DE8603372U1 - Hülsenförmiger metallischer Schreibgeräte-Teil mit Halteklip - Google Patents

Hülsenförmiger metallischer Schreibgeräte-Teil mit Halteklip

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DE8603372U1
DE8603372U1 DE19868603372 DE8603372U DE8603372U1 DE 8603372 U1 DE8603372 U1 DE 8603372U1 DE 19868603372 DE19868603372 DE 19868603372 DE 8603372 U DE8603372 U DE 8603372U DE 8603372 U1 DE8603372 U1 DE 8603372U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips
    • B43K25/022Clips attached to a pen cap

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Description

Die Erfindung betrifft einen hülsenförmigen metallischen § Teil eines Schreibgerätes, wie Kugelschreiber-Gehäuse- * teil, Füllhalter-Schutzkappe od.dgl. mit einem Halteklip, der eine aus federndem metallischen Bandmaterial ausgestanzte und an ihrem oberen Ende am hülsenförmigen Teil befestigte Haltespange aufweist, deren unteres Ende federnd am hülsenförmigen Teil angedrückt ist, während sie im Bereich ihres oberen Endes zwei von ihren gegenüberliegenden Längsrändern in Richtung zum hülsenförmigen Teil umgekantete lappenförmige Materialabschnitte aufweist, wobei der Stegteil der Haltespange über das obere Ende der lappenförmigen Materialabschnitte hinaus zu einer Zunge verlängert ist, die zweimal gleichsinnig über die oberen Ränder der Materialabschnitte zum hülsenförmigen Teil und dann in eine im wesentlichen parallel zum Stegteil verlaufende Lage zwischen den Materialabschnitten zurückgekantet ist, und die Länge der Zunge so bemessen ist, daß ihr freies Ende die Materialabschnitte in Richtung auf das untere Ende der Haltespange überragt, und im hülsenförmigen Teil eine die umgelcantete Lappenförmigen Materialabschnitte passend aufnehmende, im wesentlichen rechteckige Öffnung vorgesehen ist, von deren gegenüberliegenden Längskanten je ein zur jeweils gegenüberliegenden Längskante weisender kurzer Ansatz vorsteht, die in je eine zugeordnete, zwischen dem zurückgekanteten Abschnitt der Zunge und den dem hülsenförmigen Teil zugewandten Rändern der umgekanteten, lappenförmigen Materialabschnitte gebildete, durch den Zungen—Abschnitt geschlossene Ausnehmung passend einrastbar sind.
Die Befestigung von Halteklxps an Gehäusen von. Kugelschreibern oder Schutzkappen von Füllfederhaltern erfolgte ursprünglich durch einen am Befestigungsende des Klips
angeformten, rechtwinklig zur Haltespange des Klips angewinkelten Befestigungsring, der zwischen zwei miteinander verschraubten, verklebten oder auf andere Weise miteinander verbundenen Gehäuseteilen festgelegt wurde. Die Montage von Halteklips an aus Kunststoff gespritzten hülsenförmigen Gehäuseteilen, z.B. Kugelschreiber-Gehäusen, konnte demgegenüber dadurch wesentlich vereinfacht werden, daß am Ende der Haltespange eine Befestigungsiaaehe mit seitlichen, rückwärts geneigten Zahnvorsprüngen vorgesehen wurde, die in eine im Gehäuseteil eingeformte, komplementäre Befestigungsöffnung eingeschoben und durch die in das Kunststoffmaterial eindringenden ZahnvorSprünge gegen Zurückziehen verriegelt wird. Bei dünnwandigen hülsenförmigen Teilen aus Metall ist eine solche Befestigung der Halteklips aber nicht möglich. Daher wurde für solche Fälle u.a. eine Befestigungsanordnung der eingangs erwähnten Art entwickelt, welche eine einfache und schnelle, bei den zu erwartenden Beanspruchungen unlösbare Befestigung des Halteklips an einem zugeordneten hülsenförmigen Teil gestattet (DE-OS 33 26 678). Diese Befestigungsanordnung hat sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch bewährt undtieshalb auch schnell Eingang in die Praxis gefunden.
Bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch, wenn nämlich das untere Ende der Haltespange erheblich stärker aufgeweitet wird, als dies beim Einschieben des Schreibgeräts in die Tasche eines Kleidungsstücks erforderlich ist, kann es allerdings dazu kommen, daß die die Haltespange am hülsenförmigen Teil federnd andrückende elastische Zunge über ihren elastisch verformbaren Bereich hinaus, d.h. bleibend verformt wird. In einem solchen Fall federt das untere Ende der Haltespange nicht bis in Anlage an den hülsenförmigen Teil des Schreibgeräts zurück und der Halteklip
Jcann ein Schreibgerät nicht mehr in der beabsichtigten Veise klemmend in der Tasche von Kleidungsstücken eingespannt halten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Befestigungsanordnung so weiterzubilden, daß eine Aufweitung des unteren Endes der Haltespange des Halteklips in einen die federnde Zunge über die Elastizitätsgrenze hinaus beanspruchenden Bereich mit Sicherheit vermieden wird.
Ausgehend von einem Schreibgeräte-Teil der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem innerhalb der rechteckigen Öffnung liegenden, dem Stegteil abgewandten Bereich der beiden umgekanteten, lap.penf örmigen Materialabschnitte je ein eine der benachbarten Begrenzungen der Öffnung hintergreifender Ansatz vorgesehen ist. Die an den lappenartigen Materialabschnitten vorgesehenen, die Begrenzungen der Öffnung hintergreifenden Ansätze begrenzen die mögliche Aufweitung der Haltespange und verhindern sonit eine Verformung der Zunge über den elastischen, in den bleibend verformbaren Bereich hinein.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ansätze am stegabschnittabgewandten Ende der Unterkaute der Materialabschnitte vorgesehen, so daß sie dann die untere Querkante der Öffnung hintergreifen.
Dabei empfiehlt es sich, die Ansätze in bezug auf die von ihnen hintergriffenen Begrenzungen der Öffnung mit solchem Abstand von der Innenwandung des hülsenförmigen Teils anzuordnen, daß sie ein Abheben des an den hülsenförmigen
Teil angedrückten unteren Endes der Haltespange unter elastischer Verformung der Zunge nur um einen bestimmten, vorgegebenen Betrag zulassen, bis sie an der Innenwandung zur Anlage kommen. Der zulässige Betrag der Verfonriung
Λ der Zunge ist dabei so gewählt, daß die Zunge ausschließ-
': lieh elastisch verformt wird.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 a eine Seitenansicht eines Halteklips für
die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung;
Fig. 1 b eine Ansicht auf das obere Ende des Halteklips, gesehen in Richtung des Pfeils 1b in : Fig. 1 a;
Fig. 1 c eine Schnittansicht durch den Halteklip, gesehen in Richtung der Tfeile 1c-Ic;
Fig. 1 d eine Draufsicht auf den Zuschnitt der Halteklips;
Fig. 2 a eine Seitenansicht auf den oberen Teil einer dünnwandigen metallischen Füllhalterkappe, an welcher der in den Fig. 1 a bis 1 c gezeigte Halteklip befestigt werden soll;
Fig. 2 b eine Schnittansicht durch die Füllhalterkappe, gesehen in Richtung der Pfeile 2b-2b;
Fig. 3 a eine im Bereich der Befestigungsstelle des Halteklips aufgebrochenen Seitenansicht der Füllhalterkappe mit montiertem Halteklip;
Fig. 3 b eine in Richtung des Pfeils 3b in Fig. 3a, d.h. vom Innern der Füllhalterkappe aus gesehenen Ansicht auf die Befestigungsscelle des Halteklips an der Füllhalterkappe ; und
Fig. 3 c eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 3c-3c in Fig. 3 b.
