DE29620642U1 - Halteclip für Schreibgeräte - Google Patents

Halteclip für Schreibgeräte

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips
    • B43K25/024Clips detachably secured to the writing tool

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  • Clips For Writing Implements (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

ZENZ · HELBER · HOSBACH & PARTNER
Patentanwälte · European Patent Attorneys · 64673 Zwingenberg, Scheuergasse
Tel: 06251-73008 ■ Fax: 06251-73156
Gottlieb Roll GmbH & Co., Friedrich-Ebert-Ring 13,
55743 Idar-Oberstein
Halteclip für Schreibgeräte
Die Erfindung betrifft einen Halteclip aus Metall für Schreibgeräte, wie Kugel- oder Faserschreiber, Dreh-, Druck- oder Holzbleistifte u.dgl. mit einer langgestreckten schenkelartigen Haltespange, die mit zwei, das Gehäuse im schreibspitzenabgewandten Endbereich auf gegenüberliegenden Seiten abschnittsweise unter Vorspannung umgreifenden, integral an der Haltespange angesetzten Befestigungsmanschetten versehen ist.
Die an ihrem oberen Ende am Schreibgerätegehäuse befestigten und mit ihrem unteren, mit einem angeformten oder gesondert angesetzten Klemmpunkt versehenen Ende unter Vorspannung an das Schreibgerätegehäuse angedrückten Haltespangen von Halteclips haben die Aufgabe, beim Einschieben des Schreibgeräts in die Tasche eines Kleidungsstücks unter elastischer Aufweitung des freien Haltespangen-Endes derart, daß das eigentliche Schreibgerät im wesentlichen in-
nerhalb, die Haltespange jedoch auf der Außenseite der Tasche liegt, das Schreibgerät durch die das Material der Tasche zwischen dem Schreibgeräte-Gehäuse und dem zurückgefederten Klemmpunkt einspannende Haltespange gegen versehentliches Herausfallen aus der Tasche zu sichern, wobei jedoch eine gewollte Entnahme jederzeit möglich ist. Dabei sind zwei verschiedene Befestigungsmöglichkeiten für die Haltespange am oder im Schreibgeräte-Gehäuse üblich. Im einen Fall wird am oberen Ende der eigentlichen Haltespange ein in eine Ausnehmung oder Öffnung des Schreibgeräte-Gehäuses einführbarer und festlegbarer Halteabschnitt vorgesehen, der früher auch als einstückig am Halteclip angesetzter Ring ausgebildet wurde, welcher zwischen zwei auseinander schraubbaren Teilen des Schreibgeräte-Gehäuses eingespannt werden konnte.
Die alternative Möglichkeit der Befestigung des Halteclips am Schreibgeräte-Gehäuse ist die hier in Frage stehende Ausbildung als sogenannter Manschettenclip, bei dem im Be-0 festigungsbereich zwei unter Vorspannung auf der Außenseite des Schreibgeräte-Gehäuses montierbare Bef e.stigungsmanschetten vorgesehen sind. Die federnde Anlage des Klemmpunkts wird bei solchen Manschettenclips in der Regel dadurch sichergestellt, daß die schenkelartige Haltespange selbst aus federelastischem Metallblech ausgestanzt und in eine solche Form gebracht wird, daß sie eine hinreichende elastische Verbiegbarkeit besitzt, um ein Abheben des am Schreibgeräte-Gehäuses anliegenden Klemmpunkt in der erforderlichen Weise zu ermöglichen. Die Befestigungsmanschetten des Halteclips sind dabei jeweils am klemmpunktabgewandten oberen Ende der Haltespange vorgesehen. Ein einfaches Lösen der Klemmspannung zwischen dem Klemmpunkt und dem Schreibgeräte-Gehäuse ist bei einem in die Tasche eines Kleidungsstücks eingeschobenen Schreibgerät deshalb nur dadurch mög-5 lieh, daß das klemmpunktseitige Ende der Schreibspitze ergriffen und bewußt vom Schreibgeräte-Gehäuse, welches dann mit der anderen Hand festgehalten werden muß, abgehoben
• •it* · -I··· ··· ·* ♦*
wird. Die Entnahme eines Schreibgerätes aus einem Kleidungsstück, welches beschädigungsempfindlich ist, und bei dem deshalb das Entnehmen des Schreibgeräts mit unter Druck am eingespannten Stoffbereich anliegenden Klemmpunkt vermieden werden soll, erfordert somit die beschriebene komplexe Manipulation und ist unbequem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Halteclips der hier in Frage stehenden Art so auszubilden, daß die Entnähme eines mit einem derartigen Halteclip versehenen Schreibgeräts aus einem Kleidungsstück erforderlichenfalls auch bei gelöstem Klemmpunkt mit einer Hand erfolgen kann.
Ausgehend von einem Halteclip der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die durch ihre Formgebung eigensteif ausgebildete langgestreckte Haltespange über je einen einstückig an jeweils einem ihrer Begrenzungsränder angeschnittenen Stegabschnitt derart mit der unter Vorspannung am Schreibgeräte-Gehäuse anliegenden Befestigungsmanschette verbunden sind, daß diese beim Anheben des mit dem Klemmpunkt versehenen freien Ende der Haltespange vom Schreibgeräte-Gehäuse weg elastisch auffedern, und daß die Haltespange an ihrem klemmpunktabgewandten Ende einen über den Bereich der die Befestigungsmanschetten anbindenden Stegabschnitt hinaus verlängerten, zur Druckbetätigung dienenden eigensteifen Hebelabschnitt aufweist. Durch die eigensteife, d.h. nicht wesentlich elastisch verbiegbare Ausgestaltung der Haltespange und des sie verlängernden Hebelabschnitts wird die 0 Spangenfederung von den in der Normalstellung stramm am Schreibgeräte-Gehäuse anliegenden Befestigungsmanschetten übernommen. Beim Abheben des Klemmpunkts vom Schreibgeräte-Gehäuse werden die Befestigungsmanschetten dann aus ihrer bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung verschwenkt, weil das Schreibgeräte-Gehäuse sie keilartig auseinanderdrückt. Da beim erfindungsgemäßen Halteclip neben der Haltespange aber auch der über den Bereich der die Befesti-
