnde Zunge über die Elastizitätsgrenze
hinaus beanspruchenden Bereich mit Sicherheit vermieden wird.
Ausgehend von einem Schreibgeräte-Teil der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß in dem innerhalb der rechteckigen Öffnung liegenden, dem Stegteil abgewandten Bereich der beiden
umgekanteten, lap.penf örmigen Materialabschnitte je ein
eine der benachbarten Begrenzungen der Öffnung hintergreifender Ansatz vorgesehen ist. Die an den lappenartigen
Materialabschnitten vorgesehenen, die Begrenzungen der Öffnung hintergreifenden Ansätze begrenzen die mögliche
Aufweitung der Haltespange und verhindern sonit eine Verformung der Zunge über den elastischen, in den
bleibend verformbaren Bereich hinein.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Ansätze am stegabschnittabgewandten Ende der Unterkaute
der Materialabschnitte vorgesehen, so daß sie dann die untere Querkante der Öffnung hintergreifen.
Dabei empfiehlt es sich, die Ansätze in bezug auf die von ihnen hintergriffenen Begrenzungen der Öffnung mit solchem
Abstand von der Innenwandung des hülsenförmigen Teils
anzuordnen, daß sie ein Abheben des an den hülsenförmigen
Teil angedrückten unteren Endes der Haltespange unter
elastischer Verformung der Zunge nur um einen bestimmten, vorgegebenen Betrag zulassen, bis sie an der Innenwandung
zur Anlage kommen. Der zulässige Betrag der Verfonriung
Λ der Zunge ist dabei so gewählt, daß die Zunge ausschließ-
': lieh elastisch verformt wird.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 a eine Seitenansicht eines Halteklips für
die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung;
Fig. 1 b eine Ansicht auf das obere Ende des Halteklips,
gesehen in Richtung des Pfeils 1b in : Fig. 1 a;
Fig. 1 c eine Schnittansicht durch den Halteklip,
gesehen in Richtung der Tfeile 1c-Ic;
Fig. 1 d eine Draufsicht auf den Zuschnitt der Halteklips;
Fig. 2 a eine Seitenansicht auf den oberen Teil einer dünnwandigen metallischen Füllhalterkappe,
an welcher der in den Fig. 1 a bis 1 c gezeigte Halteklip befestigt werden soll;
Fig. 2 b eine Schnittansicht durch die Füllhalterkappe,
gesehen in Richtung der Pfeile 2b-2b;
Fig. 3 a eine im Bereich der Befestigungsstelle
des Halteklips aufgebrochenen Seitenansicht der Füllhalterkappe mit montiertem
Halteklip;
Fig. 3 b eine in Richtung des Pfeils 3b in Fig. 3a,
d.h. vom Innern der Füllhalterkappe aus gesehenen Ansicht auf die Befestigungsscelle
des Halteklips an der Füllhalterkappe ; und
Fig. 3 c eine Schnittansicht, gesehen in Richtung
der Pfeile 3c-3c in Fig. 3 b.
Der in den Figuren la bis 1c gezeigte, in seiner Gesamtheit
mit IO bezeichnete Halteklip ist zunächst in Form des in Fig. 1d dargestellten, langgestreckten Zuschnitts
12 aus federelastischem, metallischen Bandmaterial ausgestanzt
und durch anschließendes Umkanten entlang der strichpunktiert angedeuteten Biegelinien 14, 16 und 18 zum
montagefertigen Halteklip 10 umgeformt. Zwischen den parallel zur Längsmittellinie verlaufenden Biegekanten Ik ist ein
langgestreckter Stegteil 20 gebildet, von dessen gegenüberliegenden
Längsrändern im oberen Endbereich angeschnittene, lappenförmige Materialabschnitte 22 rechtwinklig
umgekantet sind, welche sich in Richtung zum unteren Ende in den Stegteil 20 versteifende, schmalere
Materialstreifen 24 fortsetzen, die sich im Bereich des unteren Endes bei 26 wi >'.r verbreitern. Der Stegteil
20 bildet mit den entlang der Biegelinien 14 abgekanteten Abschnitten 22, 2k und 26 des Zuschnitts 12 den
- auch als Haltespange zu bezeichnenden - äußeren Teil des Halteklips 10.