Der in den Figuren la bis 1c gezeigte, in seiner Gesamtheit mit IO bezeichnete Halteklip ist zunächst in Form des in Fig. 1d dargestellten, langgestreckten Zuschnitts 12 aus federelastischem, metallischen Bandmaterial ausgestanzt und durch anschließendes Umkanten entlang der strichpunktiert angedeuteten Biegelinien 14, 16 und 18 zum montagefertigen Halteklip 10 umgeformt. Zwischen den parallel zur Längsmittellinie verlaufenden Biegekanten Ik ist ein langgestreckter Stegteil 20 gebildet, von dessen gegenüberliegenden Längsrändern im oberen Endbereich angeschnittene, lappenförmige Materialabschnitte 22 rechtwinklig umgekantet sind, welche sich in Richtung zum unteren Ende in den Stegteil 20 versteifende, schmalere Materialstreifen 24 fortsetzen, die sich im Bereich des unteren Endes bei 26 wi >'.r verbreitern. Der Stegteil 20 bildet mit den entlang der Biegelinien 14 abgekanteten Abschnitten 22, 2k und 26 des Zuschnitts 12 den - auch als Haltespange zu bezeichnenden - äußeren Teil des Halteklips 10.
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Der Stegteil 20 gellt am oberen Ende der Haltespange in eine, die lappenförmigen Materialabsclinitte 22 in Längsrichtung überragende Zunge 28 über, welche in ihrem ersten, an den Stegteil anschließenden Teilabschnitt 30 etwa die Breite des Stegteils hat. Im hieran anschließenden restlichen Teilabschnitt 32 hat die Zur>ge 28 dagegen eine geringere Breite. Die Zunge 28 wird - nach dem ümkanten der Abschnitte 22, 24, 26 - zunächst entlang der Biegelinie 16 und dann entlang der Biegelinie 18 auf die Stirnkanten der lappenförmigen Materialabschnitte 22 gekantet, wobei sie im ersten breiteren Teilabschnitt 20 die Stirnkanten überdeckt. Ihr schmalerer Teilabschnitt 32 liegt dagegen zwischen den Innenflächen der lappenförmigen Materialabschnitte, welche dementsprechend in ihren, dem schmaleren Zungenabschnitt 32
b zugeordneten Teilabschnitten 22f eine etwas größere Breite haben, als in ihrem oberen Teilabschnitt 22". Im Teilabschnitt 22" jedes Materialabschnitts 22 ist außerdem je eine zur Stirnkante offene Ausnehmung 3^ vorgesehen, deren offene Mündung nach dem Ümkanten der Zunge 28 entlang der Biegelinien 16, 18 jedoch von der Zunge verschlossen ist, so daß die Ausnehmungen Jk dann die Form einer allseits geschlossenen Öffnung haben. Jeweils am unteren äußeren Ende der Teilabschnitte 22* ist jeweils noch ein über die Unterkante dieses Teilabschnitts in Abwärtsrichtung vortretender,lappenartiger Ansatz 23 vorgesehen, dessen Funktion als Anschlag im folgenden noch näher erläutert wird.
Der in parallelem Abstand vom Stegteil, d.h. in Fig. 1d oberhalb der Biegelinie 18 liegende Teil der Zunge 28 ist außerdem zweckmäßig in der in Fig. 1c erkennbaren
Weise quer zu seiner Längserstreckung durchgewölbt, wobei der Wölbungsradius etwa dem Inneiiradius der nachstehend in Verbindung mit den Figuren 2a und 2b noch näher erläuterten Fiillhalter-Schutzkappe entspricht»
Die Füllhalter-Schutzkappe 36 ist ein im dargestellten Falle zylindrischer, hülsenförmiger Teil aus dünnem Metallblech, der an seinem oberen Ende geschlossen ist, während sein offenes unteres Ende wahlweise über die gegenüberliegenden Enden eines Füllfederhalters geschoben werden kann.
