DE3407503C2 - - Google Patents

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DE3407503C2
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DE3407503A
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Wolfgang Ing.(Grad.) 5244 Daaden De Fischbach
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HEINRICH BAUMGARTEN KG SPEZIALFABRIK fur BESCHLAGTEILE 5908 NEUNKIRCHEN DE
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HEINRICH BAUMGARTEN KG SPEZIALFABRIK fur BESCHLAGTEILE 5908 NEUNKIRCHEN DE
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/07Handles for hollow-ware articles of detachable type
    • A47J45/071Saucepan, frying-pan handles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S16/00Miscellaneous hardware, e.g. bushing, carpet fastener, caster, door closer, panel hanger, attachable or adjunct handle, hinge, window sash balance
    • Y10S16/24Handle fastening means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T403/60Biased catch or latch
    • Y10T403/606Leaf spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Griffbefestigung an einem Geschirr mit einem von einer Geschirrwand abstrebenden Tragsteg, wo­ bei der Griffkörper eine zur Geschirrwand weisende Ausnehmung hat, die den Tragsteg aufnimmt. Der Tragsteg hat einen Ansatz, der in einem flachen Winkel zur Geschirrwandung verläuft. In der Ausnehmung des Griffkörpers ist zumindest eine in die Ausnehmung ragende Schulter angeordnet, die im montierten Zustand des Griffes den Ansatz des Tragsteges hintergreift. In der Ausnehmung des Griffkörpers ist weiter eine ein Wider­ lager bildende Feder angeordnet, die mit einer Anlagefläche des Tragsteges zusammenwirkt und beim Aufschieben des Griffes auf den Tragsteg gespannt wird und Griff und Geschirr gegen­ einander festlegt.
Eine derartige Griffbefestigung ist aus der deutschen Patent­ schrift 27 29 269 bekannt. Hier ist die Feder als Riegelstab ausgebildet, wobei zur Befestigung des Griffes dieser so an den Tragsteg angesetzt wird, daß die Schulter des Griffkörpers hinter den Ansatz greift. Anschließend wird der Griff um den Haken gedreht, wobei die Feder durch eine erste schräge Fläche gespannt wird und anschließend hinter eine zweite schräge Fläche springt. Die Feder übt auf den Griff eine Kraft auf, deren parallel zur Geschirrwandung und senkrecht zu dieser verlaufenden Komponente den Griff einmal gegen die Geschirrwandung preßt und zum anderen verhindert, daß der Griff bei einer der üblichen Belastungsrichtung ent­ gegengesetzten Richtung vom Geschirr gelöst werden kann. Bei diesem bekannten Griff übt somit die Feder nicht nur eine Arretierfunktion zwischen Tragsteg und Griff aus, sondern hat darüber hinaus auch die Aufgabe, das Gewicht des Geschirrs, zumindest teilweise, mit aufzunehmen und zu übertragen.
Aufgrund dieser doppelten Funktion der Feder muß diese in der Lage sein, dauerhaft hohe Federkräfte aufzunehmen, was eine starke Feder erforderlich macht, bei der, infolge der beengten Platzverhältnisse, nur ein beschränkter Federweg zu erhalten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Griffbefesti­ gung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die ge­ samte Tragefunktion, d. h. die Übertragung der Kräfte vom Ge­ schirr auf den Griff, unmittelbar durch den Tragsteg erfolgt, wobei die Feder lediglich noch die Funktion hat, Tragsteg und Griff gegeneinander festzulegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnen­ den Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen in Verbindung mit dessen Oberbegriff gelöst.
Bei einer Geschirrbefestigung gemäß der Erfindung ist der Tragsteg mit Ansätzen versehen, die über am Griffkörper aus­ gebildete Schultern ragen, wobei vorteilhaft diese Schultern mit mindestens der gleichen Neigung ausgebildet sind wie die Ansätze.