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Der Stegteil 20 gellt am oberen Ende der Haltespange
in eine, die lappenförmigen Materialabsclinitte 22 in
Längsrichtung überragende Zunge 28 über, welche in ihrem
ersten, an den Stegteil anschließenden Teilabschnitt
30 etwa die Breite des Stegteils hat. Im hieran anschließenden
restlichen Teilabschnitt 32 hat die Zur>ge
28 dagegen eine geringere Breite. Die Zunge 28 wird - nach dem ümkanten der Abschnitte 22, 24, 26 - zunächst
entlang der Biegelinie 16 und dann entlang der Biegelinie 18 auf die Stirnkanten der lappenförmigen Materialabschnitte
22 gekantet, wobei sie im ersten breiteren Teilabschnitt 20 die Stirnkanten überdeckt. Ihr schmalerer
Teilabschnitt 32 liegt dagegen zwischen den Innenflächen
der lappenförmigen Materialabschnitte, welche dementsprechend
in ihren, dem schmaleren Zungenabschnitt 32
b zugeordneten Teilabschnitten 22f eine etwas größere
Breite haben, als in ihrem oberen Teilabschnitt 22". Im Teilabschnitt 22" jedes Materialabschnitts 22 ist
außerdem je eine zur Stirnkante offene Ausnehmung 3^
vorgesehen, deren offene Mündung nach dem Ümkanten der Zunge 28 entlang der Biegelinien 16, 18 jedoch von der
Zunge verschlossen ist, so daß die Ausnehmungen Jk
dann die Form einer allseits geschlossenen Öffnung haben. Jeweils am unteren äußeren Ende der Teilabschnitte 22*
ist jeweils noch ein über die Unterkante dieses Teilabschnitts in Abwärtsrichtung vortretender,lappenartiger
Ansatz 23 vorgesehen, dessen Funktion als Anschlag im folgenden noch näher erläutert wird.
Der in parallelem Abstand vom Stegteil, d.h. in Fig. 1d oberhalb der Biegelinie 18 liegende Teil der Zunge 28
ist außerdem zweckmäßig in der in Fig. 1c erkennbaren
Weise quer zu seiner Längserstreckung durchgewölbt,
wobei der Wölbungsradius etwa dem Inneiiradius der
nachstehend in Verbindung mit den Figuren 2a und 2b noch näher erläuterten Fiillhalter-Schutzkappe entspricht»
Die Füllhalter-Schutzkappe 36 ist ein im dargestellten
Falle zylindrischer, hülsenförmiger Teil aus dünnem Metallblech, der an seinem oberen Ende geschlossen ist,
während sein offenes unteres Ende wahlweise über die gegenüberliegenden Enden eines Füllfederhalters geschoben
werden kann.
In der Nähe des geschlossenen oberen Endes ist in die Jmfangsfläche der Schutzkappe 36 eine im wesentlichen
rechteckige fensterartige Öffnung 38 eingeschnitten
bzw. ausgestanzt, die gerade so groß ist, daß sie die dem Stegteil 20 abgewandten Randbereiche der lappenförmigen
Materialabschnitte 22 sowie den in parallelem Abstand zum Stegteil zwischen den bzw. auf den Stirnkanten
der Materialabschnitte 22 liegenden oberen Teil der Zunge 28 passend aufzunehmen vermag. Von den
Längskanten der Öffnung 38 springt dabei je ein zur jeweils gegenüberliegenden Längskante weisender kurzer
Ansatz kO vor, die in bestimmungsgemäßer Befestigungs-Bteilung
des Halteklips 10 an der Schutzkappe 36 in der in den Figuren 3a, 3b und 3c gezeigten Weise in die
Ausnehmungen Jk eingreifen und den Halteklip 10 somit
in der Öffnung 38 fixieren. Die von der unteren Querkejite
der rechteckigen Öffnung 38 schräg nach oben und aus dem hülaenförmigen Teil heraus vortretende Lasche
dient nur zur Erleichterung der Montage des Halteklips 10 am hülsenförmigen Teil 36, d.h. hat nicht unmittelbar
etwas mit der Funktion der Befestigungsanordnung zu tun,
weshalb sie im vorliegenden Zusammenhang auch nicht
näher erläutert werden muß.