In der Nähe des geschlossenen oberen Endes ist in die Jmfangsfläche der Schutzkappe 36 eine im wesentlichen rechteckige fensterartige Öffnung 38 eingeschnitten bzw. ausgestanzt, die gerade so groß ist, daß sie die dem Stegteil 20 abgewandten Randbereiche der lappenförmigen Materialabschnitte 22 sowie den in parallelem Abstand zum Stegteil zwischen den bzw. auf den Stirnkanten der Materialabschnitte 22 liegenden oberen Teil der Zunge 28 passend aufzunehmen vermag. Von den Längskanten der Öffnung 38 springt dabei je ein zur jeweils gegenüberliegenden Längskante weisender kurzer Ansatz kO vor, die in bestimmungsgemäßer Befestigungs-Bteilung des Halteklips 10 an der Schutzkappe 36 in der in den Figuren 3a, 3b und 3c gezeigten Weise in die Ausnehmungen Jk eingreifen und den Halteklip 10 somit in der Öffnung 38 fixieren. Die von der unteren Querkejite der rechteckigen Öffnung 38 schräg nach oben und aus dem hülaenförmigen Teil heraus vortretende Lasche dient nur zur Erleichterung der Montage des Halteklips 10 am hülsenförmigen Teil 36, d.h. hat nicht unmittelbar etwas mit der Funktion der Befestigungsanordnung zu tun,
weshalb sie im vorliegenden Zusammenhang auch nicht näher erläutert werden muß.
In den Figuren 3a, 3b und 3c ist die Füllhalter-Schutzkappe 36 mit dem an ihr befestigten Halteklip 10 gezeigt. Dabei ist speziell den Figuren 3a und 3b zu entnehmen, daß das die lappenförmigen Materialabschnitte in Richtung auf das untere Ende der Haltesparge überragende freie Ende der Zunge 28 über die untere Querkante der Öffnung 38 greift und den Halteklip 10 im Zusammenwirken mit den in die Ausnehmungen 34 eingerasteten Ansätzen 40 unverlierbar an der Schutzkappe 36 hält. Infolge der oben erwähnten Durchwölbung des Endabschnitts der Zunge 28 paßt sich der im Innern der Schutzkappe 36 liegende Teil der Zunge der Innenkontur der Schutzkappe an, wie in Fig. 3c erkennbar ist.
Die Montage des Halteklips 10 an der Schutzkappe 36 erfolgt so, daß zunächst der freie Endabschnitt der Zunge 28 über das freie Ende der Lasche 39 in die Öffnung geschoben und dann das obere Ende des Halteklips radial in die Öffnung 38 eingedrückt wird, wobei die Ansätze über die seitlichen Ränder der Zunge 28 hinweg in die Ausnehmungen 34 einrasten. In dieser Stellung liegen die am unteren Ende der Haltaspange vorgesehenen, vom Stegteil 20 abgekanteten Materialabschnitte Z6 unter Vorspannung auf der Außenfläche der Schutzkappe 36 auf und bilden somit die Klemmstelle, an welcher das Material der Tasche eines Benutzers zur Sicherung gegen ungewollten Verlust der Schutzkappe und somit d©s in ihr gehaltenen Füllhalters eingeklemmt gehalten wird.
- 10 «
In Figur 3a ist veranschaulicht, daß das federnd an den hülsenförmigen Teil 36 angedrückte untere Ende der Haltespange nur bis in die in der Figur strichpunktiert dargestellte Stellung vom Teil 36 abgehoben werden kann, weil dann die an den umgekanteten Matarialabschnitten 22 vorgesehenen lappenartigen Ansätze unterhalb der unteren Querkante der Öffnung 38 a*i der Innenwandung des hülsenförmigen Teils 38 zur Anlage kommen, welche somit das weitere Abheben der Haltespange verhindernde Anschläge bilden. Damit ist gewährleistet, daß die Zunge 28 nicht über die Elastizitätsgrenze hinaus bleibend verformt werden kann.