Zur Verbindung von Geschirr und Griff braucht lediglich der Griff über den Tragsteg mit seiner Ausnehmung aufge­ steckt zu werden, wobei die Ausnehmung in seitlicher Rich­ tung soviel Spiel hat, daß der Griff zum Tragsteg bzw. zum Geschirr parallel zur Geschirroberfläche um einen solchen Betrag verschoben werden kann, daß die Ansätze des Trag­ steges über die Schultern greifen und so eine formschlüssige Verbindung zwischen Tragsteg und Griff und damit zwischen Griff und Geschirr herstellen. Die Feder, die gleichfalls in der Ausnehmung des Griffes angeordnet ist und sich im wesent­ lichen parallel zur Geschirrwandung erstreckt, muß somit kei­ ne Kräfte vom Geschirr übertragen. Diese Feder hat lediglich die Funktion, Griff und Tragsteg in der ver­ rasteten Stellung festzuhalten, so daß die formschlüssige Ver­ bindung von Griff und Tragsteg erhalten bleibt. Zu diesem Zweck rastet die Feder nach dem Parallelverschieben von Griff und Geschirr hinter eine Anlagefläche des Tragsteges ein, so daß nunmehr Griff und Tragsteg und damit Geschirr zueinander festgelegt sind.
Sofern eine Demontierbarkeit von Griff und Geschirr gewünscht wird, kann die Feder über eine zur Griffaußenseite ragende Öffnung aus der Griffausnehmung mit einem geeigneten Werkzeug, z. B. handelsüblichen Schraubendreher, herausgezogen werden. Bei geeigneter Federkrümmung kann der Griff auch gegen die Federspannung zurückbewegt wer­ den. Im Anschluß hieran ist der Griff relativ zum Tragsteg wiederum verschieb­ bar. Der Tragsteg, der im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, weist zwei seitlich hochgezogene Schenkel auf, deren Breite der Breite der Ausnehmung im Griffkörper angepaßt ist. Die­ se Schenkel, die an den Innenwandungen der Griffausnehmung anliegen, haben einen Abstand zueinander, so daß diese als Verdrehsicherung wirken. Die Feder hat also lediglich die Aufgabe, Griff und Tragsteg gegeneinander festzulegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines am Geschirr be­ festigten Griffes, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 1 und
Fig. 4 und 5 einen Tragsteg in Seitenansicht und Stirnansicht.
Der auf einer Geschirrwandung 1 zu befestigende Griff 2 besteht aus einem Griffkörper 3, der eine Anlagefläche 4 aufweist, mit der er sich an der Geschirrwandung 1 abstützt. Im Griffkörper 3 ist eine Ausnehmung 5 eingeformt, deren Querschnitt für die Aufnahme eines Tragsteges 6 ausgebildet ist, der auf der Geschirrwandung 1 festgeschweißt ist.
Der Tragsteg 6 ist in Seitenansicht und Stirnansicht in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Der Tragsteg 6 ist im wesent­ lichen U-förmig ausgebildet, mit zwei Befestigungslaschen 7, 8, die je eine Schweißwarze 9 für die Befestigung an der Ge­ schirrwandung 1 aufweisen. Die Enden 10, 11 sind an ihren Enden um 90° nach oben abgewinkelt und in ihrer Breite den Teilen 12 und 13 der Ausnehmung 5 angepaßt, so daß diese mit Abstand zueinander liegenden Enden eine Verdrehsicherung für den Griff 2 bilden. Am Mittelsteg 14 des Tragsteges 6 sind zu beiden Seiten zwei Ansätze 15, 16 angeformt, die eine Nei­ gung zu den Befestigungslaschen 7, 8 aufweisen, die der Nei­ gung der Oberfläche von Schultern 17, 18 angepaßt sind.
Um ein Aufschieben der Ansätze 15, 16 auf die Schultern 17, 18 zu erleichtern, ist das vordere Ende 19 jedes Ansatzes leicht nach oben angestellt.
In der Ausnehmung 5 ist eine Feder 20 angeordnet, die im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Geschirrwandung 1 liegt. Die Feder ist in einer Aussparung 21 im Griffkörper 3 ge­ haltert und reicht mit ihrem frei schwingenden Ende 22 in die Ausnehmung 5. Dieses Ende 22 ist leicht gewölbt und bildet eine Schräge 23, an der der Tragsteg 6 anliegt.