In den Figuren 3a, 3b und 3c ist die Füllhalter-Schutzkappe
36 mit dem an ihr befestigten Halteklip 10 gezeigt. Dabei ist speziell den Figuren 3a und 3b zu entnehmen,
daß das die lappenförmigen Materialabschnitte
in Richtung auf das untere Ende der Haltesparge überragende
freie Ende der Zunge 28 über die untere Querkante der Öffnung 38 greift und den Halteklip 10 im Zusammenwirken
mit den in die Ausnehmungen 34 eingerasteten
Ansätzen 40 unverlierbar an der Schutzkappe 36 hält. Infolge der oben erwähnten Durchwölbung des Endabschnitts
der Zunge 28 paßt sich der im Innern der Schutzkappe 36 liegende Teil der Zunge der Innenkontur der Schutzkappe
an, wie in Fig. 3c erkennbar ist.
Die Montage des Halteklips 10 an der Schutzkappe 36 erfolgt so, daß zunächst der freie Endabschnitt der Zunge
28 über das freie Ende der Lasche 39 in die Öffnung geschoben und dann das obere Ende des Halteklips radial
in die Öffnung 38 eingedrückt wird, wobei die Ansätze über die seitlichen Ränder der Zunge 28 hinweg in
die Ausnehmungen 34 einrasten. In dieser Stellung liegen die am unteren Ende der Haltaspange vorgesehenen,
vom Stegteil 20 abgekanteten Materialabschnitte Z6 unter Vorspannung auf der Außenfläche der Schutzkappe 36 auf
und bilden somit die Klemmstelle, an welcher das Material der Tasche eines Benutzers zur Sicherung gegen
ungewollten Verlust der Schutzkappe und somit d©s in
ihr gehaltenen Füllhalters eingeklemmt gehalten wird.
- 10 «
In Figur 3a ist veranschaulicht, daß das federnd an
den hülsenförmigen Teil 36 angedrückte untere Ende
der Haltespange nur bis in die in der Figur strichpunktiert dargestellte Stellung vom Teil 36 abgehoben
werden kann, weil dann die an den umgekanteten Matarialabschnitten
22 vorgesehenen lappenartigen Ansätze unterhalb der unteren Querkante der Öffnung 38 a*i der
Innenwandung des hülsenförmigen Teils 38 zur Anlage
kommen, welche somit das weitere Abheben der Haltespange verhindernde Anschläge bilden. Damit ist gewährleistet,
daß die Zunge 28 nicht über die Elastizitätsgrenze hinaus bleibend verformt werden kann.