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Claims (4)

  1. Schut zansprüche
    1, Hülsenförmiger metallischer Teil eines Schreibgeräts, wie Kugelschreiber-Gehäuseteil, FüllhaiCer-Schutzkappe o.dgl. mit einem Halteklip, der eine aus federndem metallischen Bandmaterial ausgestanzte und an ihrem oberen Ende am hülsenfönnigen Teil befestigte Halte— β ρ lange aufweist, deren unteres Ende federnd am hülsen— !"örmigen Teil angedrückt ist, während sie im Bereich ihres oberen Endes zwei von ihren gegenüberliegenden Längsranderu in Richtung zum hülsenförmigen Teil uingekantete lappenförmige Materialabschnitte aufweist, wobei der Stegteil der Haltespange über das obere Ende der lacpenförmigen Materialabschnitte hinaus zu einer Zunga verlängert ist, die zweimal gleicheinnig über die oberen Ränder der Materialabschnitte zum hülsenförmigen Teil und dann in eine im wesentlichen parallel zum Stegteil verlaufende Lage irischen den Materialabschnitten zurückgekantet ist, und die Länge der Zunge so bemessen ist, daß ihr freies Ende die Materialabschnitte in Richtung auf das untere Ende der Haltespange überragt, und im hülsenförmigen Teil eine die umgekantete lappenförmigen Materialabschnitte passend aufnehmende, im wesentlichen rechteckige Öffnung vorgesehen ist, von deren gegenüberliegenden Längskanten je ein zur jeweils gegenüberliegenden Längskante weisender kurzer Ansatz vorsteht, die in je eine zugeordnete, zwischen dem sturückgekant©ten Abschnitt der Zunge und den dem hülsenförmigen Teil zugewandten Rändern der umgekanteten, lappenförmigen Materialabschnitte gebildete,
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    - 12 -
    durch den Zungen-Abschnitt geschlossene Ausnehmung passend einrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem innerhalb der rechteckigen Öffnung (38) liegenden, dem Stegteil (20) abgewandten Bereich der beiden umgekanteten, lappenförmigen Materialabschnitte (22) je ein eine der benachbarten Begrenzungen der Öffnung (38) hintergreifender Ansatz (23) vorgesehen ist.
  2. 2. Schreibgeräte-Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (23) am stegabschrii.ttabgewandten Ende der Unterkante der Materialabschnitte (22) vorgesehen sind und die untere Querkarvfce der Öffnung (38) hintergreifen.
  3. 3. Schreibgeräte-Teil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (23) in bezug auf die von ihnen hintergriffenen Begrenzungen der Öffnung (38) mit solchem Abstand von der Innenwandung des hülsenförmigen Teils (36) angeordnet sind, daß sie ein Abheben des an den hülsenförmigen Teil (3^) angedrückten unteren Endes der Haltespange unter elastischer Verformung der Zunge (28) um einen vorgegebenen Betrag zulassen, bis sie an der Innenwandung zur Anlage kommen.
  4. 4. Schreibgeräte-Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (23) einstückig an den umgekanteten, lappenartigen Materialabachnitten (22) angeschnitten sind,
DE19868603372 1986-02-08 1986-02-08 Hülsenförmiger metallischer Schreibgeräte-Teil mit Halteklip Expired DE8603372U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9004047U1 (de) * 1990-04-07 1990-06-13 Gottlieb Roll GmbH & Co, 6580 Idar-Oberstein Hülsenförmiger Schreibgeräte-Teil aus Kunststoff mit Halteklip
WO1999042304A1 (de) * 1998-02-21 1999-08-26 A.W. Faber-Castell Unternehmensverwaltung Gmbh & Co. Stift

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9004047U1 (de) * 1990-04-07 1990-06-13 Gottlieb Roll GmbH & Co, 6580 Idar-Oberstein Hülsenförmiger Schreibgeräte-Teil aus Kunststoff mit Halteklip
WO1999042304A1 (de) * 1998-02-21 1999-08-26 A.W. Faber-Castell Unternehmensverwaltung Gmbh & Co. Stift

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