gungsmanschetten anbindende Stegabschnitt hinaus in Richtung zum oberen Endes Schreibgeräte-Gehäuses verlängerte Hebelabschnitt starr, d.h. nicht in wesentlichem Maße elastisch verbiegbar ausgebildet ist, ist es möglich, den Klemmpunkt dadurch vom Schreibgeräte-Gehäuse abzuheben, daß das obere freie Ende des eigensteifen Hebelabschnitts in Richtung des Schreibgeräte-Gehäuses gedrückt wird. Dies ist mit zwei Fingern einer Hand möglich, wobei dann gleichzeitig das Schreibgerät insgesamt ohne Klemmwirkung des Halteclips aus der Tasche eines Kleidungsstücks herausgezogen werden kann.
Die Befestigungsmanschetten werden in bevorzugter Weiterbildung von im Anlagebereich am Schreibgeräte-Gehäuse komplementär geformten Metallblech-Abschnitten gebildet, deren schreibspitzenseitige und zum gegenüberliegenden Ende des Schreibgeräte-Gehäuses weisende Ränder bogenförmig begrenzt sind. Es hat sich gezeigt, daß diese formale Ausbildung der Befestigungsmanschetten nicht nur optisch reizvoll ist, sondern auch die Auf- bzw. Rückfedercharakteristik der Haltespange positiv beeinflußt.
Die langgestreckte Haltespange kann mit Vorteil aus ursprünglich ebenflächigem Metallblech rinnenartig verformt sein, um sie in der erwünschten Weise eigensteif auszubilden, wobei die die Befestigungsmanschetten anbindenden Stegabschnitte einstückig an den freien Rändern der Rinne angesetzt sind.
0 Dann bietet sich als besonders einfache Ausgestaltung für den Klemmpunkt an, diesen durch im Bereich des freien Endes der Haltespange an den Rinnenrändern angeschnittene Materialabschnitte auszubilden.
5 Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Halteclip, wobei ein zugehöriges Schreibgerät schematisch in strichpunktierten
Linien angedeutet ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Halteclips, gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Figur 1;
Fig. 3 eine Rückansicht des Halteclips, ge
sehen in Richtung des Pfeils 3 in Figur 1; und
Fig. 4 eine Ansicht des Halteclips, gesehen in Richtung des Pfeils 4 in Figur 2.
Der in den Zeichnungsfiguren dargestellte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Halteclip ist im Stanz-Preßverfahren aus ursprünglich ebenflächigem metallischem Bandmaterial hergestellt und weist eine langge-0 streckte schmale Haltespange 12 auf, welche als Rinne mit dem in Figur 4 erkennbaren U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist. Durch diese Rinnenform mit U-Querschnitt ist die Haltespange 12 vergleichsweise biegesteif.
Am unteren Ende der Haltespange 12 treten von den freien Rinnen-Rändern der Haltespange Materialabschnitte 14 mit abgerundeter Kontur vor, welche den Klemmpunkt bilden, der unter federnder Vorspannung dem - in Figur 1 strichpunktiert angedeuteten - Schreibgeräte-Gehäuse 16 anliegt.
Mit Abstand vom Klemmpunkt sind im oberen Drittel über jeweils einen einstückig an jedem der Begrenzungsränder der
Haltespange angeschnittenen Stegabschnitt·18 Befestigungsmanschetten 20 integral angesetzt, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel die in Figur 1 erkennbare langovale Form haben und im Querschnitt komplementär zum Durchmesser des Schreibgeräte-Gehäuses 16 geformt sind, wie in Figur 4 erkennbar ist. Diese Befestigungsmanschetten 20 liegen unter Vorspannung am Schreibgeräte-Gehäuse an und halten so den Halteclip 10 in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung.
Der über die die Befestigungsmanschetten 20 an der Haltespange anbindenden Stegabschnitte 18 nach oben verlängerte Abschnitt der Haltespange bildet einen Hebelarm, dessen freies Ende sich beim Abheben des Klemmpunkts 14 vom Schreibgeräte-Gehäuse 16 an das Schreibgeräte-Gehäuse annähert . Umgekehrt kann durch einen in Richtung zum Schreibgeräte-Gehäuse auf den oberen Hebelabschnitt der Haltespange 12 ausgeübten Druck der Klemmpunkt vom Schreibgeräte-Gehäuse abgehoben werden.
Da die Haltespange 12 ihrerseits biegesteif ausgebildet ist7 wird ihre federnde Halterung am Schreibgerät durch die Befestigungsmanschetten 20 bewirkt. Bei einer Verschwenkung der Haltespange 12 werden über die Stegabschnitte 18 auch die Befestigungsmanschetten 20 entsprechend verschwenkt, wobei sie zwangsläufig durch das Schreibgeräte-Gehäuse keilartig elastisch voneinander weggedrängt werden. Die dabei erhöhte Federvorspannung versucht, die Befestigungsmanschetten wieder in die ursprüngliche Ausgangsstellung zurückzuführen und damit auch die Haltespange wieder in die bestimmungsgemäße Ausgangsstellung zurückzuschwenken.
Durch die in Figur 1 erkennbare bogenförmige Abrundung der Befestigungsmanschetten 20 am oberen und unteren Ende wird 5 die Federcharakteristik der Haltespange günstig beeinflußt und eine Beschädigung des Schreibgeräte-Gehäuses durch die Ränder der Befestigungsmanschetten vermieden.
• *
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels verwirklichbar sind. So kann der als integraler Stanz-Preßteil aus Metallblech beschriebene Halteclip auch aus einem Manschettenteil und einer gesonderten Haltespange zusammengesetzt, d.h. vernietet sein. Der am unteren Ende der Haltespange.vorgesehene, von angeschnittenen Materialabschnitten gebildete Klemmpunkt kann ebenfalls als gesondert hergestellter und auf dem unteren Ende der Haltespange befestigter Klemmbauteil aus Metall oder Kunststoff ausgebildet sein.