Beim Aufschieben des Griffes 2 auf das Geschirr ist der Griff 2 in Fig. 1 ganz nach links gegenüber dem Geschirr verschoben, so daß das Ende 11 des Tragsteges 6 nahe der rechten Wandung des Teiles 12 der Ausnehmung 5 liegt. Beim Aufdrücken des Griffes 2 gegen das Geschirr liegt die Feder mit ihrer Schräge 23 auf dem Mittelsteg 14 des Tragsteges 6 auf und wird dabei gespannt. Anschließend wird der Griff 2 relativ zur Geschirrwandung 1 in dieser aufgepreßten Stellung nach rechts verschoben, und zwar solange, bis die Feder 20 mit ihrer Schräge 23 hinter den Tragsteg einschnappen kann, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Stellung liegen die Ansätze 15, 16 des Tragsteges 6 auf den Schultern 17, 18 auf, wie dies aus Fig. 1 und 3 hervorgeht. Kräfte, die nun­ mehr auf den Griff ausgeübt werden, werden unmittelbar über die Ansätze 15, 16, die Schultern 17, 18 des Griffkörpers 3 und den Tragsteg 6 auf die Geschirrwandung 1 übertragen. Gleich­ falls dienen die Enden 10, 11 des Tragsteges als Verdreh­ sicherung, so daß auch ein Drehmoment auf den Griff unmit­ telbar vom Tragsteg aufgenommen wird. Die Feder 20 hat so­ mit lediglich die Funktion, Griff und Tragsteg in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung zu halten. Durch geeignete Formung der Schräge 23 der Feder 20 kann darüber hinaus auch sichergestellt werden, daß der Griff auch nicht entgegen der Feder parallel zum Geschirr wieder verschoben werden kann, um diesen zu lösen. Falls ein Lösen des Griffes 2 vom Ge­ schirr erfolgen soll, erfolgt dies dadurch, daß in die Aussparung 21 ein Werkzeug eingeführt wird und in die Schlau­ fe 24 der Feder 21 eingreift und die Feder insgesamt durch die Aussparung 21 aus dem Griff herausgezogen wird. Dann kann der Griff 2 relativ zum Geschirr verschoben und von diesem abgenommen werden.

Claims (6)

1. Griffbefestigung an einem Geschirr mit folgenden Merk­ malen:
  • a) von einer Geschirrwand strebt ein Tragsteg ab,
  • b) der Griffkörper weist eine zur Geschirrwandung weisende Ausnehmung auf, die den Tragsteg aufnimmt,
  • c) der Tragsteg hat einen Ansatz, der in einem flachen Winkel zur Geschirrwandung verläuft,
  • d) in der Ausnehmung des Griffkörpers ist zumindest eine in die Ausnehmung ragende Schulter angeordnet, die im montierten Zustand des Griffes den Ansatz des Tragsteges hintergreift,
  • e) in der Ausnehmung des Griffkörpers ist eine ein Wider­ lager bildende Feder angeordnet, die mit einer Anla­ gefläche des Tragsteges zusammenwirkt und beim Auf­ schieben des Griffes auf den Tragsteg gespannt wird und Griff und Geschirr gegeneinander festlegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) im wesentlichen parallel zur Geschirrwandung (1) angeordnet ist, daß ein Ende der Feder im Griffkörper gehaltert und das andere En­ de (22) der Feder freischwingend in der Ausnehmung angeord­ net ist, daß das frei schwingende Ende (22) der Feder (20) beim Aufsetzen des Griffes (2) auf den Tragsteg (6) ge­ spannt wird, daß die Ausnehmung (5) im Griffkörper (3) so ausgebildet ist, daß der Griffkörper (3) parallel zur Ge­ schirrwandung um einen gewissen Betrag verschiebbar ist und daß bei dieser Parallelverschiebung in Arretierrichtung das Ende (22) der Feder (20) hinter eine Anlagefläche des Tragsteges (6) greift und somit Griff und Geschirr zuein­ ander festlegt.
2. Griffbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragsteg (6) U-förmig mit zwei an seinen Seiten angeordneten Befestigungslaschen (7, 8) versehen ist, die Schweißwarzen (9) aufweisen und daß die Enden (10, 11) der Befestigungslaschen (7, 8) etwa um 90° nach oben ab­ gebogen sind und in ihrer Breite der Breite der Ausneh­ mung (5) angepaßt sind.
3. Griffbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß seitlich am Mittelsteg (14) des Tragsteges (6) die Ansätze (15, 16) ausgebildet sind, die mit mindestens der gleichen Neigung versehen sind wie die in der Ausnehmung (5) an­ geordneten Schulter (17, 18).
4. Griffbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das im Griffkörper (3) festgelegte Ende der Feder (29) über eine zur Außenseite des Griff­ körpers reichende Aussparung (21) frei zugänglich ist.
5. Griffbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Griffkörper (3) festgelegte Ende der Feder (20) in Form einer Schlaufe (24) ausgebildet ist.
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