- 11 -
Claims (4)
- Schut zansprüche1, Hülsenförmiger metallischer Teil eines Schreibgeräts, wie Kugelschreiber-Gehäuseteil, FüllhaiCer-Schutzkappe o.dgl. mit einem Halteklip, der eine aus federndem metallischen Bandmaterial ausgestanzte und an ihrem oberen Ende am hülsenfönnigen Teil befestigte Halte— β ρ lange aufweist, deren unteres Ende federnd am hülsen— !"örmigen Teil angedrückt ist, während sie im Bereich ihres oberen Endes zwei von ihren gegenüberliegenden Längsranderu in Richtung zum hülsenförmigen Teil uingekantete lappenförmige Materialabschnitte aufweist, wobei der Stegteil der Haltespange über das obere Ende der lacpenförmigen Materialabschnitte hinaus zu einer Zunga verlängert ist, die zweimal gleicheinnig über die oberen Ränder der Materialabschnitte zum hülsenförmigen Teil und dann in eine im wesentlichen parallel zum Stegteil verlaufende Lage irischen den Materialabschnitten zurückgekantet ist, und die Länge der Zunge so bemessen ist, daß ihr freies Ende die Materialabschnitte in Richtung auf das untere Ende der Haltespange überragt, und im hülsenförmigen Teil eine die umgekantete lappenförmigen Materialabschnitte passend aufnehmende, im wesentlichen rechteckige Öffnung vorgesehen ist, von deren gegenüberliegenden Längskanten je ein zur jeweils gegenüberliegenden Längskante weisender kurzer Ansatz vorsteht, die in je eine zugeordnete, zwischen dem sturückgekant©ten Abschnitt der Zunge und den dem hülsenförmigen Teil zugewandten Rändern der umgekanteten, lappenförmigen Materialabschnitte gebildete,- 12 -- 12 -durch den Zungen-Abschnitt geschlossene Ausnehmung passend einrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem innerhalb der rechteckigen Öffnung (38) liegenden, dem Stegteil (20) abgewandten Bereich der beiden umgekanteten, lappenförmigen Materialabschnitte (22) je ein eine der benachbarten Begrenzungen der Öffnung (38) hintergreifender Ansatz (23) vorgesehen ist.
- 2. Schreibgeräte-Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (23) am stegabschrii.ttabgewandten Ende der Unterkante der Materialabschnitte (22) vorgesehen sind und die untere Querkarvfce der Öffnung (38) hintergreifen.
- 3. Schreibgeräte-Teil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (23) in bezug auf die von ihnen hintergriffenen Begrenzungen der Öffnung (38) mit solchem Abstand von der Innenwandung des hülsenförmigen Teils (36) angeordnet sind, daß sie ein Abheben des an den hülsenförmigen Teil (3^) angedrückten unteren Endes der Haltespange unter elastischer Verformung der Zunge (28) um einen vorgegebenen Betrag zulassen, bis sie an der Innenwandung zur Anlage kommen.
- 4. Schreibgeräte-Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (23) einstückig an den umgekanteten, lappenartigen Materialabachnitten (22) angeschnitten sind,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603372 DE8603372U1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Hülsenförmiger metallischer Schreibgeräte-Teil mit Halteklip |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603372 DE8603372U1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Hülsenförmiger metallischer Schreibgeräte-Teil mit Halteklip |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8603372U1 true DE8603372U1 (de) | 1986-04-24 |
Family
ID=6791474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868603372 Expired DE8603372U1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Hülsenförmiger metallischer Schreibgeräte-Teil mit Halteklip |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8603372U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9004047U1 (de) * | 1990-04-07 | 1990-06-13 | Gottlieb Roll GmbH & Co, 6580 Idar-Oberstein | Hülsenförmiger Schreibgeräte-Teil aus Kunststoff mit Halteklip |
WO1999042304A1 (de) * | 1998-02-21 | 1999-08-26 | A.W. Faber-Castell Unternehmensverwaltung Gmbh & Co. | Stift |
-
1986
- 1986-02-08 DE DE19868603372 patent/DE8603372U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9004047U1 (de) * | 1990-04-07 | 1990-06-13 | Gottlieb Roll GmbH & Co, 6580 Idar-Oberstein | Hülsenförmiger Schreibgeräte-Teil aus Kunststoff mit Halteklip |
WO1999042304A1 (de) * | 1998-02-21 | 1999-08-26 | A.W. Faber-Castell Unternehmensverwaltung Gmbh & Co. | Stift |
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