Claims (4)

Ansprüche
1. Halteclip aus Metall für Schreibgeräte, wie Kugel- oder Faserschreiber, Dreh-, Druck- oder Holzbleistifte u.dgl. mit einer langgestreckten schenkelartigen Haltespange, die mit zwei, das Gehäuse im schreibspitzenabgewandten Endbereich auf gegenüberliegenden Seiten abschnittsweise unter Vorspannung umgreifenden, integral an der Haltespange angesetzten Befestigungsmanschetten versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch ihre Formgebung eigensteif ausgebildete langgestreckte Haltespange (12) über je einen einstückig an jeweils einem ihrer Begrenzungsränder angeschnittenen Stegabschnitt (18) derart mit der zugeordneten, unter Vorspannung am Schreibgeräte-Gehäuse (16) anliegenden Befestigungsmanschette (20) verbunden sind, daß diese beim Anheben des mit dem Klemmpunkt (14) versehenen freien Ende der HaI-tespange (12) vom Schreibgeräte-Gehäuse (16) weg elastisch auffedern, und
daß die Haltespange (12) an ihrem klemmpunktabgewandten Ende einen über den Bereich der die Befestigungsmanschetten (2 0) anbindenden Stegabschnitte (18) hinaus verlängerten, zur Druckbetätigung vorgesehenen eigensteifen Hebelabschnitt aufweist.
2. Halteclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmanschetten (20) von im Anlagebereich am 0 Schreibgeräte-Gehäuse (16) komplementär geformten Metallblech-Abschnitten gebildet werden, deren schreibspitzenseitige und zum gegenüberliegenden Ende des Schreibgeräte-Gehäuses weisende Ränder bogenförmig begrenzt sind.
3. Halteclip nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Haltespange (12) aus ursprünglich ebenflächigem Metallblech rinnenartig verformt ist,
wobei die die Befestigungsmanschetten (20) anbindenden Stegabschnitte (18) einstückig an den freien Rändern der Rinne angesetzt sind.
4. Halteklip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmpunkt (14) im Bereich des freien Endes der Haltespange (12) an den Rinnenrändern angeschnittene Materialabschnitten gebildet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20018812U1 (de) * 2000-11-03 2002-03-07 Gottlieb Roll Gmbh & Co Kg Halteclip für Schreibgeräte
DE10100864C1 (de) * 2001-01-03 2002-04-04 Lamy Gmbh C Josef Schreibgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20018812U1 (de) * 2000-11-03 2002-03-07 Gottlieb Roll Gmbh & Co Kg Halteclip für Schreibgeräte
DE10100864C1 (de) * 2001-01-03 2002-04-04 Lamy Gmbh C Josef Schreibgerät

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